DE202024101939U1 - Teiggärbehälter mit auswechselbaren Einsätzen und auswechselbare Einsätze - Google Patents

Teiggärbehälter mit auswechselbaren Einsätzen und auswechselbare Einsätze Download PDF

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Abstract

Teiggärbehälter mit auswechselbaren Einsätzen (3), wobei der Behälter aus Seitenwänden (1) und einem Boden (2) besteht und der Boden (2) fest mit an den Seitenwänden (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) des Behälters dazu ausgelegt ist, Einsätze (3) aufzunehmen und zu wechseln, wobei der Wechsel der Einsätze (3) durch eine lösbare Verbindung ermöglicht wird, und mindestens ein erstes Element (4) der lösbaren Verbindung in den Boden (2) des Behälters integriert ist und mindestens ein zweites Element (5) der lösbaren Verbindung an einer entsprechenden Stelle in jedem Einsatz (3) integriert ist, so dass, wenn der Einsatz (3) in den Behälter eingesetzt wird, das zweite Element (5) der lösbaren Verbindung über dem ersten Element (4) der lösbaren Verbindung angeordnet ist, wobei das erste (4) und das zweite Element (5) der lösbaren Verbindung so gewählt sind, dass sie eine ausreichende Kohäsionskraft zwischen sich bereitstellen, so dass beim Einsetzen des Einsatzes (3) in den Behälter der Einsatz (3) angemessen am Boden (2) des Behälters befestigt ist und der Einsatz (3) nicht aus dem Behälter herausfällt, wenn der Behälter umgedreht wird.

Description

  • Gegenstand der Erfindung sind ein Teiggärbehälter mit auswechselbaren Einsätzen sowie auswechselbare Einsätze. Der Boden des Behälters ist dazu ausgelegt, Einsätze aufzunehmen und auszutauschen, wobei die Einsätze vorzugsweise mit einer geformten Oberseite versehen sind. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Form oder das Muster, das durch die geformte Oberseite des Einsatzes definiert ist, auf den Teig übertragen wird, der mit dem Einsatz in Berührung kommt, und nach dem Backen auf dem fertigen Backprodukt erhalten bleibt. Da die Einsätze auswechselbar sind, kann derselbe Behälter zur Herstellung verschiedener Backwaren verwendet werden, indem die Einsätze mit der Form oder dem Muster, das durch die geformte Oberseite jedes Einsatzes definiert wird, gewechselt werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind Teigaufgehbehälter mit Deckel bekannt, die den Teig schneller aufgehen lassen sollen. Wenn der Teig ausreichend aufgegangen ist, wird er in der Regel nochmals geknetet, in die gewünschte Form gebracht und in eine Backform umgefüllt.
  • Aus dem Stand der Technik sind auch verschiedene Teiggärkörbe bekannt, bei denen die Seitenwände üblicherweise schräg an dem Boden befestigt sind, so dass sie nach außen geneigt sind, wodurch der gegärte Teig leichter vom Korb auf ein Backblech übertragen werden kann. Die Körbe können reliefartig geformte Seitenwände und einen Boden haben, die es ermöglichen, dass das Reliefmuster von den Seitenwänden und dem Boden auf die Oberfläche des Teigs übertragen wird, die mit den Oberflächen des Korbs in Kontakt ist, wenn der Teig gärt.
  • Das Patent DE 1228573 offenbart einen Teiggärkorb, wobei die obere Fläche des Bodens vertieft und zu einem Rand hin konkav gebogen ist, an dem die Seitenwände fest angebracht sind. Auf diese Weise wird ein spitzer Winkel zwischen der Kontaktstelle zwischen den Seitenwänden und dem Boden des Behälters, an dem der Teig kleben bleiben könnte, vermieden.
  • Bei den oben genannten Lösungen kann der Teigbehälter aus einem einzigen Stück bestehen, z. B. ein Behälter aus Kunststoff, oder er kann aus mehreren Teilen bestehen, die fest miteinander verbunden sind, z. B. Seitenwände und ein Boden. Die vorgenannten Lösungen erlauben es nicht, mit demselben Behälter verschiedene Formen oder Muster auf den Teig zu übertragen und so Backwaren herzustellen, die auch nach dem Backen ihre Form oder ihr Muster auf dem Endprodukt beibehalten, sondern jede Form oder jedes Muster erfordert einen eigenen Teigbehälter.
