DE20205285U1 - Medizinische Versorgungseinheit - Google Patents

Medizinische Versorgungseinheit

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
    • A61G12/002Supply appliances, e.g. columns for gas, fluid, electricity supply
    • A61G12/005Supply appliances, e.g. columns for gas, fluid, electricity supply mounted on the wall

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Description

Medizinische Versorgungseinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine medizinische Versorgungseinheit zur Installation in Kranken- oder Pflegezimmern, insb. in Krankenhäusern, mit einem ortsfest anzubringenden Gehäuse, in das Versorgungsleitungen für Strom, Telefon, Wasser, Gase od. dgl. einführbar sind, und das eine Frontplatte mit entsprechenden Anschlußeinrichtungen, wie Steckdosen od. dgl., aufweist.
Versorgungseinheiten der vorgenannten Art sind in Gestalt von Versorgungsbalken für die Intensivpflege aus der Offenlegungsschrift DE 37 14 196 Al bekannt. Ein solcher Versorgungsbalken bildet im wesentlichen einen Kabelkanal, der an seiner Frontseite durch eine Versorgungswand geschlossen ist, an der die Anschlußeinrichtungen angeordnet sind. Diese Versorgungswand, die an der Frontseite des Versorgungsbalkens eine Frontplatte bildet, ist exakt auf die Gesamtform des Versorgungsbalkens abgestimmt und läßt daher
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keinen Spielraum für eine unterschiedliche Frontgestaltung der medizinischen Versorgungseinheit zu.
Weiterhin sind für vornehmlich anderweitige Zwecke Versorgungsschränke bekannt, die mittels zu öffnender Türen verschlossen sind. Die Türen entsprechen in ihrer Umrißgestalt derjenigen an der Frontseite des Versorgungsschranks. In der Regel hat ein solcher Schrank an der Frontseite einen quadratischen oder rechteckigen Rahmen, in dem die Tür einschlagend angeordnet ist. Bei derartigen Versorgungsschränken, wie sie für die elektrische Hausinstallation beispielsweise als Sicherungskästen bekannt sind, vermeidet man schon aus Platzgründen einen Überstand der Tür an der Frontseite des Schrankes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine medizinische Versorgungseinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die an ihrer Frontseite die Möglichkeit unterschiedlicher Gestaltungen bietet, um den verschiedensten ästhetischen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Diese Aufgabe wird bei einer medizinischen Versorgungseinheit der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Frontplatte zumindest an einer Seite des frontseitigen Umrisses des Gehäuses einen über den Gehäuseumriß vorstehenden Überstandsbereich hat.
Für die Erfindung ist es von Bedeutung, daß der Überstandsbereich der Frontplatte an der Sichtseite der Versorgungs-
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einheit Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet, die nicht an die frontseitige Umrißkontur des hinter der Frontplatte liegenden Gehäuses gebunden sind. Es kann ein ein-, mehr- oder allseitiger Überstand der Frontplatte über den frontseitigen Gehäuseumriß vorgesehen werden, womit die in bevorzugter Ausführung ebene Frontplatte für sich eine Umrißform erhält, die von dem frontseitigen Umriß des zurückliegenden Gehäuses nicht nur abweicht, sondern von der hierfür üblichen Quadrat- oder Rechteckform sich beispielsweise in Gestalt eines dreieckigen Umrisses deutlich abhebt. Zweckmäßig ist die Frontplatte als auf das Gehäuse aufschlagende Tür ausgebildet, und hierbei verläuft zweckmäßig eine der Kanten der Frontplatte parallel zu der Frontkante des Gehäuses, an der die Frontplatte mittels zumindest eines Scharnieres schwenkbar angelenkt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 - eine perspektivische Ansicht einer medizinischen
Versorgungseinheit in sogenannter Anbauversion,
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Figur 2 - eine perspektivische Ansicht einer medizinischen
Versorgungseinheit in anderer Ausführung des zugehörigen Gehäuses in sogenannter Halbeinbau
version,
Figur 3 - die Frontansicht einer solchen medizinischen
Versorgungseinheit.
Im einzelnen zeigt Figur 1 eine Installationswand 1, die am Installationsort der Versorgungseinheit vorhanden sein kann oder Teil der Versorgungseinheit ist. Die Versorgungseinheit weist ein Gehäuse 2 auf, das in der in Figur 1 dargestellten Version an die Installationswand 1 angebaut bzw. darauf aufgesetzt ist. Das Gehäuse 2 hat eine rechteckige Grundform mit in Einbaulage aufrechten Seitenwänden 3 und horizontalen Wandungen 4, die zusammen einen Anschlußraum 7 im Gehäuseinneren umgeben, in welchen entsprechende Versorgungsleitungen, wie für Strom, Telefon, Wasser, Gase od. dgl., eingeführt werden. Der Anschlußraum 7 kann durch zumindest eine Querwand 8 unterteilt sein, um in einem abgeteilten Bereich spezielle Anschlußvorrichtungen 9, wie insb. solche für medizinisch einzusetzende Gase, getrennt von den übrigen Anschlüssen anordnen zu können.
Das Gehäuse 2 ist mittels einer Frontplatte 10 verschließbar. Die Frontplatte 10 ist nach Art einer Tür schwenkbar am Gehäuse 2 angelenkt und schlägt in ihrer Schließlage auf die frontseitigen Schmalseiten oder Gehäusekanten 5 und 6 auf, die durch die Seitenwände 3 und horizontalen Wandungen 4 des Gehäuses 2 gebildet sind. An der einen Seitenwand 3
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des Gehäuses 2 ist die Frontplatte 10 mittels Scharnieren 18 angeschlagen.
An der Anschlagseite hat die Frontplatte 10 eine gerade verlaufende Kante 15, die mit der Gehäusekante 5 der Seitenwand 3, an der die Frontplatte 10 schwenkbar angelenkt ist, parallel verläuft. In der Schließlage der Frontplatte 10, welche Figur 3 wiedergibt, steht die gerade Kante 15 der Frontplatte 10 geringfügig über die benachbarte Seitenwand 3 des Gehäuses 2 über. In allen übrigen Bereichen hat die Frontplatte 10 einen wesentlich größeren Überstand über den frontseitigen Umriß des Gehäuses 2, und so hat die Frontplatte 10 einen oberen, seitlichen Überstandsbereich 11 und einen unteren Überstandsbereich 12, wobei letzterer sich von dem seitlichen Überstandsbereich 11 bis zu einem Überstand nach unten hin fortsetzt. Abweichend von der rechteckigen Grundform des Gehäuses 2 hat die Frontplatte 10 eine Umrißgestalt mit drei Ecken, die zum einen durch die gerade Kante 15 an der Anschlagseite der Frontplatte 10 und durch eine weitere obere, gerade Kante 16, die parallel über die obere Gehäusekante 6 vorsteht, begrenzt ist. Die weitere dritte Kante 17 der Frontplatte 10, die von der Anschlagseite weg liegt, ist geschweift ausgeführt und verläuft entlang einer konvexen Rundung.
Die Frontplatte 10 trägt Anschlußeinrichtungen 13 und 14, von denen die Anschlußeinrichtungen 13 beispielsweise in Gestalt von Steckdosen ausgeführt sind, die in geeigneter Weise zumindest in der Schließlage der Frontplatte 10 mit
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-&bgr;in das Gehäuse 2 eingeführten, zugehörigen Anschlußleitungen verbunden sind. Die weiteren Anschlußeinrichtungen 14 bestehen aus Durchgangslöchern, die mit den Anschlußvorrichtungen 9 im Gehäuse 2 fluchten.
Figur 2 zeigt im Unterschied zu Figur 1 ein Gehäuse 2 der Versorgungseinheit, welches bezogen auf seine Tiefe etwa zur Hälfte in die Installationswand 1 eingesenkt ist. Hierbei liegt die Frontplatte 10 in ihrer Schließlage ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 parallel zur Installationswand 1, jedoch hat sie bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einen geringeren Abstand zur Installationswand 1.
In Figur 3 ist der frontseitige Umriß des Gehäuses 2 angedeutet. Hierdurch erkennt man besonders gut, daß die Frontplatte 10 eine davon erheblich abweichende Umrißgestalt hat. Zum einen hat die Frontplatte 10 ein wesentlich größeres Format als die Frontseite des Gehäuses 2, außerdem weicht sie in ihrer dreieckigen Grundform von der Rechteckgestalt des Gehäuses 2 ab.

