DE202023104497U1 - Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken - Google Patents

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Abstract

Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken, gekennzeichnet durch ein Anti-Streu-Werkzeug, wobei das Anti-Streu-Werkzeug zwei Anti-Streu-Schienen (1) und einen Rahmen (2) umfasst, wobei die Anti-Streu-Schienen (1) dazu geeignet sind, jeweils zwei gegenüberliegende Seiten einer monolithischen Wand zu blockieren, wobei der Rahmen (2) an der Außenseite der beiden Anti-Streu-Schienen (1) positioniert ist, um sie zu fixieren, wobei der Rahmen (2) zwei untere Balken (21), einen oberen Balken (22), zwei Sätze von vertikalen Randbalken (23) und mehrere untere Halterungsschrauben (25) umfasst, wobei zwei untere Balken (21) auf der Außenseite jeder der beiden Anti-Streu-Schienen (1) angeordnet sind, wobei der obere Balken (22) sich auf der Oberseite einer monolithischen Wand (9) befindet, wobei zwei Sätze von vertikalen Randbalken (23) die unteren Balken (21) und die oberen Balken (22) von den Enden der unteren Balken (21) und der oberen Balken (22) aus fest miteinander verbinden; wobei mehrere untere Halterungsschrauben (25) zwischen den zwei unteren Balken (21) und den zwei Anti-Streu-Schienen (1) eingefädelt sind und die monolithische Wand (9) nach oben stützen; wobei feste Rollen (26) in einem Spalt zwischen den oberen Balken (22) und der Oberseite der monolithischen Wand (9) eingesetzt sind, die an den oberen Balken (22) befestigt sind; durch eine Stützstruktur (3), die dazu geeignet ist, teilweise in das Fundament (7) eingesetzt und darin befestigt zu werden, wobei die vertikalen Randbalken (23) mit dem Teil der Stützstruktur (3), der dem Fundament (7) ausgesetzt ist, über eine Drehachse (6) gelenkig verbunden sind; durch ein Kraftwerkzeug (4), wobei das Kraftwerkzeug (4) eine erste Winde (41) und eine zweite Winde (43) umfasst, wobei die erste Winde (41) auf einer Seite der monolithischen Wand (9) angeordnet ist, wobei die zweite Winde (43) sich auf der anderen Seite der monolithischen Wand (9) befindet; wobei die erste Winde (41) mittels eines Schleppkabels (42) mit der festen Rolle (26) verbunden ist und die zweite Winde (43) über ein Traktionsseil (44) mit der festen Rolle (26) verbunden ist; wobei die erste Winde (41) das Anti-Streu-Werkzeug und die monolithische Wand (9) um die Stützstruktur (3) durch das Aufrollen des Schleppkabels (42) herum antreibt, um auf die Seite der ersten Winde (41) zu kippen; und wobei die zweite Winde (43) die Drehgeschwindigkeit des Anti-Streu-Werkzeugs und der monolithischen Wand (9) um die Stützstruktur (3) durch das Abrollen des Traktionsseiles (44) herum steuert.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der antiken Bauwerke und insbesondere auf ein Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken.
  • Stand der Technik
  • Im Laufe der Zeit sind einige alte Bauwerke allmählich fleckig und baufällig geworden, einige alte Bauwerke haben jedoch einen hohen Denkmalschutzwert, weshalb wir eine schützende Restaurierung dieser alten Bauwerke durchführen müssen. In der Regel gibt es zwei Möglichkeiten der Restaurierung: Zum einen wird das Erscheinungsbild einfach behandelt, zum anderen werden die alten Bauwerke Schicht für Schicht abgebrochen und die entfernten Ziegel, Fliesen und anderen Gegenstände verarbeitet. Diese werden nach der Behandlung wieder verlegt, um eine schützende Restaurierung der alten Bauwerke zu erreichen und die Eleganz der alten Bauwerke weitestgehend zu erhalten.
  • Beim schichtweisen Abbruch ist jedoch ein Baugestell erforderlich, um den Bauarbeiter für die Abbrucharbeiten auf eine bestimmte Höhe zu bringen. Der Bauarbeiter steht auf dem Gestell, baut die Ziegelsteine einzeln ab, schickt sie auf den Boden, reinigt sie und legt sie nach der Reinigung wieder auf.
