DE20202354U1 - Zusammenklappbares Stativ mit drehbaren Beinen für eine Kamera oder ein Mikrophon - Google Patents

Zusammenklappbares Stativ mit drehbaren Beinen für eine Kamera oder ein Mikrophon

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Description

YOGA ELECTRONIC CO. LTD. WM/gh/jc
Zusammenklappbares Stativ mit drehbaren Beinen für eine Kamera oder ein Mikrophon
Die vorliegende Erfindung, betrifft ein Stativ, insbesondere ein zusammenklappbares Stativ mit drehbaren Stützbeinen für eine Kamera oder ein Mikrophon.
Ein herkömmliches Stativ für eine Kamera oder ein Mikrophon besteht im allgemeinen aus einer Basis, einem Kamerahaltepfosten und einer Anzahl von Stützbeinen. Die Basis hat im allgemeinen einen oberen Basisteil, der eine axial sich erstreckende Pfostenaufnahmekammer definiert und einen unteren Basisteil. Der Pfosten hat einen unteren Pfostenteil, der teleskopartig in die Pfostenaufnahmekammer eingesetzt ist. Die Stützbeine erstrecken sich nach unten und sind von dem unteren Basisteil ausgehend so geneigt, daß sie bei Benutzung des Stativs auf einer Bodenfläche angeordnet sind.
Ein Nachteil des vorstehend beschriebenen herkömmlichen Stativs beruht darin, daß die Stützbeine zur Basis nicht drehbar sind, wodurch der Verwendungsbereich des herkömmlichen Stativs begrenzt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Stativ für eine Kamera oder ein Mikrophon zu schaffen, das den vorstehenden Nachteil des Standes der Technik überwinden kann.
Gemäß der Erfindung hat ein zusammenklappbares Stativ für eine Kamera oder ein Mikrophon eine zylindrische Rohreinheit, einen Pfosten, eine Sperrvorrichtung, ein Positionierelement und ein erstes, zweites und drittes Stützbein. Die Rohreinheit hat eine Innenwandfläche, welche eine axial sich erstreckende Pfostenaufnahmekammer definiert, und eine Außenwandfläche. Der Pfosten ist teleskopartig so in die Pfostenaufhahmekammer einge-
setzt, daß er relativ zu der Rohreinheit in axialer Richtung bewegbar ist, und hat einen oberen Pfostenabschnitt, der an der Pfostenaufnahmekammer nach außen vorsteht. Die Sperrvorrichtung ist an der Rohreinheit befestigt, um den Pfosten relativ zu der Rohreinheit zu sperren, damit an der Pfostenaufnahmekammer eine gewünschte Länge des oberen Pfostenabschnittes nach außen vorsteht. Das Positionierelement ist an der Rohreinheit befestigt und hat eine Innenwand, die der Außenwandfläche der Rohreinheit gegenüberliegt und zu dieser beabstandet ist, um zwischen beiden einen Spalt zu definieren. Das erste, zweite und dritte Stützbein sind um die Rohreinheit angeordnet. Jedes der Stützbeine hat einen unteren Teil, der so ausgebildet ist, daß er auf einer Bodenfläche angeordnet werden kann, und einen oberen Teil, der hülsenartig auf die Außenwandfläche der Rohreinheit aufgesetzt ist. Die oberen Teile der Stützbeine sind entlang der Länge der Rohreinheit vertikal ausgerichtet. Der obere Teil des dritten Stützbeins ist durch den Spalt eingesetzt, und ist auf der Außenwandfläche der Rohreinheit so hülsenartig drehbar, daß das dritte Stützbein relativ zur Rohreinheit drehbar ist. Der untere Teil des dritten Stützbeins ist zu dem Positionierelement gedreht, während der obere Teil des dritten Stützbeins lösbar mit dem Positionierelement in Eingriff steht, wenn das Stativ in einer Gebrauchsposition angeordnet ist. Der obere Teil des dritten Stützbeins löst sich aus dem Positionierelement, während der untere Teil des dritten Stützbeins vom Positionierelement weg gedreht wird, wenn das Stativ in eine Lagerposition gebracht wird. Zum lösbaren Halten des oberen Teils des dritten Stützbeins am Positionierelement, wenn das Stativ in der Betriebsposition angeordnet ist, ist eine Nut-Feder-Vorrichtung vorgesehen.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung, unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren hervor, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des zusammenklappbaren Stativs gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform, aus einem anderen Blickwinkel gesehen;
Fig. 3(A) eine perspektivische Explosionsdarstellung der in den Figuren 1 und 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3(B) eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht, die illustriert, wie ein erstes Stützbein bei der bevorzugten Ausführungsform an einer zylindrischen Rohreinheit montiert ist; Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt der bevorzugten Ausführungsform entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1; und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt der bevorzugten Ausführungsform entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 1.
