DE202023101265U1 - Markise - Google Patents

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DE202023101265U1
DE202023101265U1 DE202023101265.5U DE202023101265U DE202023101265U1 DE 202023101265 U1 DE202023101265 U1 DE 202023101265U1 DE 202023101265 U DE202023101265 U DE 202023101265U DE 202023101265 U1 DE202023101265 U1 DE 202023101265U1
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    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
    • E04F10/10Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae collapsible or extensible; metallic Florentine blinds; awnings with movable parts such as louvres
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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Abstract

Markise mit einem Vordach (1), einem Gestell (2) und Stützbeinen (3), wobei das Vordach (1) auf dem Gestell (2) vorgesehen ist, die Stützbeine (3) das Gestell (2) tragen und das Gestell (2) einen hohlen Längsträger (21) und einen Querträger (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch ein Befestigungselement I (23) umfasst, wobei das Befestigungselement I (23) mit einer zueinander senkrechten oberen Verbindungsfläche (231) und einer seitlichen Verbindungsfläche I (232) vorgesehen ist, die obere Verbindungsfläche (231) und die seitliche Verbindungsfläche I (232) mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, der Längsträger (21) in zwei Teile Längsträger a (211) und Längsträger b (212), unterteilt ist, die oberen und seitlichen Wände der aneinanderstoßenden Enden des Längsträgers a (211) und des Längsträgers b (212) mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, die den Schraubenlöchern der oberen Verbindungsfläche (231) bzw. der seitlichen Verbindungsfläche I (232) entsprechen, das Befestigungselement I (23) mittels Bolzen am Längsträger a (211) und am Längsträger b (212) befestigt ist, wobei das Vordach (1) mit gleichmäßig verteilten Sonnenblenden (11) bedeckt ist, wobei die Sonnenblenden (11) durch Verbindungselemente (12) mit dem Längsträger (21) verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Produkte für den Außenbereich, insbesondere auf eine Markise.
  • Hintergrundtechnik
  • Heutzutage sind Markisen als gängiges Produkt für den Außenbereich zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für die Freizeitgestaltung und die Aktivitäten der Menschen im Freien geworden. Um den Bedürfnissen der Benutzer gerecht zu werden, gibt es immer mehr Arten von Markisen, und es sind Markisen in verschiedenen Größen auf dem Markt aufgetaucht, wobei großformatige Markisen aufgrund der Länge des Gestells höhere Produktions-, Verpackungs- und Transportkosten verursachen.
  • Inhalte der Erfindung
  • Um die Probleme der bestehenden Technologie zu lösen, bietet die vorliegende Erfindung eine Markise mit einem Gestell an, das zerlegt werden kann, um die Produktions-, Verpackungs- und Transportkosten zu reduzieren.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung kann durch die folgenden technischen Lösungen erreicht werden:
    • Markise mit einem Vordach, einem Gestell und Stützbeinen, wobei das Vordach auf dem Gestell vorgesehen ist, die Stützbeine das Gestell tragen und das Gestell einen hohlen Längsträger und einen Querträger umfasst, wobei sie auch ein Befestigungselement I umfasst, wobei das Befestigungselement I mit einer zueinander senkrechten oberen Verbindungsfläche und einer seitlichen Verbindungsfläche I vorgesehen ist, die obere Verbindungsfläche und die seitliche Verbindungsfläche I mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, der Längsträger in zwei Teile Längsträger a und Längsträger b, unterteilt ist, die oberen und seitlichen Wände der aneinanderstoßenden Enden des Längsträgers a und des Längsträgers b mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, die den Schraubenlöchern der oberen Verbindungsfläche bzw. der seitlichen Verbindungsfläche I entsprechen, das Befestigungselement I mittels Bolzen am Längsträger a und am Längsträger b befestigt ist, wobei das Vordach mit gleichmäßig verteilten Sonnenblenden bedeckt ist, wobei die Sonnenblenden durch Verbindungselemente mit dem Längsträger verbunden sind.
  • Bevorzugt umfasst das Gestell ferner einen Mittelträger, wobei der Mittelträger parallel zur Mitte der beiden Längsträger angeordnet ist, der Längsträger in zwei Teile Mittelträger a und Mittelträger b unterteilt ist, die oberen und seitlichen Wände der aneinanderstoßenden Enden des Mittelträgers a und des Mittelträgers b mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, die den Schraubenlöchern der oberen Verbindungsfläche bzw. der seitlichen Verbindungsfläche I entsprechen, das Befestigungselement I mittels Bolzen am Mittelträger a und Mittelträger b befestigt ist, wobei die Sonnenblenden durch Verbindungselemente mit dem Mittelträger verbunden sind.
  • Bevorzugt sind der Längsträger a und der Längsträger b in Längsrichtung jeweils mit einer Längsträgeraussparung a und einer Längsträgeraussparung b in der gleichen Linie vorgesehen, wobei die obere Verbindungsfläche mit einer Aussparung c vorgesehen ist, die Aussparung c in die Längsträgeraussparung a und die Längsträgeraussparung b eingepasst ist, wodurch eine Begrenzung gebildet wird.
  • Bevorzugt sind der Mittelträger a und der Mittelträger b in Längsrichtung mit einer Mittelträgeraussparung a bzw. einer Mittelträgeraussparung b in der gleichen Linie vorgesehen, wobei die Aussparung c in die Mittelträgeraussparung a und die Mittelträgeraussparung b eingepasst ist, wodurch eine Begrenzung gebildet wird.
  • Bevorzugt ist das Befestigungselement I ferner mit einer seitlichen Verbindungsfläche II vorgesehen, wobei die gegenüberliegenden Seitenwände der mit der seitlichen Verbindungsfläche I verbundenen Seitenwände des Längsträgers und/oder des Mittelträgers in die Verbindungsfläche II eingepasst sind.
