DE202023102101U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens - Google Patents

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    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces

Abstract

Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
eine Klemmkomponente (100), wobei die Klemmkomponente (100) eine Basis (101), eine erste Teleskopstange (102) und eine Klemmplatte (103) umfasst, und wobei an der Basis (101) erste Teleskopstangen (102) symmetrisch angeordnet sind, und wobei die ersten Teleskopstangen (102) mit der Klemmplatte (103) verbunden sind;
eine Einstellkomponente (200), wobei die Einstellkomponente (200) einen Befestigungssitz (201), eine Drehwelle (202), ein Zahnrad (203), eine Zahnplatte (204) und eine zweite Teleskopstange (205) umfasst, und wobei die Klemmkomponenten (100) in zwei Gruppen bereitgestellt sind, und wobei eine Gruppe von Klemmkomponenten (100) an dem Befestigungssitz (201) fest angeordnet und der Boden der anderen Gruppe von Klemmkomponenten (100) mit einer Drehwelle (202) verbunden ist, und wobei die Drehwelle (202) drehbar an dem Befestigungssitz (201) drehbar angeordnet ist, und wobei an der Drehwelle (202) ein Zahnrad (203) angeordnet ist, und wobei das Zahnrad (203) in Eingriff mit der Zahnplatte (204) steht und das Zahnrad (203) mit der zweiten Teleskopstange (205) verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Bearbeitung des Metallrohr-Ellbogens, insbesondere eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Metallrohre werden in vielen Bereichen des täglichen Lebens und in verschiedenen Ausrüstungen verwendet und sind für den Transport von flüssigen Medien weit verbreitet. Die Ellbogen sind eines der wichtigsten Teile, die Zementwagen mit Bohrlochöffnungen verbinden. Im Feldbetrieb erfordern die Umwelteinschränkungen zwangsläufig die Verwendung von Metallellbogen für Rohrleitungsverbindungen, um die Richtung des Flüssigkeitsstroms zu ändern.
  • Der derzeitige Herstellungsprozess der beweglichen Ellenbögen verwendet ein Simmering-Biegeverfahren, nämlich wird der Ellbogen durch Biegen des Durchgangsrohrs hergestellt. Da der Innendurchmesser an der Ecke des Ellbogens sich verformt und die Rohrwand an der Ecke aufgrund von Spannung und Druck großen inneren Spannungen unterzogen ist, hat der Krümmungsgrad des Ellbogens nach dem ziehenden Biegen eine Abweichung, dabei besteht häufig ein Phänomen mit unzureichendem Krümmungsgrad, was zu einer zu großen Toleranz der Passung mit den bestehenden Rohrleitungsanschlüssen führt, deshalb können die Ellenbögen schwer in die bestehenden Rohrleitungen eingebaut werden, was zu einer schwierigen Installation führt.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
  • Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zu skizzieren und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie der Zusammenfassung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und der Bezeichnung der Erfindung können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um zu vermeiden, dass der Zweck dieses Abschnitts sowie der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung der Erfindung und dergleichen verschleiert wird, und diese Vereinfachungen oder Weglassungen können nicht zur Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Dazu besteht ein zu lösendes technisches Problem der vorliegenden Erfindung darin, dass bei der Herstellung des Ellbogens, da der Innendurchmesser an der Ecke des Ellbogens sich verformt und die Rohrwand an der Ecke aufgrund von Spannung und Druck großen inneren Spannungen unterzogen ist, der Krümmungsgrad des Ellbogens nach dem ziehenden Biegen häufig eine Abweichung, was zu einer zu großen Toleranz der Passung mit den bestehenden Rohrleitungsanschlüssen führt, wodurch die Ellenbögen schwer in die bestehenden Rohrleitungen eingebaut werden können.