DE202023105054U1 - Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons - Google Patents

Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons Download PDF

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Abstract

Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
eine Stützbaugruppe (100), die eine horizontale Platte (101) und eine vertikale Platte (102) umfasst, wobei es zwei horizontale Platten (101) und vier vertikale Platten (102) gibt, wobei zwei vertikale Platten (102) auf beiden Seiten der Oberseite einer horizontalen Platte (101) verteilt sind;
eine Verbindungsbaugruppe (200), die im Inneren der Stützbaugruppe (100) vorgesehen ist und eine gekrümmte Untersäule (201) sowie eine gekrümmte Obersäule (202) umfasst, wobei die gekrümmte Untersäule (201) die Unterseiten von zwei vertikalen Platten (102) durchdringt und fest verbindet und die gekrümmte Obersäule (202) die Unterseiten von zwei vertikalen Platten (102) durchdringt und gleitend verbindet; und
eine Abflachungsbaugruppe (300), die auf der Obenseite der Stützbaugruppe (100) vorgesehen ist, bestehend aus einem Oberrahmen (301) und einer Unterplatte (302), wobei der Oberrahmen (301) zwischen zwei oberen gekrümmten Säulen (202) vorgesehen ist und die Unterplatte (302) an der Unterseite des Oberrahmens (301) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Abflachung der Schüttgüter, insbesondere auf eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons.
  • Hintergrundtechnik
  • Das Verladesystem ist eine wichtige Ausrüstung für die Kohlenbeförderung in Kraftwerken und Kohlebergwerken, die im Allgemeinen aus zwei Sätzen von Schnellladesystemen besteht. Nachdem die Kohle in den Wagon geladen wurde, muss die Oberfläche geebnet werden, um zu verhindern, dass Kohleklumpen und andere Materialien während der Auslieferung von beiden Seiten herabfallen. Aufgrund der geringen Effizienz und der hohen Arbeitsintensität der manuellen Abflachung kann das Ziel einer schnellen Beladung und eines schnellen Versands der Kohle nicht erreicht werden. Wenn man sich auf den Frontlader oder den mechanischen Greifer verlässt, ist nicht nur die Bearbeitungszeit lang, sondern die Arbeit ist auch gefährlich und der Bearbeitungseffekt ist nicht offensichtlich.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
  • Der Zweck dieses Teils besteht darin, einige Aspekte der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters zu umreißen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben. In diesem Teil und in der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung des Gebrauchsmusters dieser Anmeldung können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Teils, der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung des Gebrauchsmusters nicht zu verschleiern; solche Vereinfachungen oder Auslassungen sind nicht so zu verstehen, dass sie den Anwendungsbereich des Gebrauchsmusters begrenzen.
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen und/oder der in der Abflachung bestehenden Probleme wird dieses Gebrauchsmuster vorgeschlagen.
  • Das von diesem Gebrauchsmuster zu lösende Problem besteht also darin, das Obermaterial des Wagons abzuflachen und nach unten zu drücken, und egal wie schwer und krumm der überstehende Teil ist, um den Sicherheitskoeffizienten bei der Kohlenbeförderung zu verbessern und die Geschwindigkeit sowie Effizienz ausreichend hoch zu halten.
  • Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, bietet das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons, bestehend aus einer Stützbaugruppe, einer Verbindungsbaugruppe und einer Abflachungsbaugruppe.
  • Als eine bevorzugte Option der hierin beschriebene Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons bestehend aus einer Stützbaugruppe, die eine horizontale Platte und eine vertikale Platte umfasst, wobei es zwei horizontale Platten und vier vertikale Platten gibt, wobei zwei vertikale Platten auf beiden Seiten der Oberseite einer horizontalen Platte verteilt sind;
    einer Verbindungsbaugruppe , die im Inneren der Stützbaugruppe vorgesehen ist und eine gekrümmte Untersäule sowie eine gekrümmte Obersäule umfasst, wobei die gekrümmte Untersäule die Unterseiten von zwei vertikalen Platten durchdringt und fest verbindet und die gekrümmte Obersäule die Unterseiten von zwei vertikalen Platten durchdringt und gleitend verbindet; und
    einer Abflachungsbaugruppe, die auf der Obenseite der Stützbaugruppe vorgesehen ist, bestehend aus einem Oberrahmen und einer Unterplatte, wobei der Oberrahmen zwischen zwei oberen gekrümmten Säulen vorgesehen ist und die Unterplatte an der Unterseite des Oberrahmens vorgesehen ist.