  • Bevorzugt sind die Vorderseite und die Rückseite der Sonnenblende zweiteilig als Beschattungsteil bzw. als Verbindungsteil ausgebildet, wobei das hintere Ende des Verbindungsteils quer mit einem Entwässerungsschlitz I mit darüber liegender Öffnung vorgesehen ist, wobei die vordere Seitenwand des Entwässerungsschlitzes I mit einem Befestigungssitz vorgesehen ist, das obere Ende des Verbindungselements mit einem vorstehenden Verbindungspfosten vorgesehen ist, der Verbindungspfosten mit dem Befestigungssitz lösbar verbunden ist, ein Verbindungsloch I in der Mitte des Verbindungselements vorgesehen ist, die Schraubenlöcher auf der Innenseite des Längsträgers und/oder des Mittelträgers mit dem Verbindungsloch I mittels Bolzen verbunden sind, so dass das Verbindungselement mit dem Längsträger und/oder dem Mittelträger beweglich verbunden ist.
  • Bevorzugt ist der Befestigungssitz ein Durchgangsloch, das in der vorderen Seitenwand des Entwässerungsschlitzes I geöffnet ist, wobei der Verbindungspfosten durch das Durchgangsloch hindurchgeht, wodurch eine begrenzende Verbindung gebildet wird.
  • Bevorzugt ist der Befestigungssitz ein Begrenzungsschlitz, der durch Biegen der vorderen Seitenwand des Entwässerungsschlitzes I gebildet wird, wobei der Verbindungspfosten in den Begrenzungsschlitz eingeführt wird, wodurch eine begrenzende Verbindung gebildet wird.
  • Bevorzugt ist das Verbindungselement ein einstückiges Kunststoffmaterial, wobei das vordere Ende des Verbindungsteils mit einem hakenförmigen Streifen vorgesehen ist, der hakenförmige Streifen sich nach unten erstreckt, wodurch oben ein Widerhaken gebildet wird, wobei das vordere Ende des Verbindungselements mit einem hakenförmigen Schlitz vorgesehen ist, der sich nach oben öffnet, der hakenförmige Schlitz die gleiche Form wie der hakenförmige Streifen hat und mit ihm zu einer Einfügungsgrenze gebildet werden kann, wobei die vordere Seitenwand des hakenförmigen Schlitzes sich nach unten erstreckt, wodurch eine Presslasche gebildet wird, wobei die Presslasche durch Drücken von der Vorderseite verformt wird, wodurch die Öffnung des hakenförmigen Schlitzes vergrößert wird.
  • Bevorzugt ist das vordere Ende des Beschattungsteils mit einer nach unten geneigten Beschattungskante vorgesehen, wobei die Beschattungskante der rückseitigen Sonnenblende die Rückwand des Entwässerungsschlitzes I der benachbarten Sonnenblende auf der Vorderseite beschattet.
  • Bevorzugt umfasst sie ferner eine Übertragungsvorrichtung, wobei die Übertragungsvorrichtung einen Befestigungssitz, eine Befestigungswelle, eine Drehwelle, eine Drehstange, eine bewegliche Stange und eine Übertragungsstange umfasst, wobei der Befestigungssitz fest mit der inneren Seitenwand des Längsträgers und/oder des Mittelträgers verbunden ist, die Befestigungswelle mit dem Befestigungssitz integriert ist, die Befestigungswelle eine zylindrische Form aufweist, die sich quer zur Mitte des Gestells erstreckt, wobei die Drehwelle an einem Ende in der Nähe des Querträgers quer angeordnet ist, die Drehwelle hohl auf der Befestigungswelle auf beiden Seiten angeordnet ist und axial gedreht werden kann, wobei die Außenfläche des Endes der Drehwelle vertikal mit einem Ende der Drehstange verbunden ist, das andere Ende der Drehstange und ein Ende der Übertragungsstange jeweils mit einem Gewindeloch an jedem Ende der beweglichen Stange vorgesehen sind und mittels eines Bolzens beweglich verbunden sind, wobei die Übertragungsstange mit einer Anzahl von gleichmäßig beabstandeten Schraubenlöchern in Längsrichtung vorgesehen ist, ein Verbindungsloch II am Ende der Unterseite des Verbindungselements vorgesehen ist, wobei eine Anzahl von Verbindungselementen j eweils in gleichen Abständen durch das Verbindungsloch II und die Schraubenlöcher der Übertragungsstange beweglich mit der Übertragungsstange verbunden ist, wobei das Verbindungselement mit den Schraubenlöchern des Längsträgers und/oder des Mittelträgers mittels Bolzen durch das Verbindungsloch I beweglich verbunden, die Drehwelle sich zum Öffnen und Schließen der Sonnenblende dreht.
  • Bevorzugt ist die Übertragungsstange in zwei Teile Übertragungsstange a und Übertragungsstange b unterteilt, wobei die Übertragungsstange a und die Übertragungsstange b jeweils mit Schraubenlöchern an den aneinanderstoßenden Enden vorgesehen sind, wobei die Übertragungsstange ein Befestigungselement II umfasst, die Schraubenlöcher an beiden Enden des Befestigungselements II mit der Übertragungsstange a und der Übertragungsstange b mittels Bolzen verbunden ist.
  • Bevorzugt sind die Ober- und Unterseite des Befestigungselements II jeweils mit einem Anschlag vorgesehen, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Anschlags in die Ober- und Unterseite der Übertragungsstange eingepasst sind, wodurch eine Begrenzung gebildet wird. Bevorzugt umfasst die Markise ferner eine Lenkvorrichtung, wobei die Lenkvorrichtung fest an der Innenseite des Querträgers b vorgesehen ist, die Lenkvorrichtung mit der Drehwelle verbunden ist, die Lenkvorrichtung die Drehwelle nach dem Erreichen eines Phasenwechsels der Kraft antreibt.
  • Bevorzugt ist die Lenkvorrichtung eine Turbine und eine Schnecke, wobei die Turbine und die Schnecke durch die Drehung der Handkurbel zur Bewegung angetrieben wird.
  • Bevorzugt ist die Mitte der Turbine mit einem polygonalen Loch vorgesehen, wobei das Verbindungsteil, an dem die Drehwelle mit der Turbine verbunden ist, mit einer polygonalen Struktur der gleichen Form vorgesehen ist.
  • Bevorzugt ist die Lenkvorrichtung in der Mitte des Längsträgers und/oder des Mittelträgers und des Längsträgers und/oder des Mittelträgers vorgesehen, wobei die Lenkvorrichtung durch die Verbindung zweier gleich langer Drehwellen links und rechts angetrieben wird.
  • Bevorzugt ist ein Entwässerungsschlitz II unterhalb der Innenseite des Gestells in gleicher Richtung wie das Gestell vorgesehen.