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens, umfassend eine Klemmkomponente und eine Einstellkomponente, wobei die Klemmkomponente eine Basis, eine erste Teleskopstange und eine Klemmplatte umfasst, und wobei an der Basis erste Teleskopstangen symmetrisch angeordnet sind, und wobei die ersten Teleskopstangen mit der Klemmplatte verbunden sind; und wobei die Einstellkomponente einen Befestigungssitz, eine Drehwelle, ein Zahnrad, eine Zahnplatte und eine zweite Teleskopstange umfasst, und wobei die Klemmkomponenten in zwei Gruppen bereitgestellt sind, und wobei eine Gruppe von Klemmkomponenten an dem Befestigungssitz fest angeordnet und der Boden der anderen Gruppe von Klemmkomponenten mit einer Drehwelle verbunden ist, und wobei die Drehwelle drehbar an dem Befestigungssitz drehbar angeordnet ist, und wobei an der Drehwelle ein Zahnrad angeordnet ist, und wobei das Zahnrad in Eingriff mit der Zahnplatte steht und das Zahnrad mit der zweiten Teleskopstange verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass im Inneren der Basis ein Hohlraum vorgesehen ist, der durch ein erstes Durchgangsloch mit der Außenumgebung verbunden ist, und wobei der Hohlraum mit dem Inneren der ersten Teleskopstange verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass an dem Befestigungssitz eine Aussparung vorgesehen ist, in der die Drehwelle drehbar angeordnet ist, wobei an der Innenwand einer Seite der Aussparung eine Gleitnut vorgesehen ist, und wobei auf einer von dem Zahnrad weit entfernten Seite der Zahnplatte ein Gleitblock angeordnet ist, der mit der Innenwand der Gleitnut verschiebbar verbunden ist; und wobei ein relativ weit von der Zahnplatte entferntes Ende der zweiten Teleskopstange mit einer Anschlagplatte fest verbunden ist, die an der Innenwand der Aussparung angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie weiterhin eine Antriebskomponente umfasst, wobei in dem Befestigungssitz eine Kammer angeordnet ist, in der die Antriebskomponente angeordnet ist, und wobei die Antriebskomponente ein Steuerrohr, einen Dreiwegekopf und ein Luftrohr umfasst, und wobei ein Ende des Steuerrohrs mit einem Lufteinlassrohr versehen ist, und wobei das Lufteinlassrohr durch die Außenwand der Kammer hindurchgeht, und wobei in einem relativ weit von dem Lufteinlassrohr entfernten Ende des Steuerrohrs eine Feder angeordnet ist, die mit einem beweglichen Element verbunden ist, und wobei an dem Steuerrohr ein zweites Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei das Steuerrohr über das zweite Durchgangsloch mit einem Ende des Dreiwegekopfs verbunden ist, und wobei das Steuerrohr mit einem Ende des Luftrohrs verbunden ist, und wobei das andere Ende des Luftrohrs mit der zweiten Teleskopstange verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sich das Luftrohr zwischen dem zweiten Durchgangsloch und dem Lufteinlassrohr befindet.
  • Eine bevorzugte Lösung der Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Drehwelle durch die Außenwand der Kammer hindurchgeht, wobei der Endkopf der Drehwelle drehbar in die Innenwand der Hülse eingeführt ist, und wobei die Außenwand der Hülse mit der Innenwand der Kammer fest verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass mit der Außenwand der Drehwelle ein Begrenzungsring verbunden ist, wobei die Drehwelle durch die Außenwand der Kammer hindurchgeht, und wobei sich der Begrenzungsring auf zwei Seiten der Wand der Kammer befindet.
