DE202023104007U1 - Gutförderrinne - Google Patents

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DE202023104007U1
DE202023104007U1 DE202023104007.1U DE202023104007U DE202023104007U1 DE 202023104007 U1 DE202023104007 U1 DE 202023104007U1 DE 202023104007 U DE202023104007 U DE 202023104007U DE 202023104007 U1 DE202023104007 U1 DE 202023104007U1
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Abstract

Gutförderrinne, gekennzeichnet durch:
ein Förderteil, welches mit einem Förderband zum Fördern von Gütern versehen ist;
ein Dichtungsteil, welches innen hohl ausgebildet ist und welches oberhalb des Förderteils umhüllt, so dass das Dichtungsteil und das Förderband eine Durchgangskammer umschließen können, die für Güter zugänglich ist;
ein staubdichtes Teil, welches innerhalb der Durchgangskammer vorgesehen ist und welches an zwei Seiten des Förderbandes anliegt, so dass das staubdichte Teil eine Ausbreitung der Güter zu den beiden Seiten des Förderbands verhindern kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der staubdichten Struktur von Bändern, insbesondere auf eine Art von Führungsrutsche bzw. Führungsrinne.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Förderband ist ein mechanisches Gerät, das durch Reibung angetrieben wird und Materialien kontinuierlich transportiert. Es kann Materialien durch das Förderband von der anfänglichen Aufgabestelle bis zur endgültigen Abgabestelle transportieren. Bei der Förderung von pulverförmigen Materialien wird am Aufnahmeende des Förderbands eine Führungsrinne angebracht, um ein Verschütten der Materialien zu vermeiden.
  • Bei den vorhandenen Führungsrinnen für Förderbänder handelt es sich in der Regel um kastenförmige Konstruktionen, die in der Mitte des Förderbandes aufgestellt werden, um ein Verschütten des Materials zu vermeiden. Die Kastenstruktur der Führungsrinne ist jedoch nicht staubdicht, und gleichzeitig gibt es keine Abdichtungsmaßnahmen für das Förderband, so dass es, wenn Wind und Staubwirbel einen Aufprallwinddruck auf die Führungsrinne bilden, sehr leicht zum Überlaufen und zur Ausbreitung von Pulvermaterialien kommt, wodurch die Staubkonzentration auf beiden Seiten der Führungsrinne die Norm überschreitet und die Umwelt beeinträchtigt wird.
  • Daher ist es bei der bestehenden Führungsrinne schwierig, die Ausbreitung von pulverförmigen Stoffen zu vermeiden.
  • OFFENBARUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Um das Problem der übermäßigen Staubentwicklung auf beiden Seiten der Führungsrinne zu lösen, schlägt das Gebrauchsmuster eine Führungsrinne bzw. Führungsrutsche, auch als Gutförderrinne bezeichnet, vor.
  • Um den Zweck des Gebrauchsmusters zu erreichen, wird eine Führungsrinne bereitgestellt, die Folgendes umfasst: ein Förderteil, wobei das Förderteil mit einem Förderband zum Fördern von Materialien versehen ist; ein Dichtungsteil, wobei das Dichtungsteil innen hohl ist und das Dichtungsteil oberhalb des Förderteils bereitgestellt ist, um zu ermöglichen, dass das Dichtungsteil von dem Förderband umgeben ist, um einen Durchgangshohlraum für den Durchgang der Materialien zu bilden; ein Staubschutzteil, wobei das Staubschutzteil innerhalb des Durchgangshohlraums bereitgestellt ist und das Staubschutzteil mit dem Förderband auf beiden Seiten verbunden ist, um zu ermöglichen, dass das Staubschutzteil die Ausbreitung der Materialien auf beide Seiten des Förderbandes verhindert. Das staubdichte Teil verhindert die Ausbreitung des Materials auf die Seiten des Förderbandes.
  • In einigen spezifischen Ausführungsformen umfasst der Förderabschnitt: eine Stützbaugruppe, wobei die Stützbaugruppe eine Vielzahl von Stützbaugruppen ist, wobei die Vielzahl von Stützbaugruppen gleichmäßig unter einem mittleren Abschnitt der Bodenfläche des Förderbandes angeordnet ist, um den mittleren Abschnitt des Förderbandes zu stützen.