  • Bevorzugt ist das Stützbein als Hohlkörper mit einer Entwässerungsöffnung am oberen Ende ausgebildet, wobei die Entwässerungsöffnung mit dem Entwässerungsschlitz II verbunden ist und ein Durchgangsloch in der Seitenwand des unteren Endes des Stützbeines vorgesehen ist.
  • Bevorzugt ist der Querträger in zwei Teile Querträger a und Querträger b unterteilt, wobei die oberen und seitlichen Wände der aneinanderstoßenden Enden des Querträgers a und des Querträgers b mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, die den Schraubenlöchern der oberen Verbindungsfläche bzw. der seitlichen Verbindungsfläche I entsprechen, wobei der Querträger a 221 und der Querträger b 222 jeweils mit einer Querträgeraussparung a und einer Querträgeraussparung b in der gleichen Linie in Querrichtung vorgesehen sind, die Aussparung c in die Querträgeraussparung a und die Querträgeraussparung b eingepasst ist, wodurch eine Begrenzung gebildet wird, wobei das Befestigungselement I an dem Querträger a und dem Querträger b mittels Bolzen befestigt ist.
  • Zusammenfassend besteht der vorteilhafte Effekt der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik darin, dass der längere Längsträger der Markise in zwei Teile Längsträger a und Längsträger b untergeteilt ist und durch das Befestigungselement I verbunden und demontiert wird, was die Produktionsschwierigkeiten verringert und die Transportkosten reduziert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus;
    • 2 ist eine schematische Darstellung des zerlegten Aufbaus des Längsträgers und des Befestigungselements I;
    • 3 ist eine schematische Darstellung des zerlegten Aufbaus des Querträgers und des Befestigungselements I;
    • 4 ist eine schematische Darstellung des zerlegten Aufbaus des Mittelträgers und des Befestigungselements I;
    • 5 ist eine teilweise vergrößerte schematische Darstellung I des Gesamtaufbaus;
    • 6 ist eine schematische Darstellung des zerlegten Aufbaus der Übertragungsstange und des Befestigungselements II;
    • 7 ist eine teilweise vergrößerte schematische Darstellung I der Sonnenblende;
    • 8 ist eine teilweise vergrößerte schematische Darstellung II der Sonnenblende;
    • 9 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus des Verbindungselements;
    • 10 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus der Lenkvorrichtung;
    • 11 ist eine schematische Darstellung des zerlegten Aufbaus der Übertragungsvorrichtung;
    • 12 ist eine schematische Darstellung der kombinierten Struktur der Sonnenblende und des Verbindungselements;
    • 13 ist eine schematische Darstellung der zerlegten Struktur der Sonnenblende und des Verbindungselements;
    • 14 ist eine teilweise vergrößerte schematische Darstellung II des Gesamtaufbaus;
    • 15 ist eine teilweise vergrößerte schematische Darstellung III des Gesamtaufbaus;
    • 16 ist eine teilweise vergrößerte schematische Darstellung IV des Gesamtaufbaus.
  • In den Figuren:
  • 1
    Vordach;
    11
    Sonnenblende;
    111
    Verbindungsteil;
    1111
    Entwässerungsschlitz I;
    1112
    Befestigungssitz;
    11121
    Durchgangsloch;
    11122
    Begrenzungsschlitz;
    1113
    Hakenförmiger Streifen;
    112
    Beschattungsteil;
    1121
    Beschattungskante;
    12
    Verbindungselement;
    121
    Verbindungsloch I;
    122
    Verbindungsloch II;
    123
    Verbindungspfosten;
    124
    Hakenförmiger Schlitz;
    125
    Presslasche;
    2
    Gestell;
    21
    Längsträger;
    211
    Längsträger a;
    2111
    Längsträgeraussparung a;
    212
    Längsträger b;
    2121
    Längsträgeraussparung b;
    22
    Querträger;
    221
    Querträger a;
    2211
    Querträgeraussparung a;
    222
    Querträger b;
    2221
    Querträgeraussparung b;
    24
    Mittelträger;
    241
    Mittelträger a;
    2411
    Mittelträgeraussparung a;
    242
    Mittelträger b;
    2421
    Mittelträgeraussparung b;
    23
    Befestigungselement I;
    231
    Obere Verbindungsfläche;
    2311
    Aussparung c;
    232
    Seitliche Verbindungsfläche I;
    233
    Seitliche Verbindungsfläche II;
    2001
    Entwässerungsschlitz II;
    3
    Stützbein;
    31
    Entwässerungsöffnung;
    4
    Übertragungsvorrichtung;
    41
    Handkurbel;
    42
    Lenkvorrichtung;
    421
    Schnecke;
    422
    Turbine;
    43
    Drehwelle;
    44
    Drehstange;
    45
    Bewegliche Stange;
    46
    Übertragungsstange;
    461
    Übertragungsstange a;
    462
    Übertragungsstange b;
    47
    Befestigungselement II;
    471
    Anschlag;
    48
    Befestigungswelle;
    49
    Befestigungssitz.
