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Querverweis zu bezogener Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0144722 , die am 26. November 2013 eingereicht wurde, wobei der gesamte Inhalt jener Anmeldung durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin mit aufgenommen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehräummaschine und insbesondere eine Drehräummaschine, die in der Lage ist, eine Kupplungskraft zwischen einer Platte und Segmenten zu vergrößern und Positionen der Segmente bezüglich der Platte einzustellen.
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Beschreibung bezogener Technik
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Im Allgemeinen ist eine Kurbelwelle für einen Verbrennungsmotor ein Einzelprodukt, welches durch Komponenten hergestellt ist, wie z.B. eine Kurbelscheibe, einen Zapfen und ein Stirnlager. Daher ist die Kurbelwelle für einen Verbrennungsmotor spanend zu bearbeiten im Hinblick auf alles von Deformation aufgrund Wärme, der radial angebauten Kurbelscheibe, Deformation einer Gestalt der Kurbelscheibe und dergleichen.
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Um Abweichungen und Auslenkwerte der Kurbelwelle zu korrigieren, wird eine Dreh-Zerspan-Vorrichtung, wie z.B. ein Drehräumer verwendet.
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Jedoch muss bei einer Drehräumvorrichtung gemäß der bezogenen Technik, zur Zeit des Einstellens von Segmenten, die gesamte Drehräumvorrichtung von einer Ausrüstung getrennt werden, müssen die Segmente von der Platte entfernt werden, und muss ein Segmentabstand eingestellt werden. Zusätzlich, nachdem der Segmentabstand eingestellt ist, muss ein wieder Zusammenmontieren durchgeführt werden, was unangenehm ist. Ferner muss in dem Falle, in welchem es schwierig ist, den Abstand einzustellen, eine neue Drehräumvorrichtung unvermeidbar hergestellt werden, sodass die Arbeitszeit vergrößert ist.
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Die in diesem Hintergrundabschnitt offenbarten Informationen dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollen nicht als Zugeständnis oder irgendeine Form der Anregung verstanden werden, dass diese Informationen den dem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik darstellen.
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Erläuterung der Erfindung
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Demgemäß sind zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung geschaffen worden, um die oben genannten Probleme, die in der bezogenen Technik auftreten, zu lösen, wobei jedoch die Vorteile der bezogenen Technik aufrechterhalten bleiben.
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen eine Drehräummaschine bereit, welche in der Lage ist, die Kupplungskraft zwischen einer Platte und einem Segment zu vergrößern und bei welcher eine Position des Segments bezüglich der Platte einstellbar ist.
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen eine Drehräummaschine bereit, mit einem Spanelement, welches ein spanend zu bearbeitendes Werkstück spanend bearbeiten kann, und einem Adapter, welcher unter dem Spanelement bereitgestellt ist, welcher das Spanelement trägt und welcher eine Position des Spanelements einstellt.
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Der Adapter kann aufweisen: eine Platte, welche das Spanelement trägt, und ein Einstellteil, welches an der Platte bereitgestellt ist und welches die Position des Spanelements einstellt.
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Das Einstellteil kann aufweisen: eine Einstellplatte, welche an der Platte bereitgestellt ist, und ein Stopperteil, welches an der Platte bereitgestellt ist und eine Bewegung des Spanelements beschränkt.
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Das Spanelement kann aufweisen: Segmente, die an der Einstellplatte des Einstellteils bereitgestellt sind, und Einsätze, welche an den Segmenten bereitgestellt sind und welche das spanend zu bearbeitende Werkstück spanend bearbeiten.
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Das Spanelement kann ferner Einsetzkerne aufweisen, welche zwischen die Segmente und die Einsätze eingesetzt sind und welche die Positionen der Einsätze einstellen.
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Das Spanelement kann ferner Steckmodule aufweisen, welche die Einsätze an die Segmente montieren.
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Die Einstellplatte der Platte kann eine Zahnung aufweisen, welche an einer oberen Fläche davon ausgebildet ist.
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Ein unterer Abschnitt des Segments kann eine Gestalt haben, welche zu jener der Zahnung korrespondiert, welcher an der oberen Fläche der Einstellplatte der Platte ausgebildet ist.