  • Dadurch ergeben sich bei den Abbauarbeiten zwei Probleme:
    1. 1. Der Bauarbeiter steht bei der Arbeit auf einem höheren Baugestell, wobei die Gefahr eines Sturzes besteht;
    2. 2. Alte Ziegel, alte Fliesen und andere Objekte werden Stück für Stück abgebaut und auf der Transportvorrichtung platziert. Danach werden sie auf den Boden transportiert, entladen und schließlich gereinigt, was dazu führt, dass der gesamte Abbruch relativ geringe Effizienz aufweist.
  • Daher ist es notwendig, ein neuartiges Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken zu entwickeln.
  • Aufgabe des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster zielt darauf ab, den Nachteil des Standes der Technik zu lösen, bei dem der Abbruch des Mauerwerks eines alten Bauwerks ineffizient läuft und die Gefahr besteht, dass der Bauarbeiter abstürzt. In diesem Zusammenhang wird ein Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken bereitgestellt.
  • Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, sind die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters wie folgt:
    • Ein Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken umfasst:
      • ein Anti-Streu-Werkzeug, einschließlich zwei Anti-Streu-Schienen, die dazu geeignet sind, jeweils zwei gegenüberliegende Seiten einer monolithischen Wand zu blockieren und eines Rahmens, der an der Außenseite der beiden Anti-Streu-Schienen positioniert ist, um sie zu fixieren. Der Rahmen umfasst zwei untere Balken, die auf der Außenseite jeder der beiden Anti-Streu-Schienen angeordnet sind, einen oberen Balken, der sich auf der Oberseite der monolithischen Wand befindet, zwei Sätze von vertikalen Randbalken, die die unteren Balken und die oberen Balken von den Enden der unteren Balken und der oberen Balken aus fest miteinander verbinden, und eine Vielzahl von unteren Halterungsschrauben. Mehrere untere Halterungsschrauben sind zwischen den zwei unteren Balken und den zwei Anti-Streu-Schienen eingefädelt und stützen die monolithische Wand nach oben. In einem Spalt zwischen den oberen Balken und der Oberseite der monolithischen Wand sind feste Rollen eingesetzt, die an den oberen Balken befestigt sind;
      • eine Stützstruktur, die dazu geeignet ist, teilweise in das Fundament eingesetzt und darin befestigt zu werden, wobei die vertikalen Randbalken mit dem Teil der Stützstruktur, der dem Fundament ausgesetzt ist, über eine Drehachse gelenkig verbunden ist; und
      • ein Antriebswerkzeug, einschließlich der ersten und der zweiten Winde, wobei die erste Winde auf einer Seite der monolithischen Wand angeordnet ist und die zweite Winde sich auf der anderen Seite der monolithischen Wand befindet. Die erste Winde ist mittels eines Schleppkabels mit der festen Rolle verbunden und die zweite Winde ist über ein Traktionsseil mit der festen Rolle verbunden. Die erste Winde treibt durch das Aufrollen des Schleppkabels das Anti-Streu-Werkzeug und die monolithische Wand um die Stützstruktur herum an, um auf die Seite der ersten Winde zu kippen, während die zweite Winde durch das Abrollen des Traktionsseiles die Drehgeschwindigkeit des Anti-Streu-Werkzeugs und der monolithischen Wand um die Stützstruktur herum steuert.
  • Des Weiteren ist die Höhe der Anti-Streu-Schiene größer oder gleich der Höhe der monolithischen Wand.
  • Des Weiteren umfasst es auch eine Antirutschstange, wobei die Antirutschstange teilweise in das Fundament eingesetzt und darin befestigt ist und gegenüber der Stützstruktur vorgesehen ist. Sie ist dazu geeignet, die Bewegung der monolithischen Wand in eine Richtung weg von der Stützstruktur einzuschränken.
  • Des Weiteren umfasst es einen vertikalen Zwischenbalken, der zwischen zwei Sätzen der vertikalen Randbalken angeordnet ist, wobei der vertikale Zwischenbalken zwischen dem unteren Balken und dem oberen Balken fest verbunden ist.
  • Des Weiteren ist der horizontale Abstandswert zwischen der ersten Winde und der Drehachse größer als oder gleich dem Höhenwert des Rahmens.