  • In einigen spezifischen Ausführungsformen umfasst die Stützbaugruppe: einen Querträger, der mit einer Befestigungsplatte unter jedem Ende des Querträgers zur Befestigung versehen ist; eine Stützstange, die zwei ist, wobei die beiden Stützstangen symmetrisch über den beiden Enden des Querträgers zur Verbindung des Dichtungsabschnitts angeordnet sind; und eine Stützrolle, die drehbar mit einer Befestigungsstange an jedem Ende der Stützrolle verbunden ist, um die Stützrolle über dem mittleren Abschnitt des Querträgers zu drehen und die Stützrolle gegen den mittleren Abschnitt der Bodenfläche des Förderbandes zu drücken, damit die Stützrolle den mittleren Abschnitt des Förderbandes stützen kann. Die Stützrolle drückt gegen die Mitte der Bodenfläche des Förderbandes, damit die Rollen das Förderband beim Transport von Material unterstützen können.
  • In einigen spezifischen Ausführungsformen umfasst der Dichtungsabschnitt: einen Schutzkasten, wobei die Außenwand des Schutzkastens mit einer Vielzahl von Verbindungsstäben, einer Vielzahl von Verbindungsstäben und einer Vielzahl von Stützstäben versehen ist, die einander entsprechen, wobei die Verbindungsstäbe und die Stützstäbe durch Flansche verbunden sind, um den Schutzkasten auf die obere Fläche über der oberen Fläche des Förderbandes zu setzen; der Schutzkasten ist an beiden Seiten mit Öffnungen versehen, und die Unterseite des Schutzkastens ist ebenfalls mit Öffnungen versehen, um die Innenwand des Schutzkastens und die obere Fläche des Förderbandes dazu zu bringen, einen Durchgangshohlraum zu bilden.
  • In einigen spezifischen Ausführungsformen umfasst der Schutzkasten: eine obere Platte; eine erste Seitenplatte, wobei die erste Seitenplatte zwei ist, wobei die zwei ersten Seitenplatten symmetrisch unter den zwei Seiten der oberen Platte angeordnet sind; eine erste geneigte Platte, wobei die erste geneigte Platte zwei ist, wobei die zwei ersten geneigten Platten eins-zu-eins mit den zwei ersten Seitenplatten sind, wobei eine Seite der ersten geneigten Platte mit der ersten Seitenplatte verbunden ist, wobei die andere Seite der ersten geneigten Platte sich in einer Richtung nahe dem Förderband erstreckt und einer Bodenfläche auf einer Seite des Förderbandes widersteht, so dass die zwei ersten geneigten Platten mit der ersten Seitenplatte verbunden sind. Die beiden ersten schrägen Platten sind mit der ersten Seitenplatte verbunden und drücken gegen die untere Oberfläche der Seite des Förderbandes, damit die beiden ersten Rampen die Seiten des Förderbandes hochhalten können.
  • In einigen der spezifischen Ausführungsformen befindet sich zwischen den ersten Rampen und dem Förderband auch eine Anti-Überlaufschürze.
  • In einigen der spezifischen Ausführungsformen ist im unteren Teil der ersten Seitenplatte eine Montagenut vorgesehen, und in der Montagenut ist ein Beobachtungsfenster zur Beobachtung der Materialdiffusion eingebettet.
  • In einigen der spezifischen Ausführungsformen umfasst der staubdichte Abschnitt: eine staubdichte Baugruppe, zwei staubdichte Baugruppen, zwei staubdichte Baugruppen und zwei erste Seitenplatten, die einander entsprechen, wobei eine Seite der staubdichten Baugruppe mit dem oberen Teil der ersten Seitenplatte verbunden ist und die andere Seite der staubdichten Baugruppe mit der oberen Oberfläche einer Seite des Förderbandes verbunden ist, so dass die beiden staubdichten Baugruppen die Ausbreitung des Materials zu den beiden Seiten des Förderbandes blockieren können; und die staubdichten Baugruppen, die erste Seitenplatte und die erste geneigte Platte können kombiniert werden können, um eine Beobachtungskammer zur Beobachtung der Ausbreitung des Materials zu bilden.
  • In einigen spezifischen Ausführungsformen umfasst die staubdichte Anordnung: eine zweite schräge Platte, wobei eine Seite der zweiten schrägen Platte mit einem oberen Abschnitt der ersten Seitenplatte verbunden ist und die andere Seite der zweiten schrägen Platte sich in einer Richtung nahe dem Förderband erstreckt; eine zweite Seitenplatte der zweiten Seitenplatte ist unterhalb der zweiten schrägen Platte angeordnet; und einen Dichtungsvorhang, wobei der Dichtungsvorhang unterhalb der zweiten Seitenplatte durch eine Vielzahl von Befestigungselementen angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass der Dichtungsvorhang mit der oberen Oberfläche des Förderbandes auf einer Seite des Förderbandes in Kontakt kommt.
