DE202023103016U1 - Lastentrageeinrichtung für ein ein- oder mehrspuriges Landfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K7/00Freight- or passenger-carrying cycles

Abstract

Lastentrageeinrichtung für ein ein- oder mehrspuriges Landfahrzeug mit einem Fahrzeugkörper, insbesondere für einen elektrisch angetriebenen Roller, wobei die Lastentrageeinrichtung am Landfahrzeug im Bereich des Fahrzeugkörpers anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastentrageeinrichtung (6) zumindest eine Stützeinrichtung aufweist, die an der Lastentrageeinrichtung (6) lageveränderbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lastentrageeinrichtung für ein ein- oder mehrspuriges Landfahrzeug mit einem Fahrzeugkörper, insbesondere für einen elektrisch angetriebenen Roller, wobei die Lastentrageeinrichtung am Landfahrzeug im Bereich des Fahrzeugkörpers anbringbar ist.
  • Ein- oder mehrspurige Landfahrzeuge mit Fahrzeugkörpern werden im Wesentlichen zum Transport von Personen eingesetzt. Es kann sich um Fahrräder, Dreiräder oder auch um Roller handeln. In den letzten Jahren hat die Zahl der elektrisch angetriebenen Roller zugenommen, sie erfreuen sich einer hohen Beliebtheit und sind in Großstädten bereits in Mietsystemen aufgenommen.
  • Wenn der Benutzer eines elektrisch angetriebenen Rollers nicht nur sich selbst sondern auch Gegenstände transportieren will, dann ist er auf eine Tasche angewiesen, die er über die Schultern oder auf den Rücken nehmen kann. Zum Betrieb des elektrisch angetriebenen Rollers sind beide Hände notwendig, so dass keine Tasche oder ähnlich in der Hand gehalten werden kann.
  • In dem EP 3 835 184 B9 wird bereits eine gattungsgemäße Lastentrageeinrichtung vorgeschlagen. Diese umfasst eine Ladefläche, die mit Hilfe einer Halterung am Steuerkopf eines Rollers und somit am Fahrzeugkörper dieses Rollers befestigt werden kann.
  • Ein mit einer derartigen Lastentrageeinrichtung ausgerüsteter Roller oder auch ein anderes Landfahrzeug mit einer derartigen Lastentrageeinrichtung wird nicht ständig bewegt, er bzw. es ist zu bestimmten Situationen abzustellen. Diesem Abstellen dienen zum Beispiel Seitenständer, die am Roller bevorzugt im Bereich der Aufstehfläche des Rollers angebracht sind. Auch Fahrräder sind regelmäßig mit einem derartigen Seiten- bzw. Zentralständer ausgerüstet.
  • Wenn Landfahrzeuge wie elektrische Roller von Dienstleistern benutzt werden und ständig zum Transport von Lasten eingesetzt werden, wie zum Beispiel bei einem Postunternehmen, dann ist der Roller auf seiner Lastentrageeinrichtung ggf. mit einem hohen Gewicht belastet, das durch einen Seitenständer des Rollers nicht sicher abgestützt werden kann. Nicht in jedem Fall ist eine Hauswand oder ein Baum oder ein Verkehrsschild verfügbar, gegen das der Roller gelehnt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lastentrageeinrichtung für ein Landfahrzeug, insbesondere für einen elektrisch angetriebenen Roller, aufzuzeigen, die eine Abstelleinrichtung für die Lastentrageeinrichtung und mittelbar damit auch für das Landfahrzeug hat, so dass das Landfahrzeug auch bei Belastung der Lastentrageeinrichtung sicher abstellbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Lastentrageeinrichtung zumindest eine Stützeinrichtung aufweist, die an der Lastentrageeinrichtung lageveränderbar angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lastentrageeinrichtung bringt erfindungsgemäß eine Stützeinrichtung mit, so dass bei einem Abstellen des Landfahrzeuges nicht nur auf einen zum Beispiel Seitenständer des Landfahrzeuges zurückzugreifen ist. Die Stützeinrichtung ist direkt an der Lastentrageeinrichtung angeordnet, vorteilhaft also da, wo ggf. ein höheres Gewicht durch auf der Lastentrageeinrichtung aufliegende Waren auftritt. Dabei ist die Anordnung der Stützeinrichtung lageveränderbar ausgebildet. Dies ist insoweit von zum Beispiel Seitenständern bekannt, die aus einer Abstellposition für ein Landfahrzeug durch Verschwenken in eine Fahrposition des Landfahrzeuges überführt werden können. Dies ist auch bei der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung vorgesehen.
  • Ein mit der erfindungsgemäßen Lastentrageeinrichtung ausgerüstetes Landfahrzeug ist somit um eine weitere Stützeinrichtung für ein sicheres Abstellen auch ohne Anlehnen an einen fremden Gegenstand ausgerüstet.