  • Spezifische Ausführungsformen
  • In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung bezeichnen die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „vordere“, „hintere“, usw. eine Ausrichtung oder Lagebeziehung, die sich auf der in den Figuren gezeigten Ausrichtung oder Lagebeziehung beruht, und dienen lediglich der Erleichterung und Vereinfachung der Beschreibung der Erfindung und bedeuten nicht, dass die genannte Vorrichtung oder das genannte Element eine bestimmte Ausrichtung haben muss, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert sein und funktionieren muss, und ist daher nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden in Verbindung mit den Figuren ausführlich beschrieben:
    • In den 1 bis 16 wird eine Markise mit einem Vordach 1, einem Gestell 2 und Stützbeinen 3 gezeigt, wobei das Vordach 1 auf dem Gestell 2 vorgesehen ist, die Stützbeine 3 das Gestell 2 tragen und das Gestell 2 einen hohlen Längsträger 21 und einen Querträger 22 umfasst, wobei sie auch ein Befestigungselement 123 umfasst, wobei das Befestigungselement I 23 mit einer zueinander senkrechten oberen Verbindungsfläche 231 und einer seitlichen Verbindungsfläche I 232 vorgesehen ist, die obere Verbindungsfläche 231 und die seitliche Verbindungsfläche I 232 mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, der Längsträger 21 in zwei Teile Längsträger a 211 und Längsträger b 212, unterteilt ist, die oberen und seitlichen Wände der aneinanderstoßenden Enden des Längsträgers a 211 und des Längsträgers b 212 mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, die den Schraubenlöchern der oberen Verbindungsfläche 231 bzw. der seitlichen Verbindungsfläche I 232 entsprechen, das Befestigungselement I 23 mittels Bolzen am Längsträger a 211 und am Längsträger b 212 befestigt ist, wobei das Vordach 1 mit gleichmäßig verteilten Sonnenblenden 11 bedeckt ist, wobei die Sonnenblenden 11 durch Verbindungselemente 12 mit dem Längsträger 21 verbunden sind, wobei die beiden Längsträger 21 und die beiden Querträger 22 die kleinste Einheit des Gestells 2 bilden und mehrere Einheiten miteinander verbunden werden können, wenn ein größeres Gestell erforderlich ist. In dem Gestell 2 mit kleinster Einheit kann auch ein Mittelträger 24 vorgesehen werden, wobei der Mittelträger 24 parallel zur Mitte der beiden Längsträger 21 angeordnet ist, der Längsträger 21 in zwei Teile Mittelträger a 241 und Mittelträger b 242 unterteilt ist, die oberen und seitlichen Wände der aneinanderstoßenden Enden des Mittelträgers a 241 und des Mittelträgers b 242 mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, die den Schraubenlöchern der oberen Verbindungsfläche 231 bzw. der seitlichen Verbindungsfläche I 232 entsprechen, das Befestigungselement 123 mittels Bolzen am Mittelträger a 241 und Mittelträger b 242 befestigt ist, wobei die Sonnenblenden 11 durch Verbindungselemente 12 mit dem Mittelträger 24 verbunden sind, wobei der Mittelträger 2 die Steifigkeit des Gestells 2 erhöht und außerdem Raum für eine flexiblere Anpassung der Größen und Typen der Komponenten bietet, aus denen das Vordach 1 besteht, d. h. das Vordach kann entweder das gesamte Gestell 2 abdecken oder in zwei kombinierte Teile mit dem Mittelträger 24 als Begrenzung aufgeteilt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind der Längsträger a 211 und der Längsträger b 212 in Längsrichtung jeweils mit einer Längsträgeraussparung a 2111 und einer Längsträgeraussparung b 2121 in der gleichen Linie vorgesehen, wobei die obere Verbindungsfläche 231 mit einer Aussparung c 2311 vorgesehen ist, die Aussparung c 2311 in die Längsträgeraussparung a 2111 und die Längsträgeraussparung b 2121 eingepasst ist, wodurch eine Begrenzung gebildet wird; der Mittelträger a 241 und der Mittelträger b 242 sind in Längsrichtung mit einer Mittelträgeraussparung a 2411 bzw. einer Mittelträgeraussparung b 2421 in der gleichen Linie vorgesehen, wobei die Aussparung c 2311 in die Mittelträgeraussparung a 2411 und die Mittelträgeraussparung b 2421 eingepasst ist, wodurch eine Begrenzung gebildet wird; das Befestigungselement I 23 ist ferner mit einer seitlichen Verbindungsfläche II 233 vorgesehen, wobei die gegenüberliegenden Seitenwände der mit der seitlichen Verbindungsfläche I 232 verbundenen Seitenwände des Längsträgers 21 und/oder des Mittelträgers 24 in die Verbindungsfläche II 233 eingepasst sind; der Querträger a 221 ist in zwei Teile Querträger a 221 und Querträger b 222 unterteilt, wobei die oberen und seitlichen Wände der aneinanderstoßenden Enden des Querträgers a 221 und des Querträgers b 222 mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, die den Schraubenlöchern der oberen Verbindungsfläche 231 bzw. der seitlichen Verbindungsfläche I 232 entsprechen, wobei der Querträger a 221 und der Querträger b 222 jeweils mit einer Querträgeraussparung a 2211 und einer Querträgeraussparung b 2221 in der gleichen Linie in Querrichtung vorgesehen sind, die Aussparung c 2311 in die Querträgeraussparung a 2211 und die Querträgeraussparung b 2221 eingepasst ist, wodurch eine Begrenzung gebildet wird, wobei das Befestigungselement I 23 an dem Querträger a 221 und dem Querträger b 222 mittels Bolzen befestigt ist. Wie zu erkennen ist, können der Längsträger 21, der Querträger 22 und der Mittelträger 24 mit Hilfe des Befestigungselements I 23 demontiert werden, wobei die jeweiligen Segmente des Längsträgers 21, des Querträgers 22 und des Mittelträgers 24 vor der Montage bzw. nach der Demontage die halbe Länge des Ganzen aufweisen, was die Abmessungen für die Herstellung und den Transport erheblich reduziert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Vorderseite und die Rückseite der Sonnenblende 11 zweiteilig als Beschattungsteil 112 bzw. als Verbindungsteil 111 ausgebildet sind, wobei das hintere Ende des Verbindungsteils 111 quer mit einem Entwässerungsschlitz 11111 mit darüber liegender Öffnung vorgesehen ist, wobei die vordere Seitenwand des Entwässerungsschlitzes I 1111 mit einem Befestigungssitz 1112 vorgesehen ist, das obere Ende des Verbindungselements 12 mit einem vorstehenden Verbindungspfosten 