  • Vorteilhafte Wirkung des Gebrauchsmusters:
  • Die Führungsrutsche des Gebrauchsmusters bildet durch das Dichtungsteil und das Förderband zusammen einen Durchgangshohlraum, wodurch das Material auf dem Förderband daran gehindert wird, nach außen zu schwappen, gleichzeitig durch die Bereitstellung eines staubdichten Teils in dem Durchgangshohlraum, und so, dass das staubdichte Teil mit den beiden Seiten des Förderbandes widerstanden werden kann, wodurch das Material auf dem Förderband begrenzt wird. Dadurch wird der Zweck einer stabilen Materialförderung erreicht und die Ausbreitung des Materials und damit eine Beeinträchtigung der Umwelt vermieden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht des Aufbaus einiger spezifischer Ausführungsformen einer Führungsrinne des Gebrauchsmusters;
    • 2 ist eine Vorderansicht des Aufbaus einiger spezieller Ausführungsformen einer in 1 gezeigten Führungsrinne;
    • 3 ist eine Rechtsansicht des Aufbaus einiger spezieller Ausführungsformen einer in 1 dargestellten Materialführungsrinne.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben, und es ist klar, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur einen Teil der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters und nicht alle Ausführungsformen darstellen.
  • Beispiele für die beschriebenen Ausführungsformen sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei gleiche oder ähnliche Symbole überall gleiche oder ähnliche Elemente oder Elemente mit gleichen oder ähnlichen Funktionen bezeichnen. Die nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhaft und sollen dazu dienen, das vorliegende Gebrauchsmuster zu erläutern, und sind nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verstehen.
  • In der Beschreibung des Gebrauchsmusters sind die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“ Die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „Achse“, „Umfang“ und dergleichen bezeichnen Ausrichtungen oder Lagebeziehungen, die auf den in den beigefügten Zeichnungen gezeigten beruhen, und dienen nur dazu, die Beschreibung des Gebrauchsmusters zu erleichtern oder zu vereinfachen, und bedeuten nicht, daß die Vorrichtung oder das Element, auf die/das Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung haben muß, Sie bedeuten nicht, daß die Vorrichtung oder das Element, auf das Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung haben muß, in einer bestimmten Ausrichtung gebaut und betrieben werden muß, und sind daher nicht als Einschränkung des Gebrauchsmusters zu verstehen.
  • Darüber hinaus dienen die Begriffe „erste“ und „zweite“ nur der Beschreibung und sind nicht so zu verstehen, dass damit eine relative Bedeutung oder eine implizite Festlegung der Anzahl der angegebenen technischen Merkmale angegeben oder impliziert wird. Folglich kann das mit den Begriffen „erste“ und „zweite“ definierte Merkmal ausdrücklich oder implizit ein oder mehrere solcher Merkmale umfassen. In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters bedeutet „mehr als eines“ zwei oder mehr, sofern nicht ausdrücklich und spezifisch anders eingeschränkt.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster werden, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt, die Begriffe „montieren“, „verbinden“, „verbinden“, „befestigen“, „verbinden“, „befestigen“, „befestigen“, „befestigen“, „befestigen“, „befestigen“, „befestigen“, „befestigen“ und „befestigen“ verwendet. Die Begriffe „befestigt“, „verbunden“, „angeschlossen“, „fixiert“, „gekoppelt“, „gelenkig“ und dergleichen sind in einem weiten Sinne zu verstehen, beispielsweise kann es sich um eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine einteilige Verbindung handeln; es kann sich um eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung handeln; es kann sich um eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium handeln. kann auch indirekt über ein Zwischenmedium verbunden sein und kann eine Verbindung innerhalb zweier Elemente oder eine interaktive Beziehung zwischen zwei Elementen sein. Die spezifische Bedeutung der obigen Begriffe im vorliegenden Gebrauchsmuster kann von einer fachkundigen Person je nach den spezifischen Umständen verstanden werden.
  • In den 1, 2 und 3 ist eine Führungsrutsche dargestellt, die einen Förderabschnitt 100, einen Dichtungsabschnitt 200 und einen staubdichten Abschnitt 300 umfasst. Der Förderabschnitt 100 ist mit einem Förderband zum Transport von Materialien versehen. Der Dichtungsabschnitt 200 ist innen hohl, und der Dichtungsabschnitt 200 ist über dem Förderabschnitt 100 vorgesehen, so dass der Dichtungsabschnitt 200 mit dem Förderband kombiniert werden kann, um eine Durchgangskammer für den Materialdurchgang zu bilden. Der staubdichte Teil 300 ist in der Durchgangskammer vorgesehen, und der staubdichte Teil 300 ist gegen die Seiten des Förderbandes vorgesehen, so dass der staubdichte Teil 300 die Ausbreitung des Materials zu den Seiten des Förderbandes blockieren kann.