  • Eine erste Weiterbildung der Lastentrageeinrichtung sieht vor, dass sie zumindest eine Ladefläche zum Aufnehmen von Waren hat. Auf der Ladefläche können also verschiedene Waren wie Pakete, Briefkisten, Posttaschen u.ä. aufgenommen werden. Auf einem Rand der Ladefläche steht dann vorzugsweise eine Anschlagswand auf. Anschlagswand und Ladefläche bilden in etwa einen rechten Winkel, so dass für eine zum Beispiel aufliegende Kiste eine zweiseitige Anlage an Ladefläche und Anschlagswand gegeben ist. Dabei kann die Anschlagswand bei einem Elektroroller im Bereich der Lenksäule des Elektrorollers angeordnet sein, während die Ladefläche in Fahrtrichtung vorsteht.
  • Die Lastentrageeinrichtung ist vorzugsweise mit der Anschlagswand am Landfahrzeug anbringbar. Die Anbringung kann dabei mit dem Halteelement aus der EP 3 835 184 B9 erfolgen.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Stützeinrichtung an der Ladefläche an ihrer der Aufnahme der Waren abgekehrte Seite angebracht ist. Im Einsatz der Lastentrageeinrichtung wird die Stützeinrichtung also an der Unterseite der Ladefläche angebracht, während auf der Oberseite der Ladefläche Waren auflegbar sind.
  • Die Stützeinrichtung kann zumindest ein Stützbein umfassen, das an der Ladefläche schwenkbar angelenkt ist. Ein Stützbein funktioniert ähnlich wie ein Seitenständer, die schwenkbare Anlenkung ermöglicht ein Herunterschwenken gegen den Boden, auf dem das Landfahrzeug aufsteht. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Stützbein mit einer Feder beaufschlagt ist, diese kann das Hochschwenken des Stützbeines unterstützen und das hochgeschwenkte Stützbein unterhalb der Ladefläche gegen ein unbeabsichtigtes Herunterschwenken sichern. Die Feder fixiert auch das heruntergeschwenkte Stützbein.
  • Vorzugsweise weist die Lastentrageeinrichtung zwei Stützbeine auf und jedes Stützbein ist mit einer derartigen Zugfeder beaufschlagt. Somit ist gewährleistet, dass ein Stützbein auf beiden Seiten des Landfahrzeuges ausgestellt werden kann.
  • Bevorzugt sind beide Stützbeine mit einer Welle miteinander verbunden. Dadurch wird vorteilhaft das jeweils andere Stützbein mitbewegt, wenn ein Stützbein gegen den Erdboden verschwenkt wird. Beide Stützbeine senken sich auf den Boden ab und bilden somit einen sicheren kippfreien Freistand für den zum Beispiel Elektroroller aus.
  • Die Welle ist vorzugsweise eine gekröpfte Welle und die Stützbeine sind an Kröpfabschnitten der Welle an die Welle angesetzt. Eine gekröpfte Welle kann eng unterhalb der Ladefläche angeordnet werden. Die Kröpfungen der Welle stellen dann den nötigen Bauraum zur Verfügung, um die Stützbeine lagesicher mit der Welle zu verbinden.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist noch vorgesehen, dass an der Anschlagwand Hakenelemente angeordnet sind. Hier können zum Beispiel Posttaschen eingehängt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lastentrageeinrichtung kann aus einem geeigneten harten Material hergestellt sein, beispielsweise aus Aluminium oder auch aus einem Kunststoff.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine Teilansicht eines elektrischen Rollers mit einer erfindungsgemäßen Lastentrageeinrichtung;
    • 2: eine Teilseitenansicht des Rollers gemäß 1, und
    • 3: eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht der Lastentrageeinrichtung gemäß 1.
  • Der in 1 teilweise dargestellte Roller weist eine Lenksäule 1, ein Trittbrett 2 sowie Räder 3 auf. Die Lenksäule 1 mündet mit ihrem dem nicht dargestellten Lenker gegenüberliegenden Ende in einen Steuerkopf 4. Über ein Halteelement 5 ist an den Steuerkopf 4 die erfindungsgemäße Lastentrageeinrichtung 6 angeordnet. Das Halteelement 5 ist dazu an einer Öse befestigt, die an den Steuerkopf 4 des Elektrorollers angeschweißt ist.
  • Die Lastentrageeinrichtung 6 ist aus einer etwa rechteckigen Ladefläche 7 und aus einer gleichfalls etwa rechteckigen Anschlagwand 8 ausgebildet. Die Ladefläche 7 ist in sich geschlossen ausgebildet, die Anschlagwand 8 weist Durchbrechungen auf. Im in 1 oberen Bereich der Anschlagwand 8 sind an dieser noch Hakenelemente 9 angeordnet.
  • Die Verbindung von Anschlagwand 8 und Hakenelement 9 erfolgt über Rahmenbauteile 10. An diesen Rahmenbauteilen 10 und damit mittelbar an der Ladefläche 7 sind zwei Stützbeine 11 angeordnet.
  • Auch 2 zeigt die nach unten verschwenkte Anordnung eines Stützbeins 11, das auf diese Weise auf einem Boden aufstehen kann und Lasten von der Lastentrageeinrichtung 6 in den Boden ableitet.
  • 3 zeigt noch, dass beide Stützbeine 11 mit einer Welle 13 miteinander verbunden sind. Die Welle 13 ist eine gekröpfte Welle 13, an Kröpfabschnitten der Welle 13 sind die Stützbeine 11 angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3835184 B9 [0004, 0012]