  • Als eine bevorzugte Option der hierin beschriebene Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons sind Umkehrrillen an der Oberseite der gegenüberliegenden Seite der beiden horizontalen Platten versehen sind und der Boden der vertikalen Platten mit Umkehrrillen zusammenwirken;
    wobei die vertikale Platte auf einer Seite nahe der horizontalen Platte mit dem ersten Loch versehen ist, und die gekrümmte Untersäule in das erste Loch passt;
    wobei die vertikale Platte nach dem Prinzip an der Seite der horizontalen Platte das zweite Loch, das dritte kurze Loch, das vierte lange Loch und das fünfte gekrümmte Loch aufweist, wobei das zweite Loch an einer Seite der Oberseite der vertikalen Platte vorgesehen ist, wobei das vierte lange Loch an der anderen Seite der Oberseite der vertikalen Platte vorgesehen ist, wobei das fünfte gekrümmte Loch an einer Seite des zweiten Lochs vorgesehen ist, wobei das dritte kurze Loch an der Oberseite des fünften gekrümmten Lochs vorgesehen ist.
  • Als eine bevorzugte Option der hierin beschriebene Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons umfasst die Stützbaugruppe ferner eine feststehende Säule und eine bewegliche Säule, wobei die feststehende Säule und die bewegliche Säule zwischen den vertikalen Platten vorgesehen sind, wobei beide Enden der feststehenden Säule mit dem dritten kurzen Loch zusammenwirken und beide Enden der beweglichen Säule mit dem fünften gekrümmten Loch zusammenwirken.
  • Als eine bevorzugte Option der hierin beschriebene Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons sind die gekrümmte Untersäule und das erste Loch fest verbunden;
    wobei die gekrümmte Obersäule in das vierte lange Loch passt.
  • Als eine bevorzugte Option der hierin beschriebene Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons umfasst die Stützbaugruppe ferner einen Richtungshaken, einen ersten Motor und einen zweiten Motor;
    wobei der Richtungshaken und das zweite Loch drehbar verbunden sind, wobei der erste Motor an der Außenseite einer Seite der vertikalen Platte und der zweite Motor an der Außenseite der anderen Seite der vertikalen Platte angebracht ist.
  • Als eine bevorzugte Option der hierin beschriebene Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons umfasst die Verbindungsbaugruppe ferner einen langen Riemen;
    wobei es drei lange Riemen gibt, von denen einer die Mitte der beiden feststehenden Säulen und die beiden anderen die Enden der beiden beweglichen Säulen verbinden.
  • Als eine bevorzugte Option der hierin beschriebene Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons sind die Verbindungsbaugruppe ferner ein Befestigungsrohr und Befestigungsnasen umfasst, wobei die Befestigungsnasen auf beiden Seiten des Befestigungsrohrs vorgesehen;
    wobei es drei Befestigungsrohre und sechs Befestigungsnasen gibt, wobei jeder lange Riemen durch zwei Befestigungsnasen und ein Befestigungsrohr läuft.
  • Als eine bevorzugte Option der hierin beschriebene Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons umfasst die Verbindungsbaugruppe ferner einen feststehenden Riemen und einen beweglichen Riemen;
    wobei der feststehende Riemen den ersten Motor mit einem Ende der feststehenden Säule verbindet;
    wobei der feststehende Riemen den zweiten Motor mit einem Ende der beweglichen Säule verbindet;
  • Als eine bevorzugte Option der hierin beschriebene Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons sind die Unterseite des Oberrahmens und die Oberseite der Unterplatte drehbar verbunden;
    wobei die Abflachungseinheit außerdem einen Obersäule und eine Untersäule umfasst;
    wobei die Obersäule durch den Oberrahmen durchläuft und ihn drehbar mit diesem verbindet, und ein Befestigungsrohr in der Mitte der Obersäule eingelassen ist;
    wobei die Untersäule durch den Oberrahmen durchläuft und ihn drehbar mit diesem verbindet, und zwei Befestigungsrohre an beiden Enden der Untersäule angebracht sind, wobei die Untersäule an der Unterseite der Obersäule vorgesehen ist.
  • Als eine bevorzugte Option der hierin beschriebene Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons umfasst die Abflachungsbaugruppe ferner Rollen umfasst, wobei es zwei Rollen gibt, die an beiden Enden der Obersäule vorgesehen sind, wobei die Rollen außen konvex und in der Mitte konkav sind, wobei das konkave Teil in der Mitte der Rolle mit der Oberseite der gekrümmten Obersäule zusammenpasst.
  • Die vorteilhafte Wirkung dieses Gebrauchsmusters besteht darin, dass das Gebrauchsmuster überlaufende Schüttgüter eines Wagons im Zusammenwirken mit der Stützbaugruppe, der Verbindungsbaugruppe und der Abflachungsbaugruppe schnell nach unten drücken und abflachen kann, und es kann in Echtzeit entsprechend dem Gebrauchszustand angepasst werden, und egal wie schwer und krumm der überstehende Teil ist, kann es in seiner Gesamtheit in den Freiraum des Wagons geschoben werden, um den Sicherheitskoeffizienten bei der Kohlenbeförderung zu verbessern, und die Geschwindigkeit sowie Effizienz ausreichend hoch zu halten.
