DE20203024U1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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DE20203024U1
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transport trolley
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/20Grasping, holding, supporting the objects using forks or tines
    • B62B2203/28Guiding the forks into the pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit einem rechteckigen Boden, an dem vier Eckwinkel angeordnet sind, die jeweils einen horizontalen, an dem Boden fixierten Befestigungsschenkel und einen vertikalen Halteschenkel zur Halterung von vertikalen Stirnwänden aufweisen, wobei an jedem Eckwinkel eine Laufrolle angeordnet ist.
Derartige Transportwagen werden bevorzugt überall dort eingesetzt, wo es um Transport, Sortierung usw. relativ kleiner und nicht zu schwerer Gegenstände geht, wie bspw. bei Paketdiensten. In einer bekannten Ausführungsform ist der Boden als Kunststoffgitterboden ausgeführt und weist an seinen Längsseiten ebenfalls aus Kunststoff ausgebildete, rechtwinklig zur Bodenebene abgehende und von dem Boden beabstandete Traversen auf, die der Verstärkung dienen und Öffnungen für den Eingriff bspw. von Gabelstaplerzinken bilden.
-25.127- .
Hollerallee 32 · D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen · Telephon +49-421-34090 · Telefax +49-421-3491768
MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - DÜSSEtßftllF* tRÄNKF««·*BIBtEFiLB - PSITSBAM· BRANDENBURG 'KIEl -JPADERBOjN - CAN6JHUT - HÖHENKIRCHEN - ALICANTE
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BÖEHMERT & BÖEHMERT
-2-
Die bekannten Transportwagen weisen den Nachteil auf, daß der aus Kunststoff bestehende Boden, der das einzige tragende Element des Wagens darstellt, im Bereich der Eckwinkel zu Brüchen neigt. Dem hat man bisher dadurch abzuhelfen versucht, daß die brüchgefährdeten Bereiche mit separat angeschraubten Blechverstärkungen versehen wurden, was allerdings weder in technischer noch in ästhetischer Hinsicht befriedigend ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Tragfähigkeit bzw. Stabilität eines gattungsgemäßen Transportwagens in möglichst einfacher Weise erheblich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Transportwagen mit einem rechteckigen Boden gelöst, an dem vier Eckwinkel angeordnet sind, die jeweils einen horizontalen, an dem Boden fixierten Befestigungsschenkel und einen vertikalen Halteschenkel zur Halterung von vertikalen Stirnwänden aufweisen, wobei an jedem Eckwinkel eine Laufrolle angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß jeweils zwei einer Längsseite zugeordnete, mit ihren Befestigungsschenkeln fluchtende Eckwinkel durch eine Stütztraverse tragend miteinander verbunden sind, wobei die Stütztraverse zwischen den Befestigungsschenkeln einen vertikalen Abstand zu dem Boden aufweist, zwischen Stütztraverse und Boden mindestens eine Stützstrebe angeordnet ist und Öffnungen für den Durchtritt eines.Hubmittels gebildet sind.
Durch diese überraschend einfache Lösung werden mehrere Vorteile gleichzeitig erreicht. Zunächst wird die Tragfähigkeit des Bodens durch die mindestens eine Stützstrebe erheblich vergrößert, so daß die Gefahr von Brüchen praktisch eliminiert ist. Ferner weist die Stütztraverse, da sie mit den Eckwinkeln verbunden ist, eine größere Festigkeit als die bekannte Traverse auf, so daß eine größere Robustheit beim Eingreifen eines Hubmittels (Gabelstaplers o.a.) gegeben ist. Weiterhin werden durch die Stütztraverse einteilig ausgebildete Seitenteile des Transportwagens bereitgestellt, so daß die Montage vereinfacht ist.
böehmert & b'oehmert
Es kann vorgesehen sein, daß der Boden in an sich bekannter Weise als Kunststoffgitterboden ausgebildet ist. Hierbei zeigt sich ein weiterer Vorteil der Erfindung, indem der Boden als ebenes Teil ausgebildet sein kann, ohne daß nach unten abgehende Traversen (um eine Verstärkung sowie Öffnungen für den Durchtritt eines Hubmittels zu bilden) einteilig damit ausgebildet sein müßten, so daß Werkzeugkosten eingespart werden können.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Stütztraversen aus Metallrohr bestehen, insbesondere aus Rundrohr.
