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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft das technische Gebiet des vollmechanisierten Steinkohlenbergbaus, insbesondere eine Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter.
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Hintergrundtechnik
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Der Rücklaufkraftstofftank des Generatorreglers und des Zylinderventils des Kraftwerksgenerators ist ein geschlossener Rücklaufkraftstofftank. Das Probenahmeventil ist am Boden und in der Rohrleitung nicht ausgeführt, und die Öffnung des Atemgeräts des Rücklaufkraftstofftanks ist klein. Herkömmliche Probenehmer können nicht durch das Atemloch des Kraftstoffrücklauftanks entnommen werden. Wenn das chemisch-technische Überwachungsteam das Turbinenöl des Rücklaufkraftstofftanks zum Testen entnimmt, kann es daher nur durch Entfernen der Schraube oben am Rücklaufkraftstofftank und Verwenden einer Probenflasche oder eines Ölkanisters entnommen werden. Während des Probenahmevorgangs können die Probenahmeflasche und das Öl leicht in den Rücklaufkraftstofftank fallen, was den Betrieb des Reglers und des Flaschenventils beeinträchtigt. Das Probenahmevolumen herkömmlicher Probenehmer ist nicht einfach zu kontrollieren, was zu einer Verschwendung von Ressourcen führt, und wenn herkömmliche Probenehmer zur Probenahme verwendet werden. Das Turbinenöl tropft ungehindert durch den Boden des Probenehmers und verursacht Umweltverschmutzung.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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Der Zweck dieses Teils besteht darin, einige Aspekte der Ausführungsformen der Erfindung zu umreil en und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben. In diesem Teil und in der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung der Erfindung dieser Anmeldung können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Teils, der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung der Erfindung nicht zu verschleiern; solche Vereinfachungen oder Auslassungen sind nicht so zu verstehen, dass sie den Anwendungsbereich der Erfindung begrenzen.
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In Anbetracht der obigen Ausführungen oder der im Stand der Technik bestehenden Probleme der Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter wird diese Erfindung vorgeschlagen.
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Deshalb wird mit dieser Erfindung das Problem gelöst werden, eine Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter bereitzustellen.
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Um die technischen Probleme zu lösen, sieht die Erfindung das folgende technische Schema vor: Eine Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter bestehend aus einer Kraftunterstützungseinheit, wobei die Kraftunterstützungseinheit einen Tragrahmen, einen Motor, ein Übertragungsgetriebe und ein Schwenkrad umfasst, wobei der Motor an der Seite des Tragrahmens angeordnet ist, wobei das Übertragungsgetriebe in der Mitte des Tragrahmens angeordnet ist, wobei das Schwenkrad an der Seite des Übertragungsgetriebes angeordnet ist; und
einer Ölentnahmeeinheit, wobei die Ölentnahmeeinheit ein Ölfass, einen Kolben und einen Schlauch umfasst, wobei der Kolben mit dem Ölfass gleitend zusammenarbeitet, wobei der Schlauch am Boden des Ölfasses angeordnet ist.
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Eine bevorzugte Variante der Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter gemäl der vorliegenden Erfindung, wobei der Tragrahmen eine bogenförmige Platte an der Seitenkante umfasst, wobei eine bogenförmige Nut in der Mitte der bogenförmigen Platte vorgesehen ist, wobei ein bogenförmiges Blech an der Seitenkante der bogenförmigen Platte angeordnet ist, wobei eine Begrenzungsstange ferner an der Seitenkante der bogenförmigen Platte angeordnet ist.
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Eine bevorzugte Variante der Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter gemäl der vorliegenden Erfindung, wobei der Tragrahmen ferner eine Motoranlage an der Seitenkante umfasst.
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Eine bevorzugte Variante der Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter gemäl der vorliegenden Erfindung, wobei der Tragrahmen ferner einen Verdrängungsring aufweist, der an der Seitenkante des Tragrahmens angeordnet ist, wobei an der Seitenkante des Verdrängungsrings eine Hubstange angeordnet ist.
