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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Kohleprobenentnahme und insbesondere eine Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben.
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STAND DER TECHNIK
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Um die Qualität der Probenvorbereitung der Kohlepartikel sicherzustellen, ist es notwendig, die Größe der Kohlepartikel durch ein Sieb zu sieben, nachdem die Kohle durch eine kombinierte Probenvorbereitungsmaschine verarbeitet wurde, und eine Probeaufnahmenut wird unter dem Sieb angeordnet, um die Kohlepartikel aufzunehmen, und durch Sieben der herabgefallenen Kohlepartikel wird die Qualität der Probenvorbereitung bestimmt.
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Wenn jedoch der Siebvorgang fortschreitet, werden die Probeaufnahmenut allmählich mit den Kohlepartikeln gefüllt, und in diesem Fall ist es erforderlich, den Siebvorgang anzuhalten und die Kohlepartikel aus der Probeaufnahmenut herauszuholen und dann den Siebvorgang fortzusetzen, um zu verhindern, dass die Kohlepartikel überlaufen, wodurch die Effizienz des Siebvorgangs verringert wird.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
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Dieser Abschnitt hat die Aufgabe, einige Aspekte der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammenzufassen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben. In diesem Abschnitt, in dieser Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung der vorliegenden Erfindung können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um ein Verschleiern des Gegenstands dieses Abschnitts, der Zusammenfassung und der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
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Angesichts der oben beschriebenen Probleme, dass der Siebvorgang angehalten und die Kohlepartikel aus der Probeaufnahmenut herausgeholt werden muss und der Siebvorgang nur in diesem Fall fortgesetzt werden kann, nachdem die Probeaufnahmenut mit den Kohlepartikeln gefüllt wurde, wird die vorliegende Erfindung bereitgestellt.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben bereitzustellen.
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Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen bereit, nämlich eine Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben, umfassend eine Aufnahmeeinheit, die einen Stützrahmen und eine am Stützrahmen vorgesehene Aufnahmeeinrichtung umfasst; eine Siebeinheit, die eine am Stützrahmen vorgesehene Siebeinrichtung, eine Schiebeeinrichtung, die die Siebeinrichtung zur Hin- und Herbewegung antreiben kann, und eine an der Siebeinrichtung vorgesehene Rütteleinrichtung umfasst.
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Als eine bevorzugte Lösung der erfindungsgemäßen Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben umfasst die Aufnahmeeinrichtung ein am Stützrahmen vorgesehenes Aufnahmeteil und ein mit dem Aufnahmeteil verbundenes Hebeteil.
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Als eine bevorzugte Lösung der erfindungsgemäßen Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben umfasst das Hebeteil einen an der Siebeinrichtung vorgesehenen Montagerahmen, einen am Montagerahmen vorgesehenen Kolbenzylinder und Hebezylinder, eine Kolbenstange, die durch den Kolbenzylinder verschiebbar hindurchgeht, eine mit der Kolbenstange verbundene Kolbenplatte, ein am Kolbenzylinder vorgesehenes Ansaugrohr, eine im Inneren des Hebezylinder vorgesehene Hebekomponente und eine am Hebezylinder vorgesehene Rückstellkomponente ; Wobei die Kolbenstange an ihrem von der Kolbenplatte entfernten Ende mit der Siebeinrichtung verbunden ist, der Kolbenzylinder durch ein Zufuhrrohr mit dem Hebezylinder verbunden ist, und jeweils im Inneren des Ansaugrohrs und des Zufuhrrohrs ein Absperrventil vorgesehen ist.
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Als eine bevorzugte Lösung der erfindungsgemäßen Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben umfasst die Hebekomponente eine Hebestange, die durch den Hebezylinder verschiebbar hindurchgeht, eine an einem Ende der Hebestange vorgesehene Hebeplatte, eine am anderen Ende der Hebestange vorgesehene Verbindungsplatte, eine Rückstellfeder, die um die Hebestange herum umhüllend vorgesehen ist, und ein mit der Verbindungsplatte verbundenes Zugseil ; Wobei die Rückstellfeder an einem Ende mit der Hebeplatte und am anderen Ende mit der Innenwand des Hebezylinders verbunden ist.
