DE202024101809U1 - Tragbarer Tisch - Google Patents

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DE202024101809U1 DE202024101809.5U DE202024101809U DE202024101809U1 DE 202024101809 U1 DE202024101809 U1 DE 202024101809U1 DE 202024101809 U DE202024101809 U DE 202024101809U DE 202024101809 U1 DE202024101809 U1 DE 202024101809U1
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Abstract

Tragbarer Tisch, umfassend eine Tischplatte (1), ein Tischbein (2) und einen Verriegelungsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Tischbeins (2) mit einem ersten Sitzkörper (3) versehen ist, wobei die Unterseite der Tischplatte (1) mit einem zweiten Sitzkörper (9) versehen ist, wobei der erste Sitzkörper (3) durch einen Verbindungsmechanismus in Passung mit dem zweiten Sitzkörper (9) verbunden ist, wobei der Verbindungsmechanismus einen Klemmschlitz (10) und einen Klemmblock (11) umfasst, wobei der Klemmschlitz (10) auf dem zweiten Sitzkörper (9) angeordnet ist, wobei der Klemmblock (11) entsprechend auf dem ersten Sitzkörper (3) angeordnet ist, oder wobei der Klemmschlitz (10) auf dem ersten Sitzkörper (9) angeordnet ist, wobei der Klemmblock (11) entsprechend auf dem zweiten Sitzkörper (9) angeordnet ist, wobei der Klemmblock (11) in dem Klemmschlitz (10) montiert ist, wobei die Innenwand des Klemmschlitzes (10) in Passung mit der Außenwand des Klemmblocks (11) konkav und konvex angeordnet ist, so dass der Klemmblock (11) in Passung mit dem Klemmschlitz (10) verbunden ist, wobei der erste Sitzkörper (3) durch den Verriegelungsmechanismus an dem zweiten Sitzkörper (9) verriegelt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Möbel, insbesondere auf einen tragbaren Tisch mit einem von einer Tischplatte abnehmbaren Tischbein.
  • Stand der Technik
  • Im täglichen Leben der Menschen sind Tische und Stühle zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Lebens der Menschen geworden. Die heutigen Tische sind jetzt von größerer Größe, so dass die Handhabung relativ umständlich ist. Es ist auch unbequem, den Tisch zu tragen, wenn Outdoor-Aktivitäten erforderlich sind. Gegenwärtig sind einige tragbare Tische auf dem Markt erschienen, die hauptsächlich in drei Typen unterteilt sind. Eine ist ein Tischmöbel, das gefaltet und aufbewahrt werden kann, so dass die Bodenfläche des Tisches durch Falten verringert wird; Der gefaltete Tisch hat jedoch immer noch die Nachteile eines großen Gewichts und einer komplizierten Struktur. Ein anderer Tisch besteht darin, die Tischbeine zu falten und an die Unterseite des Tisches zu schließen, um einen tragbaren Zweck zu erreichen. Ein anderer Tisch besteht in eine abnehmbare Verbindung zwischen dem Tischbein und der Tischplatte, so dass der tragbare Zweck durch die Trennung des Tischbeins von der Tischplatte erreicht wird. Die Unterseite der Tischplatte eines solchen Tisches ist typischerweise mit einer Installationsöffnung versehen, so dass ein Ende des Tischbeins direkt in die Installationsöffnung eingesteckt wird. Bei der Handhabung oder Aufbewahrung werden die Tischbeine direkt aus der Installationsöffnung herausgezogen. Obwohl es sehr tragbar ist, gibt es das Problem, dass die Montage der Tischbeine nicht fest ist. Unter der Wirkung des langfristigen Ein- und Ausziehens und der Tischlagerung werden die Tischbeine in der Installationsöffnung immer lockerer, was den Tisch sehr instabil macht.
  • Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, einen tragbaren Tisch mit ausgezeichneter Stabilität zu entwerfen, um die Nachteile der obigen Technologie zu beheben.
  • Tragbarer Tisch gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, umfassend eine Tischplatte, ein Tischbein und einen Verriegelungsmechanismus, wobei das Ende des Tischbeins mit einem ersten Sitzkörper versehen ist, wobei die Unterseite der Tischplatte mit einem zweiten Sitzkörper versehen ist, wobei der erste Sitzkörper durch einen Verbindungsmechanismus in Passung mit dem zweiten Sitzkörper verbunden ist, wobei der Verbindungsmechanismus einen Klemmschlitz und einen Klemmblock umfasst, wobei der Klemmschlitz auf dem zweiten Sitzkörper angeordnet ist, wobei der Klemmblock entsprechend auf dem ersten Sitzkörper angeordnet ist, oder wobei der Klemmschlitz auf dem ersten Sitzkörper angeordnet ist, wobei der Klemmblock entsprechend auf dem zweiten Sitzkörper angeordnet ist, wobei der Klemmblock in dem Klemmschlitz montiert ist, wobei die Innenwand des Klemmschlitzes in Passung mit der Außenwand des Klemmblocks konkav und konvex angeordnet ist, so dass der Klemmblock in Passung mit dem Klemmschlitz verbunden ist, wobei der erste Sitzkörper durch den Verriegelungsmechanismus an dem zweiten Sitzkörper verriegelt ist.