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Eine bevorzugte Variante der Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter gemäl der vorliegenden Erfindung, wobei der Motor eine am Endteil des Motors angeordnete Antriebswelle umfasst, wobei ein Abtriebszahnrad am Endteil der Antriebswelle angeordnet ist, wobei ein Hubzahnrad am Endteil des Abtriebszahnrades angeordnet ist.
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Eine bevorzugte Variante der Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter gemäl der vorliegenden Erfindung, wobei das Übertragungsgetriebe am Endteil eine Riemenscheibe und einen Riemen, der mit der Riemenscheibe zusammenarbeitet, umfasst, wobei das Schubzahnrad ferner an der Seitenkante der Riemenscheibe angeordnet ist.
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Eine bevorzugte Variante der Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter gemäl der vorliegenden Erfindung, wobei das Schwenkrad am Endteil einen Befestigungskranz umfasst, wobei eine Druckstange am Endteil des Befestigungskranzes angeordnet ist, wobei das Schwenkrad an der Seitenkante noch ein Rollrad aufweist.
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Eine bevorzugte Variante der Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter gemäl der vorliegenden Erfindung, wobei das Übertragungsgetriebe beweglich mit dem Tragrahmen verbunden ist, wobei die Riemenscheibe fest mit dem Schubzahnrad verbunden ist.
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Eine bevorzugte Variante der Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter gemäl der vorliegenden Erfindung, wobei der Kolben an der Oberseite eine Verbindungsplatte umfasst, wobei eine Hebezahnstange an der Seitenkante der Verbindungsplatte angeordnet ist, wobei die Hebezahnstange mit dem Abtriebszahnrad in Eingriff steht.
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Eine bevorzugte Variante der Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter gemäl der vorliegenden Erfindung, wobei das Schwenkrad mit dem Riemen in Eingriff steht.
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Die vorteilhaften Effekte der Erfindung: Das Aufsteigen der Hebezahnstange wird durch Motorantriebszahnradbetrieb angetrieben, und das Schubzahnrad an der Seitenkante des Übertragungszahnrads dreht sich, um die Hubstange gleichzeitig nach unten anzutreiben, was den Innendruck des Ölfasses weiter reduziert und den Ölfassunterdruck erhöht, den Ölabsorptionseffekt fördert; Die Riemenscheibe treibt die Drehung des Schwenkzahnrades gleichzeitig an, und das Rollrad an der Seitenkante bewegt sich entlang des bogenförmige Blechs, drückt den Schlauch an der Unterseite des Ölfasses oder gibt ihn frei, um die Öffnung- und Schließungsreglung des Schlauches zu verwirklichen.
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Illustration der beigefügten Zeichnungen
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Um die technische Lösung der Ausführungsbeispiele der Erfindung deutlicher zu veranschaulichen, werden im Folgenden kurz die beigefügten Zeichnungen vorgestellt, die bei der Ausführungsbeispiele zu verwenden sind, wobei leicht zu erkennen ist, dass die folgenden beigefügten Zeichnungen nur bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, wobei sich der allgemeine Fachmann in der Branche ohne kreative Arbeit auch aufgrund dieser beigefügten Zeichnungen weitere relevante Begleitzeichnungen bekommen kann. Dabei:
- 1 ist ein Diagramm, das die allgemeine strukturelle Position einer Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter im Ausführungsbeispiel 1 zeigt.
- 2 ist eine Draufsicht auf die Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter im Ausführungsbeispiel 1.
- 3 ist eine Vorderansicht auf die Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter im Ausführungsbeispiel 2.
- 4 ist eine rechte Schrägansicht auf die Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter im Ausführungsbeispiel 2.
- 5 ist eine linke Schrägansicht auf die Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter im Ausführungsbeispiel 2.
- 6 ist eine Rückansicht auf die Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter im Ausführungsbeispiel 2.
- 7 ist eine vergröl erte Ansicht auf die Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter von A im Ausführungsbeispiel 2.
- 8 ist eine vergröl erte Ansicht auf die Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter von B im Ausführungsbeispiel 3.