  • Dieses technische Problem wird durch einen Teiggärbehälter mit auswechselbaren Einsätzen und durch auswechselbare Einsätze gelöst, wobei die Erfindung nachstehend näher beschrieben und in den Figuren dargestellt ist:
    • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Teiggärvorrichtung im Querschnitt
    • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Einsatzes mit einer geformten Oberseite, wobei die Oberseite in Form eines Hohlkörpers geformt ist - Draufsicht
    • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Einsatzes mit einer geformten Oberseite, wobei ein Teil der Oberseite eine Kegelstumpfform aufweist
    • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Einsatzes mit einer geformten Oberseite, wobei ein Teil der Oberseite die Form mehrerer miteinander verbundener Arme hat.
  • Vorzugsweise ist der Behälter für solche Backwaren bestimmt, bei denen der Teig eine bestimmte Zeit lang gären muss, bevor der gegärte Teig aus dem Behälter auf ein Backblech übertragen wird.
  • Der Teiggärbehälter besteht aus Seitenwänden 1 und einem Boden 2, wobei der Boden 2 fest an den Seitenwänden 1 befestigt ist. Vorzugsweise sind die Seitenwände 1 schräg nach außen geneigt an dem Boden 2 befestigt. Der Boden 2 des Behälters ist zur Aufnahme und zum Wechsel von Einsätzen 3 ausgelegt, wobei der Wechsel der Einsätze 3 durch eine lösbare Verbindung ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ist mindestens ein erstes Element 4 der lösbaren Verbindung in den Boden 2 des Behälters und mindestens ein zweites Element 5 der lösbaren Verbindung an einer entsprechenden Stelle in jeden Einsatz 3 integriert, wobei die ersten 4 und die zweiten Elemente 5 der lösbaren Verbindung so gewählt sind, dass sie eine ausreichende Kohäsionskraft zwischen sich bereitstellen, so dass beim Einsetzen des Einsatzes 3 in den Behälter die Kohäsionskraft dafür sorgt, dass der Einsatz 3 ausreichend am Boden 2 des Behälters befestigt wird und dass beim Umdrehen des Behälters der Teig auf ein Backblech übertragen und der Einsatz 3 an seinem Platz gehalten wird d. h. dass der Einsatz 3 beim Umdrehen des Behälters nicht zusammen mit dem Teig aus dem Behälter herausfällt.
  • Die entsprechende Stelle ist die Stelle, die sicherstellt, dass beim Einsetzen des Einsatzes 3 in den Behälter das zweite Element 5 der lösbaren Verbindung über dem ersten Element 4 der lösbaren Verbindung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist ein erstes Element 4 der lösbaren Verbindung in den Boden 2 des Behälters integriert und ein zweites Element 5 der lösbaren Verbindung an der entsprechenden Stelle in einem jeweiligen Einsatz 3 integriert. Die entsprechende Stelle befindet sich vorzugsweise in der Mitte des Behälters.
  • Um die Einsätze 3 leicht auszutauschen, ist der Boden 2 des Behälters mit mindestens einem Durchgangsloch 9 versehen, durch das der Benutzer auf eine Bodenfläche 3a des eingesetzten Einsatzes 3 zugreift und durch ausreichenden Druck auf die Bodenfläche 3a die Kohäsionskraft überwindet. Auf diese Weise wird die lösbare Verbindung unterbrochen und der Einsatz 3 kann leicht gegen einen anderen Einsatz 3 ausgetauscht werden.
  • Der Boden 2 des Behälters ist vorzugsweise mit zwei Durchgangslöchern 9 versehen, eines auf jeder Seite des integrierten ersten Elements 4 der lösbaren Verbindung.
