DE202023001783U1 - Einrichtung zur Trittschalldämmung eines Containers eines Containergebäudes - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Trittschalldämmung eines Containers (1) eines Containergebäudes, dadurch gekennzeichnet, dass Ecken des Containers (1) mit Ecken wenigstens eines weiteren Containers (1) über schallabsorbierende Trennmaterialien und/oder schallabsorbierende Abstandskörper (2) miteinander verbunden sind, dass die Decke (9) des Innenraumes des Containers (1) wenigstens ein Resonanzrohr (6) aufweist und/oder dass der Innenraum des Containers (1) wenigstens einen Helmholtzresonator (11) besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Trittschalldämmung eines Containers eines Containergebäudes.
  • Zur Erzielung eines hohen Nutzerkomforts von insbesondere übereinander angeordneten Containern als Bestandteile eines Containergebäudes ist eine Minderung der Trittschallübertragung von Bedeutung. Dazu sind schallabsorbierende Einrichtungen vorzusehen.
  • Durch die Druckschrift DE 43 12 885 A1 ist eine Unterdecke für Gebäude bekannt, welche zur Absorption von Schallwellen ausgebildet ist. Dazu weist die Unterdecke Metallplatten auf, wobei eine oder mehrere abgehängte Platten vorgesehen sind, die derart dünn ausgebildet sind, dass diese schwingungsfähig sind und mit den darüber befindlichen Hohlräumen ein Feder-Masse-System nach Art eines Folienabsorbers ausbilden. Die unterste Metalldecke weist eine Vielzahl von Löchern auf. Für eine Platzierung in einem Container ist eine derartige Lösung durch ihre nicht einfache Realisierung in Verbindung mit einem nicht unerheblichen Platzbedarf wenig geeignet.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trittschallübertragung zwischen übereinander angeordneten Containern eines Containergebäudes zu minimieren.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Einrichtung zur Trittschalldämmung eines Containers eines Containergebäudes zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Trittschallübertragung zwischen übereinander angeordneten Containern des Containergebäudes minimierbar ist.
  • Dazu sind Ecken des Containers mit Ecken wenigstens eines weiteren Containers über schallabsorbierende Trennmaterialien und/oder schallabsorbierende Abstandskörper miteinander verbunden und/oder weist die Decke des Innenraumes des Containers wenigstens ein Resonanzrohr auf und/oder besitzt der Innenraum des Containers wenigstens einen Helmholtzresonator.
  • Bei der ersten Variante, wobei Ecken des Containers mit Ecken wenigstens eines weiteren Containers über schallabsorbierende Trennmaterialien und/oder Abstandskörper miteinander verbunden sind, erfolgt eine Entkopplung der Decke und des Bodens von übereinander angeordneten Containern. Diese Entkopplung stellt eine passive Trittschallminderung dar. Die Schallübertragung erfolgt vom Boden des oberen Containers zur Decke des darunter angeordneten Containers über die Stahlkonstruktionen der Container selbst sowie über dazwischen sich befindende Luftpolster. Die Entkopplung und damit die Störung dieser Schallübertragung erfolgt über die schallabsorbierenden Trennmaterialien und/oder der Abstandskörper zwischen den Kontaktstellen Boden und Decke der Container. Die derartige Variante stellt eine einfache Lösung dar, welche schnell und ökonomisch einfach während des Aufbaus des Containergebäudes realisierbar ist. Es handelt sich um eine Leichtbauvariante. Weiterhin werden damit Wärmebrücken vermieden.
  • Aktive Trittschallminderungen sind die zweite Variante mit dem Resonanzrohr und die dritte Variante mit dem Helmholtzresonator. Damit wird es ermöglicht, Schall einer definierten Einzelfrequenz oder bei entsprechender Abstimmung eines schmalen Frequenzbandes durch destruktive Interferenz mit einer Schallwelle gleicher Frequenz aber um 180° verschobener Phase stark zu vermindern oder vollständig auszulöschen.
  • Dazu wird bei der zweiten Variante das Resonanzrohr mittig in der Decke des untenstehenden Containers angebracht. Vorteilhafterweise wird es in die Deckenkonstruktion eingebunden. Es wird somit in eine Isolation der Decke integriert, so dass das Resonanzrohr nicht sichtbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass verschieden ausgebildete Resonanzrohre für verschiedene Frequenzen oder schmale Frequenzbänder in die Decke integrierbar sind.