Bezugnehmend auf die Figuren 1, 2, 3(A) und 3(B) ist eine bevorzugte Ausführungsform eines zusammenklappbaren Stativs 500 gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß es eine Kamera oder ein Mikrophon halten kann, und ist so dargestellt, daß es eine zylindrische Rohreinheit 50, einen Pfosten 535, eine Sperrvorrichtung 521, ein Positionierelement 511 und ein erstes, zweites und drittes Stützbein 60,70, 80 aufweist.
Wie dargestellt hat die Rohreinheit 50 eine Innenwandfläche 53, die eine axial sich erstrekkende Pfostenaufiiahmekammer 530 definiert, und eine Außenwandfläche 54.
Der Pfosten 535 ist teleskopartig so in die Pfostenaufhahmekammer 530 eingesetzt, daß er in einer Axialrichtung relativ zu der Rohreinheit 50 bewegbar ist, und hat einen oberen Pfostenabschnitt, der an der Pfostenaufnahmekammer 530 nach außen vorsteht.
Die Sperrvorrichtung 521 in Form einer mit einem Innengewinde versehenen Mutter ist auf der Rohreinheit 50 montiert, um den Pfosten 535 relativ zu der Rohreinheit 50 so zu sperren, daß eine gewünschte Länge des oberen Pfostenabschnittes an der Pfostenaufnahmekammer 530 nach außen vorsteht. Vorzugsweise ist das oberste Ende der Rohreinheit 50 mit einem Außengewinde 533 versehen und ist durch Schlitze in eine Anzahl von zueinander beabstandeten Stücken 531 unterteilt, die nach innen und radial einziehbar sind, um dem Pfosten 535 fest zu halten, wenn die Sperrvorrichtung 521 angezogen wird.
Das Positionierelement 511, das vorzugsweise eine langgestreckte Stange ist, ist an der Rohreinheit 50 befestigt und hat eine Innenwand 51IW, die der Außenwandfläche 54 der
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Rohreinheit 50 gegenübersteht und zu dieser beabstandet ist, um zwischen beiden einen Spalt 55 zu bilden (siehe Fig. 3A).
Das erste, zweite und dritte Stützbein 60, 70 und 80 sind um die Rohreinheit 50 angeordnet. Jedes der Stützbeine 60, 70, 80 hat einen unteren Teil 65, 75, 85, der so ausgebildet ist, daß er auf einer Bodenfläche angeordnet werden kann, und einen oberen Teil 66, 77, 88, der hülsenartig auf der Außenwandfläche 54 der Rohreinheit 50 aufsitzt. Die oberen Teile 66, 77, 88 der Stützbeine 60, 70, 80 sind längs der Rohreinheit 50 ausgerichtet. Der obere Teil 88 des dritten Stützbeins 80 ist durch den Spalt 55 eingesetzt, und ist auf der Außenwandfläche 54 der Rohreinheit 50 so hülsenartig drehbar, daß das dritte Stützbein 50 relativ zur Rohreinheit 50 drehbar ist. Der untere Teil 85 des dritten Stützbeins 80 ist zum Positionierelement 511 gedreht, und der obere Teil 88 des dritten Stützbeins 80 ist lösbar mit dem Positionierelement 511 im Eingriff, wenn das Stativ 500 an einer Gebrauchsposition angeordnet ist, wie dies am besten in den Figuren 1 und 2 zu sehen ist. Der obere Teil 88 des dritten Stützbeins 88 löst sich vom Positionierelement 511, und der untere Teil 85 des dritten Stützbeins 80 wird vom Positionierelement 511 weggedreht, um unter dem ersten Stützbein 60 angeordnet zu werden, wenn das Stativ 500 in einer Lagerposition angeordnet ist, wie dies am besten in der Fig. 3(B) gezeigt ist.