  • Die Teiggärbehälter und damit der Boden 2 der Behälter können verschiedene Formen haben, z. B. quadratisch, länglich, oval, rund, herzförmig; es wird empfohlen, dass die Seitenwände 1 gegenüber dem Boden 2 des Behälters nach außen geneigt sind, damit der Teig leicht aus dem Behälter auf ein Backblech übertragen werden kann.
  • Die einzelnen Einsätze 3 sind jeweils an die Form des Bodens 2 des Behälters angepasst, so dass beim Einsetzen des Einsatzes 3 sichergestellt ist, dass der Einsatz 3 am Boden 2 des Behälters anliegt und zwischen dem Einsatz 3 und den Seitenwänden 1 ein möglichst kleiner Spalt entsteht, damit der Teig nicht durch den Spalt auslaufen kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Boden 2 des Behälters auf der Seite, die mit dem Einsatz 3 zusammenwirkt, mit einer Ausnehmung 10 versehen, deren Höhe im Wesentlichen mit der Dicke des Einsatzes 3 übereinstimmt, um einen optimalen Sitz des Einsatzes 3 zu gewährleisten. Beim Einsetzen des Einsatzes 3 in den Behälter passt der Einsatz 3 in die im Boden 2 vorgesehene Ausnehmung 10.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der lösbaren Verbindung um eine magnetische Verbindung, und mindestens ein erstes Element 4 der magnetischen Verbindung ist in den Boden 2 des Behälters integriert und mindestens ein zweites Element 5 der magnetischen Verbindung ist an der entsprechenden Stelle in einem entsprechenden Einsatz 3 integriert.
  • Es ist erwünscht, dass das erste 4 und das zweite Element 5 der magnetischen Verbindung eine ausreichende Magnetkraft erzeugen, so dass sie den Einsatz 3 festhalten, wenn der Behälter umgedreht und der Teig auf ein Backblech übertragen wird, d.h. dass der Einsatz 3 nicht zusammen mit dem Teig aus dem Behälter herausfällt, wenn der Behälter umgedreht wird.
  • Es ist erwünscht, dass die Integration des ersten Elements 4 der magnetischen Verbindung in den Boden 2 des Behälters und des zweiten Elements 5 der magnetischen Verbindung in den Einsatz 3 so erfolgt, dass die Oberseite 2a des Bodens 2 und die Unterseite 3a des Einsatzes 3 eben sind, so dass der Einsatz 3 mit seiner Unterseite 3a vollständig und ohne jegliche Behinderung an der Oberseite 2a des Bodens 2 anliegt. Auf diese Weise wird eine gute magnetische Verbindung zwischen dem ersten 4 und dem zweiten Element 5 der magnetischen Verbindung gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist ein erstes Element 4 der magnetischen Verbindung in den Boden 2 des Behälters und ein zweites Element 5 der magnetischen Verbindung an der entsprechenden Stelle in einen entsprechenden Einsatz 3 integriert. Die entsprechende Stelle befindet sich vorzugsweise in der Mitte des Behälters.
  • Vorzugsweise ist das erste Element 4 der magnetischen Verbindung als flacher Dauermagnet und das zweite Element 5 der magnetischen Verbindung als Unterlegscheibe 5a mit Befestigungsschraube 5b ausgebildet, die beide aus einem ferromagnetischen Material bestehen.
  • Vorzugsweise sind NdFeB-Magnete mit Durchmessern von 15 bis 25 mm, Dicken von 4 bis 8 mm und damit unterschiedlichen Intensitäten geeignet.
  • Die Integration des ersten Elements 4 der magnetischen Verbindung, d.h. des Flachmagneten, in den Boden 2 des Behälters erfolgt, indem von der Unterseite her ein Bohrloch 6 in den Boden 2 gebohrt wird, das geringfügig größer ist als die Abmessungen des Flachmagneten 4, und der Flachmagnet 4 in das Bohrloch 6 eingesetzt wird. Das Bohrloch 6 wird durch einen Deckel 7 so verschlossen, dass ein Herausfallen des Magneten 4 aus dem Bohrloch 6 verhindert wird und die Außenfläche des Deckels 7 bündig mit der Bodenfläche des Bodens 2 abschließt.