Claims (11)

1. Medizinische Versorgungseinheit zur Installation in Kranken- oder Pflegezimmern, insb. in Krankenhäusern, mit einem ortsfest anzubringenden Gehäuse (2), in das Versorgungsleitungen für Strom, Telefon, Wasser, Gase od. dgl. einführbar sind, und das eine Frontplatte (10) mit entsprechenden Anschlußeinrichtungen (13, 14), wie Steckdosen od. dgl., aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (10) zumindest an einer Seite des frontseitigen Umrisses des Gehäuses (2) einen über den Gehäuseumriß vorstehenden Überstandsbereich (11, 12) hat.
2. Medizinische Versorgungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (10) eben ist.
3. Medizinische Versorgungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (10) allseitig über das Gehäuse (2) übersteht.
4. Medizinische Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der frontseitige Umriß des Gehäuses (2) quadratisch oder rechteckig ist und die Frontplatte (10) aufgrund ihres wenigstens einen Überstandsbereichs (11, 12) eine von der Quadrat- oder Rechteckform abweichende Umrißgestalt hat.
5. Medizinische Versorgungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (10) eine Dreiecksform hat.
6. Medizinische Versorgungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Dreieckskanten (15, 16) der Frontplatte (10) geradlinig sind und die dritte Dreieckskante (17) in Form einer Schweifung verläuft.
7. Medizinische Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenkanten (15 bis 17) der Frontplatte (10) benachbart einer frontseitigen Gehäusekante (5) sowie parallel dazu sich erstreckt und daran schwenkbar nach Art einer Tür angelenkt ist.
8. Medizinische Versorgungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekante (5), an der die Frontplatte (10) angelenkt ist, in der installierten Lage vertikal verläuft.
9. Medizinische Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) auf eine Installationswand (1) aufgesetzt ist, zu der die Frontplatte (10) sich in der Schließlage parallel erstreckt.
10. Medizinische Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in die Installationswand (1) bezogen auf seine Tiefe teilweise eingesenkt ist.
11. Medizinische Versorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußvorrichtungen (9) teilweise im Gehäuse (2) angeordnet sind und für deren Zugriff die Frontplatte (10) damit fluchtende Durchgangslöcher (14) als Anschlußeinrichtungen hat.
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