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Spezifische Ausführungsformen
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Um die vorgenannten Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung deutlicher und verständlicher zu machen, wird die Erfindung nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben
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In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, aber die Erfindung kann auch auf andere als die hierin beschriebenen Arten implementiert werden, und ein Fachmann kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne die Konnotationen der Erfindung zu verletzen, so dass die Erfindung nicht durch die unten offengelegten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.
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Zweitens wird der Begriff „eine Ausführungsform“ oder „Ausführungsformen“ hier verwendet, um sich auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft zu beziehen, die in mindestens einer Ausführungsform der Erfindung enthalten sein kann. Die Worte „in einer Ausführungsform“, die an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheinen, beziehen sich nicht alle auf dieselbe Ausführungsform, noch sind sie separate oder selektive Ausführungsformen, die sich gegenseitig ausschließen.
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Ausführungsbeispiel 1
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Bezug nehmend auf 1 und 2 stellt das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter bereit, wobei die Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter eine Kraftunterstützungseinheit 100 und eine Ölentnahmeeinheit 200 umfasst, wobei die Ölentnahmeeinheit 200 an einer Seite der Kraftunterstützungseinheit 100 angeordnet ist, wobei die Kraftunterstützungseinheit 100 und die Ölentnahmeeinheit 200 das Absaugen von Turbinenöl durch eine Verbindung vervollständigen.
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Insbesondere eine Kraftunterstützungseinheit 100, wobei die Kraftunterstützungseinheit 100 einen Tragrahmen 101, einen Motor 102, ein Übertragungsgetriebe 103 und ein Schwenkrad 104 umfasst, wobei der Motor 102 an der Seite des Tragrahmens 101 angeordnet ist, wobei das Übertragungsgetriebe 103 in der Mitte des Tragrahmens 102 angeordnet ist, wobei das Schwenkrad 104 an der Seite des Übertragungsgetriebes 103 angeordnet ist; und
eine Ölentnahmeeinheit 200, wobei die Ölentnahmeeinheit 200 einen Ölfass 201, einen Kolben 202 und einen Schlauch 203 umfasst, wobei der Kolben 202 mit dem Ölfass 201 gleitend zusammenarbeitet, wobei der Schlauch 203 am Boden des Ölfasses 201 angeordnet ist.
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Im Einzelnen liefert die Kraftunterstützungseinheit 100 hauptsächlich Energie für die Ölentnahmeeinheit 200, der Tragrahmen 101 kann zum Aufbau einer festen Stütze für die gesamte Vorrichtung verwendet werden, der Motor 102 liefert die von der Vorrichtung benötigte Energie, das Übertragungsgetriebe 103 kann die Energie übertragen, und das Schwenkrad 104 kann hin und her schwingen, so dass die Ölförderleistung gesteuert wird.
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Darüber hinaus sind das Ölfass 201 und die Hebestange auf dem Tragrahmen 101 so befestigt, dass sie zusammenarbeiten, um die steigenden und fallenden Operationen durch die Hubstange zu realisieren. Der Kolben 202 greift in das Zahnrad am Ende des Motors 102 ein, um das Fallen oder Steigen des Kolbens 202 zu realisieren. Bei diesem Vorgang schwingt das Schwenkrad in einem Winkel, um die den Schlauch 203 drückende Druckstange wegzubewegen oder zusammenzudrücken, um die Öffnung- und Schließungsreglung des Schlauches zu verwirklichen.
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Wenn die Vorrichtung verwendet wird, treibt der Motor 102 das Zahnrad in Drehung an dann die Hebezahnstange an, die mit dem Motor in Eingriff steht; die Hebezahnstange drückt den Kolben, sich nach oben zu bewegen; das Übertragungszahnrad ist entgegengesetzt zur Zahnraddrehrichtung des Endteils des Motors in dem Prozess, und daher kann die Hebestange angetrieben werden, sich nach unten zu bewegen. Die beiden Prozesse arbeiten zusammen, um die Ölabsorptionskapazität des Ölfasses steigen zu lassen, währenddessen steuert das Schwenkrad die Druckstange, um eine Öffnung- und Schließungsreglung des Schlauches zu verwirklichen und eine Kontrolle auf den Ölentnahmegrad auszuüben.