  • Illustration der beigefügten Zeichnungen
  • Um die technische Lösung der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters deutlicher zu veranschaulichen, werden im Folgenden kurz die beigefügten Zeichnungen vorgestellt, die bei der Ausführungsbeispiele zu verwenden sind, wobei leicht zu erkennen ist, dass die folgenden beigefügten Zeichnungen nur bestimmte Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters darstellen, wobei sich der allgemeine Fachmann in der Branche ohne kreative Arbeit auch aufgrund dieser beigefügten Zeichnungen weitere relevante Begleitzeichnungen bekommen kann. Dabei:
    • 1 zeigt ein allgemeines Strukturdiagramm der Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons.
    • 2 zeigt ein Strukturdiagramm der Stützbaugruppe einer Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons.
    • 3 zeigt ein Strukturdiagramm der Stützbaugruppe und der Verbindungsbaugruppe einer Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons.
    • 4 zeigt ein Strukturdiagramm der Abflachungsbaugruppe einer Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons.
    • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons.
  • Spezifische Ausführungsformen
  • Um die vorgenannten Gegenstände, Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters deutlicher und verständlicher zu machen, wird das Gebrauchsmuster nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben
  • In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis des Gebrauchsmusters zu ermöglichen, aber das Gebrauchsmuster kann auch auf andere als die hierin beschriebenen Arten implementiert werden, und ein Fachmann kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne die Konnotationen des Gebrauchsmusters zu verletzen, so dass das Gebrauchsmuster nicht durch die unten offengelegten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Zweitens wird der Begriff „eine Ausführungsform“ oder „Ausführungsformen“ hier verwendet, um sich auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft zu beziehen, die in mindestens einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters enthalten sein kann. Die Worte „in einer Ausführungsform“, die an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheinen, beziehen sich nicht alle auf dieselbe Ausführungsform, noch sind sie separate oder selektive Ausführungsformen, die sich gegenseitig ausschließen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird eine erste Ausführungsform des Gebrauchsmusters gezeigt, wobei das Gebrauchsmuster eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons bereitstellt, die aus einer Stützbaugruppe 100, einer Verbindungsbaugruppe 200 sowie einer Abflachungsbaugruppe 300 besteht und überlaufende Schüttgüter eines Wagons schnell nach unten drücken und abflachen kann, egal wie schwer und krumm der überstehende Teil ist, kann es in seiner Gesamtheit in den Freiraum des Wagons geschoben werden, um den Sicherheitskoeffizienten bei der Kohlenbeförderung zu verbessern, und die Geschwindigkeit sowie Effizienz ausreichend hoch zu halten.
  • Konkret umfasst die Stützbaugruppe 100 eine horizontale Platte 101 und eine vertikale Platte 102, wobei es zwei horizontale Platten 101 und vier vertikale Platten 102 gibt, wobei zwei vertikale Platten 102 auf beiden Seiten der Oberseite einer horizontalen Platte 101 verteilt sind.
  • Die horizontale Platte 101 dient zum Halten und Bewegen der vertikalen Platte 102, wobei auf der vertikalen Platte 102 andere Teile platziert werden, und die Stützbaugruppe 100 bietet eine Basisunterstützung.
  • Konkret ist die Verbindungsbaugruppe 200 im Inneren der Stützbaugruppe 100 vorgesehen und umfasst eine gekrümmte Untersäule 201 sowie eine gekrümmte Obersäule 202, wobei die gekrümmte Untersäule 201 die Unterseiten von zwei vertikalen Platten 102 durchdringt und fest verbindet und die gekrümmte Obersäule 202 die Unterseiten von zwei vertikalen Platten 102 durchdringt und gleitend verbindet; und
  • Die gekrümmte Untersäule 201 wird verwendet, um den Abstand zwischen den vertikalen Platten 102 zu definieren, die gekrümmte Obersäule 202 wird verwendet, um die Abflachungsbaugruppe 300 zu stützen und gleichzeitig den Abstand zwischen den vertikalen Platten 102 zu definieren, und eine Verbindungsbaugruppe 200 wird verwendet, um die Abflachungsbaugruppe 300 mit der Stützbaugruppe 100 zu verbinden.
  • Konkret ist eine Abflachungsbaugruppe 300, die auf der Obenseite der Stützbaugruppe 100 vorgesehen, bestehend aus einem Oberrahmen 301 und einer Unterplatte 302, wobei der Oberrahmen 301 zwischen zwei oberen gekrümmten Säulen 202 vorgesehen ist und die Unterplatte 302 an der Unterseite des Oberrahmens 301 vorgesehen ist.
  • Der Oberrahmen 301 wird verwendet, um die Bewegung der gekrümmten Obersäule 202 zu unterstützen; die Unterplatte 302 wird verwendet, um die hervorstehenden Materialien auf der Oberseite des Wagons zu richten; und die Abflachungsbaugruppe 300 wird hauptsächlich verwendet, um die hervorstehenden Materialien auf der Oberseite des Wagons abzuflachen.
