DE20202576U1 - Profil zum Abdecken einer Bekleidungsschicht - Google Patents

Profil zum Abdecken einer Bekleidungsschicht

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves

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Description

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Profil zum Abdecken einer Bekleidungsschicht
Die Erfindung betrifft ein Profil zum Abdecken einer an einer etwa vertikalen Fläche -- insbesondere an einer Wand -- angeordneten isolierenden Bekleidungsschicht.
Zur Isolierung von Außenwänden eines Gebäudes gegen Erdfeuchtigkeit werden häufig Noppenbahnen oder andere Folien als Bekleidungsschichten eingesetzt, die man außenseitig im Sockelbereich an die Wandaußenfläche anlegt und nach oben hin durch flache Anschlagleisten abdeckt; diese werden durch Schrauben od.dgl. mit der Außenwand verbunden. Dabei hat es sich gezeigt, dass eine derartige Vorgehensweise nicht ausreicht, um Feuchtigkeit von der zu isolierenden Hauswand abzuhalten.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Profil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches die erkannten Nachteile beseitigt und einen günstigen Anschluss an die Gebäudewand ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß ist das Abdeckprofil mit zwei beidseits eines Rinnenbodens an diesen angeformten Schenkeln rinnenartig ausgebildet, wobei von der Außenfläche des einen der Schenkel wenigstens eine leistenartige Anformung oder Längsleiste abragt, welche das Abdeckprofil in Abstand zur Fläche der benachbarten Wand zu halten vermag. Zudem soll diese leistenartige Anformung mit der Außenfläche des Rinnenbodens etwa fluchten, d.h. die leistenartige Anformung bildet mit dem Rinnenboden bevorzugt eine Ebene. Das Abdeckprofil wird mit dieser leistenartigen Anformung der
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Hauswand angelegt und jene Bekleidungsschicht in den Rinneninnenraum eingeführt. Dann kann beispielsweise durch einen mit der Oberfläche des Rinnenbodens seinerseits fluchtenden Plattenbelag eine sinnvolle Abdeckung geschaffen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Querschnittslänge des mit der leistenförmigen Anformung versehenen Profilschenkels größer als die Querschnittslänge des -- dem Plattenbelag zugeordneten -- parallelen anderen Profilschenkels; dadurch wird eine ausreichende Anlagefläche mit der Außenseite der Gebäudewand ermöglicht.
Als günstig hat es sich erwiesen, dass die Querschnittslänge des kürzeren Profilschenkels etwa einem Drittel der Querschnittslänge des eine Profilwand bildenden anderen Schenkels beträgt; die Querschnittsbreite des Rinnenbodens samt leistenartiger Anformung bzw. Längsleiste entspricht dabei etwa der Querschnittslänge des kürzeren Profilschenkels.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch, dass von der Außenfläche des längeren Profilschenkels bzw. der Profilwand mehrere leistenförmige Anformungen oder Längsleisten abragen, die parallel zu der mit dem Rinnenboden fluchtenden Anformung verlaufen und der Abstützung des Abdeckprofils dienen. Dazu sollen zwischen endwärtigen Anformungen der Profilwandaußenfläche zumindest zwei Paare weiterer Anformungen oder Längsleisten verlaufen, deren Querschnitt sich zur Profilwandaußenfläche hin verjüngt und so als breitere Stützfläche endet.
Die Flexibilität der Abdeckleiste wird dadurch verbessert, dass zwischen zwei von der Profilwandaußenflächen abragenden Anformungen oder Längsleisten -- zu diesen parallel -an der anderen Oberfläche der Profilwand zumindest eine Riefe od.dgl. Einformung verläuft.
Um eine Ableitung von gegebenenfalls auf dem Abdeckprofil vorhandenen Wassers zu ermöglichen, soll die Anformung oder Längsleiste mit Randeinformungen versehen sein, auch hat es sich als günstig erwiesen, im Rinnenboden eine Galerie von Langlöchern anzuordnen. Der Mittelabstand der Langlöcher voneinander soll dabei größer sein als der Mittelabstand jener Randeinformungen.
