DE2020960A1 - Bolzensetzgeraet mit einem schwenkbaren,abnehmbaren Bolzenfuehrungsteil - Google Patents

Bolzensetzgeraet mit einem schwenkbaren,abnehmbaren Bolzenfuehrungsteil

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DE2020960A1
DE2020960A1 DE19702020960 DE2020960A DE2020960A1 DE 2020960 A1 DE2020960 A1 DE 2020960A1 DE 19702020960 DE19702020960 DE 19702020960 DE 2020960 A DE2020960 A DE 2020960A DE 2020960 A1 DE2020960 A1 DE 2020960A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers

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Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms · 2020960
56 Wuppertal-Barmen
Friedrich-Engels-Allee349/351 · Ruf556147 ρ -/14.33/70 / Pee/K
Patentanmeldung
Anmelder : EIEM, Etablissement de Techniques Modernes Vaduz / Liechtenstein
Bolzensetzgerät mit einem schwenkbaren, abnehmbaren Bolzenführungsteil
In der französischen Patentanmeldung Nr· P0Vo 158 %5 vom 12. Juli 1968 ist eine Bolzensetzpistole mit einem schwenkbaren, abnehmbaren Bolzenführungsteil beschrieben, bei welchem der Bolzenführungsteil ein Werkstück umfaßt, welches an seinem, an der Pistole schwenkbar gelagerten Abschnitt mit zwei Drehlagernocken versehen ist, während der zur Aufnahme des Bolzenführuifpteiles bestimmte Pistolenteil nach vorne hin durch zwei diametral sich gegenüber liegende, längsgerichtete Stützarme verlängert isto Die Stützarme besitzen an ihrer Innenseite jeweils eine längsgerichtete Vertiefung oder Einbuchtung, deren Profil bei engem Spiel dem Profil der beiden Drehlagernocken gleich ist und an die
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sich, eine quer gerichtete Vertiefung von im wesentlichen gleichem Profil anschließt, welche an einer Seite der Stützarme mündet, wobei die Mündungen der "beiden quer gerichteten Vertiefungen bei beiden Stützarmen an den gleichen Seiten liegen,,
Es hat sich aber gezeigt, daß bei der Handhabung einer solchen Bolzensetzpistole insbesondere dann, wenn man den Bolzenführungsteil in die für ein Einsetzen eines Bolzens bestimmte Stellung schwenkt, die Gefahr besteht, daß der Bolzenführungsteil herausfällt, was zu einer Verschmutzung, einer Beschädigung oder sogar zu einem Verlust des Bolzenführungsteiles führen kann«.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den schwenkbaren, abnehmbaren Bolzenführungsteil unverlierbar anzuordnen, wobei er bequem in seine Gebrauchsstellung einbaubar aber nur durch gewollte Manipulationen der Bedienungsperson ausbaubar sein sollo
Die Erfindung geht aus von einer Bolzensetzpistole mit einem schwenkbaren, abnehmbaren Bolzenführungsteil, welcher zwischen zwei am vorderen Pistolenende angeordneten, diametral,sich gegenüber liegenden Stützarmen eingebaut wird und welcher aus einem Werkstück besteht, welches zwei syjnmetrische Abflachungen besitzt, deren Abstand bei engem Spiel gleich dem
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Abstand zwischen den Stützarmen ist, und welches mit einem Lauf zur Aufnahme und Führung eines einzutreibenden Bolzens oder dgl«, versehen ist«, Erfindungsgemäß- wird vorgesehen, daß der Lauf verschiebbar im Bolzenführungsteil ist und in einer von der Bedienungsperson gewollt auferzwungenen Stellung eine Verriegelungseinrichtung betätigt, welche im Bolzenführungsteil angeordnet ist und welcher mindestens in einem Stützarm ein Riegelloch zugeordnet ist»
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verriegelungseinrichtung aus Rastgliedern, welche in einer Querbohrung des Bolzenführungsteiles verschiebbar sind und - im Gebrauchszustand des Bolzensetzgerätes — durch die Außenwand des Laufes in Eingriff mit dem Riegelloch gehalten sind; der Lauf ist mit einer Ringnut versehen und zwecks Entriegelung gegen die Kraft einer Rückstellfeder so weit verschiebbar, bis die Ringnut neben den Rastgliedern liegt, so daß diese das Riegelloch verlassen können«
Vorteilhafterweise umfaßt die Verriegeltmgseinrichtung mindestens eine Kugel.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben» In der Zeichnung zeigen :
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Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Bolzenführungsteil und dessen Stützibeil;
Fig0 2 einen Teilschnitt durch den Bolzenführungsteil