  • Eine bevorzugte Lösung der Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Drehwelle hohl im Inneren ausgebildet und mit dem ersten Durchgangsloch an einer Klemmkomponente verbunden ist, wobei zwei andere Enden des Dreiwegekopfs jeweils über ein Verbindungsrohr mit der Hülse und dem ersten Durchgangsloch an der anderen Klemmkomponente verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Lösung der Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das bewegliche Element eine erste Säule, eine Stützstange und eine zweite Säule umfasst, wobei die erste Säule über die Stützstange mit der zweiten Säule verbunden ist, und wobei an der Außenwand der ersten Säule ein Dichtring und an der zweiten Säule ein Belüftungsloch angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Innenwand der Klemmplatte kreisbogenförmig ausgebildet, wobei an der Außenwand der Klemmplatte die erste Teleskopstange angelenkt ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: die vorliegende Erfindung kann den von dem Komponente festgeklemmten Ellbogen klemmen, indem die Luft kontinuierlich der Antriebskomponente zugeführt wird, wenn die Luft weiter zugeführt wird, kann durch die Antriebskomponente die Einstellkomponente zur Drehung angetrieben werden, um die an der Drehwelle befestigte Klemmkomponente zur Drehung anzutreiben, durch ein Zusammenwirken mit der an dem Befestigungssitz befestigten Klemmkomponente kann der Krümmungsgrad des Ellbogens eingestellt werden, um die Toleranz der Passung zwischen den Ellbogen und den Rohrleitungsanschlüssen zu verringern, was die Installation des Ellbogens erleichtert.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung der Ausführungsbeispiele im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Klemmkomponente und einer Einstellkomponente in dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel.
    • 2 zeigt eine Schnittansicht einer Einstellkomponente entlang der A-A-Richtung in dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel.
    • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Aussparungsteils in dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel.
    • 4 zeigt eine Schnittansicht einer Kammer entlang der C-C-Richtung in dem zweiten Ausführungsbeispiel.
    • 5 zeigt eine Schnittansicht einer Kammer entlang der B-B-Richtung in dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel.
    • 6 zeigt eine axiale Schnittansicht eines Steuerrohrs in dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Klemmkomponente
    101
    Basis
    101a
    Hohlraum
    101b
    Erstes Durchgangsloch
    102
    Erste Teleskopstange
    103
    Klemmplatte
    200
    Einstellkomponente
    201
    Befestigungssitz
    201a
    Aussparung
    201b
    Gleitnut
    201c
    Anschlagplatte
    201d
    Kammer
    202
    Drehwelle
    202a
    Begrenzungsring
    202b
    Hülse
    203
    Zahnrad
    204
    Zahnplatte
    204a
    Gleitblock
    205
    Zweite Teleskopstange
    300
    Antriebskomponente
    301
    Steuerrohr
    301a
    Lufteinlassrohr
    301b
    Feder
    301c
    Bewegliches Element
    301c-1
    Erste Säule
    301c-2
    Stützstange
    301c-3
    Zweite Säule
    301c-4
    Dichtring
    301c-5
    Belüftungsloch
    301d
    Zweites Durchgangsloch
    302
    Dreiwegekopf
    302a
    Verbindungsrohr
    303
    Luftrohr
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird die ausführliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den Zeichnungen der Beschreibung näher erläutert, damit der Zweck, die Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher und leichter zu verstehen sind.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Siehe 1, ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das Ausführungsbeispiel stellt eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens zur Verfügung, umfassend eine Klemmkomponente 100 und eine Einstellkomponente 200, wobei die Klemmkomponente 100 eine Basis 101, eine erste Teleskopstange 102 und eine Klemmplatte 103 umfasst, und wobei an der Basis 101 erste Teleskopstangen 102 symmetrisch angeordnet sind, und wobei die ersten Teleskopstangen 102 mit der Klemmplatte 103 verbunden sind; und wobei zwei Enden der Basis 101 nach oben hervorstehen, und wobei mit zueinander gegenüberliegende Seiten der beiden Enden der Basis 101 die ersten Teleskopstangen 102 fest verbunden sind, und wobei mit relativ nahen Enden der ersten Teleskopstangen 102 jeweils eine Klemmplatte 103 fest verbunden ist, und wobei die Innenwand der Klemmplatte 103 kreisbogenförmig ausgebildet ist, um das Klemmen und Befestigen des Endkopfs des Biegerohrs zu erleichtern.