Dieses Abdeckprofil wird bevorzugt entweder aus einer Metalllegierung auf dem Wege des Strangpressens erzeugt oder aus Kunststoff extrudiert.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: einen vertikalen Schnitt durch einen Teil einer Hauswand mit einem dieser vorgesetzten Abdeckprofil in Querschnitt;
Fig. 2: die gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung des Abdeckprofils;
Fig. 3: die Draufsicht auf das gegenüber Fig. 1, 2 verkleinerte Abdeckprofil.
An einer Hauswand 10 ist außenseitig ein Abdeckprofil 20 rinnenartigen Querschnitts angeordnet, das eine bei 12 angedeutete, vertikal verlaufende -- die Hauswand 10 in deren Sockelbereich abdichtende -- folienartige Bekleidungsschicht überspannt und an dem anderseits ein Plattenbelag 14 ansetzt; dessen Plattenoberfläche 16 fluchtet mit der Außenfläche 18 des Rinnenboden 24, an den an beide seiner Längskanten Profilschenkel 22, 26 angeformt sind. Dieser Rinnenboden 24 des stranggepressten Abdeckprofils 20 durchspannt den Abstand a von hier etwa 30 mm zwischen Hauswand 10 und Plattenbelag 14. An letzterem ist in Fig. 1 ein Streifen Erdreich B angedeutet.
An jenen horizontal gelegten Rinnenboden 24 der Dicke b von 2 mm ist in Abstand c von 21,3 mm zu dessen erdweisenden Profilschenkel 22 der andere Profilschenkel 26 als eine Profilwand der Dicke e von 1,7 m angeformt; deren freie Querschnittslänge h misst 100 mm, die Querschnittslänge hi des parallelen Profilschenkels 22 hier 30 mm. In die diesem zugekehrte Oberfläche 27 der Profilwand 26 sind in Abstand i von 40 mm voneinander bzw. von der Außen- oder Oberfläche
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18 des Rinnenbodens 24 zwei -- parallel zu letzteren verlaufende — Riefen 30 eingeformt.
An die wandseitige Profilaußenfläche 28 sind endwärts Längsleisten 32, 32' der Querschnittslänge &eegr; von 4 mm angeformt, deren eine mit der Außenfläche 18 des Rinnenbodens 24 fluchtet und deren andere entlang der -- mit dieser fluchtenden -- freien Endkante 31 der Profilwand 26 verläuft. Diese Querschnittslänge &eegr; bestimmt den lichten Abstand der Profilaußenfläche 28 von der Fläche 11 der Hauswand 10 .
Die Innenfläche 34 der Längsleiste 32 bestimmt mit ihrer -rechtwinkelig zur Profilaußenfläche 28 stehenden -- Außenfläche einen Winkel w von 15°. Zudem werden jene beiden Riefen 30 -- anderseits der Profilwand 26 -- jeweils von einem Paar weiterer Längsleisten 32a flankiert mit einem Innenabstand q von 9 mm und einer Fußweite s von 2 mm; von dieser erweitert sich der Leistenquerschnitt in einem Winkel wi von 30° auf eine Stirnbreite t von etwa 4,2 mm der Leistenstirn 36.
Die Draufsicht auf die Außenfläche 18 des Rinnenbodens 24 von Abdeckprofil 20 läßt erkennen, dass jene Längsleiste 32 in Mittelabständen &zgr; von hier 22,5 mm durch Randeinformungen 38 einer Breite y von 5 mm unterbrochen ist. Zudem verläuft in der Mittelachse M des horizontalen Rinnenbodens 24 eine Reihe von Langlöchern 40 der Länge yi von 15 mm und der Breite ti von hier 5 mm; der Mittelabstand Zi misst 50 mm.
Dieses -- bevorzugt aus einer Aluminiumlegierung stranggepresste oder aus Kunststoff extrudierte — Abdeckprofil 20 wird nach dem Einbringen jener Bekleidungsschicht 12 auf deren Oberkante aufgeschoben und durch den Plattenbelag 14 an die Außenfläche 11 der Hauswand 10 gedrückt; in dieser Lage dienen jene Längsleisten 32, 32a als an jener Außen-
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fläche 11 anliegende Stützfüße, die beschriebenen Randeinformungen 34 erlauben das Ablaufen von aufliegendem Wasser.
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Claims (14)