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Als eine bevorzugte Lösung der erfindungsgemäßen Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben umfasst die Rückstellkomponente ein am Hebezylinder vorgesehenes Magnetventil, einen am Kolbenzylinder vorgesehenen ersten Schalter und einen am Stützrahmen vorgesehenen zweiten Schalter.
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Als eine bevorzugte Lösung der erfindungsgemäßen Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben umfasst das Aufnahmeteil eine am Stützrahmen angelenkte Probeaufnahmenut, eine mit der Probeaufnahmenut verbundene Anschlagplatte und eine an der Probeaufnahmenut vorgesehene Auslassöffnung ; Wobei das Zugseil an seinem von der Verbindungsplatte entfernten Ende mit der Probeaufnahmenut verbunden ist.
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Als eine bevorzugte Lösung der erfindungsgemäßen Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben umfasst die Siebeinrichtung eine am Stützrahmen vorgesehene Stützstange, eine an der Stützstange vorgesehene Führungsschiene, einen mit der Führungsschiene gleitend verbundenen Gleitblock und ein mit dem Gleitblock verbundenes Sieb ; Wobei der Montagerahmen mit der Führungsschiene verbunden ist und die Kolbenstange an ihrem von der Kolbenplatte entfernten Ende mit der Führungsschiene verbunden ist.
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Als eine bevorzugte Lösung der erfindungsgemäßen Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben umfasst die Schiebeeinrichtung einen mit der Führungsschiene verbundenen Befestigungsrahmen, einen mit dem Befestigungsrahmen verbundenen Antriebsmotor und ein großes Zahnrad, ein mit dem Ausgang des Antriebsmotors verbundenes kleines Zahnrad und ein am großen Zahnrad vorgesehenes Hin- und Herbewegungsteil ; Wobei das kleine Zahnrad in das große Zahnrad eingreift.
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Als eine bevorzugte Lösung der erfindungsgemäßen Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben umfasst das Hin- und Herbewegungsteil eine am großen Zahnrad vorgesehene Hin- und Herbewegungsstange, einen mit der Hin- und Herbewegungsstange verbundenen Hin- und Herbewegungsrahmen, eine mit dem Hin- und Herbewegungsrahmen verbundene Hin- und Herbewegungskurbelstange ; Wobei die Hin- und Herbewegungskurbelstange mit dem Sieb verbunden ist.
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Als eine bevorzugte Lösung der erfindungsgemäßen Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben umfasst die Rütteleinrichtung eine am Sieb vorgesehene Teleskopstange, einen mit der Teleskopstange verbundenen Teleskopzylinder, einen mit dem Teleskopzylinder verbundenen Rüttelblock und eine Hilfsfeder, die um die Teleskopstange herum umhüllend vorgesehen ist; Wobei die Hilfsfeder an einem Ende mit dem Sieb verbunden und am anderen Ende mit dem Teleskopzylinder verbunden ist.
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Die vorliegende Erfindung wiest die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf: In der vorliegenden Erfindung treibt die Schiebeeinrichtung die Siebeinrichtung zur Hin-und Herbewegung an, wodurch die Kohleproben in dem Sieb geschüttelt und gesiebt werden und die gesiebten kleinen Kohlepartikel in die Probeaufnahmenut fallen, wobei der Siebeinrichtung während der Hin-und Herbewegung mit dem Hebeteil zusammenwirkt, die Probeaufnahmenut an einem Ende gehoben und zum Neigen gebracht wird, die kleinen Kohlepartikel durch die Auslassöffnung zentral in den Aufnahmebehälter fallen und gesammelt werden, die Rückstellkomponente nach dem Absaugen der kleinen Kohlepartikel den Pegel der Probeaufnahmenut wiederherstellt, um das Material weiter aufzunehmen, wodurch der Siebvorgang während des Herausholens des Materials aus der Probeaufnahmenut nicht angehalten werden muss, sodass die Arbeitseffizienz erhöht wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besser zu veranschaulichen, werden die Zeichnungen, die in der Beschreibung der Ausführungsformen verwendet werden, im Folgenden kurz beschrieben, wobei es offensichtlich ist, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen und dass Fachleute ohne erfinderisches Zutun aus diesen Zeichnungen andere Zeichnungen erhalten können. Darin zeigen:
- 1 ist eine schematische Gesamtansicht der Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben.
