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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Filter, insbesondere auf einen Edelstahlfilter mit zwei parallel geschalteten Zylindern.
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STAND DER TECHNIK
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Ein Doppelzylinder-Filter, auch als Doppelzylinder-Filter für Ölrücklaufleitung bezeichnet, besteht aus zwei Einzelzylinderfiltern und einem 6/2-Wegeventil. Er hat eine einfache Struktur und ist einfach zu bedienen. Ferner ist er mit einem Bypass-Ventil und einem Signalgeber für Verschmutzung und Verstopfung der Filterpatrone ausgestattet, um die Systemsicherheit zu gewährleisten.
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Der Doppelzylinder-Filter ist normalerweise an einer Ölrücklaufleitung eines Hydrauliksystems installiert, wobei alle Arten von Schmutz, wie zum Beispiel abrasive Partikel, die von verschiedenen Hydraulikkomponenten während des Arbeitsprozesses erzeugt sind, den Doppelzylinder-Filter passieren können. Nach längerem Gebrauch sammelt sich eine große Menge abrasiver Partikel auf der Oberfläche der Filterpatrone des Filters an, so dass die Filterpatrone gereinigt oder ausgetauscht werden muss. Die bestehenden Reinigungs- oder Austauschmethoden bestehen im Allgemeinen darin, die Filterpatrone direkt auszutauschen oder nach seiner Demontage zu reinigen, was dazu führt, dass der Filter sehr unbequem zu verwenden ist.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
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Angesichts der Mängel des Standes der Technik besteht die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, einen Edelstahlfilter mit zwei parallel geschalteten Zylindern bereitzustellen, der das Problem löst, dass ein Filterzylinder im bestehenden Filter mit zwei parallel geschalteten Zylindern gereinigt und ausgetaucht werden muss.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, schlägt das vorliegende Gebrauchsmuster folgende technische Lösungen vor: Ein Edelstahlfilter mit zwei parallel geschalteten Zylindern, umfassend zwei Filterzylinder, und zwar einen linken und einen rechten Filterzylinder, ein Öleinlassrohr, ein Ölauslassrohr, ein Dreiwegeventil und eine Filterpatrone, wobei innerhalb der beiden Filterzylinder, und zwar des linken und des rechten Filterzylinders, jeweils ein Reinigungsmechanismus vorgesehen ist, wobei der Reinigungsmechanismus zwei Gleitstangen, und zwar eine vordere und eine hintere Gleitstange, umfasst, wobei die beiden Gleitstangen jeweils fest mit einer linken Seite und einer rechten Seite einer Innenwand des Filterzylinders verbunden sind, wobei die Oberflächen der beiden Gleitstangen jeweils gleitbar mit einer Montageplatte verbunden sind, wobei die Gleitstangen symmetrisch unterhalb eines Innenraums des Filterzylinders angeordnet sind und dementsprechend die Gleitstangen auch gleitbar mit einer Montageplatte verbunden sind, wobei eine Oberfläche der beiden Gleitstangen, die sich auf der linken bzw. rechten Seite der Montageplatte befindet, jeweils mit einer Schwingfeder ummantelt ist, wobei in der Mitte der Montageplatte eine Montagenut vorgesehen ist, wobei die Montageplatte mittels eines Montagemechanismus die Filterpatrone zwischen zwei Montageplatten, und zwar einer oberen und einer unteren Montageplatte, montiert.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die linke Seite der Innenwand des Filterzylinders durch einen Motorrahmen fest mit einem Antriebsmotor verbunden ist, wobei ein Ausgangsende des Antriebsmotors fest mit einem Nocken verbunden ist, wobei eine Seitenfläche des Nockens in Kontakt mit der linken Seite der Montageplatte steht.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Montagemechanismus vier Schraubenstangen umfasst, wobei die vier Schraubenstangen in gleichen Abständen fest mit der Innenwand der Montageplatte verbunden sind, wobei eine Oberfläche der Schraubenstange mit einer Gewindehülse verschraubt ist, wobei die Gewindehülse durch die Montageplatte geführt ist und sich bis zum Inneren der Montagenut erstreckt, wobei ein innerhalb der Montagenut befindliches Ende der vier Gewindehülsen fest mit einer bogenförmigen Pressplatte verbunden ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Oberflächen der vier Schraubenstangen jeweils fest mit einem angetriebenen Zahnrad verbunden sind, wobei ein Oberteil der Innenwand der Montageplatte durch eine ringförmige Gleitnut gleitbar mit einem ersten Hohlrad verbunden ist, wobei ein Oberteil des ersten Hohlrads fest mit einem zweiten Hohlrad verbunden ist, wobei das zweite Hohlrad in Eingriff mit den vier angetriebenen Zahnrädern zur Übertragung steht.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Boden der Innenwand der unteren Montageplatte drehbar mit einer Drehstange verbunden ist, wobei die Drehstange durch die untere Montageplatte und die obere Montageplatte geführt ist und sich oberhalb der oberen Montageplatte erstreckt, wobei ein Ende der Drehstange, das sich oberhalb der oberen Gewindehülse befindet, fest mit einem Drehgriff verbunden ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine Oberfläche der Drehstange, die sich innerhalb der oberen bzw. der unteren Montageplatte befindet, jeweils fest mit einem Antriebszahnrad verbunden ist, wobei ein oberes der Antriebszahnräder in Eingriff mit dem ersten Hohlrad, das sich innerhalb der oberen Montageplatte befindet, zur Übertragung steht, wobei ein unteres der Antriebszahnräder in Eingriff mit dem ersten Hohlrad, das sich innerhalb der unteren Montageplatte befindet, zur Übertragung steht.