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Die Segmente können mit einem oberen Abschnitt der Einstellplatte gekuppelt sein durch Fixierbolzen.
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Ein Ende der Einstellplatte kann bereitgestellt sein mit einem Lager, welches entlang der Platte Bewegen erlaubt, und das andere Ende der Einstellplatte ist mit einer Einstellschraube ausgestattet, welche daran geschraubt ist.
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Das andere Ende der Einstellplatte kann mit einem Einstellloch versehen sein, welches ein Schraubengewinde darin hat, welches an einer Innenperipheriefläche davon ausgebildet ist, um es der Einstellschraube zu erlauben, darin eingesetzt zu sein, um auszufahren und einzufahren.
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Die Einstellplatte kann eine Trapezgestalt haben, bei welcher eine untere Fläche davon kurz ist.
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Die Platte kann eine erste Stütze haben, welche an einem oberen Abschnitt der Mitte davon angeordnet ist, die Einstellplatte kann eine zweite Stütze haben, welche an einem unteren Abschnitt der Mitte davon angeordnet ist, und die erste und die zweite Stütze können ein Lager haben, welches zusätzlich dazwischen bereitgestellt ist.
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Geneigte Flächen, welche zueinander korrespondieren, können zwischen der ersten und der zweiten Stütze ausgebildet sein und können in der gleichen Richtung ausgebildet sein wie jene der geneigten Fläche, welche an dem einem Ende der Einstellplatte ausgebildet ist.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche in weiterem Detail aus den begleitenden Zeichnungen, welche hierin mit einbezogen sind, und der nachfolgenden Detailbeschreibung ersichtlich oder dargelegt sind, welche zusammen dazu dienen, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1A und 1B sind Ansichten, welche eine exemplarische Drehräummaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen,
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2 ist eine Ansicht, welche einen Adapter der exemplarischen Drehräummaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
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3A, 3B, 3C und 3D sind Ansichten, welche ein Spanelement der exemplarischen Drehräummaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
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4 ist eine Ansicht, welche ein Segment der exemplarischen Drehräummaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
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5 ist eine Draufsicht, welche die exemplarische Drehräummaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
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6 ist eine Seitenansicht, welche die exemplarische Drehräummaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
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7 ist eine Querschnittansicht, welche eine Einstellplatte der exemplarischen Drehräummaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Detailbeschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von welcher Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung mit Bezug auf exemplarische Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht vorgesehen ist, um die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung vorgesehen, um nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, welche im Umfang der Erfindung wie durch die angehängten Ansprüche definiert enthalten sind.
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Eine Drehräummaschine gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist konfiguriert, um aufzuweisen ein Spanelement 120, welches ein zu zerspanendes Werkstück spanend bearbeitet (z.B. Material von einem Werkstück schneidet) und einen Adapter 110, welcher unter dem Spanelement 120 angeordnet ist und das Spanelement 120 trägt, wobei eine Position des Spanelements 120 einstellbar ist, wie in den 1A bis 7 dargestellt.
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Wie in 1A und 1B und 3A bis 3D gezeigt ist, weist der Adapter 110 auf eine Platte 111, welche das Spanelement 120 trägt und welche ein rechteckige Plattengestalt hat, und ein Einstellteil 112, welches an der Platte 111 bereitgestellt ist und welches die Position des Spanelements 120 einstellt.
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Das Einstellteil 112 weist auf eine Einstellplatte 113, welche an der Platte 111 positioniert ist und bewegbar ist, und ein Stopperteil 114, welches an der Platte 111 bereitgestellt ist und welches die Bewegung des Spanelements 120 beschränkt.
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In zahlreichen Ausführungsformen kann es bevorzugt sein, dass die Einstellschraube, welche die Platte 111 und die Einstellplatte 113 miteinander kuppelt, bereitgestellt ist, um zu verhindern, dass die Einstellplatte 113 von der Platte 111 separiert wird trotz eines Bewegens an der Platte 111.
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Wie in den 2 bis 3D gezeigt ist, weist das Spanelement 120 Segmente 121 auf, welche an der Einstellplatte 113 des Einstellteils 112 bereitgestellt sind, und weist Einsätze 122 auf (siehe 3B und 3C), welche an den Segmenten 121 bereitgestellt sind und welche das spanend zu bearbeitende Werkstück (z.B. den Lagerteil einer Kurbelwelle) spanend bearbeiten.