Claims (12)

  1. Lastentrageeinrichtung für ein ein- oder mehrspuriges Landfahrzeug mit einem Fahrzeugkörper, insbesondere für einen elektrisch angetriebenen Roller, wobei die Lastentrageeinrichtung am Landfahrzeug im Bereich des Fahrzeugkörpers anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastentrageeinrichtung (6) zumindest eine Stützeinrichtung aufweist, die an der Lastentrageeinrichtung (6) lageveränderbar angeordnet ist.
  2. Lastentrageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine Ladefläche (7) zum Aufnehmen von Waren hat.
  3. Lastentrageeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine auf einem Rand der Ladefläche (7) aufstehende Anschlagswand (8) hat.
  4. Lastentrageeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit der Anschlagwand (8) am Landfahrzeug anbringbar ist.
  5. Lastentrageeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung an der Ladefläche (7) an ihrer der Aufnahme der Waren abgekehrten Seite angebracht ist.
  6. Lastentrageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung zumindest ein Stützbein (11) umfasst, das an der Ladefläche (7) schwenkbar angelenkt ist.
  7. Lastentrageeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbein (11) mit einer Zugfeder (12) beaufschlagt ist.
  8. Lastentrageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung zwei Stützbeide (11) aufweist, wobei jedes Stützbein (11) mit einer Zugfeder (12) beaufschlagt ist.
  9. Lastentrageeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stützbeine (11) mit einer Welle (13) miteinander verbunden sind.
  10. Lastentrageeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (13) eine gekröpfte Welle ist und dass die Stützbeine (11) an Kröpfabschnitten der Welle (13) an die Welle (13) angesetzt sind.
  11. Lastentrageeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anschlagwand (8) Hakenelemente (9) angeordnet sind.
  12. Lastentrageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Aluminium gefertigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3835184B9 (de) 2019-12-10 2022-11-09 Kaufmann Sortimentsgrosshandel GmbH Zweirad mit einem halteelement für lasten an dem zweirad, insbesondere an einem rollerfahrzeug, und zweirad, insbesondere rollerfahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3835184B9 (de) 2019-12-10 2022-11-09 Kaufmann Sortimentsgrosshandel GmbH Zweirad mit einem halteelement für lasten an dem zweirad, insbesondere an einem rollerfahrzeug, und zweirad, insbesondere rollerfahrzeug

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