  • Die Integration des zweiten Elements 5 der magnetischen Verbindung, d.h. der Unterlegscheibe 5a mit der Befestigungsschraube 5b, in den Einsatz 3 erfolgt, indem in die Bodenfläche 3a des Einsatzes 3 an der entsprechenden Stelle eine Ausnehmung 8 eingebracht und die Unterlegscheibe 5a in die Ausnehmung 8 eingelegt und mit der Schraube 5b befestigt wird. Die Tiefe der Ausnehmung 8 ist so bemessen, dass die Oberfläche der Unterlegscheibe 5a mit der Schraube 5b, wenn diese angezogen ist, bündig mit der Bodenfläche 3a des Einsatzes 3 ist.
  • Die auswechselbaren Einsätze 3 sind vorzugsweise mit einer geformten Oberseite 11 versehen. Die 2 bis 4 zeigen verschiedene Beispiele für Einsätze 3 mit unterschiedlichen geformten Oberseiten 11.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Einsatzes 3 mit einem Muster 12 in einem Teil seiner Oberseite 11, das als Vertiefungen auf der Oberseite 11 ausgebildet ist. Es ist auch eine Variante möglich, bei der das Muster 12 als Vorsprünge auf der Oberseite 11 ausgebildet ist. Durch den Wechsel der Einsätze 3 mit unterschiedlichen Mustern können verschiedene Backwaren mit unterschiedlichen Mustern auf der Oberfläche in einem Behälter hergestellt werden.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Einsatzes 3, bei dem ein Teil der Oberseite 11 die Form eines Kegelstumpfes 13 aufweist. Ein solcher Einsatz 3 ermöglicht die Herstellung eines Gebäcks mit einem Loch in der Mitte.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Einsatzes 3, wobei ein Teil der Oberseite 11 die Form einer Vielzahl miteinander verbundener Arme 14 aufweist. Ein solcher Einsatz ermöglicht die Herstellung eines Gebäcks mit Rillen.
  • Die Einsätze 3, bei denen ein Teil der Oberseite 11 die Form eines Kegelstumpfes 13 oder die Form mehrerer miteinander verbundener Arme 14 aufweist, können in einem Stück hergestellt werden, oder die genannten Formen können als ein einziges Element gefertigt werden, das auf bekannte Weise an der Oberseite des Einsatzes 3 befestigt wird, zum Beispiel durch Kleben oder Schrauben. Im Falle einer Schraubbefestigung kann die Befestigung mit derselben Schraube 5b erfolgen, mit der die Unterlegscheibe 5a an der Unterseite des Einsatzes 3 befestigt ist.
  • Die Teigbehälter und die Einsätze 3 können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, um die Integration der ersten 4 und der zweiten Elemente 5 der lösbaren Verbindung in den Behälterboden 2 und den Einsatz 3 zu ermöglichen. Vorzugsweise sind der Behälter und der Einsatz 3 aus Holz, noch bevorzugter sind der Behälterboden 2 und der Einsatz 3 aus Holz, und die Seitenwände 1 sind aus Weide oder einem ähnlichen Material mit rechteckigem oder rundem Querschnitt, wie z. B. Rattan, gefertigt und fest miteinander und mit dem Holzboden 2 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1228573 [0004]

Claims (12)

  1. Teiggärbehälter mit auswechselbaren Einsätzen (3), wobei der Behälter aus Seitenwänden (1) und einem Boden (2) besteht und der Boden (2) fest mit an den Seitenwänden (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) des Behälters dazu ausgelegt ist, Einsätze (3) aufzunehmen und zu wechseln, wobei der Wechsel der Einsätze (3) durch eine lösbare Verbindung ermöglicht wird, und mindestens ein erstes Element (4) der lösbaren Verbindung in den Boden (2) des Behälters integriert ist und mindestens ein zweites Element (5) der lösbaren Verbindung an einer entsprechenden Stelle in jedem Einsatz (3) integriert ist, so dass, wenn der Einsatz (3) in den Behälter eingesetzt wird, das zweite Element (5) der lösbaren Verbindung über dem ersten Element (4) der lösbaren Verbindung angeordnet ist, wobei das erste (4) und das zweite Element (5) der lösbaren Verbindung so gewählt sind, dass sie eine ausreichende Kohäsionskraft zwischen sich bereitstellen, so dass beim Einsetzen des Einsatzes (3) in den Behälter der Einsatz (3) angemessen am Boden (2) des Behälters befestigt ist und der Einsatz (3) nicht aus dem Behälter herausfällt, wenn der Behälter umgedreht wird.