und seinen Stützteil in noch nicht verriegelter Stellung;
Fig. J einen Schnitt analog Fig. 2, wobei der Führungslauf so weit in den Bolzenführungsteil hineingedrückt ist, daß die Verriegelungseinrichtung entriegelt ist und der Bolzenführungsteil ausgebaut werden kann;
Fig., 4 teils im Schnitt, teils in Umrißzeichnung verschiedene Einbaustufen, wobei in ausgezogenen
Linien der Bolzenführungsteil in seiner Stellung vor dem Einsetzen zwischen die Stützarme und in gestrichelten Linien nach seinem Einschieben
bis zum hinteren Ende der Stützarme gezeigt ist;
Figβ 5 zwei nachfolgende Einbaustufen, wobei der
Bolzenführungsteil in ausgezogenen Linien
in einer quer zu den Stützarmen verschobenen
Lage und in gestrichelten Linien in seiner
End- oder Gebrauchsstellung gezagt ist; und
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Figo 6 eine analoge Darstellung zu den Pigo 4 und 5» welche die Schwenkbarkeit und IJnverlierbarkeit des Bolzenführungsteiles veranschaulicht»
Das Stützteil für den Bolzenführungsteil besteht aus einer Hülse 1, die man auch als die "Betätigungshülse" einer Setzpistole bezeichnen kann, wie diese beispielsweise in dem französischen Patent 1 469 786 vom 22O Febr* 1966 beschrieben ist«,
Die Hülse 1 ist nach vorne hin durch zwei läiitT3gerichtete, parallele Stützarme 2a, 2b verlängert, die sich diametral gegenüberliegen und jeweils eine längsgerichtete Vertiefung $ von Kreissegment - Querschnitt aufweisen, wobei es sich bei den Vertiefungen um die Verlängerung der zylindrischen Innenfläche 1a der Hülse 1 handeln kann0
Jede Vertiefung 3 endet in einer Radialebene 4 an einer Innenschulter, welche in einem gewissen Abstand von den freien Enden der beiden Stützarme liegt, welche an ihren Endbereiehen ebene Innenseitenflächen 5 aufweisen. Die zwischen den Vertiefungen 3 und diesen Flächen 5 liegenden Innenschultern 4 bilden Anschlägeβ
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Jede Vertiefung 3 steht in Verbindung mit einer quer gerichteten Vertiefung 6, die an der Außenseite des entsprechenden Stützarmes münden und deren Boden mit dem Boden der Vertiefung 3 in Berührung steht. Die beiden quer gerichteten Vertiefungen 6 münden an derselben Seite der Stützarme 2a,2b»
Der eigentliche Bolzenführungsteil umfaßt ein Werkstück 10, das insgesamt etwa die Form eines Parallelepipedes besitzt und zwei symmetrische Abflachungen 11 aufweist, deren Abstand bis auf ein zu vernachlässigendes Spiel gleich dem Abstand zwischen den beiden Seitenflächen 5 an den Enden der Stützarme 2a, 2b istο Hede Abflachung 11 ist in Längsrichtung des Bolzenführungsteiles durch Vorsprünge 12 und 13 begrenzt, zwischen denen ein Drehlagernocken liegt, der durch einen erhabenen Teil 14 gebildet wird, dessen Profil, bis auf ein Spiel, in die Umhüllflache paßt„ welche durch die beiden Vertiefungen 3 gebildet wird»
In dem Bolzenführungsteil 10 ist ein Führungslauf 15 verschiebbar gelagert, der durch eine Feder 16 in seiner Grundstellung gehalten wird«, Die Feder 16 ist in einer Ausdrehung 17 des Bolzenführungsteiles 10 angeordnet und stützt sich mit einem Ende auf dem Boden der ringförmigen Ausdrehung 17 und · mit seinem anderen Ende auf einem Bund 15a am Lauf 15 ab. Der Lauf 15 ist ferner mit einer Ringnut 18 versehen.
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_ 7 —
Im Bolzenführungsteil 10 ist eine zylindrische Querbohrung 19 ausgebildet, die ötwa in Höhe der beiden Schwenklagernoclcen 14 mündete In der Querbohrung 19 sind zwei Kugeln 20a-20b angeordnet, welche die Verriegelungseinrichtung für den Bolzenführungsteil bilden»
In der Stellung nach Figo 2 hält die zylindrische Außenfläche des Laufes 15 die Kugeln 20a und 20b in einer solchen radialen Stellung, daß die Kugel 20b etwas über die Außenfläche des Nockens 14 vorspringt« Dies ist die Verriegelungsstellung O
Wenn man, wie in Figo 3 gezeigt ist, den Lauf 15 in den Bolzenführungsteil 10 hineindrückt, kommt die Ringnut neben die Querbohrung 19, so daß die Kugeln 20a und 20b sich so weit in der Querbohrung 19 verlagern können, daß die Kugel 20b nicht mehr vorspringt. In diesem Augenblick kann der Bolzenführungsteil 10 frei zunächst in Querrichtung in den quergerichteten Vertiefungen 6 und dann in Längsrichtung in den längsgerichteten Vertiefungen 3 gleiten.