  • Die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters hat folgende Vorteile:
    1. 1. Für das in diesem Gebrauchsmuster bereitgestellte Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken gilt: Die Anti-Streu-Schiene kann die monolithische Wand von deren beiden Seiten festklemmen, der Rahmen kann die Anti-Streu-Schiene auf deren beiden Seiten befestigen und die untere Halterungsschraube stützt die monolithische Wand von deren Unterseite ab. Auf diese Weise kann die monolithische Wand während des Umstürzvorgangs nicht leicht zerstreut werden. Darüber hinaus kann die Umstürzgeschwindigkeit der monolithischen Wand in Zusammenarbeit mit der ersten und zweiten Winde gesteuert werden. Die monolithische Wand wird so gleichmäßig und langsam wie möglich umgestürzt, um zu vermeiden, dass sie zu schnell losgelassen wird und durch den Aufprall auf den Boden auseinander fällt und beschädigt wird. Nach dem Umstürzen der monolithischen Wand führen die Bauarbeiter die Arbeiten an der monolithischen Wand am Boden durch, wodurch das Risiko eines Absturzes der Bauarbeiter aus der Höhe vermieden werden kann, und die Bauarbeiter können gleichzeitig Abbrucharbeiten an der monolithischen Wand aus den vier Richtungen der monolithischen Wand durchführen. Im Vergleich zur schichtweisen Bearbeitung von der Oberseite der in einem aufrechten Zustand befindlichen monolithischen Wand kann die Effizienz der Bauarbeiter beim Entfernen der Ziegel an der monolithischen Wand um das Dreifache verbessert werden, nachdem die monolithische Wand mit dem durch das vorliegende Ausführungsbeispiel bereitgestellten Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken umgestürzt wurde.
    2. 2. Für das in diesem Gebrauchsmuster bereitgestellte Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken gilt: Die Höhe der Anti-Streu-Schiene ist größer oder gleich der Höhe der monolithischen Wand, sodass beim Umstürzen der monolithischen Wand ein Herausfallen von Ziegeln von der Oberseite der Anti-Streu-Schiene verhindert werden kann.
    3. 3. Für das in diesem Gebrauchsmuster bereitgestellte Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken gilt: Der horizontale Abstandswert zwischen der ersten Winde und der Drehachse ist größer als oder gleich dem Höhenwert des Rahmens, sodass Schäden an der ersten Winde während des Umstürzvorgangs der monolithischen Wand vermieden werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Um die technischen Lösungen in den spezifischen Ausführungsformen oder dem Stand der Technik des Gebrauchsmusters deutlicher zu veranschaulichen, werden die beiliegenden Zeichnungen, die in der Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen oder des Standes der Technik herangezogen werden, im Folgenden kurz vorgestellt. Es ist offensichtlich, dass die beiliegenden Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters darstellen, und dass eine Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet andere Zeichnungen entsprechend diesen Zeichnungen erhalten kann, ohne kreative Arbeit leisten zu müssen.
    • 1 zeigt eine seitliche schematische Darstellung des in diesem Gebrauchsmuster bereitgestellten Werkzeugs zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken im Zusammenwirken mit einer monolithischen Wand;
    • 2 zeigt eine vordere schematische Darstellung des in diesem Gebrauchsmuster bereitgestellten Werkzeugs zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken im Zusammenwirken mit einer Gebäudewand.
  • Beschreibung der Markierungen der beiliegenden Zeichnungen:
    1. 1. Anti-Streu-Schiene; 2. Rahmen; 21. Unterer Balken; 22. Oberer Balken; 23. Vertikaler Randbalken; 24. Vertikaler Zwischenbalken; 25. Untere Halterungsschraube; 26. Feste Rolle; 3. Stützstruktur; 4. Antriebswerkzeug; 41. Erste Winde; 42. Schleppkabel; 43. Zweite Winde; 44. Traktionsseil; 5. Antirutschstange; 6. Drehachse; 7. Fundament; 8. Gebäudewand; 9. Monolithische Wand.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen klar und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht alle Ausführungsbeispiele sondern nur einen Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellen. Ausgehend von den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen auch alle anderen Ausführungsbeispiele, die eine Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet ohne kreative Arbeit erhält, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es notwendig zu verstehen, dass die Azimut- oder Positionsbeziehung, die sich auf die Azimutbeschreibung bezieht, wie z. B. „mitten“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“, „außen“ und dergleichen, auf der Azimut- oder Positionsbeziehung basiert, die in der Zeichnung gezeigt ist. Sie soll für Erleichterung und Vereinfachung der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters sorgen, anstatt anzuzeigen oder zu implizieren, dass die genannte Vorrichtung oder Komponente eine bestimmte Orientierung haben muss, in einer bestimmten Orientierung konstruiert und betrieben werden muss. Deswegen darf sie nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters verstanden werden. Die Begriffe, wie z. B. das „erste“ das „zweite“ und das „dritte“ werden nur zum Beschreibungszweck verwendet und können nicht so verstanden werden, dass sie eine relative Bedeutung angibt oder impliziert. Bei der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist darauf hinzuweisen, dass die Begriffe „Installation“, „Anschluss“ und „Verbindung“, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt, in einem weiten Sinne zu verstehen sind. Es kann sich beispielsweise um eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine Verbindung in einem Stück handeln; es kann sich um eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung handeln; es kann sich um eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium handeln, und es kann sich um eine Verbindung innerhalb der beiden Elemente handeln. Die spezifische Bedeutung der obigen Begriffe im vorliegenden Gebrauchsmuster kann von einer Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet je nach den spezifischen Umständen verstanden werden.