  • Insbesondere ist der Förderabschnitt 100 mit einem Förderband versehen, und das Förderband kann von dem Förderabschnitt 100 gestützt werden, so dass das Material nicht von dem Förderband verschüttet wird. Der Dichtungsabschnitt 200 ist innen hohl, und an der Unterseite des Dichtungsabschnitts 200 und an beiden Seiten in der Körperlängsrichtung sind Öffnungen vorgesehen, so dass der Dichtungsabschnitt 200 über dem Förderabschnitt 100 aufgerichtet werden kann, so dass die Innenwand des Dichtungsabschnitts 200 und die Oberseite des Förderbands zusammengeführt werden können, um einen Durchgangshohlraum zu bilden, der den Durchgang des Materials aufnehmen kann, und das Material unter der Wirkung des Förderbands durch den Durchgangshohlraum in der Körperlängsrichtung des Dichtungsabschnitts 200 hindurchgeführt werden kann, und gleichzeitig wird das Material durch das Förderband nicht vom Förderband ausgebreitet. Gleichzeitig kann durch die Wirkung des Dichtungsteils 200 verhindert werden, dass das Material von beiden Seiten des Förderbandes in Richtung der Körperbreite überläuft. Das staubdichte Teil 300 ist in dem Durchgangshohlraum vorgesehen und an der Innenwand des Dichtungsteils 200 befestigt, und das untere Ende des staubdichten Teils 300 kann mit den beiden Seiten des Förderbands in der Breitenrichtung des Körpers in Kontakt gebracht werden, so dass das Material auf die Mitte des Förderbands beschränkt werden kann, wodurch weiter verhindert wird, dass das Material von den beiden Seiten des Förderbands in der Breitenrichtung des Körpers überläuft. Auf diese Weise wird ein stabiler Materialtransport erreicht und die Ausbreitung des Materials und damit eine Beeinträchtigung der Umwelt vermieden.
  • In einigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters umfasst der Förderabschnitt 100 eine Vielzahl von Stützanordnungen 110, wobei die Vielzahl von Stützanordnungen 110 gleichmäßig in der Mitte der Bodenfläche des Förderbandes angeordnet sind und die Vielzahl von Stützanordnungen 110 miteinander zusammenwirken, um die Mitte des Förderbandes zu stützen, so dass das Material stabil in der Mitte des Förderbandes abgelegt werden kann. Gleichzeitig sind die Oberseiten der Vielzahl von Stützbaugruppen 110 alle gleitend mit dem Förderband verbunden, so dass das Förderband normal arbeiten kann und das Material reibungsloser transportiert werden kann.
  • In einigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters umfasst die Stützbaugruppe 110 einen Querträger 111, einen Stützstab 113 und eine Palettenrolle 115. Der Querträger 111 ist mit einer festen Platte 112 unterhalb jedes der beiden Enden des Querträgers 111 in Längsrichtung des Querträgers 111 versehen, die durch Bolzen am Boden befestigt ist, um den Querträger 111 durch die feste Platte 112 am Boden zu fixieren. Die beiden Stützstangen 113 sind symmetrisch oberhalb der beiden Enden des Querträgers 111 in Längsrichtung des Körpers angeordnet, und das vom Querträger 111 entfernte Ende der Stützstangen 113 kann mit der Außenwand des Dichtungsabschnitts 200 verbunden werden, so dass der Dichtungsabschnitt 200 oberhalb des Förderabschnitts 100 angeordnet werden kann. Zwei Befestigungsstangen 114 sind symmetrisch über der Mitte des Querträgers 111 vorgesehen, und es gibt einen bestimmten Abstand zwischen den beiden Befestigungsstangen 114, die Stützrolle 115 ist in dem Abstand zwischen den beiden Befestigungsstangen 114 vorgesehen, und die beiden Enden der Stützrolle 115 sind jeweils drehbar mit den beiden Befestigungsstangen 114 verbunden, so dass die Stützrolle 115 drehbar über der Mitte des Querträgers 111 vorgesehen ist, und die Stützrolle 115 ist rechtwinklig gegenüber der Mitte des Förderbandes vorgesehen, und die Stützrolle 115 ist drehbar über dem Förderabschnitt 100 vorgesehen, und die Stützstange 113 ist weg von der Außenwand des Dichtungsabschnitts 200 verbunden. Der mittlere Teil des Förderbandes und der obere Teil der Rollen 115 können den mittleren Teil des unteren Teils des Förderbandes berühren, so dass das Förderband durch die Rollen 115 gestützt werden kann, und beim Betrieb des Förderbandes werden die drehbar angeordneten Rollen 115 gedreht, so dass das Förderband nicht durch den normalen Betrieb des Förderbandes beeinträchtigt wird, während es eine unterstützende Rolle spielt.