- 2 ist eine Schnittansicht der Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben.
- 3 ist eine vergrößerte Ansicht vom Abschnitt A in 2.
- 4 ist eine schematische Ansicht der Schiebeeinrichtung der Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben.
- 5 ist eine vergrößerte Ansicht vom Abschnitt B in 2.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Um die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung besser verständlich zu machen, werden im Folgenden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, wobei die vorliegende Erfindung jedoch auch auf andere Arten und Weisen ausgeführt werden kann, als die hier beschriebenen, und ein Fachmann kann in ähnlicher Weise die vorliegende Erfindung verbreiten, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sodass die vorliegende Erfindung nicht auf die nachfolgend offenbarten konkreten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
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Ferner bedeuten die Bezeichnungen „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiele“ ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft, das/die in mindestens einer Implementierung der vorliegenden Erfindung enthalten sein kann. Das Auftreten von „in einem Ausführungsbeispiel“ an verschiedenen Stellen in der Beschreibung bezieht sich nicht immer auf das gleiche Ausführungsbeispiel noch auf das Ausführungsbeispiel, die andere Ausführungsbeispiele separat oder alternativ abstößt.
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Als nächstes wird die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den schematischen Zeichnungen näher beschrieben, und bei der ausführlichen Beschreibung der Ausführungsbeispiele wird zur Vereinfachung der Erläuterung die Schnittansicht, die die Struktur der Vorrichtung und Teile zeigt, nicht im Maßstab, sondern teilweise vergrößert, und die schematischen Ansichten stellen lediglich Beispiele dar, sollen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken. Außerdem sollen die dreidimensionalen räumlichen Abmessungen der Länge, Breite und Tiefe in der tatsächlichen Herstellung enthalten sein.
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Ausführungsbeispiel 1
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 wird eine schematische Gesamtansicht der Sieb- und Probeaufnahmevorrichtung der Kohleproben bereitgestellt, die die Folgenden umfasst, eine Aufnahmeeinheit 100, die einen Stützrahmen 101, dessen Anordnung einen Raum für die Montage anderer Teile bereitstellt, und eine am Stützrahmen 101 vorgesehene Aufnahmeeinrichtung 102, deren Anordnung zur Sammlung der kleinen Kohlepatikeln dient, umfasst; eine Siebeinheit 200, die eine am Stützrahmen 101 vorgesehene Siebeinrichtung 201, die zum Sieben von Kohleproben gemäß der Partikelgröße dient, eine Schiebeeinrichtung 202, die die Siebeinrichtung 201 zur Hin- und Herbewegung antreiben kann und die die Siebeinrichtung zur Hin- und Herbewegung antreibt und die Kohleproben zum Sieben schüttelt, und eine an der Siebeinrichtung 201 vorgesehene Rütteleinrichtung 203.
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Insbesondere umfasst die Aufnahmeeinrichtung 102 ein am Stützrahmen 101 vorgesehenes Aufnahmeteil 102a, das zur Sammlung der gesiebten Kohleproben dient, und ein mit dem Aufnahmeteil 102a verbundenes Hebeteil 102b, dessen Anordnung dazu dient, das Aufnahmeteil 102a zum Neigen zu bringen, sodass sich die Kohleproben konzentriert und deren Versammlung erleichtert wird.
