DE202023101947U1 - Relais und Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers - Google Patents

Relais und Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers Download PDF

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Abstract

Relais, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:
eine Befestigungskomponente (100), umfassend einen ersten Klemmblock (101), einen zweiten Klemmblock (102) und eine Klemmnut (103), wobei sich der erste Klemmblock (101) und der zweite Klemmblock (102) auf zwei Seiten der Klemmnut (103) befinden;
eine Öffnungskomponente (200), umfassend ein Zugseil (201), einen Schieber (202), einen Installationskörper (203) und einen Pfeiler (204), wobei das Zugseil (201) auf einer Seite des Pfeilers (204) angeordnet ist, und wobei der Schieber (202) in der Gleitnut des Installationskörpers (203) eingebettet ist; und wobei ein Ende des Zugseils (201) mit dem ersten Klemmblock (101) und das andere Ende mit dem Schieber (202) verbunden ist;
einen Relaiskörper (300), umfassend einen Befestigungsbolzen (301), einen Drahtschlitz (302) und ein Gehäuse (303), wobei der Drahtschlitz (302) an der Oberfläche des Gehäuses (303) geöffnet ist, und wobei sich der Befestigungsbolzen (301) im Drahtschlitz (302) befindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Anwendung des Bandförderers, insbesondere ein Relais und ein Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Stand der Technik wird das Relais meist am geschlitzten Rahmen so installiert, dass es über eine Schraube an dem geschlitzten Rahmen befestigt ist, was umständlich zu montieren und demontieren ist. In einigen wenigen Fällen wird das Relais mittels einer Schnappkonstruktion befestigt, die ohne weiteres Werkzeug montiert und demontiert werden kann, was aber immer noch umständlich ist. Das auf dem geschlitzten Rahmen montierte Relais wird leicht beschädigt, wenn der geschlitzte Rahmen auf Maschinen mit starken Vibrationen montiert wird, da das Relais selbst aus starrem Material besteht, was die Kosten erhöht und die Sicherheit gefährdet.
  • Früher installierte Bandförderer hatten keine akustischen und optischen Alarmvorrichtungen während des Anlaufs, und alle Bandförderer waren nicht mit akustischen und optischen Anlaufalarmsignalen ausgestattet, was zu unvorhersehbaren Verletzungen des Personals in Betrieb des Bandförderers usw. führen konnte, wenn sich Personal zur Inspektion oder Überprüfung der Ausrüstung an dem Bandförderer befand.
  • Als Reaktion auf diese Probleme werden ein Relais und ein Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers entwickelt, das eine einfache Installation und Demontage des Relais ermöglicht und außerdem dafür sorgt, dass sich das Relais selbst dämpft, wenn es an Maschinen mit starken Vibrationen installiert ist, und seine Lebensdauer verlängert wird. Das Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers kann die Arbeiter warnen, so dass sie verlassen können, bevor die Maschine anläuft, um die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsunfällen zu verringern.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
  • Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters zu skizzieren und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie der Zusammenfassung der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um zu vermeiden, dass der Zweck dieses Abschnitts sowie der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters und dergleichen verschleiert wird, und diese Vereinfachungen oder Weglassungen können nicht zur Einschränkung des Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet werden.
  • Hinsichtlich der Probleme des bestehenden und/oder bestehenden Relais und Warnsystems für den Anlauf eines Bandförderers, dass das Relais nicht einfach zu installieren und zu entfernen ist und nicht gedämpft werden kann, wird das vorliegende Gebrauchsmuster zur Verfügung gestellt.
  • Daher besteht eines der Ziele des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, ein Relais zur Verfügung zu stellen, das leichter am geschlitzten Rahmen montiert und demontiert werden kann und die Vibrationen an einem vibrierenden geschlitzten Rahmen selbst reduzieren kann, um die Lebensdauer zu verlängern.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster eine folgende technische Lösung: ein Relais, umfassend:
    • eine Befestigungskomponente, umfassend einen ersten Klemmblock, einen zweiten Klemmblock und eine Klemmnut, wobei sich der erste Klemmblock und der zweite Klemmblock auf zwei Seiten der Klemmnut befinden;
    • eine Öffnungskomponente, umfassend ein Zugseil, einen Schieber, einen Installationskörper und einen Pfeiler, wobei das Zugseil gleitend mit dem Pfeiler verbunden ist, und wobei sich der Schieber im Inneren des Installationskörpers befindet;
    • einen Relaiskörper, umfassend einen Befestigungsbolzen, einen Drahtschlitz und ein Gehäuse, wobei der Drahtschlitz an der Oberfläche des Gehäuses geöffnet ist, und wobei sich der Befestigungsbolzen im Drahtschlitz befindet.