123 vorgesehen ist, der Verbindungspfosten 123 mit dem Befestigungssitz 1112 lösbar verbunden ist, ein Verbindungsloch I 121 in der Mitte des Verbindungselements 12 vorgesehen ist, die Schraubenlöcher auf der Innenseite des Längsträgers 21 und/oder des Mittelträgers 24 mit dem Verbindungsloch I 121 mittels Bolzen verbunden sind, so dass das Verbindungselement 12 mit dem Längsträger 21 und/oder dem Mittelträger 24 beweglich verbunden ist; das vordere Ende des Beschattungsteils 112 ist mit einer nach unten geneigten Beschattungskante 1121 vorgesehen, wobei die Beschattungskante 1121 der rückseitigen Sonnenblende 11 die Rückwand des Entwässerungsschlitzes I 1111 der benachbarten Sonnenblende 11 auf der Vorderseite beschattet, so dass kann das Regenwasser auf der Sonnenblende 11 bei Regen rückwärts in den Entwässerungsschlitz I 1111 an der Rückseite oder vorwärts entlang der Beschattungskante 1121 in den Entwässerungsschlitz I 1111 der benachbarten Sonnenblende 11 fließen, wodurch der Entwässerungseffekt verbessert und ein Auslaufen verhindert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Befestigungssitz 1112 ein Durchgangsloch 11121, das in der vorderen Seitenwand des Entwässerungsschlitzes I 1111 geöffnet ist, wobei der Verbindungspfosten 123 durch das Durchgangsloch 11121 hindurchgeht, wodurch eine begrenzende Verbindung gebildet wird. Vorzugsweise ist das Durchgangsloch 11121 ein kreisrundes Loch und der Verbindungspfosten 123 ist entsprechend zylindrisch geformt, was den Durchgang der Teile durch das Loch und ihre Entnahme erleichtert.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Befestigungssitz 1112 ein Begrenzungsschlitz 11122, der durch Biegen der vorderen Seitenwand des Entwässerungsschlitzes I 1111 gebildet wird, wobei der Verbindungspfosten 123 in den Begrenzungsschlitz 11122 eingeführt wird, wodurch eine begrenzende Verbindung gebildet wird. Vorzugsweise ist der Begrenzungsschlitz 11122 vierkantig und der Verbindungspfosten 123 ist ebenfalls als entsprechender Vierkantpfosten geformt, da die Sonnenblende 11 häufig aus Metall besteht und die Vierkantbiegung die Verarbeitung erleichtert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement 12 ein einstückiges Kunststoffmaterial, wobei das vordere Ende des Verbindungsteils 111 mit einem hakenförmigen Streifen 1113 vorgesehen ist, der hakenförmige Streifen 1113 sich nach unten erstreckt, wodurch oben ein Widerhaken gebildet wird, wobei das vordere Ende des Verbindungselements 12 mit einem hakenförmigen Schlitz 124 vorgesehen ist, der sich nach oben öffnet, der hakenförmige Schlitz 124 die gleiche Form wie der hakenförmige Streifen 1113 hat und mit ihm zu einer Einfügungsgrenze gebildet werden kann, wobei die vordere Seitenwand des hakenförmigen Schlitzes 124 sich nach unten erstreckt, wodurch eine Presslasche 125 gebildet wird, wobei die Presslasche 125 durch Drücken von der Vorderseite verformt wird, wodurch die Öffnung des hakenförmigen Schlitzes 124 vergrößert wird, im Standardzustand sind der hakenförmige Schlitz 124 und der hakenförmige Streifen 1113 ineinander eingebettet, um die Verbindung zwischen der Sonnenblende 11 und dem Verbindungselement 12 herzustellen; wenn das Teil entfernt oder ausgetauscht werden muss, kann die Presslasche 125 gedrückt werden, die Öffnung des hakenförmige Schlitzes 124 wird größer und der hakenförmige Schlitz 124 wird von dem hakenförmigen Streifen 1113 gelöst, an welchem Punkt das Verbindungselement 12 nach vorne bewegt wird, um den Verbindungspfosten 123 aus dem Befestigungssitz 1112 zu entfernen und die Trennung der Sonnenblende 11 und des Verbindungselements 12 zu erreichen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Markise ferner eine Übertragungsvorrichtung 4, wobei die Übertragungsvorrichtung 4 einen Befestigungssitz 49, eine Befestigungswelle 48, eine Drehwelle 43, eine Drehstange 44, eine bewegliche Stange 45 und eine Übertragungsstange 46 umfasst, wobei der Befestigungssitz 49 fest mit der inneren Seitenwand des Längsträgers 21 und/oder des Mittelträgers 24 verbunden ist, die Befestigungswelle 48 mit dem Befestigungssitz 49 integriert ist, die Befestigungswelle 48 eine zylindrische Form aufweist, die sich quer zur Mitte des Gestells 2 erstreckt, wobei die Drehwelle 43 an einem Ende in der Nähe des Querträgers 22 quer angeordnet ist, die Drehwelle 43 hohl auf der Befestigungswelle 48 auf beiden Seiten angeordnet ist und axial gedreht werden kann, wobei die Außenfläche des Endes der Drehwelle 43 vertikal mit einem Ende der Drehstange 44 verbunden ist, das andere Ende der Drehstange 44 und ein Ende der Übertragungsstange 46 jeweils mit einem Gewindeloch an jedem Ende der beweglichen Stange 45 vorgesehen sind und mittels eines Bolzens beweglich verbunden sind, wobei die Übertragungsstange 46 mit einer Anzahl von gleichmäßig beabstandeten Schraubenlöchern in Längsrichtung vorgesehen ist, ein Verbindungsloch II 122 am Ende der Unterseite des Verbindungselements 12 vorgesehen ist, wobei eine Anzahl von Verbindungselementen 12 jeweils in gleichen Abständen durch das Verbindungsloch II 122 und die Schraubenlöcher der Übertragungsstange 46 beweglich mit der Übertragungsstange 46 verbunden ist, wobei das Verbindungselement 12 mit den Schraubenlöchern des Längsträgers 21 und/oder des Mittelträgers 24 mittels Bolzen durch das Verbindungsloch 1121 beweglich verbunden, die Drehwelle 43 sich zum Öffnen und Schließen der Sonnenblende 11 dreht; in diesem Ausführungsbeispiel ist die Übertragungsstange 46 in zwei Teile Übertragungsstange a 461 und Übertragungsstange b 462 unterteilt ist, wobei die Übertragungsstange a 461 und die Übertragungsstange b 462 jeweils mit Schraubenlöchern an den aneinanderstoßenden Enden vorgesehen sind, wobei die Übertragungsstange 46 ein Befestigungselement II 47 umfasst, die Schraubenlöcher an beiden Enden des Befestigungselements II 47 mit der Übertragungsstange a 461 und der Übertragungsstange b 462 mittels Bolzen verbunden ist, wobei die Ober- und Unterseite des Befestigungselements II 47 jeweils mit einem Anschlag 471 vorgesehen, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Anschlags 471 in