  • Konkret sind Umkehrrillen K1 an der Oberseite der gegenüberliegenden Seite der beiden horizontalen Platten 101 versehen und der Boden der vertikalen Platten 102 mit Umkehrrillen K1 zusammenwirken.
    wobei die vertikale Platte 102 an der Unterseite mit Rollen versehen ist, die sich in den Umkehrrillen K1 bewegen.
    wobei die vertikale Platte 102 auf einer Seite nahe der horizontalen Platte 101 mit dem ersten Loch H1 versehen ist, und die gekrümmte Untersäule 201 in das erste Loch H1 passt;
  • Die gekrümmte Untersäule 201 befindet sich an der Oberseite der horizontalen Platte 101 und verbindet zwei vertikale Platten 102 an der Oberseite einer horizontalen Platte 101, die in das erste Loch H1 der beiden vertikalen Platten 102 festgeklemmt sind, damit die beiden vertikalen Platten 102 in einem konstanten zeitlichen Abstand in den Umkehrrillen K1 bewegen oder fixiert werden können.
  • Konkret weist die vertikale Platte 102 nach dem Prinzip an der Seite der horizontalen Platte 101 das zweite Loch H2, das dritte kurze Loch H3, das vierte lange Loch H4 und das fünfte gekrümmte Loch H5 auf, wobei das zweite Loch H2 an einer Seite der Oberseite der vertikalen Platte 102 vorgesehen ist, wobei das vierte lange Loch H4 an der anderen Seite der Oberseite der vertikalen Platte 102 vorgesehen ist, wobei das fünfte gekrümmte Loch H5 an einer Seite des zweiten Lochs H2 vorgesehen ist, wobei das dritte kurze Loch H3 an der Oberseite des fünften gekrümmten Lochs H5 vorgesehen ist.
  • Das zweite Loch H2, das dritte kurze Loch H3 und das fünfte gekrümmte Loch H5 dienen zur Befestigung und Festlegung der anderen Teile der Stützbaugruppe 100; das vierte lange Loch H4 H4 wird zur Festlegung der gekrümmten Obersäule 202 verwendet.
  • Insbesondere umfasst die Stützbaugruppe 100 ferner eine feststehende Säule 103 und eine bewegliche Säule 104 umfasst, wobei die feststehende Säule 103 und die bewegliche Säule 104 zwischen den vertikalen Platten 102 vorgesehen sind, wobei beide Enden der feststehenden Säule 103 mit dem dritten kurzen Loch H3 zusammenwirken und beide Enden der beweglichen Säule 104 mit dem fünften gekrümmten Loch H5 zusammenwirken.
  • Die feststehende Säule 103 kann im dritten kurzen Loch H3 um einen bestimmten Winkel in horizontaler Richtung gedreht werden, so dass die vertikalen Platten 102, die sich auf den verschiedenen horizontalen Platten 101 direkt gegenüberliegen, um einen bestimmten Abstand versetzt werden können; zum Abschnitt, wo die feststehende Säule 103 und das dritte kurze Loch H3 zusammenwirken, kann die bewegliche Säule 104 im fünften gekrümmten Loch H5 bewegen.
  • Insbesondere ist die gekrümmte Untersäule 201 mit dem ersten Loch H1 fest verbunden.
  • Beide Enden der gekrümmten Untersäule 201 passen immer zusammen mit dem ersten Loch H1 und sie gleiten nur relativ zueinander.
  • Insbesondere passt die gekrümmte Obersäule 202 in das vierte lange Loch H4.
  • Die gekrümmte Obersäule 202 kann im vierten langen Loch H4 um einen bestimmten Winkel in horizontaler Richtung gedreht werden und bleibt stabil, wenn die vertikalen Platten 102, die sich auf den verschiedenen horizontalen Platten 101 direkt gegenüberliegen, um einen bestimmten Abstand versetzt werden und der Winkel der Abflachungsbaugruppe 300 in der Draufsicht ist entsprechend anzupassen.
  • Insbesondere umfasst die Stützbaugruppe 100 ferner einen Richtungshaken 105, einen ersten Motor 106 und einen zweiten Motor 107.
  • Insbesondere sind der Richtungshaken 105 und das zweite Loch H2 drehbar verbunden, wobei der erste Motor 106 an der Außenseite einer Seite der vertikalen Platte 102 und der zweite Motor 107 an der Außenseite der anderen Seite der vertikalen Platte 102 angebracht ist.
  • Der Richtungshaken 105 kann die bewegliche Säule 104 einhaken und fixieren, die sich im fünften gekrümmten Loch H5 bewegt; der erste Motor 106 und der zweite Motor 107 werden verwendet, um die feststehende Säule 103 und die bewegliche Säule 104 zu drehen.