  • Als eine bevorzugte Lösung für das Relais des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst der erste Klemmblock einen Klemmblockschlitz, einen Blockkörper, einen Stoßdämpfer und einen Riegel, wobei der Blockkörper gleitend mit dem Klemmblockschlitz verbunden ist, und wobei sich der Stoßdämpfer innerhalb des Klemmblockschlitzes befindet, und wobei der Riegel eine Seite des Klemmblockschlitzes durchdringt.
  • Als eine bevorzugte Lösung für das Relais des vorliegenden Gebrauchsmusters ist auf einer Seite des Blockkörpers ein Riegelloch vorgesehen.
  • Als eine bevorzugte Lösung für das Relais des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst der Stoßdämpfer einen Kolbenzylinder, eine erste Feder und eine Kolbenstange, wobei sich die Kolbenstange im Inneren des Kolbenzylinders befindet, und wobei die Kolbenstange gleitend mit dem Kolbenzylinder verbunden ist, und wobei die erste Feder am Äußeren des Kolbenzylinders und der Kolbenstange aufgesetzt ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung für das Relais des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst der Riegel einen Zugring, einen Begrenzungszylinder, eine Zugstange und eine zweite Feder, wobei der Zugring mit einer Seite der Zugstange verbunden ist, und wobei der Begrenzungszylinder gleitend mit der Zugstange verbunden ist, und wobei sich die zweite Feder im Inneren des Begrenzungszylinders befindet.
  • Als eine bevorzugte Lösung für das Relais des vorliegenden Gebrauchsmusters sind der erste Klemmblock und der zweite Klemmblock auf einer Seite des Gehäuses befestigt, wobei der erste Klemmblock, der zweite Klemmblock und das Gehäuse gemeinsam die Klemmnut bilden.
  • Als eine bevorzugte Lösung für das Relais des vorliegenden Gebrauchsmusters sind der Pfeiler und der Installationskörper auf einer Seite des Gehäuses befestigt.
  • Als eine bevorzugte Lösung für das Relais des vorliegenden Gebrauchsmusters ist der Begrenzungszylinder auf einer Seite des Klemmblockschlitzes befestigt, wobei die Achsmitte des Begrenzungszylinders bündig mit dem Riegelloch abschließt.
  • Ein anderer Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, ein Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers zur Verfügung zu stellen, das erfordert, dass das Problem, dass kein Anlaufen der Maschine erforderlich ist und kein Alarm vor dem Anlaufen erfolgt, gelöst werden kann, ohne die Hauptstruktur der Ausrüstung zu beschädigen.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster eine folgende technische Lösung: ein Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers, das nicht nur ein Relais umfasst, sondern auch Folgendes umfasst:
    • ein Anlaufwarnmodul eines Bandförderers, umfassend einen Gesichtserkenner, eine Starttaste,
    • ein Steuergerät, eine Warnglocke, einen Netzschalter und einen Bandfördererkörper, wobei der Gesichtserkenner und die Starttaste ans Eingabeende des Steuergeräts angeschlossen sind, und
    • wobei die Warnglocke und der Netzschalter ans Ausgabeende des Steuergeräts angeschlossen sind, und wobei sich der Netzschalter an dem Bandfördererkörper befindet.
  • Als eine bevorzugte Lösung für das Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Steuergerät aus mehreren Relaiskörpern gebildet und durch die Befestigungskomponente an dem Bandfördererkörper befestigt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: bei einem Relais und einem Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster können eine einfache Installation und Demontage des Relais ermöglicht werden, indem die Befestigungskomponente und die Öffnungskomponente miteinander zusammenwirken, und mit der Anordnung des Stoßdämpfers in der Befestigungskomponente kann das Relais sich selbst dämpfen, wenn es an Maschinen mit starken Vibrationen installiert ist, um seine Lebensdauer zu verlängern. Unter Verwendung des Anlaufwarnmoduls eines Bandförderer können die Arbeiter gewarnt werden, so dass sie verlassen können, bevor die Maschine anläuft, um die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsunfällen zu verringern.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung der Ausführungsbeispiele im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere
    • Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
    • 1 zeigt ein schematisches Diagramm der Gesamtstruktur eines Relais.