  • Technische Wirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters:
    1. 1. Die Tischbeine und die Tischplatte sind jeweils mit dem ersten Sitzkörper und dem zweiten Sitzkörper verbunden. Die gegenüberliegende Oberfläche zwischen den beiden Sitzkörpern ist durch den Verbindungsmechanismus mit einer abnehmbaren Verbindung ausgebildet. Zum Beispiel kann eine Schienenstruktur mit einer Schwalbenschwanznut für den Verbindungsmechanismus verwendet werden, so dass eine gleitende enge Passung zwischen dem Tischbein und der Tischplatte gebildet wird. Die Tischbeine können direkt vor Tischplatte entfernt werden, was sich von der Art und Weise unterscheidet, wie die Installationsöffnungen eingesteckt werden. Die Verbindung zwischen dem Tischbein und der Tischplatte gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist sehr stabil. Insbesondere die wiederholten Änderungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Laufe der Zeit machen diese Verbindungsmethode sehr zuverlässig und stabil. Darüber hinaus erfordert diese Verbindungsmethode keine zusätzlichen Befestigungselemente oder Klebstoffe für die feste Verbindung, so dass es sehr umweltfreundlich und kostengünstig ist und die Tischbeine sehr bequem zu demontieren und zu montieren sind.
    2. 2. Ein Verriegelungsmechanismus ist auch zwischen dem Tischbein und der Tischplatte hinzugefügt, wobei der Verriegelungsmechanismus hauptsächlich einen Umdrehungsabschnitt, einen ersten Verriegelungsabschnitt und einen zweiten Verriegelungsabschnitt umfasst, wobei eine elastische Struktur zwischen dem zweiten Verriegelungsabschnitt und dem Umdrehungsabschnitt angeordnet ist, um eine elastische Verbindung zu bilden, wobei die elastische Struktur hauptsächlich eine Federstruktur ist, so dass der erste Verriegelungsabschnitt durch den Umdrehungsabschnitt vorwärts und rückwärts umgedreht wird, um eine Verriegelung oder Entriegelung mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt zu bilden. Im Verriegelungszustand wird der zweite Verriegelungsabschnitt durch die Federstruktur gespannt, um die Verriegelung der beiden Verriegelungsabschnitte zu stabilisieren, wodurch die Stabilität der Verriegelung sichergestellt wird. Die elastische Struktur ist so angeordnet, dass Verformungen oder relativ geringe Verschiebungen zwischen dem Tischbein und der Tischplatte ausgeglichen werden können. Dadurch schwankt das Tischbein relativ zu der Tischplatte nicht, so dass die Verriegelungsstruktur eine einfache Struktur und eine einfache Bedienung aufweist. Während des Verriegelns, Entriegelns und Be- und Entladens fallen die Teile nicht ab, wodurch das Problem vermieden wird, dass die Teile aufgrund des Verlusts der Teile nicht installiert werden können.
  • Daher kann das Schwanken zwischen dem Tischbein und der Tischplatte durch das vorliegende Gebrauchsmuster während des langfristigen Gebrauchs wirksam verhindert werden, wodurch die Verbindungsstabilität zwischen dem Tischbein und der Tischplatte sichergestellt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
    • 1 ist ein Platzierungsdiagramm der Vorderseite der Gesamtstruktur;
    • 2 ist ein Platzierungsdiagramm der Rückseite der Gesamtstruktur;
    • 3 ist ein Nutzungsstatusdiagramm eines Verriegelungsmechanismus vor dem Verriegeln;
    • 4 ist ein Nutzungsstatusdiagramm eines Verriegelungsmechanismus in der Verriegelung;
    • 5 ist ein Nutzungsstatusdiagramm eines Verriegelungsmechanismus nach dem Verriegeln;
    • 6 ist ein Strukturdiagramm einer Durchgangsbox und eines Fußpolsters;
    • 7 ist eine Form einer Querschnittsansicht eines konvexen Abschnitts in Passung mit einem konkaven Abschnitt;
    • 8 ist eine andere Form einer Querschnittsansicht eines konvexen Abschnitts in Passung mit einem konkaven Abschnitt;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Verbindungsmechanismus als Schienenstruktur mit einer Schwalbenschwanznut.
  • Bezugszeichen: 1. Tischplatte; 2. Tischbein; 3. Erster Sitzkörper; 4. Erster Verriegelungsabschnitt; 5. Umdrehungsabschnitt; 6. Verbindungsabschnitt; 61. Erster Teil; 611. Erster Stangenkörper; 62. Zweiter Teil; 621. Zweiter Stangenkörper; 63. Begrenzungsabschnitt; 7. Zweiter Verriegelungsabschnitt; 8. Feder; 9. Zweiter Sitzkörper; 10. Klemmschlitz; 101. Öffnung; 11. Klemmblock; 12. Verstärkungsstützabschnitt; 13. Dritter Sitzkörper; 14. Fußpolster; 15. Rutschfeste Textur; 16. Durchgangsloch; 17. Durchgangsbox; 18. Abdeckplatte; 19. Schlitzstruktur; 20. Basis; 21. Konvexer Abschnitt; 22. Konkaver Abschnitt.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden im Folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur einige Ausführungsbeispiele und nicht alle Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die ein gewöhnlicher Fachmann auf der Grundlage von Ausführungsbeispielen in dem vorliegenden Gebrauchsmuster erhalten hat, fallen in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der tragbare Tisch eine Tischplatte 1 und ein Tischbein 2 umfasst, wobei die Anzahl der Tischbeine 2 typischerweise vier ist, die jeweils an vier Ecken der Unterseite der Tischplatte 1 angeordnet sind, wobei das Ende jedes Tischbeins 2 mit dem ersten Sitzkörper 3 versehen ist, wobei der erste Sitzkörper 3 und das Tischbein 2 durch Schweißen integriert oder durch das Befestigungselement verbunden werden können, wobei nach der Befestigung des Tischbeins 2 mit dem ersten Sitzkörper 3 das Tischbein 2 typischerweise senkrecht zu dem ersten Sitzkörper 3 ist oder das Tischbein 2 in einem bestimmten Winkel nach außen geneigt ist, wobei der erste Sitzkörper 3 abnehmbar mit der Unterseite der Tischplatte 1 verbunden ist, so dass das Tischbein 2 durch den ersten Sitzkörper 3 abnehmbar mit der Unterseite der Tischplatte 1 verbunden ist, wobei ein Verriegelungsmechanismus zwischen dem ersten Sitzkörper 3 und der Unterseite der Tischplatte 1 angeordnet ist, um den ersten Sitzkörper 3 mit der Tischplatte 1 zu verriegeln, wodurch verhindert wird, dass das Tischbein 2 während des Gebrauchs schwankt oder sich von der Tischplatte 1 löst, wie in 1 bis 4 gezeigt.