die Ober- und Unterseite der Übertragungsstange 46 eingepasst sind, wodurch eine Begrenzung gebildet wird. Nachdem die Übertragungsstange 46 in zwei Teile unterteilt ist, kann auch ihre Länge auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Länge reduziert werden, wodurch sich die Parkgröße der Markise weiter verringert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Markise ferner eine Lenkvorrichtung 42, wobei die Lenkvorrichtung 42 fest an der Innenseite des Querträgers b 222 vorgesehen ist, die Lenkvorrichtung 42 mit der Drehwelle 43 verbunden ist, die Lenkvorrichtung 42 die Drehwelle 43 nach dem Erreichen eines Phasenwechsels der Kraft antreibt; die Lenkvorrichtung 42 besteht vorzugsweise aus einer Turbine 422 und einer Schnecke 421, wobei die Turbine 422 und die Schnecke 421 durch die Drehung der Handkurbel 41 zur Bewegung angetrieben wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Mitte der Turbine 422 mit einem polygonalen Loch vorgesehen ist, wobei das Verbindungsteil, an dem die Drehwelle 43 mit der Turbine 422 verbunden ist, mit einer polygonalen Struktur der gleichen Form vorgesehen ist, und die Kanten der polygonalen Form sind für die Drehung der Drehwelle und der Turbine ohne Schlupf nach dem Einsetzen förderlich. Bei der polygonalen Form handelt es sich vorzugsweise um eine quadratische Viereckform, die leicht herzustellen und zu verarbeiten ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Lenkvorrichtung 42 in der Mitte des Längsträgers 21 und/oder des Mittelträgers 24 und des Längsträgers 21 und/oder des Mittelträgers 24 vorgesehen ist, wobei die Lenkvorrichtung 42 durch die Verbindung zweier gleich langer Drehwellen 43 links und rechts angetrieben wird, wodurch einerseits die Länge der Drehwelle 43 auf die Hälfte der Gesamtlänge reduziert wird, andererseits, da das Vordach 1 ein gewisses Gewicht hat und viele Teile am Bewegungsprozess beteiligt sind, wird die Lenkvorrichtung 42 in der mittleren Position eingestellt, um beide Seiten synchron zu bewegen, im Gegensatz zu einer Einstellung auf einer Seite, um sich darauf zu verlassen, dass eine Seite die andere Seite zur Bewegung antreibt, kann die Kraft gleichmäßiger übertragen werden, was die Effizienz verbessert und die Wahrscheinlichkeit von Schäden an Teilen verringert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Entwässerungsschlitz II 2001 unterhalb der Innenseite des Gestells 2 in gleicher Richtung wie das Gestell 2 vorgesehen, wobei das Stützbein 3 als Hohlkörper mit einer Entwässerungsöffnung 31 am oberen Ende ausgebildet ist, wobei die Entwässerungsöffnung 31 mit dem Entwässerungsschlitz II 2001 verbunden ist und ein Durchgangsloch in der Seitenwand des unteren Endes des Stützbeines 3 vorgesehen ist, so dass, wenn Entwässerung erforderlich ist, fließt Regenwasser von dem Vordach 1 in den Entwässerungsschlitz II 2001 und durch den Zusammenlauf des Entwässerungsschlitzes II 2001 in die Entwässerungsöffnung 31 und dann in das hohle Stützbein 3, schließlich wird es durch dasDurchgangsloch des Stützbeines 3 abgeleitet.
  • Bei der Herstellung und dem Transport vor dem Einbau kann die Verbindungsmethode des Gestells 2 je nach Bedarf eingestellt werden, d.h. der Längsträger 21, der Querträger 22 und der Mittelträger 24 werden jeweils getrennt oder teilweise und vollständig in zwei Abschnitten hergestellt und transportiert, und wenn sie eingebaut und verwendet werden sollen, werden sie durch das Befestigungselement I 23 verbunden und befestigt, und entsprechend wird auch die Übertragungsstange 46 je nach Bedarf in zwei Abschnitten hergestellt und transportiert, und wenn sie eingebaut und verwendet werden soll, wird sie durch das Befestigungselement II 47 verbunden und befestigt; außerdem werden die verschiedenen Teile der Übertragungsvorrichtung 4 in den entsprechenden Positionen montiert und verbunden, und die mehrfach miteinander verbundenen Gruppen von Sonnenblenden 11 und Verbindungselemente 12 bilden das Vordach 1, das das Gestell 2 abdeckt. Das Verbindungselement 12 ist durch das Verbindungsloch I 121 in der Mitte beweglich mit den Schraubenlöchern des Längsträgers 21 oder des Mittelträgers b242 verbunden, und nach der Verbindung dreht sich das Verbindungselement 12 um die Achse des Bolzens in dem Verbindungsloch I 121, das Verbindungselement 12 ist durch das Verbindungsloch II 122 am unteren Ende beweglich mit den Schraubenlöchern der Übertragungsstange 46 verbunden, die Hin- und Herbewegung der Übertragungsstange 46 treibt die Drehung des Verbindungselements 12 an, die wiederum die Öffnungs- und Schließbewegung der Sonnenblende 11 antreibt. Im Standardzustand ist die Drehstange 44 bei geschlossener Sonnenblende 11 zur Seite des Querträgers 22 gerichtet und kann vor Sonne oder Regen schützen. Wenn die Handkurbel 41 von Hand geschwenkt wird, dreht sich die Schnecke 421 in vertikaler Richtung durch die Turbine 422 und treibt so die Drehwelle 43 an, nachdem sich die Drehwelle 43 gedreht hat, dreht sich die Drehstange 44 in die Richtung weg vom Querträger 22, zu diesem Zeitpunkt schiebt die bewegliche Stange 45 die Übertragungsstange 46 vorwärts, das Verbindungselement 12 beginnt sich gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen, um die Sonnenblende 11 zum Öffnen anzutreiben, und wenn die Handkurbel 41 nicht mehr geschwenkt wird, hört die Sonnenblende 11 auf, sich zu bewegen, und befindet sich im entsprechenden geöffneten Zustand, und wenn es notwendig ist, sie zu schließen, kann die Handkurbel 41 in umgekehrte Richtung geschwenkt werden, bis die Sonnenblende 11 vollständig geschlossen ist.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass die oben genannten Ausführungsbeispiele den folgenden technischen Effekt erzielt: der Längsträger ist im Allgemeinen lang am Gestell, daher ist seine Herstellung und sein Transport am unbequemsten und es bestimmt weitgehend die Gesamtverpackungsgröße der Markise, und der Längsträger wird in zwei Teile Längsträger a und Längsträger b untergeteilt und durch das Befestigungselement I verbunden und demontiert, was die Produktionsschwierigkeiten verringert und die Transportkosten reduziert.