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In zahlreichen Ausführungsformen kann es bevorzugt sein, dass das Spanelement 120 ferner Einsetzkerne 123 aufweist (siehe 3D und 3D), welche zwischen die Segmente 121 und die Einsätze 122 eingesetzt sind und welche Positionen der Einsätze 122 einstellen, und ferner Steckmodule 124 aufweist (siehe 3B), welche die Einsätze 122 an die Segmente 121 montieren.
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Ferner kann die Einstellplatte 113 der Platte 111 eine Zahnung 111a haben, welche an einer oberen Fläche davon ausgebildet ist, um die Positionen der Segmente 121 in einer horizontalen Richtung einzustellen.
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Ferner kann ein unterer Abschnitt des Segments 121 eine Gestalt haben, welche zu jener der Zahnung 111a korrespondiert, welche an der oberen Fläche der Einstellplatte 113 der Platte 111 ausgebildet ist, um es dem Segment 121 zu erlauben, die Einstellplatte 113 feinzubewegen gemäß der Gestalt der Zahnung 111a, um dadurch das Segment 121 präzise und genau einzustellen.
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In zahlreichen Ausführungsformen kann es bevorzugt sein, dass die Segmente 121 an der Einstellplatte 113 der Platte 111 durch Fixierbolzen 115 befestigt sind, um die Kupplungskraft zwischen den Segmenten 121 und der Platte 111 zu verbessern, wie in 5 gezeigt.
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Wie in den 6 und 7 gezeigt, hat die Einstellplatte 113 eine Trapezgestalt, bei der eine untere Fläche davon kürzer ist als die obere Platte davon, und ein oberer Abschnitt der Platte 111 hat eine Gestalt, welche zu jener der Einstellplatte 113 korrespondiert, sodass geneigte Flächen an beiden Enden der Einstellplatte 113 bzw. der Platte 111 ausgebildet sind.
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Ein Ende der Einstellplatte 113 ist mit einem Lager 116 ausgestattet, welches entlang der geneigten Fläche des oberen Abschnitts der Platte 111 Bewegen erlaubt, und das andere Ende der Einstellplatte 113 ist mit einer Einstellschraube 117 bereitgestellt, die daran geschraubt ist.
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Das andere Ende der Einstellplatte 113 ist mit einem Einstellloch 113H bereitgestellt, welches ein Schraubengewinde hat, welches an einer Innenperipheriefläche davon ausgebildet ist, um es der Einstellschraube 117 zu erlauben, dorthinein eingesetzt zu werden, um einzufahren und auszufahren.
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Das heißt, in zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wenn die Einstellschraube 117, welche in der Einstellplatte 113 bereitgestellt ist, in die eine Richtung rotiert, dann fährt die Einstellschraube 117 bezüglich des Einstelllochs 113H der Einstellplatte 113 ein, sodass ein Innendurchmesser des Einstelllochs 113H ansteigt. Als ein Ergebnis wird die Einstellplatte 113 um eine vorbestimmte Distanz entlang der geneigten Fläche des oberen Abschnitts der Platte 111 durch das Lager 116 angehoben, welches an dem einen Ende der Einstellplatte 113 bereitgestellt ist.
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Ferner, wenn die Einstellschraube 117, welche in der Einstellplatte 113 bereitgestellt ist, in die andere Richtung dreht, dann fährt der Einstellbolzen 117 bezüglich des Einstelllochs 113H der Einstellplatte 113 aus, sodass ein Innendurchmesser des Einstelllochs 113H auf eine Originalgröße zurückgestellt wird. Als ein Ergebnis wird die Einstellplatte 116 um eine vorbestimmte Distanz entlang der geneigten Fläche des oberen Abschnitts der Platte 111 abgesenkt, um in eine Originalposition zurückzukehren.
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Wie oben beschrieben, in zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wird die Einstellplatte 113 angehoben und abgesenkt durch die Einstellschraube 117, welche in der Einstellplatte 113 bereitgestellt ist, wodurch es möglich gemacht wird, die Position des Segments 121 einzustellen, welches an der Einstellplatte 113 bereitgestellt ist.