  • In einigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters umfasst der Dichtungsabschnitt 200 einen Schutzkasten 210. Der Schutzkasten 210 ist mit einer Vielzahl von Verbindungsstäben 220 an der Außenwand des Schutzkastens 210 versehen, wobei die Vielzahl von Verbindungsstäben 220 und die Vielzahl von Stützstäben 113 eins-zu-eins miteinander verbunden sind und die Verbindungsstäbe 220 und die Stützstäbe 113 durch einen Flansch verbunden sind, um den Schutzkasten 210 auf die Oberseite des Förderbandes zu setzen. An beiden Seiten des Schutzkastens 210 sind Öffnungen vorgesehen, und auch an der Unterseite des Schutzkastens 210 sind Öffnungen vorgesehen, so dass die Innenwand des Schutzkastens 210 und die Oberseite des Förderbandes zusammen einen Durchgangshohlraum bilden. Die Öffnungen sind an der Unterseite des Schutzkastens 210 und auf beiden Seiten in der Körperlängsrichtung vorgesehen, so dass die Innenwand des Schutzkastens 210 mit der Oberseite des Förderbandes zur Bildung eines Durchgangshohlraums zusammengeführt werden kann. Mehrere Verbindungsstangen 220 sind an den Außenwänden des Bodens des Schutzkastens 210 auf beiden Seiten in Richtung der Körperbreite vorgesehen, die mehreren Verbindungsstangen 220 sind gleichmäßig vorgesehen, und die mehreren Verbindungsstangen 220 und die mehreren Stützstangen 113 sind eins-zu-eins vorgesehen, so dass das untere Ende der Verbindungsstangen 220 mit dem oberen Ende der Stützstangen 113 verbunden werden kann, und der Schutzkasten 210 kann so auf dem Förderband aufgerichtet werden. Gleichzeitig ist zwischen der Stützstange 113 und der Verbindungsstange 220 ein Flansch vorgesehen, so dass die Stützstange 113 und die Verbindungsstange 220 über den Flansch lösbar miteinander verbunden sind, was die Montage und Demontage des Schutzkastens 210 vereinfacht.
  • In einigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters umfasst der Schutzkasten 210 eine obere Platte 211, eine erste Seitenplatte 212 und eine erste schräge Platte 213. Die erste Seitenplatte 212 ist zweigeteilt, und die beiden ersten Seitenplatten 212 sind symmetrisch unter beiden Seiten der oberen Platte 211 angeordnet. Die erste geneigte Platte 213 ist zwei, und die beiden ersten geneigten Platten 213 entsprechen eins zu eins den beiden ersten Seitenplatten 212, eine Seite der ersten geneigten Platte 213 ist mit der ersten Seitenplatte 212 verbunden, und die andere Seite der ersten geneigten Platte 213 erstreckt sich in einer Richtung nahe dem Förderband und stützt sich auf die untere Oberfläche der Seite des Förderbandes, so dass die beiden ersten geneigten Platten 213 die beiden Seiten des Förderbandes hochhalten können.
  • Die obere Platte 211 befindet sich oberhalb der Oberseite des Förderbandes und ist direkt gegenüber dem Förderband angeordnet. Eine erste Seitenplatte 212 ist auf jeder Seite der oberen Platte 211 in der Richtung der Körperbreite vorgesehen, und die beiden ersten Seitenplatten 212 sind symmetrisch zwischen ihnen vorgesehen, wobei eine Seite der ersten Seitenplatte 212 fest mit der Seite der Oberseite in der Richtung der Körperbreite verbunden ist, und die andere Seite sich vertikal nach unten in der Richtung nahe dem Boden erstreckt, so dass die Seite der ersten Seitenplatte 212, die von der oberen Platte 211 entfernt ist, gerade auf der Oberseite des Förderbandes angeordnet werden kann, wobei die Höhe etwas höher als die Höhe des Förderbandes ist. Die beiden ersten diagonalen Platten 213 entsprechen eins zu eins den beiden ersten Seitenplatten 212, und die beiden ersten diagonalen Platten 213 sind auch symmetrisch zwischen ihnen vorgesehen, wobei eine Seite der ersten diagonalen Platte 213 fest mit der von der oberen Platte 211 abgewandten Seite der ersten Seitenplatte 212 verbunden ist und die andere Seite der ersten