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Vorteilhafte Wirkungen
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Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt einen Edelstahlfilter mit zwei parallel geschalteten Zylindern bereit. Gegenüber dem Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende vorteilhafte Wirkungen:
- 1. Beim Edelstahlfilter mit zwei parallel geschalteten Zylindern wird vorgesehen, dass der Reinigungsmechanismus zwei Gleitstangen, und zwar eine vordere und eine hintere Gleitstange, umfasst, wobei die beiden Gleitstangen jeweils fest mit einer linken Seite und einer rechten Seite einer Innenwand des Filterzylinders verbunden sind, wobei die Oberflächen der beiden Gleitstangen jeweils gleitbar mit einer Montageplatte verbunden sind. Nachdem die Filterpatrone für eine längere Zeit verwendet wurde, wird der Antriebsmotor gestartet, um den Nocken in Drehung zu bringen, wobei der Nocken in Kontakt mit der Seitenfläche der Montageplatte steht und durch das Zusammenwirken mit der Schwingfeder ermöglicht, dass die Filterpatrone nach links und rechts vibriert, wodurch die an der Oberfläche der Filterpatrone haftenden abrasiven Partikel gereinigt werden, was die Praktikabilität dieses Filters während des Gebrauchs verbessert.
- 2. Beim Edelstahlfilter mit zwei parallel geschalteten Zylindern wird vorgesehen, dass der Montagemechanismus vier Schraubenstangen umfasst, wobei die vier Schraubenstangen in gleichen Abständen fest mit der Innenwand der Montageplatte verbunden sind, wobei eine Oberfläche der Schraubenstange mit einer Gewindehülse verschraubt ist, wobei die Gewindehülse durch die Montageplatte geführt ist und sich bis zum Inneren der Montagenut erstreckt, wobei die Filterpatrone durch den Montagemechanismus innerhalb des Filterzylinders montiert ist, so dass die Filterpatrone nach ihrer Montage stabil und zuverlässig ist. Außerdem ist das Montageverfahren einfach und schnell, wobei die Demontage und der Austausch der Filterpatrone erleichtert werden, was den Komfort bei der Verwendung des Filters verbessert.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Ansicht des Aussehens des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 2 zeigt eine Schnittansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 3 zeigt eine Schnittansicht von oben des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 4 zeigt eine Schnittansicht von oben einer Montageplatte des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Teils A aus 4 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Filterzylinder;
- 2
- Öleinlassrohr;
- 3
- Ölauslassrohr;
- 4
- Dreiwegeventil;
- 5
- Reinigungsmechanismus;
- 51
- Gleitstange;
- 52
- Montageplatte;
- 53
- Schwingfeder;
- 54
- Montagenut;
- 55
- Antriebsmotor;
- 56
- Nocken;
- 6
- Montagemechanismus;
- 61
- Schraubenstange;
- 62
- Gewindehülse;
- 63
- bogenförmige Pressplatte;
- 64
- angetriebenes Zahnrad;
- 65
- erstes Hohlrad;
- 66
- zweites Hohlrad;
- 67
- Drehstange;
- 68
- Antriebszahnrad;
- 69
- Drehgriff;
- 7
- Filterpatrone.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden die technischen Lösungen in Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters und umfassen nicht alle Ausführungsbeispiele. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die vom Durchschnittsfachmann auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele im vorliegenden Gebrauchsmuster ohne erfinderischen Aufwand erhalten werden, fallen in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Der Doppelzylinder-Parallelfilter mit zwei parallel geschalteten Zylindern stellt zwei technische Lösungen bereit:
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1 bis 3 stellen eine erste Ausführungsform dar: Ein Edelstahlfilter mit zwei parallel geschalteten Zylindern, umfassend zwei Filterzylinder 1, und zwar einen linken und einen rechten Filterzylinder, ein Öleinlassrohr 2, ein Ölauslassrohr 3, ein Dreiwegeventil 4 und eine Filterpatrone 7, wobei sich die beiden Filterzylinder 1, und zwar der linke und der rechte Filterzylinder, ein Öleinlassrohr 2 teilen, wobei das Dreiwegeventil 4 an dem Öleinlassrohr 2 angeordnet ist, wobei das Ölauslassrohr 3 auf die gleiche Weise wie das Öleinlassrohr 2 angeordnet ist, wobei innerhalb der beiden Filterzylinder 1, und zwar des linken und des rechten Filterzylinders, jeweils ein Reinigungsmechanismus 5 vorgesehen ist, wobei der Reinigungsmechanismus 5 zwei Gleitstangen 51, und zwar eine vordere und eine hintere Gleitstange, umfasst, wobei die beiden Gleitstangen 51 jeweils fest mit einer linken Seite und einer rechten Seite einer Innenwand des Filterzylinders 1 verbunden sind, wobei die Oberflächen der beiden Gleitstangen 51 jeweils gleitbar mit einer Montageplatte 52 verbunden sind, wobei die Gleitstangen 51 symmetrisch unterhalb eines Innenraums des Filterzylinders 1 angeordnet sind und dementsprechend die Gleitstangen 51 auch gleitbar mit einer Montageplatte 52 verbunden sind, wobei eine Oberfläche der beiden Gleitstangen 51, die sich auf der linken bzw. rechten Seite der Montageplatte 52 befindet, jeweils mit einer Schwingfeder 53 ummantelt ist, wobei in der Mitte der Montageplatte 52 eine Montagenut 54 vorgesehen ist, wobei die Montageplatte 52 mittels eines Montagemechanismus 6 die Filterpatrone 7 zwischen zwei Montageplatten 56, und zwar einer oberen und einer unteren Montageplatte, montiert, wobei die linke Seite der Innenwand des Filterzylinders 1 durch einen Motorrahmen fest mit einem Antriebsmotor 55 verbunden ist, wobei ein Ausgangsende des Antriebsmotors 55 fest mit einem Nocken 56 verbunden ist, wobei eine Seitenfläche des Nockens 56 in Kontakt mit der linken Seite der Montageplatte 52 steht.
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Nachdem die Filterpatrone 7 für eine längere Zeit verwendet wurde, wird der Antriebsmotor 55 gestartet, um den Nocken 56 in Drehung zu bringen, wobei der Nocken 56 in Kontakt mit der Seitenfläche der Montageplatte 52 steht und durch das Zusammenwirken mit der Schwingfeder 53 ermöglicht, dass die Filterpatrone 7 nach links und rechts vibriert, wodurch die an der Oberfläche der Filterpatrone 7 haftenden abrasiven Partikel gereinigt werden, was die Praktikabilität dieses Filters während des Gebrauchs verbessert.
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3 bis 5 stellen eine zweite Ausführungsform dar, die sich von der ersten Ausführungsform hauptsächlich dadurch unterscheidet: Der Montagemechanismus 6 umfasst vier Schraubenstangen 61, wobei die vier Schraubenstangen 61 in gleichen Abständen fest mit der Innenwand der Montageplatte 52 verbunden sind, wobei eine Oberfläche der Schraubenstange 61 mit einer Gewindehülse 62 verschraubt ist, wobei die Gewindehülse 62 durch die Montageplatte 52 geführt ist und sich bis zum Inneren der Montagenut 54 erstreckt, wobei ein innerhalb der Montagenut 54 befindliches Ende der vier Gewindehülsen 62 fest mit einer bogenförmigen Pressplatte 63 verbunden ist; wobei die Oberflächen der vier Schraubenstangen 61 jeweils fest mit einem angetriebenen Zahnrad 64 verbunden sind, wobei ein Oberteil der Innenwand der Montageplatte 52 durch eine ringförmige Gleitnut gleitbar mit einem ersten Hohlrad 65 verbunden ist, wobei ein Oberteil des ersten Hohlrads 65 fest mit einem zweiten Hohlrad 66 verbunden ist, wobei das zweite Hohlrad 66 in Eingriff mit den vier angetriebenen Zahnrädern 64 zur Übertragung steht; wobei der Boden der Innenwand der unteren Montageplatte 52 drehbar mit einer Drehstange 67 verbunden ist, wobei die Drehstange 67 durch die untere Montageplatte 52 und die obere Montageplatte 52 geführt ist und sich oberhalb der oberen Montageplatte 52 erstreckt, wobei ein Ende der Drehstange 67, das sich oberhalb der oberen Gewindehülse 62 befindet, fest mit einem Drehgriff 69 verbunden ist; wobei eine Oberfläche der Drehstange 67, die sich innerhalb der oberen bzw. der unteren Montageplatte 52 befindet, jeweils fest mit einem Antriebszahnrad 68 verbunden ist, wobei ein oberes der Antriebszahnräder 68 in Eingriff mit dem ersten Hohlrad 65, das sich innerhalb der oberen Montageplatte 52 befindet, zur Übertragung steht, wobei ein unteres der Antriebszahnräder 68 in Eingriff mit dem ersten Hohlrad 65, das sich innerhalb der unteren Montageplatte 52 befindet, zur Übertragung steht.