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In zahlreichen Ausführungsformen kann es bevorzugt sein, dass die Platte 111 eine erste Stütze 118 hat, welche an einem oberen Abschnitt der Mitte davon bereitgestellt ist, dass die Einstellplatte 113 eine zweite Stütze 119 hat, welche an einem unterem Abschnitt der Mitte davon bereitgestellt ist, und dass die erste und die zweite Stütze 118 und 119 ein Lager 110B haben, welches ferner dazwischen bereitgestellt ist, wodurch die Bewegung der Einstellplatte 113 erleichtert ist, wenn die Einstellplatte 113 durch die Einstellschraube 117 angehoben und abgesenkt wird.
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In zahlreichen Ausführungsformen kann es bevorzugt sein, dass die erste Stütze 118 eine Dreiecksgestellt hat und dass die zweite Stütze 119 eine umgedrehte Dreiecksgestalt hat, sodass geneigte Flächen, die zueinander korrespondieren, zwischen der ersten und der zweiten Stütze 118 und 119 ausgebildet sind, und die geneigten Flächen, welche zwischen der ersten und der zweiten Stütze 118 und 119 ausgebildet sind, sind in der gleichen Richtung wie jene der geneigten Flächen ausgebildet, welche an der Einstellplatte 113 ausgebildet ist.
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Wie oben beschrieben, ist in zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Einstellplatte 113, an welcher die Segmente 121 montiert sind, an der Platte 111 bereitgestellt, um angehoben und abgesenkt zu werden, und die Einstellplatte 113 bewegt sich nach oben oder nach unten entlang der geneigten Fläche der Platte 111 durch den Einstellbolzen 117, der an der Einstellplatte 113 bereitgestellt ist, wodurch es möglich gemacht ist, die Position des Segments 121 einzustellen.
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Als ein Ergebnis gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, da die Position des Segments 121 bezüglich der Platte 111 eingestellt werden kann durch Anheben und Absenken der Einstellplatte 113, kann die Zeit, welche erforderlich ist zum Separieren des Segments 121 von der Platte 111 zur Zeit des Einstellens des Segments 121, verringert werden im Vergleich mit einer Drehräumvorrichtung gemäß der bezogenen Technik. Daher kann unangenehme Arbeit wie z.B. das Separieren und das wieder Zusammenmontieren zwischen dem Segment 121 und der Platte 111 verhindert werden, und das Segment 121 kann durch die Zahnung 111a feinbewegt werden, welche an der Einstellplatte 113 und dem Segment 121 ausgebildet ist, wodurch die Arbeitsgenauigkeit verbessert ist.
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Wie oben dargelegt, gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bewegt sich zur Zeit des Einstellens einer Position des Segments für die Platte das Segment nicht manuell, sondern bewegt sich an der Einstellplatte, welche mechanisch definiert ist, sodass die Arbeitsgenauigkeit verbessert werden kann, um die Marktfähigkeit zu verbessern, und eine Arbeitszeit verringert werden kann, um die Arbeitsbedingung und die Produktivität zu verbessern.
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Zur Erleichterung der Erklärung und akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen werden Ausdrücke wie obere oder untere und dergleichen dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben. Die vorhergehende Beschreibung von spezifischen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist gemacht worden zu Zwecken der Illustration und Beschreibung. Sie ist nicht vorgesehen, um erschöpfend zu sein oder um die Erfindung auf genau diese hierin offenbarten Formen einzuschränken, und ersichtlich sind viele Modifikationen und Variationen möglich im Lichte der obigen Lehre. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erklären, um es dem Fachmann zu erlauben, die zahlreichen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden, sowie die zahlreichen Alternativen und Modifikationen davon. Es ist vorgesehen, dass der Schutzumfang durch die hier angehängten Ansprüche und deren Äquivalente bestimmt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Drehräumer
- 110
- Adapter
- 111
- Platte
- 112
- Einstellteil
- 113
- Einstellplatte
- 114
- Stoppteil
- 115
- Fixierbolzen
- 116
- Lager
- 117
- Einstellschraube
- 118
- eine erste Stütze
- 119
- eine zweite Stütze
- 120
- Spanelement
- 121
- Segmente
- 122
- Einsetze
- 123
- Einsetzkerne
- 124
- Steckmodule
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0144722 [0001]