Bevorzugt sieht die Erfindung weiter vor, daß die Stütztraversen trapezförmig sind und jeweils zwei schräg zu den Befestigungsschenkeln verlaufende Seitenabschnitte und einen horizontalen Mittelabschnitt aufweisen.
Die Stütztraversen können an den Seitenabschnitten mit den Befestigungsschenkeln verschweißt sein.
Zweckmäßigerweise ist je Stütztraverse eine mittig angeordnete Stützstrebe vorgesehen. Bevorzugt ist jede Stützstrebe mit einem Ende an der Stütztraverse fixiert und greift mit ihrem freien Ende in den Boden ein.
Zweckmäßigerweise bestehen die Eckwinkel aus rechtwinklig abgekantetem Vierkantrohr, wobei die Halteschenkel als Steckhülsen mit insbesondere quadratischem Querschnitt zur Aufnahme der Stirnwände ausgebildet sein können.
Die Seitenwände können U-förmig gebogene Rahmenelemente aus Vierkantrohr aufweisen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß unter dem Boden die Eckwinkel verbindende Querstreben angeordnet sind.
BÖEHMERT & BOEHMERT"*
-4-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportwagens zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Bodenbereichs des erfindungsgemäßen Transportwagens nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Eckbereichs des Transportwagens zeigt, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Transportwagens von unten zeigt.
Der in Fig. 1 perspektivisch im ganzen dargestellte, erfindungsgemäße Transportwagen weist einen rechteckigen Kunststoffgitterboden 1 auf, an dessen Unterseite jeweils in den Eckbereichen vier Eckwinkel 2 angeschraubt sind, an deren Unterseite Laufrollen 3 befestigt sind. Die Eckwinkel sind durch entlang der Längsseiten des Bodens verlaufende Stütztraversen 4 verbunden, in deren mittlerem Bereich jeweils eine Stützstrebe 5 zur Abstützung des Bodens angeordnet ist.
Vertikale Stirnwände 6, 7 sind an den Eckwinkeln 2 gehalten und bestehen im wesentlichen aus U-förmig gebogenem Rechteckrohr mit eingesetzten Querstangen 8.
Fig. 2 zeigt deutlicher die Verbindung zwischen Eckwinkeln 2, Stirnwänden 6, 7 und Stütztraverse 4, wobei ersichtlich ist, daß die Eckwinkel aus Vierkantrohr mit rechteckigem oder quadratischem,Querschnitt bestehen und jeweils mit einem Befestigungsschenkel 10 am Boden 1 angeschraubt sind, wobei die Stütztraverse 4 aus trapezförmig gebogenem Rundrohr besteht und mit ihren Seitenabschnitten 4a an zueinander weisende Endabschnitte der Befestigungsschenkel 10 geschweißt ist. Vertikal nach oben weisende Endabschnitte der Eckwinkel,
BOZW(URJSi B'ÖEHMEttT:"
-5-
die als Halteschenkel 12 bezeichnet seien, dienen zur Aufnahme und Halterung der Stirnwände 6, 7.
Die Verbindung zwischen Eckwinkeln 2, Stütztraverse 4 und Boden 1 wird ferner aus Fig. 3 und 4 deutlich, wobei zusätzlich erkennbar ist, daß die Stützstreben 5 einenends mit einem mittleren Bereich 4b der Stütztraversen 4 verschweißt sind und mit ihrem(oberen) freien Ende in entsprechende Öffnungen des Bodens 1 eingesetzt sind und diesen so abstützen. Zwischen Stützstreben und Eckwinkeln verbleiben Öffnungen 9 für den Eingriffeines Hubmittels.