  • Die Unterseite der Tischplatte 1 ist mit einem zweiten Sitzkörper 9 versehen. Das heißt, die Anzahl der Tischbeine 2 stimmt mit der Anzahl der ersten Sitzkörper 3 und der Anzahl der zweiten Sitzkörper 9 überein, die eins nach dem anderen angeordnet sind. Der zweite Sitzkörper 9 kann an der Unterseite der Tischplatte 1 durch das Befestigungselement befestigt werden oder in einem integrierten Design mit der Tischplatte 1 integriert werden. Der erste Sitzkörper 3 ist durch den Verbindungsmechanismus in Passung mit dem zweiten Sitzkörper 9 verbunden, um eine abnehmbare Verbindung zwischen dem ersten Sitzkörper 3 und dem zweiten Sitzkörper 9 zu erreichen. Das heißt, die abnehmbare Verbindung zwischen dem Tischbein 2 und dem ersten Sitzkörper 3 und der Tischplatte 1 wird realisiert. Insbesondere umfasst der Verbindungsmechanismus einen Klemmschlitz 10 und einen Klemmblock 11, wobei der Klemmschlitz 10 auf dem ersten Sitzkörper 3 oder dem zweiten Sitzkörper 9 angeordnet ist, wobei der Klemmblock 11 entsprechend auf dem zweiten Sitzkörper 9 oder dem ersten Sitzkörper 3 angeordnet ist, wobei die Innenwand des Klemmschlitzes 10 in Passung mit der Außenwand des Klemmblocks 11 konkav und konvex angeordnet ist. Das heißt, es gibt zwei Arten von Passungen. Erstens ist vorgesehen, dass die Innenwand des Klemmschlitzes 10 mit einem integrierten konvexen Abschnitt 21 versehen ist, der entlang seiner Längenrichtung angeordnet ist, wobei die Außenwand des Klemmblocks 11 mit einem integrierten konkaven Abschnitt 22 versehen ist, der entlang seiner Längenrichtung angeordnet ist, wobei der konvexe Abschnitt 21 in den konkaven Abschnitt 22 eingebettet ist, wie in 7 gezeigt. Zweitens ist vorgesehen, dass die Innenwand des Klemmschlitzes 10 mit einem integrierten konkaven Abschnitt 22 versehen ist, der entlang seiner Längenrichtung angeordnet ist, wobei die Außenwand des Klemmblocks 11 mit einem integrierten konvexen Abschnitt 21 versehen ist, der entlang seiner Längenrichtung angeordnet ist, wobei der konvexe Abschnitt 21 in den konkaven Abschnitt 22 eingebettet ist, wie in 8 gezeigt.
  • In den obigen zwei Fällen kann die gegenseitige Montage des Klemmblocks 11 und des Klemmschlitzes 10 realisiert werden. Die Enden des Klemmschlitzes 10 sind mit einer Öffnung 101 versehen, so dass der Klemmblock 11 von einem Ende des Klemmschlitzes 10 zur Passung gleiten kann. Es sollte angemerkt werden, dass der Klemmschlitz 10 und der Klemmblock 11 eine bestimmte Länge aufweisen, so dass der Klemmschlitz 10 und der Klemmblock 11 nach der gegenseitigen Montage stabiler sind. Der Verriegelungsmechanismus befindet sich an einem Ende des Klemmschlitzes 10. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sich der Verriegelungsmechanismus an einem Ende der zentralen Position des Klemmschlitzes 10 in Richtung der Tischplatte 1 befindet, d.h. an einem inneren Ende des Klemmschlitzes 10. Nach der gegenseitigen Montage des ersten Sitzkörpers 3 und des zweiten Sitzkörpers 9 durch den Verbindungsmechanismus kann eine Verriegelung zwischen dem ersten Sitzkörper 3 und der Unterseite der Tischplatte 1 an einem Ende des Verbindungsmechanismus durch die Verriegelungsstruktur gebildet werden.
  • Im Allgemeinen befindet sich der Klemmblock 11 in dem ersten Sitzkörper 3 und der Klemmschlitz 10 befindet sich in dem zweiten Sitzkörper 9, so dass nach der Demontage des Tischbeins 2 die Unterseite der Tischplatte 1 zu einer flachen Fläche gebildet werden kann, was die separate Platzierung der Tischplatte 1 erleichtert.