  • Darüber hinaus können die im Folgenden beschriebenen technischen Merkmale verschiedener Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters miteinander kombiniert werden, sofern sie nicht im Widerspruch zueinander stehen.
  • Ausführungsbeispiel I
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, stellt dieses Ausführungsbeispiel ein Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken bereit, wobei die Gebäudewand vor dem Abbruch 8 in mehrere monolithische Wände 9 unterteilt und gekennzeichnet wird und dann jede monolithische Wand 9 eine nach der anderen abgerissen wird. Das Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken umfasst ein Anti-Streu-Werkzeug, eine Stützstruktur 3 und ein Antriebswerkzeug 4.
  • Das Anti-Streu-Werkzeug beinhaltet zwei Anti-Streu-Schienen 1, die dazu geeignet sind, jeweils zwei gegenüberliegende Seiten einer monolithischen Wand 9 zu blockieren und einen Rahmen 2, der an der Außenseite der beiden Anti-Streu-Schienen 1 positioniert ist, um die Anti-Streu-Schienen 1 zu fixieren.
  • Die Höhe der Anti-Streu-Schiene 1 ist größer oder gleich der Höhe der monolithischen Wand 9, sodass beim Umstürzen der monolithischen Wand 9 ein Herausfallen von Ziegeln von der Oberseite der Anti-Streu-Schiene 1 verhindert werden kann. Der Rahmen 2 umfasst zwei untere Balken 21, die an der Außenseite jeder der beiden Anti-Streu-Schienen 1 angeordnet sind, einen oberen Balken 22, der an der Oberseite der monolithischen Wand 9 angeordnet ist, zwei Sätze von vertikalen Randbalken 23, die die unteren Balken 21 und die oberen Balken 22 von den Enden der unteren Balken 21 und der oberen Balken 22 aus fest miteinander verbinden, und eine Vielzahl von unteren Halterungsschrauben 25. Mehrere untere Halterungsschrauben 25 sind zwischen den zwei unteren Balken 21 und den zwei Anti-Streu-Schienen 1 eingefädelt und stützen die monolithische Wand 9 nach oben. In einem Spalt zwischen den oberen Balken 22 und der Oberseite der monolithischen Wand 9 sind feste Rollen 26 eingesetzt, die an den oberen Balken 22 befestigt sind. Um die Gesamtfestigkeit des Werkzeugs zum Umstürzen der monolithischen Wand 9 zu verstärken, umfasst der Rahmen 2 außerdem einen vertikalen Zwischenbalken 24, der sich zwischen zwei Sätzen von vertikalen Randbalken 23 befindet, und der vertikale Zwischenbalken 24 ist fest mit dem unteren Balken 21 und dem oberen Balken 22 verbunden. Im Detail sind die beiden Enden des vertikalen Randbalkens 23 mit dem oberen Balken 22 bzw. dem unteren Balken 21 verschweißt, und die beiden Enden des vertikalen Zwischenbalkens 24 sind mit dem oberen Balken 22 bzw. dem unteren Balken 21 verschweißt.
  • Die Stützstruktur 3 ist teilweise in das Fundament 7 eingesetzt, um darin befestigt zu werden, wobei die vertikalen Randbalken 23 mit dem Teil der Stützstruktur 3, der dem Fundament 7 ausgesetzt ist, über eine Drehachse 6 gelenkig verbunden ist. Auf diese Weise kann sich der Rahmen 2 relativ zur Stützstruktur 3 drehen.