  • Die Einstellkomponente 200 umfasst einen Befestigungssitz 201, eine Drehwelle 202, ein Zahnrad 203, eine Zahnplatte 204 und eine zweite Teleskopstange 205, wobei die Klemmkomponenten 100 in zwei Gruppen bereitgestellt sind, und wobei eine Gruppe von Klemmkomponenten 100 an dem Befestigungssitz 201 fest angeordnet ist, und wobei mit der Basis 101 einer Gruppe von Klemmkomponenten 100 der Befestigungssitz 201 fest verbunden ist, um ein zum Befestigen des Biegerohrs verwendetes Ende zu klemmen; und wobei der Boden der anderen Gruppe von Klemmkomponenten 100 mit einer Drehwelle 202 verbunden ist, und wobei die Drehwelle 202 drehbar an dem Befestigungssitz 201 drehbar angeordnet ist, und wobei die Basis 101 der anderen Gruppe von Klemmkomponenten 100 mit einem Ende der Drehwelle 202 fest verbunden ist, und wobei das andere Ende der Drehwelle 202 in den Befestigungssitz 201 eingeführt ist, und wobei sich die Drehwelle 202 an dem Befestigungssitz 201 drehen kann; und wobei an der Drehwelle 202 ein Zahnrad 203 angeordnet ist, und wobei das Zahnrad 203 in Eingriff mit der Zahnplatte 204 steht und das Zahnrad 203 mit der zweiten Teleskopstange 205 verbunden ist; bei der Teleskopbewegung kann die zweite Teleskopstange 205 die Zahnplatte 204 zur Bewegung antreiben, bei der Bewegung kann die Zahnplatte 204 durch den Eingriff mit dem Zahnrad 203 das Zahnrad 203 zur Drehung antreiben, um die Drehwelle 202 zur Drehung anzutreiben und die an der Drehwelle 202 befestigte Klemmkomponente 100 zur Drehung anzutreiben, durch ein Zusammenwirken mit der an dem Befestigungssitz 201 befestigten Klemmkomponente 100 kann der Krümmungsgrad des Ellbogens eingestellt werden, um die Toleranz der Passung zwischen den Ellbogen und den Rohrleitungsanschlüssen zu verringern, was die Installation des Ellbogens erleichtert.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Siehe 1 bis 6, handelt es sich um ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das auf dem ersten Ausführungsbeispiel basiert, wobei im Inneren der Basis 101 der Hohlraum 101a vorgesehen ist, und wobei der Hohlraum 101a der Form der Basis 101 entsprechend im Inneren der Basis 101 vorgesehen ist, und wobei der Hohlraum 101a über ein erstes Durchgangsloch 101b mit der Außenumgebung verbunden ist, und wobei die Luft durch das Durchgangsloch 101b in den Hohlraum 101a eintritt, und wobei der Hohlraum 101a mit dem Inneren der ersten Teleskopstange 102 verbunden ist, die Luft in dem Hohlraum 101a kann ins Innere der ersten Teleskopstange 102 eintreten, und durch die Änderung des Luftdrucks wird die Längenveränderung der ersten Teleskopstange 102 kontrolliert.
  • An dem Befestigungssitz 201 ist eine Aussparung 201a vorgesehen, in der die Drehwelle 202 drehbar angeordnet ist, wobei an der Innenwand einer Seite der Aussparung 201a eine Gleitnut 201b vorgesehen ist, und wobei auf einer von dem Zahnrad 203 weit entfernten Seite der Zahnplatte 204 ein Gleitblock 204a angeordnet ist, der mit der Innenwand der Gleitnut 201b 204a verschiebbar verbunden ist, bei der Bewegung kann die Zahnplatte 204 den Gleitblock 204a zum Gleiten an der Innenwand der Nut 201b antreiben, was förderlich für die Verbesserung der Stabilität der Zahnplatte 204 bei der Bewegung ist, um den Eingriff zwischen der Zahnplatte 204 und dem Zahnrad 203 zu gewährleisten; und wobei ein relativ weit von der Zahnplatte 204 entferntes Ende der zweiten Teleskopstange 205 mit einer Anschlagplatte 201c fest verbunden ist, die an der Innenwand der Aussparung 201a angeordnet ist, und wobei die Anschlagplatte 201 an der Innenwand der Aussparung 201a fest installiert ist und eine Stützfunktion für die zweite Teleskopstange 205 spielen kann.