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Ferner umfasst das Hebeteil 102b einen an der Siebeinrichtung 201 vorgesehenen Montagerahmen 102b-1, einen am Montagerahmen 102b-1 vorgesehenen Kolbenzylinder 102b-2 und Hebezylinder 102b-3, eine Kolbenstange 102b-4, die durch den Kolbenzylinder 102b-2 verschiebbar hindurchgeht, eine mit der Kolbenstange 102b-4 verbundene Kolbenplatte 102b-5, wobei die Hin- und Herbewegung der Siebeinrichtung 201 die Kolbenstange 102b-4 zur Hin- und Herbewegung antreibt und wiederum die Kolbenplatte 102b-5 zur Hin- und Herbewegung im Kolbenzylinder 102b-2 antreibt, ein am Kolbenzylinder 102b-2 vorgesehenes Ansaugrohr 102b-6, wobei die Kolbenplatte 102b-5 während der Kolbenbewegung die Außenluft durch das Ansaugrohr 102b-6 in den Kolbenzylinder 102b-2 ansaugt, eine im Inneren des Hebezylinder 102b-3 vorgesehene Hebekomponente 102b-7, wobei der Durck im Hebezylinder 102b-3 ansteigt und die Hebekomponente 102b-7 gehoben wird, nachdem das Zufuhrrohr 102b-9 die Luft ständig in den Hebezylinder 102b-3 zuführte, und eine am Hebezylinder 102b-3 vorgesehene Rückstellkomponente 102b-8, wobei die Anordnung der Rückstellkomponente 102b-8 dazu dient, die Luft auszulassen und die Druckstärke im Hebezylinder 102b-3 wieder herzustellen; Wobei die Kolbenstange 102b-4 an ihrem von der Kolbenplatte 102b-5 entfernten Ende mit der Siebeinrichtung 201 verbunden ist, der Kolbenzylinder 102b-2 durch ein Zufuhrrohr 102b-9 mit dem Hebezylinder 102b-3 verbunden ist, wobei das Zufuhrrohr 102b-9 die von der Kolbenbewegung der Kolbenplatte 102b-5 augesaugte Luft in den Hebezylinder 102b-3 zuführen kann, wobei jeweils im Inneren des Ansaugrohrs 102b-6 und des Zufuhrrohrs 102b-9 ein Absperrventil vorgesehen ist, dessen Anordnung dazu dient, eine gerichtete Luftzufuhr zu gewährleisten.
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Ferner umfasst die Hebekomponente 102b-7 eine Hebestange 102b-7a, die durch den Hebezylinder 102b-3 verschiebbar hindurchgeht, eine an einem Ende der Hebestange 102b-7a vorgesehene Hebeplatte 102b-7b, eine am anderen Ende der Hebestange 102b-7a vorgesehene Verbindungsplatte 102b-7c, wobei der ansteigende Druck im Hebezylinder 102b-3 die Hebeplatte 102b-7b nach oben schieben kann und weiterhin durch die Hebestange 102b-7a die Verbindungsplatte 102b-7c nach oben zu schieben antreibt, eine Rückstellfeder 102b-7d, die um die Hebestange 102b-7a herum umhüllend vorgesehen ist, wobei die Anordnung der Rückstellfeder 102b-7d dazu dient, die Hebeplatte 102b-7b zurückzustellen, wenn die Druckstärke im Hebezylinder 102b-3 wiederhergestellt wird, und ein mit der Verbindungsplatte 102b-7c verbundenes Zugseil 102b-7e, wobei das Zugseil 102b-7e nach oben gezogen wird und weiterhin die Probeaufnahmenut 102a-1 an einem Ende gehoben und zum Neigen gebracht wird und die Kohleproben ausgelassen werden, wenn die Verbindungsplatte 102b-7c nach oben bewegt; Wobei die Rückstellfeder 102b-7d an einem Ende mit der Hebeplatte 102b-7b und am anderen Ende mit der Innenwand des Hebezylinders 102b-3 verbunden ist.
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Ferner umfasst die Rückstellkomponente 102b-8 ein am Hebezylinder 102b-3 vorgesehenes Magnetventil 102b-8a, einen am Kolbenzylinder 102b-2 vorgesehenen ersten Schalter 102b-8b und einen am Stützrahmen 101 vorgesehenen zweiten Schalter 102b-8c, und wenn das gehobene Ende der Probeaufnahmenut 102a-1 mit der Neigung der Probeaufnahmenut 102a-1 den ersten Schalter 102b-8b berührt, steuert der erste Schalter 102b-8b das Magnetventil 102b-8a und wird es geöffnet, sodass die Luft im Hebezylinder 102b-3 ausgelassen wird und die Druckstärke im Hebezylinder 102b-3 wiederhergestellt wird, und wenn sich die Probeaufnahmenut 102a-1 in einem horizontalen Zustand befindet und den zweiten Schalter 102b-8c berührt, steuert der zweite Schalter 102b-8b das Magnetventil 102b-8a und wird es geschlossen und in diesem Fall kann die Luft zum Verstärken des Drucks zugeführt.