  • Das Antriebswerkzeug 4 umfasst die erste Winde 41, die auf einer Seite der monolithischen Wand 9 angeordnet ist und die zweite Winde 42, die sich auf der anderen Seite der monolithischen Wand 9 befindet. Die erste Winde 41 ist mittels eines Schleppkabels 42 mit der festen Rolle 26 verbunden und die zweite Winde 43 ist über ein Traktionsseil 44 mit der festen Rolle 26 verbunden. Die erste Winde 41 treibt durch das Aufrollen des Schleppkabels 42 das Anti-Streu-Werkzeug und die monolithische Wand 9 um die Stützstruktur 3 herum an, um auf die Seite der ersten Winde 41 zu kippen. Um Schäden an der ersten Winde 41 während des Umstürzvorgangs der monolithischen Wand 9 zu vermieden, ist der horizontale Abstandswert zwischen der ersten Winde 41 und der Drehachse 6 größer als oder gleich dem Höhenwert des Rahmens 2. Die zweite Winde 43 steuert durch das Abrollen des Traktionsseiles 44 die Drehgeschwindigkeit des Anti-Streu-Werkzeugs und der monolithischen Wand 9 um die Stützstruktur 3 herum.
  • Um gute Schutzmaßnahmen während des Umstürzens der monolithischen Wand 9 zu gewährleisten und die Bewegung der monolithischen Wand 9 in einer Richtung weg von der Stützstruktur 3 zu begrenzen, umfasst das Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken auch eine Antirutschstange 5, wobei die Antirutschstange 5 teilweise in das Fundament 7 eingesetzt und darin befestigt ist und gegenüber der Stützstruktur 3 vorgesehen ist. Sie ist dazu geeignet, die Bewegung der monolithischen Wand 9 in eine Richtung weg von der Stützstruktur 3 einzuschränken.
  • Die Anti-Streu-Schiene 1 kann die monolithische Wand 9 von deren beiden Seiten festklemmen, der Rahmen 2 kann die Anti-Streu-Schiene 1 auf deren beiden Seiten befestigen und die untere Halterungsschraube 25 stützt die monolithische Wand 9 von deren Unterseite ab. Auf diese Weise kann die monolithische Wand 9 während des Umstürzvorgangs nicht leicht zerstreut werden. Darüber hinaus kann die Umstürzgeschwindigkeit der monolithischen Wand 9 in Zusammenarbeit mit der ersten Winde 41 und zweiten Winde 43 gesteuert werden. Die monolithische Wand 9 wird so gleichmäßig und langsam wie möglich umgestürzt, um zu vermeiden, dass die monolithische Wand 9 zu schnell losgelassen wird und durch den Aufprall auf den Boden auseinander fällt und beschädigt wird. Nach dem Umstürzen der monolithischen Wand 9 führen die Bauarbeiter die Arbeiten an der monolithischen Wand 9 am Boden durch, wodurch das Risiko eines Absturzes der Bauarbeiter aus der Höhe vermieden werden kann, und die Bauarbeiter können gleichzeitig Abbrucharbeiten an der monolithischen Wand 9 aus den vier Richtungen der monolithischen Wand 9 durchführen. Im Vergleich zur schichtweisen Bearbeitung von der Oberseite der in einem aufrechten Zustand befindlichen monolithischen Wand 9 kann die Effizienz der Bauarbeiter beim Entfernen der Ziegel an der monolithischen Wand 9 um das Dreifache verbessert werden, nachdem die monolithische Wand 9 mit dem durch das vorliegende Ausführungsbeispiel bereitgestellten Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken umgestürzt wurde.