Die Handhabung des Bolzenführungsteiles ist beim Einbau wie folgt« Der Bolzenführungsteil wird in die in Pig. 4 in vollen Linien dargestellte Lage gebracht und in Längsrichtung zwischen die beiden Stützarme 2a und 2b bis zu
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deren hinteren Ende geschoben, wonach er die in gestrichelten Linien dargestellte Lage einnimmt. Die verschiedenen Elemente nehmen hierbei die Lage gemäß Fig» 2 ein0
Hiernach wird der Lauf 15 in den Bolzenführungsteil 10 hineingedrückt und die Entriegelung nach Figo 3 vorgenommen, wonach der Bolzenführungsteil die in Figo 5 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage einnimmt, in welcher die Nocken 14-sich etwa in der mittleren diametralen Ebene der beiden Vertiefungen 3 befindene Danach läßt sich der Bolzenführungsteil 10 in die in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Lage verschieben.
In dieser Stellung, bei der es sich um die Gebrauchsstellung handelt, kann man den Lauf 15 freigeben, wodurch die äußere Kugel 20b in eine ein Eiegelloch bildende Lagerrille 21 im Stützarm 2a einrastete Die Kugel wird dort durch die Kugel 20b und den Lauf 15 gehalten, der wegen der Feder 16 seine normale Stellung gemäß Fig„ 2 wieder einnimmto
In dieser EinbaulagB kann der Bolzenführungsteil 10 frei zwischen den Stützarmen 2a-2b schwenken, ohne daß Gefahr besteht, daß er sich zufällig löst und herausfällt«
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In den verschiedenen Figuren sind noch zwei Längsnuten 22 am Werkstück 10 gezeigt; diese Längsnuten dienen zur Aufnahme der Halterungsvorsprünge eines Splitterfanges, der
im Hinblick auf eine bessere Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht dargestellt ist«
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    DipL-Phys. Rudolf Peerbooms _10- 2020960
    Wuppertal-Barmen
    Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 556147 P 1453/70 / Pee/K
    Patentansprüche
    Bolzensetzpistole mit einem schwenkbaren, abnehmbaren Bolzenführungsteil, welcher zwischen zwei am vorderen Pistolenende angeordneten, diametral sich gegenüber liegenden Stützarmen eingebaut wird und welcher aus einem Werkstück besteht, welches zwei symmetrische £bflachungen besitzt, deren Abstand bei engem Spiel gleich dem Abstand zwischen den Stützarmen ist, und welches mit einem Lauf zur Aufnahme und Führung eines einzutreibenden Bolzens oder dglo versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (15) verschiebbar im Bolzenführungsteil (10) ist und in einer von der Bedienungsperson gewollt auferzwungenen Stellung eine Verriegelungseinrichtung (20a, 20b) betätigt, welche im Bolzenführungsteil angeordnet ist und welcher mindestens in einem Stützarm (2a) ein Riegelloch (21) zugeordnet ist.
    Bolzensetzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus Rastgliedern (20a, 20b) besteht, welche in einer Querbohrung (19) des Bolzenführungsteiles (10) verschiebbar sind und - im Gebrauchszustand des Bolzensetzgerätes -'
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    durch, die Außenwand des Laufes (15) in Eingriff mit dem Riegelloch (21) gehalten sind, und daß der Lauf mit einer Ringnut (18) versehen ist und zwecks Entriegelung gegen die Kraft einer Euckstellfeder (16) so weit verschiebbar ist, bis die Ringnut neben den Rastgliedern liegt.
    Bolzensetzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder mindestens eine Kugel (20a, 20b) umfassen,,
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    BAD
DE19702020960 1969-05-09 1970-04-29 Bolzensetzgerat mit einem schwenk baren, abnehmbaren Bolzenfuhrungsteil Expired DE2020960C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR6915042 1969-05-09
FR6915042A FR2044145A5 (de) 1969-05-09 1969-05-09

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Publication Number Publication Date
DE2020960A1 true DE2020960A1 (de) 1970-12-23
DE2020960B2 DE2020960B2 (de) 1972-10-19
DE2020960C DE2020960C (de) 1973-05-10

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FR2044145A5 (de) 1971-02-19
DE2020960B2 (de) 1972-10-19
GB1316611A (en) 1973-05-09
ES378837A1 (es) 1972-07-16
BE748865A (fr) 1970-09-16

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