  • Bei der Verwendung dient die Stützbaugruppe 100 als Basisstütze, und die Abflachungsbaugruppe 300 wird hauptsächlich dazu verwendet, das überstehende Material auf der Oberseite des Wagons abzuflachen, und die Verbindungsbaugruppe 200 wird dazu verwendet, die Abflachungsbaugruppe 300 und die Stützbaugruppe 100 zu verbinden;
  • Die vertikale Platte 102 ist mit Rollen an der Unterseite versehen und kann in der Umkehrrille K1 der horizontalen Platte 101 verschoben werden; wenn sich die vertikalen Platten 102 auf verschiedenen horizontalen Platten 101 gegenüberliegen, ist die Abflachungsbaugruppe 300 senkrecht zu der vertikalen Platte 102 aus einem Blickwinkel von oben, und zu diesem Zeitpunkt kann die Abflachungsbaugruppe 300 das hervorstehende Material auf der Oberseite des Wagons nach vorne schieben, wenn das Material in der Oberseite des Wagons in der rechten Mitte hervorsteht, und wenn die vertikalen Platten 102 auf verschiedenen horizontalen Platten 101 versetzt sind, werden die feststehende Säule 103, die bewegliche Säule 104 und die gekrümmte Obersäule 202 in den entsprechenden Löchern gekippt, wobei die Abflachungsbaugruppe 300 nicht mehr senkrecht zu der vertikalen Platte 102 aus einem Blickwinkel von oben ist und die Abflachungsbaugruppe 300 in der horizontalen Richtung gekippt wird, und die Abflachungsbaugruppe 300 kann das überlaufende Material in einem bestimmten Winkel nach vorne schieben, wenn das Material nicht der Oberseite des Wagons in der Mitte vorsteht, um zu verhindern, dass ein Teil des Materials nach unten außerhalb des Wagons geschoben wird.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Bezug nehmend auf die 1 - 5 wird das Ausführungsbeispiel 2 des Gebrauchsmusters erläutert, das auf dem vorherigen Ausführungsbeispiel basiert.
  • Konkret umfasst die Verbindungsbaugruppe 200 ferner einen langen Riemen 203.
  • Der lange Riemen 203 verbindet an beiden Enden eine feststehende Säule 103 und eine feststehende Säule 103, eine bewegliche Säule 104 und eine bewegliche Säule 104.
  • Es gibt konkret drei lange Riemen 203, von denen einer die Mitte der beiden feststehenden Säulen 103 und die beiden anderen die Enden der beiden beweglichen Säulen 104 verbinden.
  • Der lange Riemen 203, der eine feststehende Säule 103 und eine feststehende Säule 103 verbindet, befindet sich zwischen feststehenden Säulen 103, während der lange Riemen 203, der eine bewegliche Säule 104 und eine bewegliche Säule 104 verbindet, sich am Dreiteilungspunkt der beweglichen Säulen 104 befindet.
  • Konkret umfasst die Verbindungsbaugruppe 200 ferner ein Befestigungsrohr 204 und Befestigungsnasen 205, wobei die Befestigungsnasen 205 auf beiden Seiten des Befestigungsrohrs 204 vorgesehen sind.
  • Das Befestigungsrohr 204 und die Befestigungsnasen 205 der Verbindungsbaugruppe 200 werden verwendet, um den langen Riemen 203, die Obersäule 303 und die Untersäule 304 zu befestigen; so dass der lange Riemen 203 die Abflachungsbaugruppe 300 zum Schwenken antreibt, wenn sie sich bewegt. Da es sich um eine Riemenverbindung handelt, wird, wenn die Abflachungsbaugruppe 300 in horizontaler Richtung gekippt wird, kippt der lange Riemen 203 zusammen mit ihr, so dass die Verbindungen des Befestigungsrohrs 204, der Befestigungsösen 205 und der Obersäule 303 und der Untersäule 304 nicht beeinträchtigt werden.
  • Es gibt drei Befestigungsrohre 204 und sechs Befestigungsnasen 205, wobei jeder lange Riemen 203 durch zwei Befestigungsnasen 205 und ein Befestigungsrohr 204 läuft.
  • Ein Befestigungsrohr 204 entspricht zwei Befestigungsnasen 205, wobei der lange Riemen 203 durch zwei Befestigungsnasen 205 und ein Befestigungsrohr 204 läuft.
  • Konkret umfasst die Verbindungsbaugruppe 200 ferner einen feststehenden Riemen 206 und einen beweglichen Riemen 207; wobei der feststehende Riemen 206 den ersten Motor 106 mit einem Ende der feststehenden Säule 103 verbindet; wobei der feststehende Riemen 207 den zweiten Motor 107 mit einem Ende der beweglichen Säule 104 verbindet.
  • Die mit dem feststehenden Riemen 206 verbundene feststehende Säule 103 kann drehen und kippen, und die bewegliche Säule 104, die mit dem beweglichen Riemen 207 verbunden ist, dreht, kippt und bewegt sich innerhalb des fünften gekrümmten Lochs H5.
  • Konkret sind die Unterseite des Oberrahmens 301 und die Oberseite der Unterplatte 302 drehbar verbunden.