diagonalen Platte 213 sich in einer geneigten Richtung in einer Richtung nahe dem Förderband erstreckt, so dass die von der ersten Seitenplatte 212 abgewandte Seite der ersten diagonalen Platte 213 gerade oberhalb des Förderbandes liegen kann und die Höhe etwas höher als die Höhe des Förderbandes ist. Die von der ersten Seitenplatte 212 abgewandte Seite der ersten Schrägplatte 213 kann sich direkt unter der Unterseite der Seite des Förderbandes in Richtung der Breite des Förderbandes befinden, und durch das Zusammenwirken der beiden ersten Schrägplatten 213 können die beiden Seiten des Förderbandes in Richtung der Breite des Förderbandes angehoben werden, so dass das Förderband als Ganzes eine „U“-förmige Struktur bildet, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass sich die Materialien auf die beiden Seiten des Förderbandes in Richtung der Breite des Förderbandes ausbreiten, und um die Materialien in den Die erste schräge Platte 213 und das Förderband. Zwischen der ersten geneigten Platte 213 und dem Förderband befindet sich außerdem eine Überlaufschutzschürze 214, deren Größe größer ist als die der ersten geneigten Platte 213, so dass die Überlaufschutzschürze 214 nicht nur die Abdichtung der Durchgangskammer verbessert, sondern es der ersten geneigten Platte 213 auch ermöglicht, das Förderband durch die Überlaufschutzschürze 214 zu berühren, wodurch eine Abnutzung des Förderbandes vermieden wird, und durch Einsetzen der Überlaufschutzschürze 214 das Material weiter in Richtung der Körperbreite des Förderbandes in einer „U“-Form anheben kann. Die Überlaufschürze wird an den Seiten des Förderbandes in Richtung der Körperbreite angebracht. Dadurch wird die „U“-förmige Struktur des Förderbandes verstärkt, so dass die Materialien leichter in der Mitte des Förderbandes gesammelt werden können.
  • In einigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters ist eine Montagenut im unteren Teil der ersten Seitenwand 212 vorgesehen, und die Enden der Montagenut erstrecken sich entlang der Körperlängsrichtung der ersten Seitenwand 212, und ein Beobachtungsfenster 2121 ist in die Montagenut eingebettet, so dass das Personal die spezifische Situation in dem Durchgangshohlraum durch das Beobachtungsfenster 2121 beobachten kann, um die Ansammlung von Staubmaterialien zu beurteilen und festzustellen, ob die Dichtungswirkung der Schutzbox 210 gut ist oder nicht. Die Dichtungswirkung des Schutzkastens 210 ist gut.
  • In einigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters umfasst der staubdichte Abschnitt 300 zwei staubdichte Komponenten. Die beiden staubdichten Baugruppen sind symmetrisch angeordnet, und die beiden staubdichten Baugruppen sind eins-zu-eins mit den beiden ersten Seitenwänden 212 angeordnet, eine Seite der staubdichten Baugruppen ist mit der oberen Innenwand der ersten Seitenwand 212 verbunden, und die Seite der staubdichten Baugruppen, die weit von der ersten Seitenwand 212 entfernt ist, erstreckt sich in der Richtung der unmittelbaren Nähe des Förderbandes, und die obere Oberfläche der Seite des Förderbandes ist in der Breitenrichtung versetzt, so dass die beiden staubdichten Baugruppen miteinander zusammenwirken und in der Lage sind, die Materialien von der Bewegung in der Breitenrichtung des Förderbandes zu blockieren. beide Seiten des Förderbandes in der Breitenrichtung des Körpers. Und die staubdichte Anordnung, die erste Seitenplatte 212 und die erste geneigte Platte 213 können kombiniert werden, um eine Beobachtungskammer zur Beobachtung der Ausbreitung des Materials zu bilden, so dass das Personal beurteilen kann, ob sich das staubige Material auf die Außenseite der beiden Seiten des Förderbandes in der Breitenrichtung des Körpers ausgebreitet hat, indem es beobachtet, ob der Staub in der Beobachtungskammer vorhanden ist.