  • Gemäß dem bevorzugten Verfahren in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Verbindungsmechanismus eine Schienenstruktur mit einer Schwalbenschwanznut ist, wobei der Klemmschlitz 10 eine Schwalbenschwanznut ist, wobei der Klemmblock 11 ein Schwalbenschwanzzapfen ist, so dass die beiden zusammenarbeiten, um eine gleitende und stabile Verbindungsbeziehung zu bilden, wie in 9 gezeigt, wobei die Schwalbenschwanznut einen konkaven Abschnitt 22 aufweist und der Schwalbenschwanzzapfen einen konvexen Abschnitt 21 aufweist.
  • Zusätzlich zu dem obigen Ausführungsbeispiel der abnehmbaren Verbindung zwischen dem Tischbein 2 und der Tischplatte 1 kann auch ein Einhaken zwischen der Tischplatte 1 und dem Tischbein 2 verwendet werden. Das heißt, ein drehbarer Einhaken ist zwischen einem Ende des ersten Sitzkörpers 3 und der Unterseite des zweiten Sitzkörpers 9 oder der Tischplatte 1 ausgebildet. Das andere Ende des ersten Sitzkörpers 3 dreht sich, um sich an den zweiten Sitzkörper 9 anzupassen, um einzuhaken oder einzuklemmen. Eine Drehverbindung kann auch zwischen der Tischplatte 1 und der Tischplatte 1 verwendet werden. Das heißt, ein Ende des ersten Sitzkörpers 3 ist drehend mit dem zweiten Sitzkörper 9 durch ein Scharnier oder eine Drehstruktur ähnlich einem Scharnier verbunden. Das andere Ende des ersten Sitzkörpers 3 dreht sich, um sich an den zweiten Sitzkörper 9 anzupassen, um ihn durch ein Befestigungselement fest zu verbinden. Daher ist es nicht auf die oben erwähnte abnehmbare Verbindung zwischen dem ersten Sitzkörper 3 und dem zweiten Sitzkörper 9 beschränkt. Jede abnehmbare Verbindung, die zwischen dem ersten Sitzkörper 3 und dem zweiten Sitzkörper 9 gebildet wird, liegt im Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfasst einen ersten Verriegelungsabschnitt 4, einen Umdrehungsabschnitt 5, einen Verbindungsabschnitt 6 und einen zweiten Verriegelungsabschnitt 7, wobei der erste Verriegelungsabschnitt 4 mit dem ersten Sitzkörper 3 verbunden ist, wobei ein Ende des ersten Verriegelungsabschnitts 4 fest mit dem ersten Sitzkörper 3 durch das Befestigungselement verbunden ist, wobei das andere Ende des ersten Verriegelungsabschnitts 4 als Verriegelungsabschnitt dient. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Unterseite der Tischplatte 1 mit einem dritten Sitzkörper 13 zum Installieren des Umdrehungsabschnitts 5 versehen ist, so dass sich der Umdrehungsabschnitt 5 in der gleichen Höhe und geraden Linie wie der erste Verriegelungsabschnitt 4 befindet, wobei ein Ende des Umdrehungsabschnitts 5 drehend mit dem dritten Sitzkörper 13 verbunden ist und das andere Ende mit einem Verbindungsabschnitt 6 versehen ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass eine Basis 20 zwischen dem Umdrehungsabschnitt 5 und dem dritten Sitzkörper 13 angeordnet ist, wobei die Basis 20 fest mit dem dritten Sitzkörper 13 durch das Befestigungselement verbunden ist, wobei ein Ende der Basis 20 durch einen axialen Körper mit dem Umdrehungsabschnitt 5 gelenkig ist, so dass der Umdrehungsabschnitt 5 um die Basis 20 vorwärts und rückwärts umgedreht werden kann, wobei der Verbindungsabschnitt 6 einen ersten Teil 61 und einen zweiten Teil 62 umfasst, wobei der erste Teil 61 zwei erste Stangenkörper 611 umfasst, die entlang der Längenrichtung des ersten Sitzkörpers 3 oder des zweiten Sitzkörpers 9 angeordnet sind, wobei die beiden ersten Stangenkörper 611 gegenüberliegend und beabstandet angeordnet sind, wobei die Enden der beiden ersten Stangenkörper 611 mit dem Umdrehungsabschnitt 5 verbunden sind, wobei der zweite Teil 62 zwei zweite Stangenkörper 621 umfasst, die entlang der Längenrichtung des ersten Sitzkörpers 3 oder des zweiten Sitzkörpers 9 angeordnet sind, wobei die beiden zweiten Stangenkörper 621 gegenüberliegend und beabstandet angeordnet sind, wobei die Enden des ersten Stangenkörpers 611 und des zweiten Stangenkörpers 621 parallel zueinander und überlappend angeordnet sind, um einen Überlappungsabschnitt zu bilden, wobei der Überlappungsabschnitt mit einer Feder 8 ummantelt ist, wobei die gegenüberliegenden Enden des ersten Stangenkörpers 611 und des zweiten Stangenkörpers 621 mit einem Begrenzungsabschnitt 63 zum Begrenzen der Feder 8 ausgebildet ist, so dass eine elastische Verbindung zwischen dem ersten Teil 61 und dem zweiten Teil 62 gebildet wird, wobei der zweite Verriegelungsabschnitt 7 zwischen zwei zweiten Stangenkörpern 621 angeordnet ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Verriegelungsabschnitt des ersten Verriegelungsabschnitts 4 als hakenförmiges Ende ausgebildet ist, wobei der Andockabschnitt des zweiten Verriegelungsabschnitts 7 als querstangenförmiges Ende ausgebildet ist, wobei beide Enden der querstangenförmigen Struktur zwischen zwei zweiten Stangenkörpern 621 verbunden sind, wobei das querstangenförmige Ende und das hakenförmige Ende als Einhaken ausgebildet sind, um eine Verriegelung zu erreichen.