1. Profil zum Abdecken einer an einer etwa vertikalen Fläche (11), insbesondere an einer Wand (10), angeordneten isolierenden Bekleidungsschicht (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (20) mit beidseits eines Rinnenbodens (24) an diesen angeformten Schenkeln (23, 26) einen rinnenartigen Querschnitt aufweist sowie von der Außenfläche (28) des einen der Schenkel (26) wenigstens eine leistenartige Anformung (32, 32', 32 a) abragt, mit welcher das Abdeckprofil in Abstand (n) zur Fläche (11) zu halten ist.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenartige Anformung in Form einer Längsleiste (32) mit der Außenfläche (18) des Rinnenbodens etwa fluchtet.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittslänge (h) des mit der/den leistenförmigen Anformung/en oder Längsleisten (32, 32', 32 a) versehenen Profilschenkels (26) größer ist als die Querschnittslänge (h1) des etwa parallelen anderen Profilschenkels (22).
4. Profil nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittslänge (h1) des kürzeren Profilschenkels (22) etwa ein Drittel der Querschnittslänge (h) des eine Profilwand bildenden anderen Profilschenkels (26) beträgt.
5. Profil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsbreite (a) des Rinnenbodens (24) mit der etwa fluchtenden leistenartigen Anformung oder Längsleiste (32) der Querschnittslänge (h1) des kürzeren Profilschenkels (22) etwa entspricht.
6. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von der Außenfläche (28) des längeren Profilschenkels bzw. der Profilwand (26) mehrere leistenförmige Anformungen oder Längsleisten (32', 32 a) abragen, die parallel zu der mit dem Rinnenboden (24) fluchtenden Anformung (32) verlaufen.
7. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen endwärtigen Anformungen (32, 32') der Profilwandaußenfläche (28) zumindest zwei Paare weiterer Anformungen oder Längsleisten (32 a) verlaufen.
8. Profil nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen sich zur Profilwandaußenfläche (28) hin verjüngenden Querschnitt der weiteren Anformung/en oder Längsleisten (32 a).
9. Profil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei von der Profilwandaußenflächen (28) abragenden Anformungen oder Längsleisten (32 a) zu diesen parallel an der anderen Oberfläche (27) der Profilwand (26) zumindest eine Riefe (30) od. dgl. Einformung verläuft.
10. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformung oder Längsleiste (32, 32', 32a) mit Randeinformungen (38) versehen ist.
11. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Rinnenboden (24) eine Galerie von Langlöchern (40) angeordnet ist.
12. Profil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabstand (z1) der Langlöcher (40) voneinander größer ist als der Mittelabstand der Randeinformungen (Z).
13. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Legierung auf dem Wege des Strangpressens hergestellt ist.
14. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff durch ein Extrusionsverfahren geformt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006029804A1 (de) * 2006-06-27 2008-01-10 Mea Bausysteme Gmbh Fassadenstein zur Anordnung an einem isolierten Mauerwerk
ITBO20100457A1 (it) * 2010-07-20 2012-01-21 Viabizzuno Srl Profilato per la finitura di pannelli

Cited By (3)

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DE102006029804A1 (de) * 2006-06-27 2008-01-10 Mea Bausysteme Gmbh Fassadenstein zur Anordnung an einem isolierten Mauerwerk
DE102006029804B4 (de) * 2006-06-27 2008-07-03 Mea Bausysteme Gmbh Fassadenstein zur Anordnung an einem isolierten Mauerwerk
ITBO20100457A1 (it) * 2010-07-20 2012-01-21 Viabizzuno Srl Profilato per la finitura di pannelli

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