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Ferner umfasst das Aufnahmeteil 102a eine am Stützrahmen 101 angelenkte Probeaufnahmenut 102a-1, wobei die Anordnung der Probeaufnahmenut 102a-1 zur Sammlung der gesiebten kleinen Kohlepatikeln dient, eine mit der Probeaufnahmenut 102a-1 verbundene Anschlagplatte 102a-2, wobei die Anordnung der Anschlagplatte 102a-2 zum Verhindern des Überlaufens der Kohleproben während der Neigung der Probeaufnahmenut 102a-1 dient, und eine an der Probeaufnahmenut 102a-1 vorgesehene Auslassöffnung 102a-3, wobei sich die Kohleproben während der Neigung der Probeaufnahmenut 102a-1 am gesenkten Ende der Probeaufnahmenut 102a-1 konzentriert und durch die Auslassöffnung 102a-3 zentral in den Aufnahmebehälter fallen und gesammelt werden; Wobei das Zugseil 102b-7e an seinem von der Verbindungsplatte 102b-7c entfernten Ende mit der Probeaufnahmenut 102a-1 verbunden ist.
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Betriebsprozess: Die Schiebeeinrichtung 202 treibt die Siebeinrichtung 201 zur Hin- und Herbewegung an und schüttelt zum Sieben die Kohleproben, die kleinen Kohlepatikeln fallen in die Probeaufnahmenut 102a-1, die Hin- und Herbewegung der Siebeinrichtung 201 treibt die Kolbenstange 102b-4 zur Hin- und Herbewegung an und treibt wiederum die Kolbenplatte 102b-5 zur Hin- und Herbewegung im Kolbenzylinder 102b-2 an, die Kolbenplatte 102b-5 saugt während der Kolbenbewegung die Außenluft durch das Ansaugrohr 102b-6 in den Kolbenzylinder 102b-2 an und führt die Luft durch das Zufuhrrohr 102b-9 in den Hebezylinder 102b-3 zu, und nachdem das Zufuhrrohr 102b-9 die Luft ständig in den Hebezylinder 102b-3 zuführte, schiebt der ansteigende Druck im Hebezylinder 102b-3 die Hebeplatte 102b-7b nach oben und treibt weiterhin durch die Hebestange 102b-7a die Verbindungsplatte 102b-7c nach oben zu schieben an, und wenn die Verbindungsplatte 102b-7c nach oben bewegt, wird das Zugseil 102b-7e nach oben gezogen und wird die Probeaufnahmenut 102a-1 durch das Zugseil 102b-7e an einem Ende gehoben und zum Neigen gebracht, die Kohleproben konzentriert sich am gesenkten Ende der Probeaufnahmenut 102a-1 und durch die Auslassöffnung 102a-3 fallen zentral in den Aufnahmebehälter und werden gesammelt, während des Auslassens des Materials kann die Anschlagplatte 102a-2 ein Überlaufen der Kohleproben verhinem, und wenn das gehobene Ende der Probeaufnahmenut 102a-1 mit der ansteigenden Neigung der Probeaufnahmenut 102a-1 den ersten Schalter 102b-8b berührt, steuert der erste Schalter 102b-8b das Magnetventil 102b-8a und wird es geöffnet, sodass die Luft im Hebezylinder 102b-3 ausgelassen wird und die Druckstärke im Hebezylinder 102b-3 wiederhergestellt wird, und die Rückstellfeder 102b-7d treibt die die Hebeplatte 102b-7b zur Restaurierung an, und wenn sich die Probeaufnahmenut 102a-1 in einem horizontalen Zustand befindet und den zweiten Schalter 102b-8c berührt, steuert der zweite Schalter 102b-8b das Magnetventil 102b-8a und wird es geschlossen und in diesem Fall kann die Luft zum Verstärken des Drucks zugeführt.