    • 2 zeigt eine partielle vergrößerte Ansicht einer Öffnungskomponente.
    • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Relaiskörpers.
    • 4 zeigt eine Schnittansicht einer Befestigungskomponente.
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Stoßdämpfers.
    • 6 zeigt eine partielle vergrößerte Ansicht eines Riegels.
    • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Warnsystems für den Anlauf eines Bandförderers.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird die ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters im Zusammenhang mit den Zeichnungen der Beschreibung näher erläutert, damit der Zweck, die Merkmale und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters deutlicher und leichter zu verstehen sind.
  • In der folgenden Erläuterung werden viele spezifische Details dargelegt, um das vorliegende Gebrauchsmuster vollständig zu verstehen, aber das vorliegende Gebrauchsmuster kann auch auf andere Weise als die hier beschriebenen implementiert werden, und Fachleute auf diesem Gebiet können ähnliche Ableitungen durchführen, ohne von der Konnotation des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Daher ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht durch die unten offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Zweitens bezieht sich die Bezugnahme hierin auf „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiel“ auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten sein können. Das Auftreten von „in einem Ausführungsbeispiel“ an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung bezieht sich weder auf dasselbe Ausführungsbeispiele noch ein Ausführungsbeispiel, das sich unabhängig oder selektiv von anderen Ausführungsbeispielen ausschließt.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Siehe 1 bis 3, ein erstes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das Ausführungsbeispiel stellt ein Relais zur Verfügung, umfassend eine Befestigungskomponente 100, eine Öffnungskomponente 200 und einen Relaiskörper 300.
  • Insbesondere umfasst die Befestigungskomponente 100 einen ersten Klemmblock 101, einen zweiten Klemmblock 102 und eine Klemmnut 103, wobei sich der erste Klemmblock 101 und der zweite Klemmblock 102 auf zwei Seiten der Klemmnut 103 befinden;
    die Öffnungskomponente 200 umfasst ein Zugseil 201, einen Schieber 202, einen Installationskörper 203 und einen Pfeiler 204, wobei das Zugseil 201 gleitend mit dem Pfeiler 204 verbunden ist, und wobei sich der Schieber 202 im Inneren des Installationskörpers 203 befindet;
    der Relaiskörper 300 umfasst einen Befestigungsbolzen 301, einen Drahtschlitz 302 und ein Gehäuse 303, wobei der Drahtschlitz 302 an der Oberfläche des Gehäuses geöffnet ist, und wobei sich der Befestigungsbolzen 301 im Drahtschlitz 302 befindet.
  • Ferner sind der erste Klemmblock 101 und der zweite Klemmblock 102 auf einer Seite des Gehäuses 303 befestigt, wobei der erste Klemmblock 101, der zweite Klemmblock 102 und das Gehäuse 303 gemeinsam die Klemmnut 103 bilden;
    und wobei der Pfeiler 204 und der Installationskörper 203 auf einer Seite des Gehäuses 303 befestigt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird bei dem Relais der Relaiskörper 300 durch die Klemmnut 103, den ersten Klemmblock 101 und den zweiten Klemmblock 102 an dem Installationskörper befestigt; ein Abschnitt des Zugseils 201 ist an dem Schieber 202 befestigt, wenn der Schieber 202 in dem Installationskörper 203 gleitet, kann er das Zugseil 201 zum Verlängern oder Zurückziehen antreiben; die Gleitverbindungsstelle zwischen dem Zugseil 201 und dem Pfeiler 204 muss glatt behandelt werden, um einen zu schnellen Verschleiß des Zugseils 201 zu verhindern; an einer Seitenfläche des Installationskörpers 203 ist eine Nut vorgesehen ist, in der sich das Zugseil 201 bewegen kann; der Relaiskörper 300 befestigt durch den Befestigungsbolzen 301 den Draht in dem Drahtschlitz 302.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Siehe 1 bis 5, ein zweites Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das Ausführungsbeispiel basiert auf dem vorherigen Ausführungsbeispiel.