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Ausführungsbeispiel 2
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Bezug nehmend auf 2 ∼ 7 unterscheidet sich das zweite Ausfü hrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von der ersten Ausführungsform so, dass der Tragrahmen 101 eine bogenförmige Platte 101a an der Seitenkante umfasst, wobei eine bogenförmige Nut 101a-1 in der Mitte der bogenförmigen Platte 101a vorgesehen ist, wobei ein bogenförmiges Blech 101a-2 an der Seitenkante der bogenförmigen Platte 101a angeordnet ist, wobei eine Begrenzungsstange 101a-3 ferner an der Seitenkante der bogenförmigen Platte 101a angeordnet ist.
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Ferner mfasst der Tragrahmen 101 eine Motoranlage 101b an der Seitenkante, wobei der Tragrahmen 101 ferner einen Verdrängungsring 101c aufweist, der an der Seitenkante des Tragrahmens angeordnet ist, wobei an der Seitenkante des Verdrängungsrings 101c eine Hubstange 101c-1 angeordnet ist; wobei der Motor 102 eine am Endteil des Motors angeordnete Antriebswelle 102a umfasst, wobei ein Abtriebszahnrad 102a-1 am Endteil der Antriebswelle 102a angeordnet ist, wobei ein Hubzahnrad 102a-11 am Endteil des Abtriebszahnrades 102a-1 angeordnet ist.
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Vorzugsweise umfasst das Übertragungsgetriebe 103 am Endteil eine Riemenscheibe 103a und einen Riemen 103a-1, der mit der Riemenscheibe 103a zusammenarbeitet, wobei das Schubzahnrad 103a-11 ferner an der Seitenkante der Riemenscheibe 103a-1 angeordnet ist; und das Schwenkrad 104 am Endteil umfasst einen Befestigungskranz 104a, wobei eine Druckstange 104a-1 am Endteil des Befestigungskranzes 104a angeordnet ist, wobei das Schwenkrad 104 an der Seitenkante noch ein Rollrad 104b aufweist.
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Vorzugsweise arbeitet das Übertragungsgetriebe 103 beweglich mit dem Tragrahmen 101 zusammen, wobei die Riemenscheibe 103a fest mit dem Schubzahnrad 103a-11 verbunden ist.
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Basierend auf dem letzten Ausführungsbeispiel umfasst die Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter ferner eine Kraftunterstützungseinheit 100, wobei die Kraftunterstützungseinheit 100 einen Tragrahmen 101, einen Motor 102, ein Übertragungsgetriebe 103 und ein Schwenkrad 104 umfasst, wobei der Motor 102 an der Seite des Tragrahmens 101 angeordnet ist, wobei das Übertragungsgetriebe 103 in der Mitte des Tragrahmens 102 angeordnet ist, wobei das Schwenkrad 104 an der Seite des Übertragungsgetriebes 103 angeordnet ist; und
eine Ölentnahmeeinheit 200, wobei die Ölentnahmeeinheit 200 einen Ölfass 201, einen Kolben 202 und einen Schlauch 203 umfasst, wobei der Kolben 202 mit dem Ölfass 201 gleitend zusammenarbeitet, wobei der Schlauch 203 am Boden des Ölfasses 201 angeordnet ist.
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Im Einzelnen liefert die Kraftunterstützungseinheit 100 hauptsächlich Energie für die Ölentnahmeeinheit 200, der Tragrahmen 101 kann zum Aufbau einer festen Stütze für die gesamte Vorrichtung verwendet werden, der Motor 102 liefert die von der Vorrichtung benötigte Energie, das Übertragungsgetriebe 103 kann die Energie übertragen, und das Schwenkrad 104 kann hin und her schwingen, so dass die Ölförderleistung gesteuert wird.