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Ausführungsbeispiel 2
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Unter Bezugnahme auf 4 unterscheidet sich das vorliegende Ausführungsbeispiel vom ersten Ausführungsbeispiel darin, dass die Siebeinrichtung 201 eine am Stützrahmen 101 vorgesehene Stützstange 201a, wobei die Anordnung der Stützstange 201a zur Montage der Führungsschiene 201b dient, eine an der Stützstange 201a vorgesehene Führungsschiene 201b, einen mit der Führungsschiene 201b gleitend verbundenen Gleitblock 201c und ein mit dem Gleitblock 201c verbundenes Sieb 201d umfasst, wobei das Zusammenwirken der Führungsschiene 201b mit dem Gleitblock 201c der Hin- und Herbewegung des Siebs 201d helfen und die Reibungskraft verringern kann; Wobei der Montagerahmen 102b-1 mit der Führungsschiene 201b verbunden ist und die Kolbenstange 102b-4 an ihrem von der Kolbenplatte 102b-5 entfernten Ende mit der Führungsschiene 201b verbunden ist.
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Insbesondere umfasst die Schiebeeinrichtung 202 einen mit der Führungsschiene 201b verbundenen Befestigungsrahmen 202a, einen mit dem Befestigungsrahmen 202a verbundenen Antriebsmotor 202b und ein großes Zahnrad 202c, ein mit dem Ausgang des Antriebsmotors 202b verbundenes kleines Zahnrad 202d, wobei der Antriebsmotor 202b das kleine Zahnrad 202d zum Drehen antreibt und weiterhin das große Zahnrad 202c zum Drehen antreibt, und ein am großen Zahnrad 202c vorgesehenes Hin- und Herbewegungsteil 202e; Wobei das kleine Zahnrad 202d in das große Zahnrad 202c eingreift.
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Ferner umfasst das Hin- und Herbewegungsteil 202e eine am großen Zahnrad 202c vorgesehene Hin- und Herbewegungsstange 202e-1, wobei das Drehen des großen Zahnrads 202c die Hin- und Herbewegungsstange 202e-1 zur kreisförmigen Bewegung antreibt, einen mit der Hin- und Herbewegungsstange 202e-1 verbundenen Hin- und Herbewegungsrahmen 202e-2, wobei die kreisförmige Bewegung der Hin- und Herbewegungsstange 202e-1 den Hin- und Herbewegungsrahmen 202e-2 zur Hin- und Herbewegung antreibt, eine mit dem Hin- und Herbewegungsrahmen 202e-2 verbundene Hin- und Herbewegungskurbelstange 202e-3, wobei der Hin- und Herbewegungsrahmen 202e-2 durch die Herbewegungskurbelstange 202e-3 das Sieb 201 d zur Hin- und Herbewegung antreibt; Wobei die Hin- und Herbewegungskurbelstange 202e-3 mit dem Sieb 201d verbunden ist.
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Die übrigen Konstruktionen sind gleich wie im Ausführungsbeispiel 1.
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Betriebsprozess: der Antriebsmotor 202b treibt das kleine Zahnrad 202d zum Drehen an und treibt weiterhin das große Zahnrad 202c zum Drehen an, das Drehen des großen Zahnrads 202c treibt die Hin- und Herbewegungsstange 202e-1 zur kreisförmigen Bewegung an, die kreisförmige Bewegung der Hin- und Herbewegungsstange 202e-1 treibt den Hin- und Herbewegungsrahmen 202e-2 zur Hin- und Herbewegung an, und gleichzeitig treibt der Hin-und Herbewegungsrahmen 202e-2 durch die Herbewegungskurbelstange 202e-3 das Sieb 201d zur Hin- und Herbewegung an, damit die Kohleproben im Sieb 201d zum Sieben geschüttelt werden.