Fig. 4 zeigt ferner, daß unterhalb des Bodens zwischen den Eckwinkeln im Bereich der Befestigungsschenkel 10 Querstreben 12, 14 angeordnet sind, die einerseits der Verbindung der Eckwinkel und andererseits der Vergrößerung der Tragfähigkeit des Bodens 1 dienen. Die im Bereich der (vorderen) Stirnwand 7 angeordnete Querstrebe 14 dient ferner der Anbringung einer deichselartigen Zugeinrichtung 16. Die vorderen Laufrollen 3 sind als Lenkrollen ausgebildet, so daß der Transportwagen gut steuerbar ist.
Jeweils zwei Eckwinkel und eine diese verbindende Stütztraverse mit Stützstrebe bilden somit ein Seitenteil, so daß die Montage des Transportwagens besonders einfach erfolgen kann, indem die vorgefertigten Seitenteile einfach unter den Boden 1 geschraubt werden.
Die Stütztraversen 4 bringen eine erhebliche Vergrößerung der Tragfähigkeit des Bodens 1 mit sich und bilden zudem eine Verstärkung für den Eingriff einer Hubvorrichtung wie bspw. eines Gabelstaplers, so daß der erfindungsgemäße Transportwagen einen weitestgehend beschädigungsfreien Betrieb ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1 Boden
2 Eckwinkel
3 Laufrolle
4 Stütztraverse
4a Seitenabschnitt
4b Mittelabschnitt
5 Stützstrebe
6,7 Stirnwand
8 Querstange
9 Öffnung
10 Befestigungsschenkel
11 Halteschenkel
12,14 Querstrebe
16 Zugeinrichtung

Claims (11)

1. Transportwagen mit einem rechteckigen Boden (1), an dem vier Eckwinkel (2) angeordnet sind, die jeweils einen horizontalen, an dem Boden (1) fixierten Befestigungsschenkel (10) und einen vertikalen Halteschenkel (11) zur Halterung von vertikalen Stirnwänden (6, 7) aufweisen, wobei an jedem Eckwinkel (2) eine Laufrolle (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einer Längsseite zugeordnete, mit ihren Befestigungsschenkeln (10) fluchtende Eckwinkel (2) durch eine Stütztraverse (4) tragend miteinander verbunden sind, wobei die Stütztraverse (4) zwischen den Befestigungsschenkeln (10) einen vertikalen Abstand zu dem Boden (1) aufweist, zwischen Stütztraverse (4) und Boden (1) mindestens eine Stützstrebe (5) angeordnet ist und Öffnungen (9) für den Durchtritt eines Hubmittels gebildet sind.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) als Kunststoffgitterboden ausgebildet ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütztraversen (4) aus Metallrohr bestehen, insbesondere aus Rundrohr.
4. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütztraversen (4) trapezförmig sind und jeweils zwei schräg zu den Befestigungsschenkeln (10) verlaufende Seitenabschnitte (4a) und einen horizontalen Mittelabschnitt (4b) aufweisen.
5. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (4) mit den Befestigungsschenkeln (10) verschweißt sind.
6. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stütztraverse (4) eine mittig angeordnete Stützstrebe (5) vorhanden ist.
7. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützstrebe (5) mit einem Ende an der Stütztraverse fixiert ist und mit ihrem freien Ende in den Boden (1) eingreift.
8. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwinkel (2) aus rechtwinklig abgekantetem Vierkantrohr bestehen.
9. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschenkel (11) als Steckhülsen mit insbesondere quadratischen Querschnitt zur Aufnahme der Stirnwände (6, 7) ausgebildet sind.
10. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6, 7) U-förmig gebogene Rahmenelemente aus Vierkantrohr aufweisen.
11. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden (1) die Eckwinkel (2) verbindende Querstreben (12, 14) angeordnet sind.
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