  • Wenn der Umdrehungsabschnitt 5 auf den ersten Sitzkörper 3 umgedreht wird, werden der zweite Teil 62 und der erste Teil 61 mit dem Umdrehungsabschnitt 5 umgedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite Verriegelungsabschnitt 7 auf dem zweiten Teil 62 auf den ersten Verriegelungsabschnitt 4 umgedreht. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der zweite Verriegelungsabschnitt 7 auf der gleichen horizontalen Ebene wie der erste Verriegelungsabschnitt 4, aber es gibt immer noch einen bestimmten Abstand. Dann wird der Umdrehungsabschnitt 5 in Richtung des dritten Sitzkörpers 13 umgedreht, d.h. in die entgegengesetzte Richtung des ersten Verriegelungsabschnitts 4. Der zweite Teil 62 wird zusammen mit dem ersten Teil 61 von dem Umdrehungsabschnitt 5 angetrieben, um sich in Richtung des dritten Sitzkörpers 13 zu bewegen, so dass sich auch der zweite Verriegelungsabschnitt 7 bewegt. Der zweite Verriegelungsabschnitt 7 bewegt sich zu dem ersten Verriegelungsabschnitt 4, um ein Einhaken zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der Umdrehungsabschnitt 5 weiter in Richtung des dritten Sitzkörpers 13 um. Da es sich um eine elastische Verbindung zwischen dem zweiten Teil 62 und dem ersten Teil 61 handelt, werden der zweite Teil 62 und der erste Teil 61 elastisch verlängert. Der zweite Verriegelungsabschnitt 7 wird unter elastischer Wirkung gespannt, so dass durch den zweiten Verriegelungsabschnitt 7 und den ersten Verriegelungsabschnitt 4 unter elastischer Kraft eine stabile Verriegelung gebildet wird. Wenn eine Entriegelung erforderlich ist, muss nur der Umdrehungsabschnitt 5 in Richtung des ersten Sitzkörpers 3 umgedreht werden, so dass die Bewegung des zweiten Teils 62 und des ersten Teils 61 in Richtung des ersten Sitzkörpers 3 durch den Umdrehungsabschnitt 5 angetrieben wird, bis sich der zweite Teil 62 zu dem zweiten Verriegelungsabschnitt 7 bewegt, um die elastische Kraft zu verlieren. Zu diesem Zeitpunkt kann der zweite Verriegelungsabschnitt 7 leicht von dem ersten Verriegelungsabschnitt 4 getrennt werden, um die Entriegelung abzuschließen. Der Vorteil der elastischen Verbindung besteht darin, dass der erste Verriegelungsabschnitt 4 und der zweite Verriegelungsabschnitt 7 unter der Wirkung einer elastischen Spannkraft in einer stabilen Verriegelungsverbindung sein können und eine elastische Verbindung zwischen dem ersten Sitzkörper 3 und dem dritten Sitzkörper 13 oder der Unterseite der Tischplatte 1 gebildet wird. Dadurch werden der erste Sitzkörper 3 und der dritte Sitzkörper 13 immer durch eine elastische Spannkraft gezogen, wenn sich das Tischbein 2 zusammen mit dem ersten Sitzkörper 3 relativ zu dem zweiten Sitzkörper 9 bewegt. Das heißt, wenn sich das Tischbein 2 während des langfristigen Gebrauchs relativ zu der Tischplatte 1 bewegt oder verlegt, ist die elastische Verbindung angeordnet, so dass das Tischbein 2 immer noch eine stabile feste Beziehung zu der Tischplatte 1 bilden kann. Der Tischbein 2 wird stets elastisch gespannt gezogen, so dass sich der Tischbein 2 nicht bis zur Trennung von der Tischplatte 1 bewegt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass sich der erste Teil 61 auf der gleichen horizontalen geraden Linie wie der Gelenkpunkt des Umdrehungsabschnitts 5 und der Verriegelungspunkt der beiden Verriegelungsabschnitte befindet oder der Gelenkpunkt in einer niedrigeren Position als der Verriegelungspunkt ist, wenn der Umdrehungsabschnitt 5 in einen Verriegelungszustand umgedreht wird. Zur gleichen Zeit wird eine bestimmte Einklemmstruktur zwischen dem Umdrehungsabschnitt 5 und der Basis 20 gebildet, so dass der Umdrehungsabschnitt 5 während des Verriegelungszustands nicht durch das umgekehrte Ziehen der elastischen Spannkraft umgedreht wird, was zu einer Lockerung der Verriegelung des zweiten Verriegelungsabschnitts 7 und des ersten Verriegelungsabschnitts 4 führt. Der Umdrehungsabschnitt 5 kann stabil umgedreht werden, um ein Einklemmen mit der Basis 20 zu bilden, wodurch der obige Unfall vermieden wird. Wenn eine Entriegelung erforderlich ist, muss es nur leicht manuell auf den Umdrehungsabschnitt 5 einwirken, so dass das Einklemmen des Umdrehungsabschnitts 5 und der Basis 20 aufgehoben wird, so dass das Umdrehen des Umdrehungsabschnitts 5 leicht angetrieben werden kann. Die Einklemmstruktur kann zum Beispiel sein, dass die Innenwand des Umdrehungsabschnitts 5 mit einer Querstange versehen ist, die mittlere Position der Querstange mit einem konkaven Bereich versehen ist und die Basis 20 an der entsprechenden Position mit einer Ausbuchtung versehen ist. Wenn sich der Umdrehungsabschnitt 5 dreht, um die Ausbuchtung in den konkaven Bereich in Einklemmen zu bringen, wird ein Einklemmen durch den Umdrehungsabschnitt 5 und die Basis 20 gebildet. Natürlich ist dies nur eines der