  • In einigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters umfasst die staubdichte Anordnung eine zweite schräge Platte 311, eine zweite Seitenplatte 312 und einen Dichtungsvorhang 313. Eine Seite der zweiten schrägen Platte 311 ist mit einer Innenwand eines oberen Abschnitts der ersten Seitenplatte 212 verbunden, und die andere Seite der zweiten schrägen Platte 311 erstreckt sich in einer Richtung in der Nähe des Förderbands, so dass die zweite schräge Platte 311 in einer nahezu parallelen Einstellung mit der ersten schrägen Platte 213 vorgesehen ist. Eine zweite Seitenplatte 312 ist unterhalb der zweiten Schrägplatte 311 vorgesehen, wobei eine Seite der zweiten Seitenplatte 312 mit der von der ersten Seitenplatte 212 abgewandten Seite der zweiten Schrägplatte 311 verbunden ist und die andere Seite der zweiten Seitenplatte 312 sich in Richtung einer oberen Fläche der Seite in Richtung der Körperbreite nahe dem Förderband erstreckt. Die zweite schräge Platte 311 ist gleichmäßig mit einer Vielzahl von Befestigungselementen auf der Seite in der Nähe des Förderbandes versehen, so dass der Dichtungsvorhang 313 stabil unter der zweiten Seitenplatte 312 durch die Vielzahl von Befestigungselementen vorgesehen werden kann, so dass die Seite des Dichtungsvorhangs 313, die von der zweiten Seitenplatte 312 entfernt ist, von der oberen Oberfläche der Seite des Förderbandes in der Richtung der Breite des Körpers versetzt werden kann, wobei der Dichtungsvorhang 313 ein flexibles Material ist, und der Dichtungsvorhang 313 an den beiden Seiten des Förderbandes in der Richtung der Körperbreite abgedichtet und blockiert werden kann, wobei der Dichtungsvorhang 313 ein flexibles Material ist. Der Dichtungsvorhang 313 ist ein flexibles Material, wodurch der Dichtungsvorhang 313 beide Seiten des Förderbandes in Richtung der Körperbreite abdichten und blockieren kann, wodurch das Material daran gehindert wird, sich nach außen auszubreiten, und gleichzeitig wird die flexible Natur des Dichtungsvorhangs 313 den normalen Betrieb des Förderbandes nicht beeinträchtigen.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Spezifikation wird auf die Begriffe „eine Ausführungsform“, „einige Ausführungsformen“, „Beispiel“, „spezifisches Beispiel „eine Ausführungsform“, „Beispiel“, „spezifisches Beispiel“ oder „einige Beispiele“ usw. bedeutet, daß die spezifischen Merkmale, Strukturen, Werkstoffe oder Eigenschaften, die in Verbindung mit der Ausführungsform oder dem Beispiel beschrieben werden, in mindestens einer Ausführungsform oder einem Beispiel des Gebrauchsmusters enthalten sind. Der Begriff „Beispiel“ wird in dieser Beschreibung verwendet. In dieser Beschreibung beziehen sich schematische Ausdrücke nicht unbedingt auf dieselbe Ausführungsform oder dasselbe Beispiel. Außerdem können die beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in einer oder mehreren Ausführungsformen oder Beispielen in geeigneter Weise kombiniert werden.
  • Die obigen Ausführungen sind nur bessere spezifische Ausführungsformen des Gebrauchsmusters, der Schutzumfang des Gebrauchsmusters ist jedoch nicht darauf beschränkt, und jeder auf dem Gebiet der Technik ausgebildete Techniker wird Ausführungsformen durch den Schutzumfang des Gebrauchsmusters innerhalb des Umfangs der Offenbarung des Gebrauchsmusters als abgedeckt ansehen, indem er gleichwertige Ersetzungen oder Änderungen entsprechend der technischen Lösung des Gebrauchsmusters und seiner Gebrauchsmusteridee vornimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    ein Förderabschnitt;
    110
    eine Stützbaugruppe;
    111
    ein Querträger;
    112
    eine Befestigungsplatte;
    113
    eine Stützstange;
    114
    eine Befestigungsstange;
    115
    eine Rolle;
    200
    ein Dichtungsabschnitt;
    210
    ein Schutzkasten;
    211
    eine Deckplatte;
    212
    eine erste Seitenplatte;
    2121
    ein Beobachtungsfenster;
    213
    eine erste schräge Platte;
    214
    eine auslaufsichere Schürze;
    220
    eine Verbindungsstange;
    300
    Staubschutzabschnitt;
    311
    zweite Rampe;
    312
    zweite Seitenplatte;
    313
    Dichtungsvorhang.

Claims (9)

  1. Gutförderrinne, gekennzeichnet durch: ein Förderteil, welches mit einem Förderband zum Fördern von Gütern versehen ist; ein Dichtungsteil, welches innen hohl ausgebildet ist und welches oberhalb des Förderteils umhüllt, so dass das Dichtungsteil und das Förderband eine Durchgangskammer umschließen können, die für Güter zugänglich ist; ein staubdichtes Teil, welches innerhalb der Durchgangskammer vorgesehen ist und welches an zwei Seiten des Förderbandes anliegt, so dass das staubdichte Teil eine Ausbreitung der Güter zu den beiden Seiten des Förderbands verhindern kann.
  2. Gutförderrinne nach Anspruch 1, wobei das Förderteil umfasst: eine Stützbaugruppe, wobei es sich um eine Vielzahl von Stützbaugruppen handelt, die Vielzahl von Stützbaugruppen gleichmäßig geordnet ist und unter dem Mittelteil der Bodenfläche des Förderbandes angeordnet ist, um das Mittelteil des Förderbandes zu stützen.