  • Die dritte Variante mit einem Helmholtzresonator, welcher innerhalb des Raumes des Containers platziert ist, zeichnet sich durch eine erhöhte Wirksamkeit gegenüber der zweiten Variante mit dem Resonanzrohr aus. Dazu können in gegenüberliegenden Ecken Helmholtzresonatoren angeordnet sein, wobei die Resonatoren in Form von Rohren in Pyramiden angeordnet sein können. Damit ist eine hohe Schallminderung erzielbar. Weiterhin ist es bei abweichenden Frequenzen der Maximalamplituden leicht möglich, den Resonator in seiner Umhausung auszutauschen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den folgenden Weiterbildungen und Ausführungsformen aufgeführt. Diese können die Einrichtung zur Trittschalldämmung eines Containers eines Containergebäudes einzeln oder in einer Kombination fortbilden.
  • Die Decke eines Innenraumes des Containers besitzt in einer Ausführungsform nacheinander eine erste Platte aus einem Holzwerkstoff und/oder Gips, wenigstens eine Schicht einer Mineralwolle und eine zweite Platte aus einem Holzwerkstoff und/oder Gips. Weiterhin befindet sich wenigstens ein Resonanzrohr in der Schicht der Mineralwolle und damit zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte. Die Platten aus Gips können Gipskartonplatten oder Gipsfaserplatten sein.
  • In wenigstens einer Ecke des Innenraumes des Containers ist in einer Ausführungsform ein Helmholtzresonator so angeordnet, dass dessen Öffnung in den Innenraum des Containers weist.
  • Der Helmholtzresonator ist in einer Ausführungsform pyramidenförmig ausgebildet.
  • Der Helmholtzresonator ist in einer Ausführungsform ein Körper mit dem Querschnitt eines Dreiecks, so dass dieser leicht in eine Ecke des Innenraumes des Containers platzierbar ist.
  • Der Boden des Innenraumes des Containers besitzt in einer Ausführungsform eine Dämmung mit einer Schicht aus Mineralwolle und einer Fußbodenspanplatte.
  • Die Seitenwände des Innenraumes des Containers weisen in einer Ausführungsform Dämmungen auf.
  • Die Innenräume von miteinander verbundenen Containern können insbesondere eine Wohnung sein.
  • Wohnungen aus miteinander verbundenen Containern stellen so ein Containergebäude dar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 Ecken von Containern eines Containergebäude mit einem schallabsorbierenden Abstandskörper als eine Einrichtung zur Trittschalldämmung,
    • 2 ein Resonanzrohr in einer Decke des Innenraumes eines Containers und
    • 3 ein Helmholtzresonator in einer Ecke des Innenraumes eines Containers.
  • Eine Einrichtung zur Trittschalldämmung eines Containers 1 eines Containergebäudes besteht im Wesentlichen aus einem schallabsorbierenden Abstandskörper 2, wenigstens einem Resonanzrohr 6 und/oder wenigstens einem Helmholtzresonator 11.
  • Die 1 zeigt Ecken von Containern 1 eines Containergebäude mit einem schallabsorbierenden Abstandskörper 2 als eine Einrichtung zur Trittschalldämmung in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Zur Ausbildung eines Containergebäudes sind insbesondere Container 1 übereinander angeordnet. Die Schallübertragung erfolgt dabei über die Stahlkonstruktion des Bodens des oberen Containers 1 zur Decke des darunter angeordneten Containers 1.
  • In einer ersten Ausführungsform der Einrichtung zur Trittschalldämmung sind die Ecken des Containers 1 mit den Ecken wenigstens eines weiteren Containers 1 über schallabsorbierende Abstandskörper 2 miteinander verbunden. Damit ist eine Entkopplung und damit Störung der Schallübertragung zwischen den Kontaktstellen Boden zu Decke der Container 1 vorhanden.