Für das lösbare Halten des oberen Teils 88 des dritten Stützbeins 80 am Positionierelement 511, wenn das Stativ 500 in der Gebrauchsposition angeordnet ist, ist eine Nut-Feder-Vorrichtung vorgesehen.
Bei dieser bevorzugten Ausfuhrungsform ist der obere Teil 77 des zweiten Stützbeins 70 ebenfalls durch den Spalt 55 eingesetzt, und ist auf der Außenwandfläche 54 der Rohreinheit 50 so hülsenartig drehbar, daß das zweite Stützbein 70 relativ zur Rohreinheit 50 drehbar ist. Der untere Teil 75 des zweiten Stützbeins 70 ist zum Positionierelement 511 gedreht, und der obere Teil 77 des zweiten Stützbeins 70 steht lösbar mit dem Positionierelement 511 in Eingriff, wenn das Stativ 500 in der Gebrauchsposition angeordnet ist. Der obere Teil 77 des zweiten Stützbeins 70 wird aus dem Positionierelement 511 gelöst, und der untere Teil 75 des zweiten Stützbeins 70 wird vom Positionierelement 511 weggedreht,
um unter das erste Stützbein 60 gebracht zu werden, wenn das Stativ 500 in der Lagerposition angeordnet wird.
Der obere Teil 66 des ersten Stützbeins 60 ist vorzugsweise einstückig mit dem oberen Ende des Positionierelementes 511 ausgebildet.
Wenn das Stativ 500 in der Gebrauchsposition angeordnet ist, sind das erste, zweite und dritte Stützbein 60,70, 80 in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet, wie das am besten in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Die Außenwandfläche 54 der Rohreinheit 50 hat vorzugsweise einen ringförmigen Flansch 51, der am unteren Ende des Positionierelementes 511 radial nach außen vorsteht und einstückig mit dem Element ausgebildet ist. Unter dieser Bedingung sind die oberen Teile 77, 88 der zweiten und dritten Stützbeine 70, 80 zwischen dem oberen Teil 66 des ersten Stützbeins 60 und dem Ringflansch 51 angeordnet.
Die Innenwand 51IW des Positionierelementes 511 hat eine sich axial erstreckende Zungenhaltenut 513. Jeder der oberen Teile 77, 88 der zweiten und dritten Stützbeine 70, 80 ist mit einer Zunge 773, 873 (siehe Figuren 4 und 5) versehen, die mit der Zungenhaltenut 513 zusammenwirkt, um die Nut-Feder-Vorrichtung zu bilden, und die lösbar in die Zungenhaltenut 513 eingreift, wenn das Stativ 500 in der Gebrauchsposition angeordnet ist. Die oberen Teile 77, 88 jedes der zweiten und dritten Stützbeine 70, 80 haben ferner eine zusätzliche Zunge 771, 871 (siehe Fig. 4 und 5), die zu den Zungen 773,783 jeweils beabstandet sind und lösbar in die Zungenhaltenut 513 des Positionierelementes 511 eingreifen, wenn das Stativ 500 in der Lagerposition angeordnet ist.
Die Rohreinheit 50 hat ferner eine Verstärkungsstange 63, die zwischen dem ersten Stützbein 60 und dem Ringflansch 51 angeordnet ist und diese verbindet, um die Festigkeit des ersten Stützbeins 60 zu verbessern.
Vorzugsweise ist jeweils das zweite und dritte Stützbein 70, 80 ein Hohlelement, und hat zueinander beabstandete obere und untere Platten 71, 72, 81, 82, die sich schräg nach unten
von den jeweiligen oberen Teilen 77, 88 ausgehend erstrecken, eine Seitenplatte 79, 89, die die oberen und unteren Platten 71, 72 bzw. 81, 82 verbindet, und eine Anzahl von zueinander beabstandeten Verstärkungsschritten 76, 86, die die oberen und unteren Platten 71, 72 bzw. 81, 82 miteinander verbinden, um die Festigkeit derselben zu verstärken. Jedes der zweiten und dritten Stützbeine 70, 80 hat ferner ein paar oberer und unterer Aussparungen 74, 84 (siehe Fig. 1), die in den oberen und unteren Platten 71, 72, bzw. 81, 82 gegenüber den Seitenplatten 79, 89 ausgebildet sind und lösbar mit der Verstärkungsstange 63 in Eingriffbringbar sind, wenn das Stativ 500 in der Lagerposition angeordnet ist.