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Darüber hinaus sind das Ölfass 201 und die Hebestange auf dem Tragrahmen 101 so befestigt, dass sie zusammenarbeiten, um die steigenden und fallenden Operationen durch die Hubstange zu realisieren. Der Kolben 202 greift in das Zahnrad am Ende des Motors 102 ein, um das Fallen oder Steigen des Kolbens 202 zu realisieren. Bei diesem Vorgang schwingt das Schwenkrad in einem Winkel, um die den Schlauch 203 drückende Druckstange wegzubewegen oder zusammenzudrücken, um die Öffnung- und Schließungsreglung des Schlauches zu verwirklichen.
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Ferner wird die bogenförmige Platte 101a verwendet, um eine bogenförmige Nut 101a-1 für das Schwenkrad bereitzustellen, das Schwenkrad 104 bewegt sich entlang der bogenförmigen Nut, während sich das Rollrad 104b entlang der bogenförmigen Platte bewegt, so dass das Schwenkrad 104 stabil gehalten wird; die Druckstange 104a-1 und die Begrenzungsstange 101a-3 an der Seitenkante der bogenförmigen Platte 101a aufeinander arbeiten zusammen, um den Schlauch 203 zu drücken, so dass der Schlauch nicht durch Flüssigkeit hindurchgehen kann, um den Schlauch zu schließen; die Motorablage 101b hebt den Motor 102 an, um die Laufstabilität der Vorrichtung zu gewährleisten.
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Ferner ist an der Seitenkante des Verdrängungsrings 101c eine Hubstange 101c-1 angeordnet und an der Seitenkante der Hubstange 101c-1 sind Zahnlücken vorgesehen, die mit dem Schubzahnrad 103a-11 in Eingriff kommen, und der Verdrängungsring 101c ist mit dem Ölfass 201 fest verbunden, so dass das Ölfass 201 mit dem Verdrängungsring 101c synchron bleibt.
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Ferner ist ein Befestigungsring 104a an der Seite des Schwenkrads 104 an der Aul enseite der bogenförmigen Platte 101a angeordnet; ein Rollrad 104b ist an der Innenseite angeordnet, und das Rollrad 104b ist mit der bogenförmigen Platte 101a-2 abgestimmt, um eine Bogenbewegung zu vollenden; und die Energiequelle ist die kinetische Energie, die von der Riemenscheibe 103 durch den Riemen übertragen wird.
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Das Aufsteigen der Hebezahnstange wird zusammenfassend durch Motorantriebszahnradbetrieb angetrieben, und das Schubzahnrad an der Seitenkante des Übertragungszahnrads dreht sich, um die Hubstange gleichzeitig nach unten anzutreiben, was den Innendruck des Ölfasses weiter reduziert und den Ölfassunterdruck erhöht, den Ölabsorptionseffekt fördert; Die Riemenscheibe treibt die Drehung des Schwenkzahnrades gleichzeitig an, und das Rollrad an der Seitenkante bewegt sich entlang des bogenförmige Blechs, drückt den Schlauch an der Unterseite des Ölfasses oder gibt ihn frei, um die Öffnung- und Schließungsreglung des Schlauches zu verwirklichen.
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Ausführungsbeispiel 3
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Bezug nehmend auf 1 bis 8 basiert das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf den ersten beiden Ausführungsbeispielen darin, dass der Kolben 202 an der Oberseite eine Verbindungsplatte 202a umfasst, wobei eine Hebezahnstange 202a-1 an der Seitenkante der Verbindungsplatte 202a angeordnet ist, wobei die Hebezahnstange 202a-1 mit dem Abtriebszahnrad 102a-1 in Eingriff steht, dass das Schwenkrad 104 mit dem Riemen 103a-1 in Eingriff steht.