Einklemmstrukturdesigns. Das vorliegende Gebrauchsmuster ist nicht auf die oben erwähnte Einklemmstruktur beschränkt. Jede Einklemmstruktur, die bewirkt, dass der Umdrehungsabschnitt 5 und die Basis 20 nur durch äußere Kraft entriegelt werden können, liegt innerhalb des Schutzbereichs des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Zwischen dem Tischbein 2 und dem ersten Sitzkörper 3 ist ein Verstärkungsstützabschnitt 12 angeordnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Verstärkungsstützabschnitt 12 eine streifenförmige oder röhrenförmige Struktur ist, wobei ein Ende des Verstärkungsstützabschnitts 12 mit dem Tischbein 2 verbunden oder mit dem Tischbein 2 integriert ist, wobei der Verbindungspunkt zwischen dem Tischbein 2 und dem Verstärkungsstützabschnitt 12 einen bestimmten Abstand von dem Verbindungspunkt zwischen dem Tischbein 2 und dem ersten Sitzkörper 3 aufweist, wobei das andere Ende mit dem ersten Sitzkörper 3 abgewandt von dem Ende des Tischbeins 2 verbunden ist, so dass eine dreieckige Struktur zwischen dem Verstärkungsstützabschnitt 12, dem ersten Sitzkörper 3 und dem Tischbein 2 gebildet ist, wobei der dritte Sitzkörper 13 in der Nähe des Verstärkungsstützabschnitts 12 angeordnet ist, so dass der Verriegelungsmechanismus in der Nähe des Verstärkungsstützabschnitts 12 angeordnet ist, so dass sich der Verriegelungsmechanismus und der Verstärkungsstützabschnitt 12 in der gleichen horizontalen geraden Linie wie der Befestigungspunkt des ersten Sitzkörpers 3 befinden und sich das Ende des Tischbeins 2 in der gleichen horizontalen geraden Linie wie der Befestigungspunkt des ersten Sitzkörpers 3 befinden. Dadurch kann das Tischbein 2 mit dem ersten Sitzkörper 3 stabiler mit der Unterseite der Tischplatte 1 verbunden werden.
  • Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Oberseite des Tischbeins 2 nach außen geneigt ist und der Verstärkungsstützabschnitt 12 ebenfalls geneigt angeordnet ist, ist der Verriegelungsmechanismus sehr nahe an dem Verbindungspunkt des Verstärkungsstützabschnitts 12 und des ersten Sitzkörpers 3. Daher wird während der Verwendung der Tischplatte 1 ein Gleichgewicht zwischen der Verriegelungskraft des Verriegelungsmechanismus und der nach außen wirkenden Kraft des Tischbeins 2 gebildet. Das heißt, der Verriegelungsmechanismus kann jederzeit auf die elastische Spannung auf das Tischbein 2 wirken, wodurch verhindert wird, dass sich das Tischbein 2 von der Unterseite der Tischplatte 1 löst. Es sollte angemerkt werden, dass es aufgrund der Feder 8 des Verriegelungsmechanismus egal ist, ob eine kleine relative Fehlausrichtung zwischen dem ersten Sitzkörper 3 und dem zweiten Sitzkörper 9 auftritt. Die Spannkraft wird immer durch die elastische Verbindung gebildet, um ein Ziehen auf den ersten Sitzkörper 3 zu bilden, so dass zu diesem Zeitpunkt die Tischplatte 1 und das Tischbein 2 stabil bleiben können, was kein Schwanken zwischen der Tischplatte 1 und dem Tischbein 2 verursacht. Zusätzlich kann eine Feder 8 mit einem größeren Elastizitätskoeffizienten verwendet werden, um die elastische Spannkraft größer zu machen, so dass die Stabilität zwischen dem Tischbein 2 und der Tischplatte 1 besser ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der erste Sitzkörper 3 und der zweite Sitzkörper 9 langstreifenförmige plattenförmige Strukturen sind, wobei die Schwalbenschwanznut 10 und die Führungsschiene 11 auch relativ entlang der Längenrichtung der langstreifenförmigen plattenförmigen Struktur angeordnet sind, wobei die Außendurchmessergröße des Endes des Tischbeins 2 und des Verstärkungsstützabschnitts 12 gleich oder kleiner als die Breitengröße des ersten Sitzkörpers 3 ist, so dass unter der Wirkung des Tischbeins 2 immer noch eine stabile Verbindung zwischen dem ersten Sitzkörper 3 und dem zweiten Sitzkörper 9 gebildet werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das untere Ende des Tischbeins 2 mit einem Fußpolster 14 versehen ist, wobei ein Schraubenloch in der Mitte der Oberfläche des unteren Endes des Tischbeins 2 angeordnet ist, wobei die Schraube an einem Ende des Fußpolsters 14 in dem Schraubenloch verschraubt ist, wobei das andere Ende als Stützende in Kontakt mit dem Boden steht, so dass der Abstand zwischen dem Stützende und der Oberseite des Tischbeins 2 durch Drehen des Fußpolsters 14 eingestellt wird, wodurch die Höhe der Tischplatte 1 einstellbar ist, wobei der äußere Umkreis des Stützendes mit einer rutschfesten Textur 15 versehen ist, um eine leichte Rotation zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Tischplatte 1 mit einem Durchgangsloch 16 versehen ist, wobei das Durchgangsloch 16 mit einer Durchgangsbox 17 versehen ist, wobei die Öffnung der Durchgangsbox 17 drehend mit einer Abdeckplatte 18 verbunden ist, wobei die Abdeckplatte 18 mit einer Schlitzstruktur 