Vorzugsweise hat das erste Stützbein 60 zwei einander gegenüberliegende Seitenplatten 69, die ausgehend vom oberen Teil 66 des Beins sich schräg nach unten erstrecken. Jedes der zweiten und dritten Stützbeine 70, 80 hat eine Dimension, die die Hälfte des ersten Stützbeins 60 beträgt, dergestalt, daß die Seitenplatten 79, 89 der zweiten und dritten Stützbeine 70, 80 unterhalb der Seitenplatten 69 des ersten Stützbeins 60 angeordnet sind und im allgemeinen mit diesen fluchten, wenn das Stativ 500 in der Lagerposition angeordnet ist, wie dies am besten in der Fig. 3(B) gezeigt ist.

Claims (9)

1. Zusammenklappbares Stativ, gekennzeichnet durch:
eine zylindrische Rohreinheit (50) mit einer Innenwandfläche (53), die eine axial sich erstreckende Pfostenaufnahmekammer (530) definiert, und mit einer Außenwandfläche (54);
einen Pfosten (535), der teleskopartig in die Pfostenaufnahmekammer (530) eingesetzt ist, um relativ zu der Rohreinheit (50) in axialer Richtung bewegbar zu sein, und mit einem oberen Pfostenabschnitt, der an der Pfostenaufnahmekammer (530) nach außen vorsteht;
einer Sperrvorrichtung (521), die an der Rohreinheit (50) befestigt ist, um den Pfosten (535) relativ zur Rohreinheit (50) so zu sperren, daß eine gewünschte Länge des oberen Pfostenabschnittes an der Pfostenaufnahmekammer (530) nach außen vorsteht;
ein Positionierelement (511), das an der Rohreinheit (50) befestigt ist, und eine Innenwand (511 W) hat, die der Außenwandfläche (54) der Rohreinheit (50) gegenübersteht und zu dieser beabstandet ist, um zwischen diesen einen Spalt (55) zu bilden; und
ein erstes, zweites und drittes Stützbein (60, 70, 80), die um die Rohreinheit (50) angeordnet sind, wobei jedes der Stützbeine (60, 70, 80) einen unteren Teil (65, 75, 85) hat, der so ausgebildet ist, daß er auf einer Bodenfläche angeordnet werden kann, und einen oberen Teil (66, 77, 88) hat, der hülsenartig auf die Außenwandfläche (54) der Rohreinheit (50) aufgesetzt ist,
wobei die oberen Teile (66, 77, 88) des ersten, zweiten und dritten Stützbeins (60, 70, 80) zur Länge der Rohreinheit (50) vertikal fluchten, der obere Teil (88) des dritten Stützbeines (80) durch den Spalt (55) eingesetzt ist, und an der Außenwandfläche (54) der Rohreinheit (50) so drehbar hülsenartig aufgesetzt ist, daß das dritte Stützbein (80) relativ zu der Rohreinheit (50) drehbar ist, der untere Teil (85) des dritten Stützbeins (80) zu dem Positionierelement (511) gedreht ist, und der obere Teil (88) des dritten Stützbeins (80) lösbar mit dem Positionierelement (511) in Eingriff steht, wenn das Stativ (500) in der Gebrauchsposition angeordnet ist, der obere Teil (88) des dritten Stützbeins (80) aus dem Positionierelement (511) gelöst und der untere Teil (85) des dritten Stützbeins (80) vom Positionierelement (511) weggedreht ist, wenn das Stativ (500) in einer Lagerposition angeordnet ist; und
eine Nut-Feder-Vorrichtung zum lösbaren Halten des oberen Teils (88) des dritten Stützbeins (80) an dem Positionierelement (511), wenn das Stativ (500) in der Gebrauchsposition angeordnet ist.