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Basierend auf den beiden vorigen Ausführungsbeispielen umfasst die Ölentnahmevorrichtung für Turbinenöl im Ölrücklaufbehälter ferner eine Kraftunterstützungseinheit 100, wobei die Kraftunterstützungseinheit 100 einen Tragrahmen 101, einen Motor 102, ein Übertragungsgetriebe 103 und ein Schwenkrad 104 umfasst, wobei der Motor 102 an der Seite des Tragrahmens 101 angeordnet ist, wobei das Übertragungsgetriebe 103 in der Mitte des Tragrahmens 102 angeordnet ist, wobei das Schwenkrad 104 an der Seite des Übertragungsgetriebes 103 angeordnet ist; und
eine Ölentnahmeeinheit 200, wobei die Ölentnahmeeinheit 200 einen Ölfass 201, einen Kolben 202 und einen Schlauch 203 umfasst, wobei der Kolben 202 mit dem Ölfass 201 gleitend zusammenarbeitet, wobei der Schlauch 203 am Boden des Ölfasses 201 angeordnet ist.
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Im Einzelnen liefert die Kraftunterstützungseinheit 100 hauptsächlich Energie für die Ölentnahmeeinheit 200, der Tragrahmen 101 kann zum Aufbau einer festen Stütze für die gesamte Vorrichtung verwendet werden, der Motor 102 liefert die von der Vorrichtung benötigte Energie, das Übertragungsgetriebe 103 kann die Energie übertragen, und das Schwenkrad 104 kann hin und her schwingen, so dass die Ölförderleistung gesteuert wird.
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Darüber hinaus sind das Ölfass 201 und die Hebestange auf dem Tragrahmen 101 so befestigt, dass sie zusammenarbeiten, um die steigenden und fallenden Operationen durch die Hubstange zu realisieren. Der Kolben 202 greift in das Zahnrad am Ende des Motors 102 ein, um das Fallen oder Steigen des Kolbens 202 zu realisieren. Bei diesem Vorgang schwingt das Schwenkrad in einem Winkel, um die den Schlauch 203 drückende Druckstange wegzubewegen oder zusammenzudrücken, um die Öffnung- und Schließungsreglung des Schlauches zu verwirklichen.
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Ferner wird die bogenförmige Platte 101a verwendet, um eine bogenförmige Nut 101a-1 für das Schwenkrad bereitzustellen, das Schwenkrad 104 bewegt sich entlang der bogenförmigen Nut, während sich das Rollrad 104b entlang der bogenförmigen Platte bewegt, so dass das Schwenkrad 104 stabil gehalten wird; die Druckstange 104a-1 und die Begrenzungsstange 101a-3 an der Seitenkante der bogenförmigen Platte 101a aufeinander arbeiten zusammen, um den Schlauch 203 zu drücken, so dass der Schlauch nicht durch Flüssigkeit hindurchgehen kann, um den Schlauch zu schließen; die Motorablage 101b hebt den Motor 102 an, um die Laufstabilität der Vorrichtung zu gewährleisten.
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Ferner ist an der Seitenkante des Verdrängungsrings 101c eine Hubstange 101c-1 angeordnet und an der Seitenkante der Hubstange 101c-1 sind Zahnlücken vorgesehen, die mit dem Schubzahnrad 103a-11 in Eingriff kommen, und der Verdrängungsring 101c ist mit dem Ölfass 201 fest verbunden, so dass das Ölfass 201 mit dem Verdrängungsring 101c synchron bleibt.
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Ferner ist ein Befestigungsring 104a an der Seite des Schwenkrads 104 an der Aul enseite der bogenförmigen Platte 101a angeordnet; ein Rollrad 104b ist an der Innenseite angeordnet, und das Rollrad 104b ist mit der bogenförmigen Platte 101a-2 abgestimmt, um eine Bogenbewegung zu vollenden; und die Energiequelle ist die kinetische Energie, die von der Riemenscheibe 103 durch den Riemen übertragen wird.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsplatte 202a mit einer Hebezahnstange 202a-1 verbunden; die Hebezahnstange 202a-1 ist mit dem Hubzahnrad 102a-11 in Eingriff und kann das Heben der Verbindungsplatte 202a abschließen, so dass der Kolben 202 im Ölfass 201 auf und ab gleiten kann, und in der Zwischenzeit kann das Übertragungsgetriebe 103, das sich unterhalb des Kolbens befindet, mit der Hubstange 101c-1 in Eingriff gebracht werden, so dass das Ölfass Hebe- oder Senkvorgänge abschließen kann, so dass die Ölentnahmeeffizienz in diesem Prozess verbessert werden kann.