  • Die Vorrichtung umfasst weiterhin eine Antriebskomponente 300, wobei in dem Befestigungssitz 201 eine Kammer 201d angeordnet ist, in der die Antriebskomponente 300 angeordnet ist, was förderlich dafür ist, eine Schutzfunktion für die Antriebskomponente 300 zu bieten, um zu verhindern, dass beim Einstellen des Ellbogens der Ellbogen die Antriebskomponente 300 berührt und somit die Antriebskomponente 300 beschädigt wird; und wobei die Antriebskomponente 300 ein Steuerrohr 301, einen Dreiwegekopf 302 und ein Luftrohr 303 umfasst, und wobei ein Ende des Steuerrohrs 301 mit einem Lufteinlassrohr 301a versehen ist, und wobei das Lufteinlassrohr 301a durch die Außenwand der Kammer 201d hindurchgeht; ein Ende des Steuerrohrs 301 ist mit dem Lufteinlassrohr 301a verbunden, durch die bestehende Luftpumpe kann die Druckluft ins Lufteinlassrohr 301a eingeführt werden, und die Luft des Lufteinlassrohrs 301a kann ins Steuerrohr 301 eintreten. In einem relativ weit von dem Lufteinlassrohr 301a entfernten Ende des Steuerrohrs 301 ist eine Feder angeordnet, die mit einem beweglichen Element 301c verbunden ist; die Feder 301b befindet sich im Inneren des Steuerrohrs 301, und mit dem Endkopf der Feder 301b ist das bewegliche Element 301c verbunden, an dem Steuerrohr 301 ist ein zweites Durchgangsloch 301d vorgesehen, und das Steuerrohr ist über das zweite 301d mit einem Ende des Dreiwegekopfs 302 verbunden, so dass die Luft in dem Steuerrohr 301 durch das zweite Durchgangsloch 301d in den Dreiwegekopf 302 eintreten kann; das Steuerrohr 301 ist mit einem Ende des Luftrohrs 303 verbunden ist, wobei das andere Ende des Luftrohrs 303 mit der zweiten Teleskopstange 205 verbunden ist, so dass die Luft in dem Steuerrohr 301 durch das Luftrohr 303 in die zweite Teleskopstange 205 eintreten kann, um die Teleskopbewegung der zweiten Teleskopstange 205 zu steuern.
  • Das Luftrohr 303 befindet sich zwischen dem zweiten Durchgangsloch 301d und dem Lufteinlassrohr 301a. Die Drehwelle 202 geht durch die Außenwand der Kammer 201d hindurch, wobei der Endkopf der Drehwelle 202 drehbar in die Innenwand der Hülse 202b eingeführt ist, und wobei die Außenwand der Hülse 202b mit der Innenwand der Kammer 201d fest verbunden ist, so dass sich die Drehwelle 202 an der Innenwand der Hülse 202b drehen kann, und die Hülse 202b kann die Stabilität der Drehwelle 202 bei der Drehung verbessern.
  • Mit der Außenwand der Drehwelle 202 ist ein Begrenzungsring 202a verbunden, wobei die Drehwelle 202 durch die Außenwand der Kammer 201d hindurchgeht, und wobei sich der Begrenzungsring 202a auf zwei Seiten der Wand der Kammer 201d befindet. Mit der Außenwand der Drehwelle 202 sind zwei Begrenzungsringe 202a verbunden, wobei sich die beiden Begrenzungsringe 202a jeweils auf zwei Seiten der Wand der Kammer 201d befinden, um eine Begrenzungsfunktion für die Drehwelle 202 zu erzielen, so dass eine axiale Verschiebung der Drehwelle 202 bei der Drehung der Drehwelle 202 verhindert wird.