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Die Filterpatrone 7 wird durch den Montagemechanismus 6 innerhalb des Filterzylinders 1 montiert, so dass die Filterpatrone 7 nach ihrer Montage stabil und zuverlässig ist. Außerdem ist das Montageverfahren einfach und schnell, wobei die Demontage und der Austausch der Filterpatrone erleichtert werden, was den Komfort bei der Verwendung des Filters verbessert.
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Nachdem der Filter gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine gewisse Zeit lang verwendet wurde, wird der Antriebsmotor 55 gestartet, wobei durch die Drehung des Antriebsmotors 55 der Nocken 56 so angetrieben wird, dass er gedreht wird, wodurch der Nocken 56 in Kontakt mit der Montageplatte 52 gebracht wird und somit die Montageplatte 52 zur Bewegung nach rechts schiebt, wobei der Nocken 56 mit der Schwingfeder 53 zusammenwirkt, um die Montageplatte 52 nach links und rechts vibrieren zu lassen, wobei durch die Vibrationen der Montageplatte 52 nach links und rechts die Filterpatrone 7 so angetrieben wird, dass sie nach links und rechts vibriert, wodurch die an der Oberfläche der Filterpatrone 7 haftenden abrasiven Partikel durch Vibrationen gereinigt werden. Wenn die Filterpatrone 7 ausgetauscht werden muss, wird außerdem der Drehgriff 69 gedreht, wobei durch die Drehung des Drehgriffs 69 und mittels der Drehstange 67 die beiden Antriebszahnräder 68, und zwar das obere Antriebszahnrad und das untere Antriebszahnrad, so angetrieben sind, dass sie gedreht sind, wobei durch die Drehung der Antriebszahnräder 68 das erste Hohlrad 65 so angetrieben wird, dass es gedreht wird, wobei durch die Drehung des ersten Hohlrads 65 und mittels des zweiten Hohlrads 66 das angetriebene Zahnrad 64 so angetrieben wird, dass es gedreht wird, wobei durch die Drehung des angetriebenen Zahnrads 64 die Schraubenstange 61 so angetrieben wird, dass sie gedreht wird, wobei durch die Drehung der Schraubenstange 61 die Gewindehülse 62 bewegt wird, so dass die bogenförmige Pressplatte 63 von der Seitenfläche der Filterpatrone 7 ferngehalten, wodurch die Filterpatrone 7 demontiert werden kann. Bei der Montage wird die Filterpatrone 7 durch die obere Montagenut 54 platziert, wobei der Boden der Filterpatrone 7 in die untere Montagenut 54 gelangt, wonach der Drehgriff 69 gedreht wird, um die Filterpatrone 7 zu montieren und befestigen.
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Es ist anzugeben, dass relationale Begriffe wie „erst“ und „zweit“ hierin lediglich zur Unterscheidung einer Entität bzw. Bedienung von einer anderen Entität bzw. Bedienung dienen, und nicht unbedingt erfordern oder implizieren, dass eine solche tatsächliche Relation oder Reihenfolge zwischen diesen Entitäten bzw. diesen Bedienungen vorliegt. Ferner sollen unter Begriffen „umfassen“, „enthalten“ oder jeder anderen Variante davon eine nicht ausschließliche Einbeziehung verstanden werden, so dass ein Prozess, ein Verfahren, ein Gegenstand oder eine Vorrichtung mit einer Reihe von Elementen nicht nur die ausdrücklich aufgeführten Elemente, sondern auch andere nicht ausdrücklich aufgeführte Elemente umfasst, oder auch inhärente Elemente des Prozesses, des Verfahrens, des Gegenstands oder der Vorrichtung umfasst.
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Obwohl die Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters dargestellt und beschrieben wurden, soll der Durchschnittsfachmann verstehen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Abwandlungen an diesen Ausführungsbeispielen ohne Abweichung vom Prinzip und Geist des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen werden können und der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters durch die beiliegenden Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.