  • Insbesondere umfasst der erste Klemmblock 101 einen Klemmblockschlitz 101a, einen Blockkörper 101b, einen Stoßdämpfer 101c und einen Riegel 101d, wobei der Blockkörper 101b gleitend mit dem Klemmblockschlitz 101a verbunden ist, und wobei sich der Stoßdämpfer 101c innerhalb des Klemmblockschlitzes 101a befindet, und wobei der Riegel 101 d eine Seite des Klemmblockschlitzes 101a durchdringt.
  • Ferner ist auf einer Seite des Blockkörpers 101b ein Riegelloch 101b-1 vorgesehen.
  • Bevorzugt umfasst der Stoßdämpfer 101c einen Kolbenzylinder 101c-1, eine erste Feder 101c-2 und eine Kolbenstange 101c-3, wobei sich die Kolbenstange 101c-3 im Inneren des Kolbenzylinders 101c-1 befindet, und wobei die Kolbenstange 101c-3 gleitend mit dem Kolbenzylinder 101c-1 verbunden ist, und wobei die erste Feder 101c-2 am Äußeren des Kolbenzylinders 101c-1 und der Kolbenstange 101c-3 aufgesetzt ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Schwanz des Klemmblockschlitzes 101a und der Kopf des Blockkörpers 101b mit einem Begrenzungsblock versehen, um zu verhindern, dass der Blockkörper 101b aus dem Klemmblockschlitz 101a herausgleitet; die Stoßdämpfer 101c sind in einer Anzahl von 4 bereitgestellt und an dem Schlitzboden des Klemmblockschlitzes 101a installiert; wenn der Blockkörper 101b in den Klemmblockschlitz 101a aufgenommen wird, kann der Riegel 101d dem Riegelloch 101b-1 entsprechen; der Kolbenzylinder 101c-1 und die Kolbenstange 101c-3 müssen mit gleichen Abmessungen zusammenpassen, um zu verhindern, dass das Gas im Inneren des Kolbenzylinders 101c-1 mit der Außenseite ausgetauscht wird; der Innendurchmesser der ersten Feder 101c-2 bildet mit dem Außendurchmesser des Kolbenzylinders 101c-1 eine Presspassung, um zu verhindern, dass sich die erste Feder 101c-2 aus dem Kolbenzylinder 101c-1 herauskommt; die Länge der Kolbenstange 101c-3 muss etwas kleiner als die des Kolbenzylinders 101c-1 sein.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Siehe 1 bis 6, ein drittes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das Ausführungsbeispiel basiert auf den vorherigen zwei Ausführungsbeispielen.
  • Insbesondere umfasst der Riegel 101d einen Zugring 101d-1, einen Begrenzungszylinder 101d-2, eine Zugstange 101d-3 und eine zweite Feder 104d-4, wobei der Zugring 101d-1 mit einer Seite der Zugstange 101d-3 verbunden ist, und wobei der Begrenzungszylinder 101d-2 gleitend mit der Zugstange 101d-3 verbunden ist, und wobei sich die zweite Feder 104d-4 im Inneren des Begrenzungszylinders 101d-2 befindet.
  • Ferner ist der Begrenzungszylinder 101d-2 auf einer Seite des Klemmblockschlitzes 101a befestigt, wobei die Achsmitte des Begrenzungszylinders 101d-2 bündig mit dem Riegelloch 101b-1 abschließt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist ein in dem Begrenzungszylinder 101d-2 befindlicher Abschnitt der Zugstange 101d-3 einen Anschlag auf, um durch die zweite Feder 104d-4 eine Kraftübertragung mit dem Begrenzungszylinder 101d-2 zu bilden; die Öffnung des Zugrings 101d-1 ist etwas größer als der Durchmesser eines gewöhnlichen menschlichen Fingers, damit der Zugring von dem Arbeiter herausgezogen werden kann.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Siehe 1 bis 7, ein viertes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das Ausführungsbeispiel stellt ein Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers zur Verfügung, umfassend ein Relais, ferner wird ein Anlaufwarnmodul 400 eines Bandförderer bereitgestellt.