  • Die Drehwelle 202 ist hohl im Inneren ausgebildet und mit dem ersten Durchgangsloch 101b an einer Klemmkomponente 100 verbunden ist, die Luft in der Drehwelle 202 kann durch das erste Durchgangsloch 101b hindurchgehen, zwei andere Enden des Dreiwegekopfs 302 sind jeweils über ein Verbindungsrohr 302a mit der Hülse 202b und dem ersten Durchgangsloch 101b an der anderen Klemmkomponente 100 verbunden, die Luft in dem Dreiwegekopf 302 kann durch das Verbindungsrohr 302a in die Hülse 202b eintreten und durch die Drehwelle 202 ins erste Durchgangsloch 101b eintreten; die Luft in dem Dreiwegekopf 302 kann durch ein anderes Verbindungsrohr 302a ins erste Durchgangsloch 101b an der anderen Klemmkomponente 100 eintreten.
  • das bewegliche Element 301c umfasst eine erste Säule 301c-1, eine Stützstange 301c-2 und eine zweite Säule 301c-3, wobei die erste Säule 301c-1 über die Stützstange 301c-2 mit der zweiten Säule 301c-3 verbunden ist, und wobei an der Außenwand der ersten Säule 301c-1 ein Dichtring 301c-4 und an der zweiten Säule 301c-3 ein Belüftungsloch 301c-5 angeordnet ist. Die erste Säule 301c-1 ist über die Stützstange 301c-2 mit der zweiten Säule 301c-3 fest verbunden, die erste Säule 301c-1 und die zweite Säule 301c-3 können an der Innenwand des Steuerrohrs 301 gleiten, durch den Dichtring 301c-4 kann eine Stangendichtung zwischen der ersten Säule 301c-1 und der Innenwand des Steuerrohrs 301 gebildet werden, und die Luft in dem Steuerrohr 301 kann nicht von einer Seite des Dichtrings 301c-4 zu einer anderen Seiten strömen.
  • Die Innenwand der Klemmplatte 103 ist kreisbogenförmig ausgebildet, so dass die Klemmplatte 103 den Ellbogen festklemmen kann, an der Außenwand der Klemmplatte 103 ist die erste Teleskopstange 102 angelenkt, wenn der Krümmungsgrad des Ellbogens eingestellt wird, kann der Winkel zwischen der Klemmplatte 103 und der ersten Teleskopstange 102 gedreht werden, so dass die Innenwand der Klemmplatte 103 ganze Zeit völlig an der Außenwand des Ellbogens anliegt, um zu verhindern, dass beim Einstellen des Krümmungsgrades des Ellbogens ein Lockern zwischen der Klemmplatte 103 und der Außenwand des Ellbogens auftritt.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Siehe 1 bis 3, 5 und 6, handelt es sich um ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das auf den obigen zwei Ausführungsbeispielen basiert, bei der Verwendung wird die Druckluft durch die bestehende Luftpumpe ins Lufteinlassrohr 301a eingeführt, die Luft in dem Lufteinlassrohr 301a tritt ins Steuerrohr 301 ein, die Luft geht durch das Belüftungsloch 301c-5 an der zweiten Säule 301c-3 hindurch, tritt zwischen die erste Säule 301c-1 und die zweite Säule 301c-3 ein und tritt durch das zweite Durchgangsloch 301d in den Dreiwegekopf 302 ein, dann tritt die Luft durch das Verbindungsrohr 302a in die Hülse 202b ein, und die Luft tritt durch die Drehwelle 202 ins erste Durchgangsloch 101b ein und tritt in den Hohlraum 101a ein, dann tritt die Luft in die erste Teleskopstange 102 102 ein, wenn die Luft kontinuierlich zugeführt wird, erhöht sich der Luftdruck, um die erste Teleskopstange 102 zum Ausfahren zu schieben und die Klemmplatte 13 zum Festklemmen eines Endes des Ellbogens anzutreiben; die Luft in dem Dreiwegekopf 302 tritt durch ein anderes