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Ausführungsbeispiel 3
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Unter Bezugnahme auf 5 unterscheidet sich das vorliegende Ausführungsbeispiel von dem obigen Ausführungsbeispiel darin, dass die Rütteleinrichtung 203 eine am Sieb 20d vorgesehene Teleskopstange 203a, einen mit der Teleskopstange 203a verbundenen Teleskopzylinder 203b, einen mit dem Teleskopzylinder 203b verbundenen Rüttelblock 203c, wobei das Zusammenwirken des Teleskopzylinders 203b mit der Teleskopstange 203a den Rüttelblock 203c entlang der Teleskopstange 203a bewegen kann, und eine Hilfsfeder 203d, die um die Teleskopstange 203a herum umhüllend vorgesehen ist, umfasst, wobei die Anordnung der Hilfsfeder 203d zur Restaurierung des Rüttelblocks 203c dient; Wobei die Hilfsfeder 203d an einem Ende mit dem Sieb 201d verbunden und am anderen Ende mit dem Teleskopzylinder 203b verbunden ist.
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Die übrigen Konstruktionen sind gleich wie im Ausführungsbeispiel 2.
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Betriebsprozess: Wenn die Probeaufnahmenut 102a-1 geneigt ist, treibt die Hin- und Herbewegung des Siebs 201d die Rütteleinrichtung 203 zur Hin- und Herbewegung an, kollidiert der Rüttelblock 203c mit der geneigten Probeaufnahmenut 102a-1, wodurch die Kohleproben geschüttelt werden und die Geschwindigkeit des Auslassens des Materials beschleunigt wird, und verhindert wird, daß die Kohleproben an der Probeaufnahmenut 102a-1 haften, und gleichzeitig kann das Zusammenwirken des Teleskopzylinders 203b mit der Teleskopstange 203a den Rüttelblock 203c entlang der Teleskopstange 203a bewegen, um sich der Probeaufnahmenut 102a-1 mit verschiedenen Neigungsgraden anzupassen, und nach dem Stoßen stellt die Hilfsfeder 203 d den Rüttelblock 203c zurück.
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Es ist wichtig zu beachten, dass die Konstruktion und die Anordnung der vorliegenden Erfindung, die in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur beispielhaft sind. Obwohl nur einige Ausführungsformen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, sollen Fachleute, die diese Offenbarung lesen, leicht verstehen, dass viele Modifikationen möglich sind z.B. Größe, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen, Werte von Parametern z.B. Temperatur, Druck usw., Anordnung, Verwendung von Materialien, Farben, Änderungen von Orientierungen der verschiedenen Elemente usw., ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig geformt gezeigt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen konstruiert sein, die Position der Elemente kann umgekehrt oder auf andere Weise verändert werden und die Beschaffenheit oder Anzahl oder die Position der diskreten Elemente kann modifiziert oder verändert werden. Dementsprechend ist es beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen in dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sein. Jede Prozedur oder Reihenfolge von beliebigen Vorgängen oder Verfahrensschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen geändert oder umgeordnet werden. Jeglicher Artikel „Anordnung plus Funktion“ in den Ansprüchen ist beabsichtigt, die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Strukturen, die die hier beschriebenen Funktionen ausführen, abzudecken, und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch äquivalente Strukturen. Andere Ersetzungen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, dem Betrieb und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Modifikationen, die immer noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
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Außerdem können, um eine prägnante Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen zu geben, nicht alle Merkmale der tatsächlichen Ausführungsformen d.h. jene, die für die derzeit betrachteten Ausführung der besten Art der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind oder die für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind beschrieben werden.
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Es versteht sich, dass bei der Entwicklung einer beliebigen tatsächlichen Ausführungsform, wie etwa bei einem beliebigen Projekt- oder Konstruktionsprogramm, zahlreiche Entscheidungen hinsichtlich der konkreten Ausführungsformen getroffen werden können. Ein solcher Entwicklungsaufwand kann komplex und zeitaufwendig sein, aber für Fachleute, die von dieser Offenbarung profitieren, ist eine Routineaufgabe in der Konstruktion, Fertigung und Herstellung, die keine übermäßiges Experimentieren erfordert.
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Es ist zu beachten, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung dienen und nicht als Einschränkung zu verstehen sind, und dass, obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen ausführlich beschrieben wurde, Fachleute verstehen sollen, dass alle Modifikationen und äquivalente Ersetzungen der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung, ohne vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sollen in den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung fallen.