  • Die 2 zeigt ein Resonanzrohr 6 in einer Decke des Innenraumes eines Containers 1 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Einrichtung zur Trittschalldämmung befindet sich in der Decke 9 des Innenraumes des Containers 1 ein Resonanzrohr 6. Dazu kann die Decke 9 nacheinander eine erste Platte 4 beispielsweise aus einem Holzwerkstoff und/oder Gips, wenigstens eine Schicht 5 einer Mineralwolle und eine zweite Platte 7 insbesondere aus einem Holzwerkstoff und/oder Gips besitzen. Das Resonanzrohr 6 ist in der Schicht 5 der Mineralwolle und damit zwischen der ersten Platte 4 und der zweiten Platte 7 angeordnet. Der Absorber des Resonanzrohrs 6 ist das hinter einem Loch eingeschlossene Luftvolumen im Resonanzrohr 6. Dazu ist das Resonanzrohr 6 ein beidseitig abgeschlossenes Rohr mit einem Loch in der Wand des Resonanzrohres 6. Das Loch kann dazu vorteilhafterweise der Hohlraum eines beidseitig offenen Rohrstücks 8 sein, welches so die Innenräume des Containers 1 und des Resonanzrohres 6 miteinander verbindet.
  • Die 3 zeigt einen Helmholtzresonator 11 in einer Ecke des Innenraumes eines Containers 1 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • In einer dritten Ausführungsform der Einrichtung zur Trittschalldämmung weist der Innenraum des Containers 1 wenigstens einen Helmholtzresonator 11 auf. In wenigstens einer Ecke des Innenraumes ist der Helmholtzresonator 11 so angeordnet, dass dessen Öffnung in den Innenraum des Containers 1 weist. Der Helmholtzresonator 11 ist pyramidenförmig ausgebildet. Der Absorber des Helmholtzresonators 11 ist das hinter der Öffnung eingeschlossene Luftvolumen im Helmholtzresonator 11. Die Öffnung kann dazu vorteilhafterweise der Hohlraum eines beidseitig offenen Rohrstücks 8 sein, welches so die Innenräume des Containers 1 und des Helmholtzresonators 11 miteinander verbindet.
  • Eine vierte Ausführungsform der Einrichtung zur Trittschalldämmung ist eine Kombination der ersten Ausführungsform, der zweiten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform.
  • Der Boden des Innenraumes des Containers 1 kann eine Dämmung insbesondere mit einer Schicht aus Mineralwolle und einer Fußbodenspanplatte besitzen. Weiterhin können die Seitenwände des Innenraumes des Containers 1 Dämmungen aufweisen. Die Innenräume von miteinander verbundenen Containern 1 können so eine Wohnung sein. Mehrere Wohnungen aus miteinander verbundenen Containern 1 sind so ein Containergebäude.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4312885 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Einrichtung zur Trittschalldämmung eines Containers (1) eines Containergebäudes, dadurch gekennzeichnet, dass Ecken des Containers (1) mit Ecken wenigstens eines weiteren Containers (1) über schallabsorbierende Trennmaterialien und/oder schallabsorbierende Abstandskörper (2) miteinander verbunden sind, dass die Decke (9) des Innenraumes des Containers (1) wenigstens ein Resonanzrohr (6) aufweist und/oder dass der Innenraum des Containers (1) wenigstens einen Helmholtzresonator (11) besitzt.
  2. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (9) eines Innenraumes des Containers (1) nacheinander eine erste Platte (4) aus einem Holzwerkstoff und/oder Gips, wenigstens eine Schicht (5) einer Mineralwolle und eine zweite Platte (7) aus einem Holzwerkstoff und/oder Gips besitzt und dass sich wenigstens ein Resonanzrohr (6) in der Schicht (5) der Mineralwolle und damit zwischen der ersten Platte (4) und der zweiten Platte (7) befindet.
  3. Einrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Ecke des Innenraumes des Containers (1) ein Helmholtzresonator (11) so angeordnet ist, dass dessen Öffnung in den Innenraum des Containers (1) weist.
  4. Einrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Helmholtzresonator (11) pyramidenförmig ausgebildet ist.
  5. Einrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Helmholtzresonator (11) ein Körper mit dem Querschnitt eines Dreiecks ist.
  6. Einrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Innenraumes des Containers (1) eine Dämmung mit einer Schicht aus Mineralwolle und einer Fußbodenspanplatte besitzt.
  7. Einrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Innenraumes des Containers (1) Dämmungen aufweisen.
  8. Einrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenräume von miteinander verbundenen Containern (1) eine Wohnung.
  9. Einrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Wohnungen aus miteinander verbundenen Containern (1) ein Containergebäude sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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