Verbindungsrohr 302a ins erste Durchgangsloch 101b an der anderen Klemmkomponente 100 ein und tritt in den entsprechenden Hohlraum 101a ein, dann tritt die Luft in die erste Teleskopstange 102 ein, wenn die Luft kontinuierlich zugeführt wird, erhöht sich der Luftdruck, um die erste Teleskopstange 102 zum Ausfahren zu schieben und die Klemmplatte 13 zum Festklemmen des anderen Endes des Ellbogens anzutreiben; wenn sich der Luftdruck in dem Steuerrohr 301, dem Luftrohr 303 und der zweiten Teleskopstange 205 kontinuierlich erhöht, wird die elastische Kraft der Feder 301b unter Wirkung des Luftdrucks überwunden, um die erste Säule 301c-1 zum Gleiten zu schieben, wenn die erste Säule 301c-1 zu der Position des Luftrohrs 303 gleitet und die Luft ins Luftrohr 303 eintreten kann, befindet sich die zweite Säule 301c-3 an der Position des zweiten Durchgangslochs 301d, die Luft tritt durch das Luftrohr 303 in die zweite Teleskopstange 205 ein, um die zweite Teleskopstange 205 zum Ausfahren zu steuern; Da der Luftdruck des Steuerrohrs 301 sich verringert, wenn die Luft von dem Luftrohr 303 in die zweite Teleskopstange 205 eintritt, kann es nach dem Sperren des zweiten Durchgangslochs 301d durch die zweite Säule 301c-3 verhindert werden, dass die Luft in dem Dreiwegekopf 302 durch das zweite Durchgangsloch 301d zurückfließt und ins Steuerrohr 301 eintritt und ein Phänomen, dass der Ellbogen nicht festgeklemmt wird, aufgrund der Verringerung des Luftdrucks in der ersten Teleskopstange 102 auftritt.
  • Wenn die zweite Teleskopstange 205 ausfährt, kann sie die Zahnplatte 204 zur Bewegung antreiben, bei der Bewegung kann die Zahnplatte 204 durch den Eingriff mit dem Zahnrad 203 das Zahnrad 203 zur Drehung antreiben, um die Drehwelle 202 zur Drehung anzutreiben und die an der Drehwelle 202 befestigte Klemmkomponente 100 zur Drehung anzutreiben, durch ein Zusammenwirken mit der an dem Befestigungssitz 201 befestigten Klemmkomponente 100 kann der Krümmungsgrad des Ellbogens eingestellt werden, um die Toleranz der Passung zwischen den Ellbogen und den Rohrleitungsanschlüssen zu verringern, was die Installation des Ellbogens erleichtert.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Klemmkomponente (100), wobei die Klemmkomponente (100) eine Basis (101), eine erste Teleskopstange (102) und eine Klemmplatte (103) umfasst, und wobei an der Basis (101) erste Teleskopstangen (102) symmetrisch angeordnet sind, und wobei die ersten Teleskopstangen (102) mit der Klemmplatte (103) verbunden sind; eine Einstellkomponente (200), wobei die Einstellkomponente (200) einen Befestigungssitz (201), eine Drehwelle (202), ein Zahnrad (203), eine Zahnplatte (204) und eine zweite Teleskopstange (205) umfasst, und wobei die Klemmkomponenten (100) in zwei Gruppen bereitgestellt sind, und wobei eine Gruppe von Klemmkomponenten (100) an dem Befestigungssitz (201) fest angeordnet und der Boden der anderen Gruppe von Klemmkomponenten (100) mit einer Drehwelle (202) verbunden ist, und wobei die Drehwelle (202) drehbar an dem Befestigungssitz (201) drehbar angeordnet ist, und wobei an der Drehwelle (202) ein Zahnrad (203) angeordnet ist, und wobei das Zahnrad (203) in Eingriff mit der Zahnplatte (204) steht und das Zahnrad (203) mit der zweiten Teleskopstange (205) verbunden ist.