  • Insbesondere umfasst das Anlaufwarnmodul 400 eines Bandförderers einen Gesichtserkenner 401, eine Starttaste 402, ein Steuergerät 403, eine Warnglocke 404, einen Netzschalter 405 und einen Bandfördererkörper 406, wobei der Gesichtserkenner 401 und die Starttaste 402 ans Eingabeende des Steuergeräts 403 angeschlossen sind, und wobei die Warnglocke 404 und der Netzschalter 405 ans Ausgabeende des Steuergeräts 403 angeschlossen sind, und wobei sich der Netzschalter 405 an dem Bandfördererkörper 406 befindet.
  • Ferner ist das Steuergerät 403 aus mehreren Relaiskörpern 300 gebildet und durch die Befestigungskomponente 100 an dem Bandfördererkörper 406 befestigt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel muss der Arbeiter durch den Gesichtserkenner 401 identifiziert werden, dann wird die Starttaste 402 gedrückt, damit das Steuergerät 403 das Signal ausgeben kann, um die Warnglocke 404 und den Netzschalter 405 in den anschaltbaren Zustand zu versetzen; es ist zu beachten, dass dem Arbeiter eine Reaktionszeit von 3 Minuten nach dem Einschalten der Warnglocke 404 eingeräumt werden muss, und der Netzschalter 405 wird erst nach 3 Minuten eingeschaltet; nachdem der Netzschalter 405 eingeschaltet war, wird der Bandfördererkörper 406 sofort eingeschaltet.
  • Es ist zu beachten, dass die Konstruktion und das Layout der vorliegenden Anmeldung, die in verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen dargestellt sind,
    lediglich der Veranschaulichung dienen, und obwohl in dieser Offenbarung nur einige wenige Ausführungsformen im Detail beschrieben werden,
    sollten diejenigen, die diese Offenbarung konsultieren, ohne weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind, ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des in der Anmeldung beschriebenen Gegenstands abzuweichen
    (z. B. Variationen der Größe, des Maßstabs, der Struktur, der Form und der Proportionen verschiedener Komponenten sowie der Parameterwerte
    (z.B. Temperatur, Druck usw.), Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtung usw.), z.B. können Elemente, die als einteilig dargestellt sind, aus einer Vielzahl von Teilen oder Elementen bestehen, die Position der Elemente kann umgekehrt oder auf andere Weise verändert werden, und die Art oder Anzahl oder Position einzelner Elemente kann verändert oder geändert werden. Daher sollten alle derartigen Umgestaltungen in den Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters einbezogen werden, und die Reihenfolge oder Abfolge von Verfahrens- oder Methodenschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen geändert oder neu angeordnet werden, und jede „Vorrichtung plus Funktion“-Klausel in den Ansprüchen sollte die hierin beschriebene Struktur abdecken, die diese Funktion ausführt, und ist nicht nur strukturelle Äquivalenz, sondern auch äquivalente Struktur. Ohne vom Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, können andere Ersetzungen, Anpassungen, Änderungen und Auslassungen in der Konstruktion, dem Betrieb und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, so dass das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt ist, sondern sich auf eine Vielzahl von Anpassungen erstreckt, die noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Um eine prägnante Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen zu ermöglichen, werden möglicherweise nicht alle Merkmale der konkreten Ausführungsform beschrieben (d.h. diejenigen Merkmale, die für die beste Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die für die Realisierung des Gebrauchsmusters nicht relevant sind).