  • Die Unterseite des Oberrahmens 301 und die Oberseite der Unterplatte 302 sind in horizontaler Richtung mit Hohlrohren verschweißt, die mit Eisenstiften verbunden werden können, so dass sich der Oberrahmen 301 und die Unterplatte 302 relativ zueinander drehen können, und es sind auch in vertikaler Richtung Hohlrohre angeschweißt, die mit Sicherheitsstiften verbunden werden können, so dass sich der Oberrahmen 301 und die Unterplatte 302 nicht relativ zueinander drehen können;
  • Wenn die Vorrichtung in Gebrauch ist, steht die Unterplatte 302 in direktem Kontakt mit dem hervorstehenden Teil des Materials am Wagon, und sobald es zu einem Unfall kommt, z. B. wenn das Teil zu schwer zum Abschaufeln ist oder die Unterplatte 302 in direktem Kontakt mit dem Wagon steht, wird der Sicherheitsstift gelöst, so dass der Oberrahmen 301 und die Unterplatte 302 relativ zueinander gedreht werden können, wodurch der Wagon und die Vorrichtung geschützt werden.
  • Konkret umfasst die Abflachungseinheit 300 außerdem einen Obersäule 303 und eine Untersäule 304; wobei die Obersäule 303 durch den Oberrahmen 301 durchläuft und ihn drehbar mit diesem verbindet, und ein Befestigungsrohr 204 in der Mitte der Obersäule 303 eingelassen ist; wobei die Untersäule 304 durch den Oberrahmen 301 durchläuft und ihn drehbar mit diesem verbindet, und zwei Befestigungsrohre 204 an beiden Enden der Untersäule 304 angebracht sind, wobei die Untersäule 304 an der Unterseite der Obersäule 303 vorgesehen ist.
  • Wenn sich die Obersäule 303 und die Untersäule 304 in einem Blickwinkel von oben überlappen, stehen der Oberrahmen 301 und die Unterplatte 302 beide senkrecht zur Bodenfläche und werden im Allgemeinen nicht als solche verwendet. Durch das Anpassen der Position der beweglichen Säule 104 auf einer Seite im fünften gekrümmten Loch H5 und deren Befestigung mit den Richtungshaken 105 ist es möglich, die Obersäule 303 und die Untersäule 304 in einem Blickwinkel von oben versetzt anzuordnen, so dass die Abflachungsbaugruppe 300 in vertikaler Richtung gekippt werden kann;
  • Wenn die Abflachungsbaugruppe 300 in der vertikalen Richtung nicht gekippt wird, berührt die Unterplatte 302 in Richtung der Abflachungsbaugruppe 300 alle Teile des überlaufenden Materials am Wagon, schaufelt es ab und schiebt sie weg, was für leichteres Material gilt, wobei das überlaufende Material sofort flach gedrückt werden kann;
  • Wenn die Abflachungsbaugruppe 300 in der vertikalen Richtung gekippt wird, berührt die Unterplatte 302 in Richtung der Abflachungsbaugruppe 300 zuerst den oberen Teil des überlaufenden Materials am Wagon, und die Unterplatte 302 schiebt den oberen Teil weg, gefolgt von der Wiederherstellung der Abflachungsbaugruppe 300, ohne sie in der vertikalen Richtung zu kippen, und die Unterplatte 302 schiebt den verbleibenden Teil weg, was für den Fall gilt, dass das Material schwerer ist, wobei es mehrmals flach eingedrückt werden kann.
  • Konkret umfasst die Abflachungsbaugruppe 300 ferner Rollen 305, wobei es zwei Rollen 305 gibt, die an beiden Enden der Obersäule 303 vorgesehen sind, wobei die Rollen 305 außen konvex und in der Mitte konkav sind, wobei das konkave Teil in der Mitte der Rolle 305 mit der Oberseite der gekrümmten Obersäule 202 zusammenpasst.
  • Rollen 305 und die Obersäule 303 sind angebracht und nicht fixiert, so dass, wenn die Abflachungsbaugruppe 300 in die horizontale Richtung gekippt wird, passt der konkavste Teil der Rolle 305 auch immer mit der Oberseite der gekrümmten Obersäule 202 zusammen.
  • Bei der Verwendung dient die Stützbaugruppe 100 als Basisstütze, und die Abflachungsbaugruppe 300 wird hauptsächlich dazu verwendet, das überstehende Material auf der Oberseite des Wagons abzuflachen, und die Verbindungsbaugruppe 200 wird dazu verwendet, die Abflachungsbaugruppe 300 und die Stützbaugruppe 100 zu verbinden;
  • Die vertikale Platte 102 ist mit Rollen an der Unterseite versehen und kann in der Umkehrrille K1 der horizontalen Platte 101 verschoben werden; wenn sich die vertikalen Platten 102 auf verschiedenen horizontalen Platten 101 gegenüberliegen, ist die Abflachungsbaugruppe 300 senkrecht zu der vertikalen Platte 102 aus einem Blickwinkel von oben, und zu diesem Zeitpunkt kann die Abflachungsbaugruppe 300 das hervorstehende Material auf der Oberseite des Wagons nach vorne schieben, wenn das Material in der Oberseite des Wagons in der rechten Mitte hervorsteht, und wenn die vertikalen Platten 102 auf verschiedenen horizontalen Platten 101 versetzt sind, werden die feststehende Säule 103, die bewegliche Säule 104 und die gekrümmte Obersäule 202 in den entsprechenden Löchern gekippt, wobei die Abflachungsbaugruppe 300 nicht mehr senkrecht zu der vertikalen Platte 102 aus einem Blickwinkel von oben ist und die Abflachungsbaugruppe 300 in der horizontalen Richtung gekippt wird, und die Abflachungsbaugruppe 300 kann das überlaufende Material in einem bestimmten Winkel nach vorne schieben, wenn das Material nicht der Oberseite des Wagons in der Mitte vorsteht, um zu verhindern, dass ein Teil des Materials nach unten außerhalb des Wagons geschoben wird.