  • Der Arbeitsprozess dieses Ausführungsbeispiels des Werkzeugs zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken wird wie folgt beschrieben:
    • Teilen Sie die Gebäudewand 8 in Blöcke, um jeweilige monolithische Wände 9 zu bilden, und kennzeichnen Sie diese;
    • Platzieren Sie die Anti-Streu-Schiene 1 auf beiden Seiten einer monolithischen Wand 9;
    • Befestigen Sie den Rahmen 2 auf beiden Seiten der Anti-Streu-Schiene 1 und verschweißen Sie die beiden Enden des vertikalen Randbalkens 23 des Rahmens 2 mit dem oberen Balken 22 bzw. dem unteren Balken 21 und verschweißen Sie die beiden Enden des vertikalen Zwischenbalkens 24 des Rahmens 2 mit dem oberen Balken 22 bzw. dem unteren Balken 21. Gleichzeitig durchdringt die untere Halterungsschraube 25 den unteren Balken 21 und den unteren Teil der Anti-Streu-Schiene 1 und wird entlang der Ziegelfugen eingeführt. Ziehen Sie die untere Halterungsschraube 25 mit einer Mutter fest, damit der untere Balken 21 die Anti-Streu-Schiene 1 von beiden Seiten der Anti-Streu-Schiene 1 aus befestigen. Gleichzeitig stützt die untere Halterungsschraube 25 die monolithische Wand 9 von deren Unterseite ab;
    • Der vertikale Randbalken 23 ist über eine Drehachse 6 an der Stützstruktur 3 gelenkig verbunden;
    • Starten Sie die erste Winde 41 und die zweite Winde 43, um die monolithische Wand 9 möglichst gleichmäßig und langsam auf den Boden zu legen.
  • Ausführungsbeispiel II
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, stellt dieses Ausführungsbeispiel eine Methode zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken bereit, die folgende Schritte beinhaltet:
    • Schritt S1: Teilen Sie die Gebäudewand 8 in Blöcke, um nach der Teilung monolithische Wände 9 zu bilden; bei der Teilung in Blöcke wird anhand der Position des Pfostens sowie der Öffnung Türen und Fenster in der Gebäudewand 8 in Blöcke unterteilt, und die Höhe der monolithischen Wand 9 nach der Teilung beträgt nicht mehr als 2 m und die Länge beträgt nicht mehr als 4 m. Es soll vermieden werden, dass sie zu groß wird, was Unannehmlichkeiten und Risiken für die Abbrucharbeiten mit sich bringt;
    • Schritt S2: Bringen Sie das Umstürzwerkzeug an der monolithischen Wand 9 nach der Teilung an: Zum Umstürzen übernehmen Sie das Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken im Ausführungsbeispiel 1;
    • Schritt S3: Meißeln Sie die Struktur zwischen den benachbarten monolithischen Wänden 9 weg, so dass jeder monolithische Wand 9 unabhängig voneinander gesetzt wird;
    • Schritt S4: Starten Sie die erste Winde 41 und die zweite Winde 43 im Umstürzwerkzeug, steuern Sie die Fallgeschwindigkeit der monolithischen Wand 9 mithilfe der ersten Winde 41 und der zweiten Winde 43 und legen Sie die monolithische Wand 9 auf den Boden.
  • Des Weiteren sind auch Schritte enthalten:
    • Schritt S5: Übertragen Sie die umgestürzte monolithische Wand 9 zum Schneidbereich. Nach dem Transport zum Schneidbereich ist es natürlich erforderlich, das Umstürzwerkzeug zu entfernen, um das Entfernen der monolithischen Wand 9 zu erleichtern.
    • Schritt S6: Schneiden Sie die Ziegel entlang der Ziegelfugen der monolithischen Wand 9. Natürlich muss der monolithischen Wand 9 vor dem Schneiden auf dem Boden mit Blick auf die Ziegelfugen eingeweicht werden, um die Stärke der Ziegelfugen zu schwächen. Durch Einweichen der Ziegelfugen, um die Stärke der Ziegelfugen vor dem Abbau zu schwächen, kann die Beschädigung der Ziegel während des Abbruchprozesses minimiert und die Wiederverwendungsrate der Ziegel verbessert werden. Schritt S7: Stapeln Sie die Ziegel ordentlich.
  • Mit dem Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken wird die Gebäudewand 8 in Blöcke geteilt, um monolithische Wände 9 zu bilden. Mithilfe des Umstürzwerkzeugs wird eine monolithische Wand 9 so gleichmäßig und langsam wie möglich umgestürzt. Im Vergleich zur Bearbeitung der in einem aufrechten Zustand befindlichen monolithischen Wand 9 führen die Bauarbeiter die Arbeiten an der monolithischen Wand 9 am Boden durch, wodurch das Risiko eines Absturzes der Bauarbeiter aus der Höhe vermieden werden kann, und die Bauarbeiter können gleichzeitig Abbrucharbeiten an der monolithischen Wand 9 aus den vier Richtungen der monolithischen Wand 9 durchführen, was die Effizienz der Abbrucharbeiten um das Dreifache verbessert.