  • Die obigen Ausführungen stellen nur beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dar und sollen den Schutzbereich der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist, nicht einschränken.

Claims (20)

  1. Markise mit einem Vordach (1), einem Gestell (2) und Stützbeinen (3), wobei das Vordach (1) auf dem Gestell (2) vorgesehen ist, die Stützbeine (3) das Gestell (2) tragen und das Gestell (2) einen hohlen Längsträger (21) und einen Querträger (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch ein Befestigungselement I (23) umfasst, wobei das Befestigungselement I (23) mit einer zueinander senkrechten oberen Verbindungsfläche (231) und einer seitlichen Verbindungsfläche I (232) vorgesehen ist, die obere Verbindungsfläche (231) und die seitliche Verbindungsfläche I (232) mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, der Längsträger (21) in zwei Teile Längsträger a (211) und Längsträger b (212), unterteilt ist, die oberen und seitlichen Wände der aneinanderstoßenden Enden des Längsträgers a (211) und des Längsträgers b (212) mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, die den Schraubenlöchern der oberen Verbindungsfläche (231) bzw. der seitlichen Verbindungsfläche I (232) entsprechen, das Befestigungselement I (23) mittels Bolzen am Längsträger a (211) und am Längsträger b (212) befestigt ist, wobei das Vordach (1) mit gleichmäßig verteilten Sonnenblenden (11) bedeckt ist, wobei die Sonnenblenden (11) durch Verbindungselemente (12) mit dem Längsträger (21) verbunden sind.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) ferner einen Mittelträger (24) umfasst, wobei der Mittelträger (24) parallel zur Mitte der beiden Längsträger (21) angeordnet ist, der Längsträger (21) in zwei Teile Mittelträger a (241) und Mittelträger b (242) unterteilt ist, die oberen und seitlichen Wände der aneinanderstoßenden Enden des Mittelträgers a (241) und des Mittelträgers b (242) mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, die den Schraubenlöchern der oberen Verbindungsfläche (231) bzw. der seitlichen Verbindungsfläche I (232) entsprechen, das Befestigungselement I (23) mittels Bolzen am Mittelträger a (241) und Mittelträger b (242) befestigt ist, wobei die Sonnenblenden (11) durch Verbindungselemente (12) mit dem Mittelträger (24) verbunden sind.
  3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger a (211) und der Längsträger b (212) in Längsrichtung jeweils mit einer Längsträgeraussparung a (2111) und einer Längsträgeraussparung b (2121) in der gleichen Linie vorgesehen sind, wobei die obere Verbindungsfläche (231) mit einer Aussparung c (2311) vorgesehen ist, die Aussparung c (2311) in die Längsträgeraussparung a (2111) und die Längsträgeraussparung b (2121) eingepasst ist, wodurch eine Begrenzung gebildet wird.
  4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelträger a (241) und der Mittelträger b (242) in Längsrichtung mit einer Mittelträgeraussparung a (2411) bzw. einer Mittelträgeraussparung b (2421) in der gleichen Linie vorgesehen sind, wobei die Aussparung c (2311) in die Mittelträgeraussparung a (2411) und die Mittelträgeraussparung b (2421) eingepasst ist, wodurch eine Begrenzung gebildet wird.
  5. Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement I (23) ferner mit einer seitlichen Verbindungsfläche II (233) vorgesehen ist, wobei die gegenüberliegenden Seitenwände der mit der seitlichen Verbindungsfläche I (232) verbundenen Seitenwände des Längsträgers (21) und/oder des Mittelträgers (24) in die Verbindungsfläche II (233) eingepasst sind.
  6. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite und die Rückseite der Sonnenblende (11) zweiteilig als Beschattungsteil (112) bzw. als Verbindungsteil (111) ausgebildet sind, wobei das hintere Ende des Verbindungsteils (111) quer mit einem Entwässerungsschlitz I (1111) mit darüber liegender Öffnung vorgesehen ist, wobei die vordere Seitenwand des Entwässerungsschlitzes 1 (1111) mit einem Befestigungssitz (1112) vorgesehen ist, das obere Ende des Verbindungselements (12) mit einem vorstehenden Verbindungspfosten (123) vorgesehen ist, der Verbindungspfosten (123) mit dem Befestigungssitz (1112) lösbar verbunden ist, ein Verbindungsloch I (121) in der Mitte des Verbindungselements (12) vorgesehen ist, die Schraubenlöcher auf der Innenseite des Längsträgers (21) und/oder des Mittelträgers (24) mit dem Verbindungsloch I (121) mittels Bolzen verbunden sind, so dass das Verbindungselement (12) mit dem Längsträger (21) und/oder dem Mittelträger (24) beweglich verbunden ist.
  7. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssitz (1112) ein Durchgangsloch (11121) ist, das in der vorderen Seitenwand des Entwässerungsschlitzes I (1111) geöffnet ist, wobei der Verbindungspfosten (123) durch das Durchgangsloch (11121) hindurchgeht, wodurch eine begrenzende Verbindung gebildet wird.
  8. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssitz (1112) ein Begrenzungsschlitz (11122) ist, der durch Biegen der vorderen Seitenwand des Entwässerungsschlitzes I (1111) gebildet wird, wobei der Verbindungspfosten (123) in den Begrenzungsschlitz (11122) eingeführt wird, wodurch eine begrenzende Verbindung gebildet wird.
  9. Markise nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (12) ein einstückiges Kunststoffmaterial ist, wobei das vordere Ende des Verbindungsteils (111) mit einem hakenförmigen Streifen (1113) vorgesehen ist, der hakenförmige Streifen (1113) sich nach unten erstreckt, wodurch oben ein Widerhaken gebildet wird, wobei das vordere Ende des Verbindungselements (12) mit einem hakenförmigen Schlitz (124) vorgesehen ist, der sich nach oben öffnet, der hakenförmige Schlitz (124) die gleiche Form wie der hakenförmige Streifen (1113) hat und mit ihm zu einer Einfügungsgrenze gebildet werden kann, wobei die vordere Seitenwand des hakenförmigen Schlitzes (124) sich nach unten erstreckt, wodurch eine Presslasche (125) gebildet wird, wobei die Presslasche (125) durch Drücken von der Vorderseite verformt wird, wodurch die Öffnung des hakenförmigen Schlitzes (124) vergrößert wird.