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Das Aufsteigen der Hebezahnstange wird zusammenfassend durch Motorantriebszahnradbetrieb angetrieben, und das Schubzahnrad an der Seitenkante des Übertragungszahnrads dreht sich, um die Hubstange gleichzeitig nach unten anzutreiben, was den Innendruck des Ölfasses weiter reduziert und den Ölfassunterdruck erhöht, den Ölabsorptionseffekt fördert; Die Riemenscheibe treibt die Drehung des Schwenkzahnrades gleichzeitig an, und das Rollrad an der Seitenkante bewegt sich entlang des bogenförmige Blechs, drückt den Schlauch an der Unterseite des Ölfasses oder gibt ihn frei, um die Öffnung- und Schließungsreglung des Schlauches zu verwirklichen.
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Was wichtig ist, dass es zu beachten ist, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in einer Reihe von verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen dargestellt sind, nur beispielhaft sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur einige wenige Ausführungsformen im Detail beschrieben werden, sollte es denjenigen, die auf diese Offenbarung in Bezug nehmen, leicht einleuchten, dass viele Anpassungen möglich sind, ohne dass von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands wesentlich abgewichen wird (z. B. Änderungen hinsichtlich Größe, Maßstab, Konstruktion, Form und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte (z. B. Temperatur, Druck usw.), Einbaubaugruppeen, Verwendung von Materialien, Farbe, Ausrichtung usw.). So können beispielsweise die Positionen der Elemente, die als einteilig dargestellt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen bestehen, umgekehrt oder anderweitig verändert werden, und die Art oder Anzahl oder Position einzelner Elemente kann verändert oder geändert werden. Daher sollen alle derartigen Anpassungen in den Deckungsbereich der Erfindung einbezogen werden. Die Reihenfolge oder Abfolge der Prozess- oder Verfahrensschritte kann gemäl alternativen Ausführungsformen geändert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen soll jede Klausel über „Vorrichtung plus Funktion“ darauf abzuzielen, die hier beschriebenen Strukturen zur Ausführung dieser Funktionen abdecken, ganz gleich, ob es nur strukturell gleichwertig ist, oder gleichwertige Strukturen darstellt. Ohne vom Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen können andere Ersetzungen, Anpassungen, Änderungen und Auslassungen in der Konstruktion, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden. Die Erfindung ist also nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt, erstreckt sich sondern auf ein breites Spektrum von Anpassungen, die noch in den Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche fallen.
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Um eine knappe Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen aul erdem zu ermöglichen, werden möglicherweise nicht alle Merkmale der tatsächlichen Ausführungsform beschrieben (d. h. diejenigen Merkmale, die für die beste Art der Durchführung der gegenwärtig erwogenen Erfindung nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die für die Verwirklichung der Erfindung nicht relevant sind).
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Es ist darauf nachzuvollziehen, dass während der Entwicklung einer praktischen Implementierung, wie z. B. bei jedem Ingenieur- oder Designprojekt, eine grol e Anzahl spezifischer Implementierungsentscheidungen getroffen werden kann. Ein solcher Entwicklungsaufwand kann komplex und zeitaufwendig sein, aber wird für den Fachmann, der von dieser Offenbarung profitiert, eine Routine in Design, Herstellung und Produktion ohne zu viele Experimente.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen der Erfindung dienen und diese nicht einschränken sollen. Trotz der detaillierten Beschreibung der Erfindung unter der Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform sollte ein Fachmann verstehen, dass es immer noch möglich ist, Änderungen oder gleichwertige Substitutionen an der technischen Lösung der Erfindung vorzunehmen, und dass diese Änderungen oder gleichwertigen Substitutionen nicht dazu führen, dass die geänderte technische Lösung den Geist und den Anwendungsbereich der technischen Lösung der Erfindung verlässt, so dass sie alle vom Umfang der Ansprüche der Erfindung abgedeckt sind.