19 zum Durchlaufen einer Verbindungslinie eines elektronischen Produkts versehen ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Anzahl der Tischbeine 2 vier ist, die jeweils an vier Ecken der Tischplatte 1 angeordnet sind. Natürlich kann die Anzahl der Tischbeine 2 auch drei sein, die sich in drei Richtungen der Tischplatte 1 in einer dreieckigen Struktur befinden. Darüber hinaus kann die Anzahl der Tischbeine 2 mehr als vier betragen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Tischbeine 2 gleichmäßig entlang der Mitte des Tisches 1 in einer kreisförmigen Anordnung verteilt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster ist nicht auf die oben beschriebenen optimalen Ausführungsformen beschränkt. Unter der Offenbarung des vorliegenden Gebrauchsmusters kann jeder andere Formen von Produkten ableiten. Unabhängig von Änderungen in Form oder Struktur fallen jedoch alle technischen Lösungen, die die gleiche oder ähnliche wie die vorliegende Anmeldung aufweisen, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims (10)

  1. Tragbarer Tisch, umfassend eine Tischplatte (1), ein Tischbein (2) und einen Verriegelungsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Tischbeins (2) mit einem ersten Sitzkörper (3) versehen ist, wobei die Unterseite der Tischplatte (1) mit einem zweiten Sitzkörper (9) versehen ist, wobei der erste Sitzkörper (3) durch einen Verbindungsmechanismus in Passung mit dem zweiten Sitzkörper (9) verbunden ist, wobei der Verbindungsmechanismus einen Klemmschlitz (10) und einen Klemmblock (11) umfasst, wobei der Klemmschlitz (10) auf dem zweiten Sitzkörper (9) angeordnet ist, wobei der Klemmblock (11) entsprechend auf dem ersten Sitzkörper (3) angeordnet ist, oder wobei der Klemmschlitz (10) auf dem ersten Sitzkörper (9) angeordnet ist, wobei der Klemmblock (11) entsprechend auf dem zweiten Sitzkörper (9) angeordnet ist, wobei der Klemmblock (11) in dem Klemmschlitz (10) montiert ist, wobei die Innenwand des Klemmschlitzes (10) in Passung mit der Außenwand des Klemmblocks (11) konkav und konvex angeordnet ist, so dass der Klemmblock (11) in Passung mit dem Klemmschlitz (10) verbunden ist, wobei der erste Sitzkörper (3) durch den Verriegelungsmechanismus an dem zweiten Sitzkörper (9) verriegelt ist.
  2. Tragbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus einen ersten Verriegelungsabschnitt (4) umfasst, der mit dem ersten Sitzkörper (3) verbunden ist, einen Umdrehungsabschnitt (5), der drehend mit der Tischplatte (1) verbunden ist, einen Verbindungsabschnitt (6), der drehend mit dem Umdrehungsabschnitt (5) verbunden ist, und einen zweiten Verriegelungsabschnitt (7), der an dem Verbindungsabschnitt (6) angeordnet ist und mit dem ersten Verriegelungsabschnitt (4) verriegelt oder entriegelt ist, wobei der Verbindungsabschnitt (6) einen ersten Teil (61) und einen zweiten Teil (62) umfasst, wobei ein Ende des ersten Teils (61) drehend mit dem Umdrehungsabschnitt (5) verbunden ist, wobei ein Ende des zweiten Teils (62) mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt (7) versehen ist, wobei die gegenüberliegenden Enden des ersten Teils (61) und des zweiten Teils (62) elastisch verbunden sind.
  3. Tragbarer Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verriegelungsabschnitt (4) mit einem hakenförmigen Ende ausgebildet ist, wobei das Ende des Verbindungsabschnitts (6) mit einem Andockende zum Einhaken des hakenförmigen Endes als zweiter Verriegelungsabschnitt (7) ausgebildet ist.
  4. Tragbarer Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (61) zwei erste Stangenkörper (611) umfasst, die entlang der Längenrichtung des ersten Sitzkörpers (3) oder des zweiten Sitzkörpers (9) angeordnet sind, wobei die beiden ersten Stangenkörper (611) gegenüberliegend und beabstandet angeordnet sind, wobei die Enden der beiden ersten Stangenkörper (611) rotierend mit dem Umdrehungsabschnitt (5) verbunden sind, wobei der zweite Teil (62) zwei zweite Stangenkörper (621) umfasst, die entlang der Längenrichtung des ersten Sitzkörpers (3) oder des zweiten Sitzkörpers (9) angeordnet sind, wobei die beiden zweiten Stangenkörper (621) gegenüberliegend und beabstandet angeordnet sind, wobei die Enden des ersten Stangenkörpers (611) und des zweiten Stangenkörpers (621) parallel zueinander und überlappend angeordnet sind, um einen Überlappungsabschnitt zu bilden, wobei der Überlappungsabschnitt mit einer Feder (8) ummantelt ist, wobei die gegenüberliegenden Enden des ersten Stangenkörpers (611) und des zweiten Stangenkörpers (621) mit einem Begrenzungsabschnitt (63) zum Begrenzen der Feder (8) ausgebildet ist, so dass eine elastische Verbindung zwischen dem ersten Teil (61) und dem zweiten Teil (62) gebildet wird, wobei der zweite Verriegelungsabschnitt (7) zwischen zwei zweiten Stangenkörpern (621) angeordnet ist.