  10. Markise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Beschattungsteils (112) mit einer nach unten geneigten Beschattungskante (1121) vorgesehen ist, wobei die Beschattungskante (1121) der rückseitigen Sonnenblende (11) die Rückwand des Entwässerungsschlitzes I (1111) der benachbarten Sonnenblende (11) auf der Vorderseite beschattet.
  11. Markise nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Übertragungsvorrichtung (4) umfasst, wobei die Übertragungsvorrichtung (4) einen Befestigungssitz (49), eine Befestigungswelle (48), eine Drehwelle (43), eine Drehstange (44), eine bewegliche Stange (45) und eine Übertragungsstange (46) umfasst, wobei der Befestigungssitz (49) fest mit der inneren Seitenwand des Längsträgers (21) und/oder des Mittelträgers (24) verbunden ist, die Befestigungswelle (48) mit dem Befestigungssitz (49) integriert ist, die Befestigungswelle (48) eine zylindrische Form aufweist, die sich quer zur Mitte des Gestells (2) erstreckt, wobei die Drehwelle (43) an einem Ende in der Nähe des Querträgers (22) quer angeordnet ist, die Drehwelle (43) hohl auf der Befestigungswelle (48) auf beiden Seiten angeordnet ist und axial gedreht werden kann, wobei die Außenfläche des Endes der Drehwelle (43) vertikal mit einem Ende der Drehstange (44) verbunden ist, das andere Ende der Drehstange (44) und ein Ende der Übertragungsstange (46) jeweils mit einem Gewindeloch an jedem Ende der beweglichen Stange (45) vorgesehen sind und mittels eines Bolzens beweglich verbunden sind, wobei die Übertragungsstange (46) mit einer Anzahl von gleichmäßig beabstandeten Schraubenlöchern in Längsrichtung vorgesehen ist, ein Verbindungsloch II (122) am Ende der Unterseite des Verbindungselements (12) vorgesehen ist, wobei eine Anzahl von Verbindungselementen (12) jeweils in gleichen Abständen durch das Verbindungsloch II (122) und die Schraubenlöcher der Übertragungsstange (46) beweglich mit der Übertragungsstange (46) verbunden ist, wobei das Verbindungselement (12) mit den Schraubenlöchern des Längsträgers (21) und/oder des Mittelträgers (24) mittels Bolzen durch das Verbindungsloch I (121) beweglich verbunden, die Drehwelle (43) sich zum Öffnen und Schließen der Sonnenblende (11) dreht.
  12. Markise nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsstange (46) in zwei Teile Übertragungsstange a (461) und Übertragungsstange b (462) unterteilt ist, wobei die Übertragungsstange a (461) und die Übertragungsstange b (462) jeweils mit Schraubenlöchern an den aneinanderstoßenden Enden vorgesehen sind, wobei die Übertragungsstange (46) ein Befestigungselement II (47) umfasst, die Schraubenlöcher an beiden Enden des Befestigungselements II (47) mit der Übertragungsstange a (461) und der Übertragungsstange b (462) mittels Bolzen verbunden ist.
  13. Markise nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und Unterseite des Befestigungselements II (47) jeweils mit einem Anschlag (471) vorgesehen sind, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Anschlags (471) in die Ober- und Unterseite der Übertragungsstange (46) eingepasst sind, wodurch eine Begrenzung gebildet wird.
  14. Markise nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Lenkvorrichtung (42) umfasst, wobei die Lenkvorrichtung (42) fest an der Innenseite des Querträgers b (222) vorgesehen ist, die Lenkvorrichtung (42) mit der Drehwelle (43) verbunden ist, die Lenkvorrichtung (42) die Drehwelle (43) nach dem Erreichen eines Phasenwechsels der Kraft antreibt.
  15. Markise nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (42) eine Turbine (422) und eine Schnecke (421) ist, wobei die Turbine (422) und die Schnecke (421) durch die Drehung der Handkurbel (41) zur Bewegung angetrieben wird.
  16. Markise nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte der Turbine (422) mit einem polygonalen Loch vorgesehen ist, wobei das Verbindungsteil, an dem die Drehwelle (43) mit der Turbine (422) verbunden ist, mit einer polygonalen Struktur der gleichen Form vorgesehen ist.
  17. Markise nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (42) in der Mitte des Längsträgers (21) und/oder des Mittelträgers (24) und des Längsträgers (21) und/oder des Mittelträgers (24) vorgesehen ist, wobei die Lenkvorrichtung (42) durch die Verbindung zweier gleich langer Drehwellen (43) links und rechts angetrieben wird.
  18. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entwässerungsschlitz II (2001) unterhalb der Innenseite des Gestells (2) in gleicher Richtung wie das Gestell (2) vorgesehen ist.
  19. Markise nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbein (3) als Hohlkörper mit einer Entwässerungsöffnung (31) am oberen Ende ausgebildet ist, wobei die Entwässerungsöffnung (31) mit dem Entwässerungsschlitz II (2001) verbunden ist und ein Durchgangsloch in der Seitenwand des unteren Endes des Stützbeines (3) vorgesehen ist.
  20. Markise nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (22) in zwei Teile Querträger a (221) und Querträger b (222) unterteilt ist, wobei die oberen und seitlichen Wände der aneinanderstoßenden Enden des Querträgers a (221) und des Querträgers b (222) mit Schraubenlöchern vorgesehen sind, die den Schraubenlöchern der oberen Verbindungsfläche (231) bzw. der seitlichen Verbindungsfläche I (232) entsprechen, wobei der Querträger a (221) und der Querträger b (222) jeweils mit einer Querträgeraussparung a (2211) und einer Querträgeraussparung b (2221) in der gleichen Linie in Querrichtung vorgesehen sind, die Aussparung c (2311) in die Querträgeraussparung a (2211) und die Querträgeraussparung b (2221) eingepasst ist, wodurch eine Begrenzung gebildet wird, wobei das Befestigungselement I (23) an dem Querträger a (221) und dem Querträger b (222) mittels Bolzen befestigt ist.
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