  • Vor dem Gebrauch wird die bewegliche Säule 104 mit dem Richtungshaken 105 auf einer Seite befestigt, so dass sich die Untersäule 304 zwischen dem Richtungshaken 105 und der Obersäule 303 befindet, wie in 5 dargestellt;
  • Anschließend wird anhand des Zustandes des überlaufenden Materials ermittelt, ob die Abflachungsbaugruppe 300 gekippt wird und es auf einmal weggeschoben ist;
  • Wenn die Abflachungsbaugruppe 300 in der vertikalen Richtung nicht gekippt wird, berührt die Unterplatte 302 in Richtung der Abflachungsbaugruppe 300 alle Teile des überlaufenden Materials am Wagon, schaufelt es ab und schiebt sie weg, was für leichteres Material gilt, wobei das überlaufende Material sofort flach gedrückt werden kann;
  • Wenn die Abflachungsbaugruppe 300 in der vertikalen Richtung gekippt wird, berührt die Unterplatte 302 in Richtung der Abflachungsbaugruppe 300 zuerst den oberen Teil des überlaufenden Materials am Wagon, und die Unterplatte 302 schiebt den oberen Teil weg, gefolgt von der Wiederherstellung der Abflachungsbaugruppe 300, ohne sie in der vertikalen Richtung zu kippen, und die Unterplatte 302 schiebt den verbleibenden Teil weg, was für den Fall gilt, dass das Material schwerer ist, wobei es mehrmals flach eingedrückt werden kann;
  • Anschließend wird die Neigung der Abflachungsbaugruppe 300 in horizontaler Richtung eingestellt, je nachdem, ob das überlaufende Material zentriert ist oder nicht;
  • Anschließend werden der erste Motor 106 und der zweite Motor 107 in Gang gesetzt, damit die Abflachungsbaugruppe 300 das überlaufende Material abflachen kann, und wenn die Abflachungsbaugruppe 300 von einem Ende der gekrümmten Obersäule 202 zum anderen Ende läuft, wird der Zustand des überlaufenden Materials beobachtet, um festzustellen, ob es weiter abgefalcht werden muss;
  • Schließlich wird die Vorrichtung entsprechend der Wirkung des vorherigen Vorgangs eingestellt, und der soeben verwendete Richtungshaken 105 wird abgelegt, die andere Seite des Richtungshakens 105 wird verwendet, um die andere Seite der beweglichen Säule 104 zu befestigen; der erste Motor 106 und der zweite Motor 107 werden umgedreht, und das überlaufende Material wird erneut abgeflacht, und es so wiederholt, bis die Abflachungsungswirkung die Erwartung erreicht.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen des Gebrauchsmusters dienen und diese nicht einschränken sollen. Trotz der detaillierten Beschreibung des Gebrauchsmusters unter der Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform sollte ein Fachmann verstehen, dass es immer noch möglich ist, Änderungen oder gleichwertige Substitutionen an der technischen Lösung des Gebrauchsmusters vorzunehmen, und dass diese Änderungen oder gleichwertigen Substitutionen nicht dazu führen, dass die geänderte technische Lösung den Geist und den Anwendungsbereich der technischen Lösung des Gebrauchsmusters verlässt, so dass sie alle vom Umfang der Ansprüche des Gebrauchsmusters abgedeckt sind.

Claims (10)

  1. Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Stützbaugruppe (100), die eine horizontale Platte (101) und eine vertikale Platte (102) umfasst, wobei es zwei horizontale Platten (101) und vier vertikale Platten (102) gibt, wobei zwei vertikale Platten (102) auf beiden Seiten der Oberseite einer horizontalen Platte (101) verteilt sind; eine Verbindungsbaugruppe (200), die im Inneren der Stützbaugruppe (100) vorgesehen ist und eine gekrümmte Untersäule (201) sowie eine gekrümmte Obersäule (202) umfasst, wobei die gekrümmte Untersäule (201) die Unterseiten von zwei vertikalen Platten (102) durchdringt und fest verbindet und die gekrümmte Obersäule (202) die Unterseiten von zwei vertikalen Platten (102) durchdringt und gleitend verbindet; und eine Abflachungsbaugruppe (300), die auf der Obenseite der Stützbaugruppe (100) vorgesehen ist, bestehend aus einem Oberrahmen (301) und einer Unterplatte (302), wobei der Oberrahmen (301) zwischen zwei oberen gekrümmten Säulen (202) vorgesehen ist und die Unterplatte (302) an der Unterseite des Oberrahmens (301) vorgesehen ist.