  2. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Element (4) der lösbaren Verbindung in den Boden (2) des Behälters integriert ist und ein zweites Element (5) der lösbaren Verbindung in einen entsprechenden Einsatz (3) integriert ist.
  3. Behälter gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) des Behälters mit mindestens einem Durchgangsloch (9) versehen ist, durch das der Benutzer eine Bodenfläche (3a) des eingesetzten Einsatzes (3) erreicht und durch ausreichenden Druck auf die Bodenfläche (3a) die Kohäsionskraft überwindet, wodurch die lösbare Verbindung unterbrochen und ein Einsatz (3) durch einen anderen Einsatz (3) ersetzt wird.
  4. T Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) des Behälters auf der Seite, die mit dem Einsatz (3) zusammenwirkt, mit einer Ausnehmung (10) versehen ist, wobei die Höhe der Ausnehmung (10) im Wesentlichen identisch mit der Dicke des Einsatzes (3) ist.
  5. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung eine magnetische Verbindung ist und mindestens ein erstes Element (4) der magnetischen Verbindung in den Boden (2) des Behälters integriert ist und mindestens ein zweites Element (5) der magnetischen Verbindung an der entsprechenden Stelle in einen jeweiligen Einsatz (3) integriert ist.
  6. Behälter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (4) der magnetischen Verbindung als flacher Dauermagnet und das zweite Element (5) der magnetischen Verbindung als Unterlegscheibe (5a) mit einer Befestigungsschraube (5b) ausgebildet ist, die beide aus einem ferromagnetischen Material bestehen.
  7. Behälter gemäß den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Integration des flachen Dauermagneten (4) in den Boden (2) des Behälters durch eine von der Unterseite her in den Boden (2) gebohrte Bohrung (6) erfolgt, der Dauermagnet (4) in die Bohrung (6) eingesetzt ist und die Bohrung (6) durch einen Deckel (7) verschlossen ist, so dass die Außenfläche des Deckels (7) mit der Bodenfläche des Bodens (2) bündig ist.
  8. Auswechselbarer Einsatz (3), der dazu ausgelegt ist, mit dem Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer geformten Oberseite (11) versehen ist.
  9. Auswechselbarer Einsatz (3) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem Teil seiner Oberseite (11) ein Muster (12) aufweist, das als Vertiefungen auf der Oberfläche (11) ausgebildet ist.
  10. Auswechselbarer Einsatz (3) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Oberseite (11) die Form eines Kegelstumpfes (13) aufweist.
  11. Auswechselbarer Einsatz (3) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Oberseite (11) eine Vielzahl von miteinander verbundenen Armen (14) aufweist.
  12. Auswechselbarer Einsatz (3) gemäß den Ansprüchen 8 bis 11 zum Zusammenwirken mit dem Behälter gemäß den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Integration einer Unterlegscheibe (5a) mit einer Befestigungsschraube (5b) in den Einsatz (3) durch eine in der Bodenfläche (3a) des Einsatzes (3) ausgebildete Ausnehmung (8) erfolgt, die Unterlegscheibe (5a) in die Ausnehmung (8) eingesetzt und durch die Schraube (5b) befestigt wird, wobei die Tiefe der Ausnehmung (8) so bemessen ist, dass die Oberfläche der Unterlegscheibe (5a) mit der Schraube (5b), wenn letztere angezogen ist, mit der Bodenfläche (3a) des Einsatzes (3) bündig ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228573B (de) 1964-06-11 1966-11-17 Herbert Birnbaum Backschuessel Gaerkorb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1228573B (de) 1964-06-11 1966-11-17 Herbert Birnbaum Backschuessel Gaerkorb

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