  3. Gutförderrinne nach Anspruch 2, wobei die Stützbaugruppe umfasst: einen Querträger, unter dessen zwei Enden jeweils eine Befestigungsplatte zur Befestigung vorgesehen ist; Stützstangen, wobei es sich um zwei Stützstangen handelt, die zwei Stützstangen symmetrisch über zwei Enden des Querträgers angeordnet sind, um das Dichtungsteil zu verbinden; eine Stützrolle, deren zwei Enden jeweils mit einer Befestigungsstange drehend verbunden sind, um die Stützrolle drehend über dem Mittelteil des Querträgers anzuordnen, und wobei die Stützrolle am Mittelteil der Bodenfläche des Förderbandes anliegt, so dass die Stützrolle das Förderband zum Fördern von Gütern stützen kann.
  4. Gutförderrinne nach Anspruch 3, wobei das Dichtungsteil umfasst: einen Schutzkasten, an dessen Außenwand eine Vielzahl von Verbindungsstangen vorgesehen ist, wobei die Vielzahl von Verbindungsstangen eineindeutig mit der Vielzahl von Stützstangen entspricht, die Verbindungsstangen und die Stützstangen durch Flansche verbunden sind, um den Schutzkasten über der Topfläche des Förderbandes vorzusehen; wobei beide Seiten des Schutzkastens mit Öffnungen versehen sind, und eine Bodenseite des Schutzkastens ebenfalls mit Öffnungen versehen ist, so dass eine Innenwand des Schutzkastens und die Topfläche des Förderbandes die Durchgangskammer umschließen.
  5. Gutförderrinne nach Anspruch 4, wobei der Schutzkasten umfasst: eine Topfläche; eine erste Seitenplatte, wobei es sich um zwei erste Seitenplatten handelt und die zwei ersten Seitenplatten symmetrisch unter zwei Seiten der Topfläche angeordnet sind; eine erste Schrägplatte, wobei es sich um zwei erste Schrägplatten handelt, wobei die zwei ersten Schrägplatten eineindeutig mit den zwei ersten Seitenplatten entsprechen, eine Seite der ersten Schrägplatte mit der ersten Seitenplatte verbunden ist, eine andere Seite der ersten Schrägplatte sich in einer dem Förderband zugewandten Richtung erstreckt und an der Bodenfläche einer Seite des Förderbandes anliegt, so dass die zwei ersten Schrägplatten die zwei Seiten des Förderbandes hochhalten können.
  6. Gutförderrinne nach Anspruch 5, wobei zwischen den ersten Schrägplatten und dem Förderband ferner eine auslaufsichere Randleiste vorgesehen ist.
  7. Gutförderrinne nach Anspruch 6, wobei am Unterteil der ersten Seitenplatte eine Montagenut vorgesehen ist, ein Beobachtungsfenster in die Montagenut eingebettet ist, um die Ausbreitungssituation von Gütern zu beobachten.
  8. Gutförderrinne nach Anspruch 7, wobei das staubdichte Teil umfasst: eine staubdichte Baugruppe, wobei es sich um zwei staubdichte Baugruppen handelt, die zwei staubdichte Baugruppen eineindeutig mit den zwei ersten Seitenplatten entsprechen, eine Seite der staubdichten Baugruppe mit dem Oberteil der ersten Seitenplatte verbunden ist, eine andere Seite der staubdichten Baugruppe an der Topfläche einer Seite des Förderbandes anliegt, so dass die zwei staubdichte Baugruppen eine Ausbreitung der Güter zu den beiden Seiten des Förderbands verhindern können; und die staubdichten Baugruppen, die ersten Seitenplatten und die ersten Schrägplatten eine Beobachtungskammer zum Beobachten der Ausbreitungssituation der Güter umschließen können.
  9. Gutförderrinne nach Anspruch 8, wobei die staubdichte Baugruppe umfasst: eine zweite Schrägplatte, wobei eine Seite der zweiten Schrägplatte mit dem Oberteil der ersten Seitenplatte verbunden ist, eine andere Seite der zweiten Schrägplatte sich in einer dem Förderband zugewandten Richtung erstreckt; eine zweite Seitenplatte, die unterhalb der zweiten Schrägplatte angeordnet ist; einen Dichtungsvorhang, der mittels einer Vielzahl von Befestigungstücken unterhalb der zweiten Seitenplatte vorgesehen ist, so dass der Dichtungsvorhang an der Topfläche einer Seite des Förderbandes anliegen kann.
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