  2. Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Umkehrrillen (K1) an der Oberseite der gegenüberliegenden Seite der beiden horizontalen Platten (101) versehen sind und der Boden der vertikalen Platten (102) mit Umkehrrillen (K1) zusammenwirken; wobei die vertikale Platte (102) auf einer Seite nahe der horizontalen Platte (101) mit dem ersten Loch (H1) versehen ist, und die gekrümmte Untersäule (201) in das erste Loch (H1) passt; wobei die vertikale Platte (102) nach dem Prinzip an der Seite der horizontalen Platte (101) das zweite Loch (H2), das dritte kurze Loch (H3), das vierte lange Loch (H4) und das fünfte gekrümmte Loch (H5) aufweist, wobei das zweite Loch (H2) an einer Seite der Oberseite der vertikalen Platte (102) vorgesehen ist, wobei das vierte lange Loch (H4) an der anderen Seite der Oberseite der vertikalen Platte (102) vorgesehen ist, wobei das fünfte gekrümmte Loch (H5) an einer Seite des zweiten Lochs (H2) vorgesehen ist, wobei das dritte kurze Loch (H3) an der Oberseite des fünften gekrümmten Lochs (H5) vorgesehen ist.
  3. Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbaugruppe (100) ferner eine feststehende Säule (103) und eine bewegliche Säule (104) umfasst, wobei die feststehende Säule (103) und die bewegliche Säule (104) zwischen den vertikalen Platten (102) vorgesehen sind, wobei beide Enden der feststehenden Säule (103) mit dem dritten kurzen Loch (H3) zusammenwirken und beide Enden der beweglichen Säule (104) mit dem fünften gekrümmten Loch (H5) zusammenwirken.
  4. Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Untersäule (201) und das erste Loch (H1) fest verbunden sind; wobei die gekrümmte Obersäule (202) in das vierte lange Loch (H4) passt.
  5. Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbaugruppe (100) ferner einen Richtungshaken (105), einen ersten Motor (106) und einen zweiten Motor (107) umfasst; wobei der Richtungshaken (105) und das zweite Loch (H2) drehbar verbunden sind, wobei der erste Motor (106) an der Außenseite einer Seite der vertikalen Platte (102) und der zweite Motor (107) an der Außenseite der anderen Seite der vertikalen Platte (102) angebracht ist.
  6. Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbaugruppe (200) ferner einen langen Riemen (203) umfasst; wobei es drei lange Riemen (203) gibt, von denen einer die Mitte der beiden feststehenden Säulen (103) und die beiden anderen die Enden der beiden beweglichen Säulen (104) verbinden.
  7. Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbaugruppe (200) ferner ein Befestigungsrohr (204) und Befestigungsnasen (205) umfasst, wobei die Befestigungsnasen (205) auf beiden Seiten des Befestigungsrohrs (204) vorgesehen sind; wobei es drei Befestigungsrohre (204) und sechs Befestigungsnasen (205)gibt, wobei jeder lange Riemen (203) durch zwei Befestigungsnasen (205) und ein Befestigungsrohr (204) läuft.
  8. Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbaugruppe (200) ferner einen feststehenden Riemen (206) und einen beweglichen Riemen (207) umfasst; wobei der feststehende Riemen (206) den ersten Motor (106) mit einem Ende der feststehenden Säule (103) verbindet; wobei der feststehende Riemen (207) den zweiten Motor (107) mit einem Ende der beweglichen Säule (104) verbindet;
  9. Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Oberrahmens (301) und die Oberseite der Unterplatte (302) drehbar verbunden sind; wobei die Abflachungseinheit (300) außerdem einen Obersäule (303) und eine Untersäule (304) umfasst; wobei die Obersäule (303) durch den Oberrahmen (301) durchläuft und ihn drehbar mit diesem verbindet, und ein Befestigungsrohr (204) in der Mitte der Obersäule (303) eingelassen ist; wobei die Untersäule (304) durch den Oberrahmen (301) durchläuft und ihn drehbar mit diesem verbindet, und zwei Befestigungsrohre (204) an beiden Enden der Untersäule (304) angebracht sind, wobei die Untersäule (304) an der Unterseite der Obersäule (303) vorgesehen ist.
  10. Eine Abflachungsvorrichtung für überlaufende Schüttgüter eines Wagons nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachungsbaugruppe (300) ferner Rollen (305) umfasst, wobei es zwei Rollen (305) gibt, die an beiden Enden der Obersäule (303) vorgesehen sind, wobei die Rollen (305) außen konvex und in der Mitte konkav sind, wobei das konkave Teil in der Mitte der Rolle (305) mit der Oberseite der gekrümmten Obersäule (202) zusammenpasst.
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