  5. Tragbarer Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des Klemmschlitzes (10) mit einer Öffnung (101) zum Verbinden mit dem Klemmschlitz (10) ausgebildet sind, wobei die Unterseite der Tischplatte (1) mit einem dritten Sitzkörper (13) zum rotierenden Installieren des Umdrehungsabschnitts (5) versehen ist, wobei der dritte Sitzkörper (13) nahe dem Ende des zweiten Sitzkörpers (9) liegt, wobei die Öffnung (101) an der Endposition durch den dritten Sitzkörper (13) blockiert wird, um das Ende mit dem ersten Verriegelungsabschnitt (4) auf dem ersten Sitzkörper (3) zu begrenzen.
  6. Tragbarer Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zweiten Sitzkörper (9) vier ist, die jeweils an vier Ecken der Unterseite der Tischplatte (1) angeordnet sind, wobei der zweite Sitzkörper (9) in Bezug auf die Kante der Tischplatte (1) geneigt angeordnet ist, wobei die Seiten des zweiten Sitzkörpers (9) entsprechend mit dem ersten Sitzkörper (3) versehen sind, wobei das innere Ende des zweiten Sitzkörpers (9) mit dem dritten Sitzkörper (13) versehen ist, so dass der Klemmblock (11) durch die Öffnung (101) an dem äußeren Ende des zweiten Sitzkörpers (9) in den Klemmschlitz (10) gleitet, wobei der dritte Sitzkörper (13) jeweils mit dem Verriegelungsmechanismus versehen ist.
  7. Tragbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschlitz (10) entlang der Längenrichtung des ersten Sitzkörpers (3) angeordnet ist, wobei der Klemmblock (11) entlang der Längenrichtung des zweiten Sitzkörpers (9) angeordnet ist, die Innenwand des Klemmschlitzes (10) mit einem konvexen Abschnitt (21) versehen ist, der entlang seiner Längenrichtung angeordnet ist, wobei die Außenwand des Klemmblocks (11) mit einem konkaven Abschnitt (22) versehen ist, der entlang seiner Längenrichtung angeordnet ist, wobei der konvexe Abschnitt (21) in den konkaven Abschnitt (22) eingebettet ist, oder die Innenwand des Klemmschlitzes (10) mit einem konkaven Abschnitt (22) versehen ist, der entlang seiner Längenrichtung angeordnet ist, wobei die Außenwand des Klemmblocks (11) mit einem konvexen Abschnitt (21) versehen ist, der entlang seiner Längenrichtung angeordnet ist, wobei der konvexe Abschnitt (21) in den konkaven Abschnitt (22) eingebettet ist.
  8. Tragbarer Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tischbein (2) und dem ersten Sitzkörper (3) ein Verstärkungsstützabschnitt (12) angeordnet ist, wobei beide Enden des Verstärkungsstützabschnitts (12) jeweils mit dem Tischbein (2) und dem ersten Sitzkörper (3) verbunden sind, wobei das Ende, das mit dem ersten Sitzkörper (3) an dem Verstärkungsstützabschnitt (12) verbunden ist, von dem Ende des Tischbeins (2) entfernt ist, wobei der dritte Sitzkörper (13) in der Nähe des Verstärkungsstützabschnitts (12) angeordnet ist, so dass der Verriegelungsmechanismus in der Nähe des Verstärkungsstützabschnitts (12) angeordnet ist, so dass sich der Verriegelungsmechanismus und der Verstärkungsstützabschnitt (12) in der gleichen horizontalen geraden Linie wie der Befestigungspunkt des ersten Sitzkörpers (3) befinden und sich das Ende des Tischbeins (2) in der gleichen horizontalen geraden Linie wie der Befestigungspunkt des ersten Sitzkörpers (3) befinden.
  9. Tragbarer Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Tischbeins (2) mit einem Fußpolster (14) verschraubt ist, wobei das untere Ende des Fußpolsters (14) als Stützende in Kontakt mit dem Boden steht, so dass der Abstand zwischen dem Stützende und dem unteren Ende des Tischbeins (2) durch Drehen des Fußpolsters (14) einstellbar ist, wobei der äußere Umkreis des Stützendes mit einer rutschfesten Textur (15) versehen ist, um eine leichte Rotation zu ermöglichen.
  10. Tragbarer Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (1) mit einem Durchgangsloch (16) versehen ist, wobei das Durchgangsloch (16) mit einer Durchgangsbox (17) versehen ist, wobei die Öffnung der Durchgangsbox (17) drehend mit einer Abdeckplatte (18) verbunden ist, wobei die Abdeckplatte (18) mit einer Schlitzstruktur (19) zum Durchlaufen einer Verbindungslinie eines elektronischen Produkts versehen ist.
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