  • Offenbar handelt es sich bei den oben genannten Ausführungsformen lediglich um Beispiele zur klaren Beschreibung und nicht um eine Einschränkung der Ausführungsformen. Für eine Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet können auf der Grundlage der obigen Beschreibung weitere Änderungen oder Abwandlungen in unterschiedlicher Form vorgenommen werden. Es ist nicht notwendig und unmöglich, hier alle Ausführungsformen erschöpfend aufzulisten. Und die daraus abgeleiteten offensichtlichen Änderungen oder Abwandlungen fallen weiterhin in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims (5)

  1. Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken, gekennzeichnet durch ein Anti-Streu-Werkzeug, wobei das Anti-Streu-Werkzeug zwei Anti-Streu-Schienen (1) und einen Rahmen (2) umfasst, wobei die Anti-Streu-Schienen (1) dazu geeignet sind, jeweils zwei gegenüberliegende Seiten einer monolithischen Wand zu blockieren, wobei der Rahmen (2) an der Außenseite der beiden Anti-Streu-Schienen (1) positioniert ist, um sie zu fixieren, wobei der Rahmen (2) zwei untere Balken (21), einen oberen Balken (22), zwei Sätze von vertikalen Randbalken (23) und mehrere untere Halterungsschrauben (25) umfasst, wobei zwei untere Balken (21) auf der Außenseite jeder der beiden Anti-Streu-Schienen (1) angeordnet sind, wobei der obere Balken (22) sich auf der Oberseite einer monolithischen Wand (9) befindet, wobei zwei Sätze von vertikalen Randbalken (23) die unteren Balken (21) und die oberen Balken (22) von den Enden der unteren Balken (21) und der oberen Balken (22) aus fest miteinander verbinden; wobei mehrere untere Halterungsschrauben (25) zwischen den zwei unteren Balken (21) und den zwei Anti-Streu-Schienen (1) eingefädelt sind und die monolithische Wand (9) nach oben stützen; wobei feste Rollen (26) in einem Spalt zwischen den oberen Balken (22) und der Oberseite der monolithischen Wand (9) eingesetzt sind, die an den oberen Balken (22) befestigt sind; durch eine Stützstruktur (3), die dazu geeignet ist, teilweise in das Fundament (7) eingesetzt und darin befestigt zu werden, wobei die vertikalen Randbalken (23) mit dem Teil der Stützstruktur (3), der dem Fundament (7) ausgesetzt ist, über eine Drehachse (6) gelenkig verbunden sind; durch ein Kraftwerkzeug (4), wobei das Kraftwerkzeug (4) eine erste Winde (41) und eine zweite Winde (43) umfasst, wobei die erste Winde (41) auf einer Seite der monolithischen Wand (9) angeordnet ist, wobei die zweite Winde (43) sich auf der anderen Seite der monolithischen Wand (9) befindet; wobei die erste Winde (41) mittels eines Schleppkabels (42) mit der festen Rolle (26) verbunden ist und die zweite Winde (43) über ein Traktionsseil (44) mit der festen Rolle (26) verbunden ist; wobei die erste Winde (41) das Anti-Streu-Werkzeug und die monolithische Wand (9) um die Stützstruktur (3) durch das Aufrollen des Schleppkabels (42) herum antreibt, um auf die Seite der ersten Winde (41) zu kippen; und wobei die zweite Winde (43) die Drehgeschwindigkeit des Anti-Streu-Werkzeugs und der monolithischen Wand (9) um die Stützstruktur (3) durch das Abrollen des Traktionsseiles (44) herum steuert.
  2. Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Anti-Streu-Schiene (1) größer oder gleich der Höhe der monolithischen Wand (9) ist.
  3. Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antirutschstange (5), wobei die Antirutschstange (5) teilweise in das Fundament (7) eingesetzt und darin befestigt ist und gegenüber der Stützstruktur (3) vorgesehen ist, wobei die Antirutschstange (5) dafür geeignet ist, die Bewegung der monolithischen Wand (9) in eine Richtung weg von der Stützstruktur (3) einzuschränken.
  4. Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vertikalen Zwischenbalken (24), der zwischen zwei Sätzen der vertikalen Randbalken (23) angeordnet ist, wobei der vertikale Zwischenbalken (24) zwischen dem unteren Balken (21) und dem oberen Balken (22) fest verbunden ist.
  5. Werkzeug zum Umstürzen der Mauer von antiken Bauwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abstandswert zwischen der ersten Winde (41) und der Drehachse (6) größer als oder gleich dem Wert der Höhe des Rahmens (2) ist.
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