2. Zusammenklappbares Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (77) des zweiten Stützbeins (70) durch den Spalt (55) eingesetzt ist, und auf der Außenwandfläche (54) der Rohreinheit (50) so hülsenartig drehbar ist, daß das zweite Stützbein (70) relativ zu der Rohreinheit (50) drehbar ist, der untere Teil (75) des zweiten Stützbeins (70) zum Positionierelement (511) gedreht ist und der obere Teil (77) des zweiten Stützbeins (70) lösbar mit dem Positionierelement (511) in Eingriff steht, wenn das Stativ (500) in der Gebrauchsposition angeordnet ist, der obere Teil (77) des zweiten Stützbeins (70) aus dem Positionierelement (511) gelöst und der untere Teil (75) des zweiten Stützbeins (70) vom Positionierelement (511) weggedreht ist, wenn das Stativ (500) in der Lagerposition angeordnet ist.
3. Zusammenklappbares Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (66) des ersten Stützbeins (60) einstückig mit einem oberen Ende des Positionierelementes (511) ausgebildet ist.
4. Zusammenklappbares Stativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, zweite und dritte Stützbein (60, 70, 80) gleiche Winkelabstände zueinander haben, wenn das Stativ (500) in der Gebrauchsposition angeordnet ist.
5. Zusammenklappbares Stativ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandfläche (54) der Rohreinheit (50) einen Ringflansch (51) aufweist, der an einem unteren Ende des Positionierelementes (511) radial nach außen vorsteht und mit diesem einstückig ausgebildet ist, die oberen Teile (77, 88) des zweiten und dritten Stützbeins (70, 80) zwischen dem oberen Teil (66) des ersten Stützbeins (60) und dem Ringflansch (51) angeordnet sind.
6. Stativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (511 W) des Positionierelementes (511) eine sich axial erstreckende Zungenhaltenut (513) aufweist, jeder der oberen Teile (77, 88) des zweiten und dritten Stützbeins (70, 80) mit einer Zunge (771, 871) ausgebildet ist, die in die Zungenhaltenut (513) eingreifen, wenn das Stativ (500) in der Gebrauchsposition angeordnet ist, und die mit der Zungenhaltenut (513) zusammenwirken; um die Nut-Feder-Vorrichtung zu bilden.
7. Zusammenklappbares Stativ nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohreinheit (50) ferner eine Verstärkungsstange (63) aufweist, die zwischen dem ersten Stützbein (60) und dem Ringflansch (51) eingesetzt und diese so verbindet, um die Stabilität des ersten Stützbeins (60) zu verbessern.
8. Stativ nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und dritte Stützbein (70, 80) jeweils ein Hohlelement ist, und zueinander beabstandete, obere und untere Platten (71, 72) bzw. (81, 82) hat, die sich ausgehend von den jeweiligen oberen Teilen (77 bzw. 88) unteren Platten (71, 72) bzw. (81, 82) miteinander verbindet, und die oberen und unteren Platten (71, 72) bzw. (81, 82) mit einer Anzahl von zueinander beabstandeten Verstärkungsrippen (76, 86) versehen sind, die die Platten miteinander verbinden, um deren Stabilität zu verbessern, wobei das zweite und dritte Stützbein (70; 80) jeweils ein Paar obere und untere Aussparungen (74, 84) hat, die in den oberen und unteren Platten (71, 72) bzw. (81, 82) gegenüber den Seitenplatten (79 bzw. 89) ausgebildet sind und lösbar mit der Verstärkungsstange (63) in Eingriff sind, wenn das Stativ (500) in der Lagerposition angeordnet ist.
9. Zusammenklappbares Stativ nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützbein (60) ein paar Seitenplatten (69) hat, die sich vom oberen Teil (66) desselben schräg nach unten erstrecken, jedes der zweiten und dritten Stützbeine (70, 80) eine Abmessung hat, die halb so groß wie die des ersten Stützbeins (60) ist, dergestalt, daß die Seitenplatten (79, 89) der zweiten und dritten Stützbeine (70, 80) unterhalb und allgemein fluchtend zu den Seitenplatten (69) des ersten Stützbeins (60) liegen, wenn das Stativ (500) in der Lagerposition angeordnet ist.
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