  • Es versteht sich von selbst, dass während der Entwicklung einer praktischen Implementierung, wie z.B. in einem Ingenieur- oder Designprojekt, eine große Anzahl von spezifischen Implementierungsentscheidungen getroffen werden kann. Ein solcher Entwicklungsaufwand kann komplex und zeitaufwendig sein, aber für den Fachmann, der aus dieser Offenbarung Nutzen ziehen kann, ist dieser Entwicklungsaufwand ohne große Experimente eine Routineübung in der Konstruktion, Herstellung und Produktion.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters ändern oder äquivalent ersetzen kann, ohne von dem Geist und Umfang der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und diese Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen sollten als von dem Umfang der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Relais, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: eine Befestigungskomponente (100), umfassend einen ersten Klemmblock (101), einen zweiten Klemmblock (102) und eine Klemmnut (103), wobei sich der erste Klemmblock (101) und der zweite Klemmblock (102) auf zwei Seiten der Klemmnut (103) befinden; eine Öffnungskomponente (200), umfassend ein Zugseil (201), einen Schieber (202), einen Installationskörper (203) und einen Pfeiler (204), wobei das Zugseil (201) auf einer Seite des Pfeilers (204) angeordnet ist, und wobei der Schieber (202) in der Gleitnut des Installationskörpers (203) eingebettet ist; und wobei ein Ende des Zugseils (201) mit dem ersten Klemmblock (101) und das andere Ende mit dem Schieber (202) verbunden ist; einen Relaiskörper (300), umfassend einen Befestigungsbolzen (301), einen Drahtschlitz (302) und ein Gehäuse (303), wobei der Drahtschlitz (302) an der Oberfläche des Gehäuses (303) geöffnet ist, und wobei sich der Befestigungsbolzen (301) im Drahtschlitz (302) befindet.
  2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klemmblock (101) einen Klemmblockschlitz (101a), einen Blockkörper (101b), einen Stoßdämpfer (101c) und einen Riegel (101d) umfasst, wobei der Blockkörper (101b) gleitend mit dem Klemmblockschlitz (101a) verbunden ist, und wobei sich der Stoßdämpfer (101c) innerhalb des Klemmblockschlitzes (101a) befindet, und wobei der Riegel (101d) eine Seite des Klemmblockschlitzes (101a) durchdringt.
  3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Blockkörpers (101b) ein Riegelloch (101b-1) vorgesehen ist.
  4. Relais nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (101c) einen Kolbenzylinder (101c-1), eine erste Feder (101c-2) und eine Kolbenstange (101c-3) umfasst, wobei sich die Kolbenstange (101c-3) im Inneren des Kolbenzylinders (101c-1) befindet, und wobei die Kolbenstange (101c-3) gleitend mit dem Kolbenzylinder (101c-1) verbunden ist, und wobei die erste Feder (101c-2) am Äußeren des Kolbenzylinders (101c-1) und der Kolbenstange (101c-3) aufgesetzt ist.
  5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (101d) einen Zugring (101d-1), einen Begrenzungszylinder (101d-2), eine Zugstange (101d-3) und eine zweite Feder (104d-4) umfasst, wobei der Zugring (101d-1) mit einer Seite der Zugstange (101d-3) verbunden ist, und wobei der Begrenzungszylinder (101d-2) gleitend mit der Zugstange (101 d-3) verbunden ist, und wobei sich die zweite Feder (104d-4) im Inneren des Begrenzungszylinders (101d-2) befindet.
  6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klemmblock (101) und der zweite Klemmblock (102) auf einer Seite des Gehäuses (303) befestigt sind, wobei der erste Klemmblock (101), der zweite Klemmblock (102) und das Gehäuse (303) gemeinsam die Klemmnut (103) bilden.
  7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfeiler (204) und der Installationskörper (203) auf einer Seite des Gehäuses (303) befestigt sind.
  8. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungszylinder (101d-2) auf einer Seite des Klemmblockschlitzes (101a) befestigt ist, wobei die Achsmitte des Begrenzungszylinders (101d-2) bündig mit dem Riegelloch (101b-1) abschließt.
  9. Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst, wobei es weiterhin umfasst: ein Anlaufwarnmodul (400) eines Bandförderers, umfassend einen Gesichtserkenner (401), eine Starttaste (402), ein Steuergerät (403), eine Warnglocke (404), einen Netzschalter (405) und einen Bandfördererkörper (406), wobei der Gesichtserkenner (401) und die Starttaste (402) ans Eingabeende des Steuergeräts (403) angeschlossen sind, und wobei die Warnglocke (404) und der Netzschalter (405) ans Ausgabeende des Steuergeräts (403) angeschlossen sind, und wobei sich der Netzschalter (405) an dem Bandfördererkörper (406) befindet.
  10. Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (403) aus mehreren Relaiskörpern (300) gebildet und durch die Befestigungskomponente (100) an dem Bandfördererkörper (406) befestigt ist.
DE202023101947.1U 2022-09-19 2023-04-17 Relais und Warnsystem für den Anlauf eines Bandförderers Active DE202023101947U1 (de)

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