  2. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Basis (101) ein Hohlraum (101a) vorgesehen ist, der durch ein erstes Durchgangsloch (101b) mit der Außenumgebung verbunden ist, und wobei der Hohlraum (101a) mit dem Inneren der ersten Teleskopstange (102) verbunden ist.
  3. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungssitz (201) eine Aussparung (201a) vorgesehen ist, in der die Drehwelle (202) drehbar angeordnet ist, wobei an der Innenwand einer Seite der Aussparung (201a) eine Gleitnut (201b) vorgesehen ist, und wobei auf einer von dem Zahnrad (203) weit entfernten Seite der Zahnplatte (204) ein Gleitblock (204a) angeordnet ist, der mit der Innenwand der Gleitnut (201b) verschiebbar verbunden ist; und wobei ein relativ weit von der Zahnplatte (204) entferntes Ende der zweiten Teleskopstange (205) mit einer Anschlagplatte (201c) fest verbunden ist, die an der Innenwand der Aussparung (201a) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin eine Antriebskomponente (300) umfasst, wobei in dem Befestigungssitz (201) eine Kammer (201d) angeordnet ist, in der die Antriebskomponente (300) angeordnet ist, und wobei die Antriebskomponente (300) ein Steuerrohr (301), einen Dreiwegekopf (302) und ein Luftrohr (303) umfasst, und wobei ein Ende des Steuerrohrs (301) mit einem Lufteinlassrohr (301a) versehen ist, und wobei das Lufteinlassrohr (301a) durch die Außenwand der Kammer (201d) hindurchgeht, und wobei in einem relativ weit von dem Lufteinlassrohr (301a) entfernten Ende des Steuerrohrs (301) eine Feder (301b) angeordnet ist, die mit einem beweglichen Element (301c) verbunden ist, und wobei an dem Steuerrohr (301) ein zweites Durchgangsloch (301d) vorgesehen ist, und wobei das Steuerrohr (301) über das zweite Durchgangsloch (301d) mit einem Ende des Dreiwegekopfs (302) verbunden ist, und wobei das Steuerrohr (301) mit einem Ende des Luftrohrs (303) verbunden ist, und wobei das andere Ende des Luftrohrs (303) mit der zweiten Teleskopstange (205) verbunden ist.
  5. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Luftrohr (303) zwischen dem zweiten Durchgangsloch (301d) und dem Lufteinlassrohr (301a) befindet.
  6. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (202) durch die Außenwand der Kammer (201d) hindurchgeht, wobei der Endkopf der Drehwelle (202) drehbar in die Innenwand der Hülse (202b) eingeführt ist, und wobei die Außenwand der Hülse (202b) mit der Innenwand der Kammer (201d) fest verbunden ist.
  7. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Außenwand der Drehwelle (202) ein Begrenzungsring (202a) verbunden ist, wobei die Drehwelle (202) durch die Außenwand der Kammer (201d) hindurchgeht, und wobei sich der Begrenzungsring (202a) auf zwei Seiten der Wand der Kammer (201d) befindet.
  8. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (202) hohl im Inneren ausgebildet und mit dem ersten Durchgangsloch (101b) an einer Klemmkomponente (100) verbunden ist, wobei zwei andere Enden des Dreiwegekopfs (302) jeweils über ein Verbindungsrohr (302a) mit der Hülse (202b) und dem ersten Durchgangsloch (101b) an der anderen Klemmkomponente (100) verbunden sind.
  9. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (301c) eine erste Säule (301c-1), eine Stützstange (301c-2) und eine zweite Säule (301c-3) umfasst, wobei die erste Säule (301c-1) über die Stützstange (301c-2) mit der zweiten Säule (301c-3) verbunden ist, und wobei an der (i01c-1) Außenwand der ersten Säule (301c-1) ein Dichtring (301c-4) und an der zweiten Säule (301c-3) ein Belüftungsloch (301c-5) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Ellbogens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Klemmplatte (103) kreisbogenförmig ausgebildet ist, wobei an der Außenwand der Klemmplatte (103) die erste Teleskopstange (102) angelenkt ist.
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