DE10327633B4 - Vorrichtung zur Absorption von Schallenergie aus Schallwellen in flüssigen oder in gasförmigen Medien - Google Patents

Vorrichtung zur Absorption von Schallenergie aus Schallwellen in flüssigen oder in gasförmigen Medien Download PDF

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Abstract

Bei einer passiven Vorrichtung zur Absorption von Schallenergie aus Schallwellen in flüssigen oder insbesondere in gasförmigen Medien sind feste Einzelelemente (2) in zwei Richtungen aufeinander folgend selbstverzahnt angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine passive Vorrichtung zur Absorption von Schallenergie aus Schallwellen in flüssigen oder in gasförmigen Medien.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung die Absorption von Schallenergie aus Luftschall. Nicht hingegen befasst sie sich mit der Absorption von Schallenergie aus Körperschall, d.h. aus Schallwellen in festen Medien.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine passive Vorrichtung, deren Funktion ohne aktiven Eingriff beispielsweise mit Aktuatoren gegeben ist. Hierdurch ist eine Kombination mit aktiven Maßnahmen jedoch nicht ausgeschlossen.
  • Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung eine echte Dämpfung des Schalls zum Ziel hat. Es geht nicht um eine Dämmung des Schalls, d.h. um eine räumliche Eingrenzung der jeweiligen Schallwellen. Dem steht nicht entgegen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung in bestimmten Ausführungsformen auch schalldämmende Wirkungen hat.
  • Die Bekämpfung von störendem Luftschall, d.h. von Lärm, ist eine Aufgabe, die mit zunehmender Technisierung und wachsender Bevölkerungsdichte eine immer größere Bedeutung gewinnt. Schwerhörigkeit durch dauernden Lärm am Arbeitsplatz ist heute die häufigste Berufskrankheit. Viele Menschen leiden unter Verkehrs- und Industrielärm. Häufig werden spezielle Geräusche, z.B. in Großraumbüros, in Fahrzeugen, Schiffen, an Maschinenanlagen oder an verkehrsreichen Straßen als besonders störend empfunden. Bei dauernder Einwirkung können von ihnen auch bleibende gesundheitliche Schäden hervorgerufen werden.
  • Bei der Reduktion von störendem Luftschall sind verschiedene technische Probleme zu überwinden. Allen bekannten passiven Schalldämpfungsmaßnahmen und auch allen bekannten passiven Schalldämmungsmaßnahmen ist gemeinsam, dass ihre Masse zunehmen muss, wenn ihr Einsatzbereich zu tiefen Frequenzen hin erweitert werden soll (Massegesetz), und dass damit mehr Gewicht, Kosten und Aufwand entstehen. Wird eine störende Lärmentwicklung erst nach Fertigstellung eines Produkts wahrgenommen, muss eine Nachrüstung von Lärm dämmenden oder dämpfenden Maßnahmen vorgenommen werden. Diese zusätzlichen Schallschutzkomponenten können den Aufwand zur Erstellung eines Produkts beträchtlich erhöhen. Weitere Herausforderungen ergeben sich, wenn integrierte Schallschutzkomponenten auch mechanische Funktionen, also Last tragende Eigenschaften, übernehmen sollen. Sehr gute Absorptionseigenschaften sind in der Regel nur dann erzielbar, wenn eine komplexe Anpassung der akustischen Impedanzen gewährleistet ist.
  • Bekannte Vorrichtungen zur Absorption von Schallenergie aus Luftschall weisen plattenförmige Sandwichkonstruktionen auf, bei denen eine innere Schicht aus Sand vorgesehen ist. Die relative Beweglichkeit der Sandkörner führt zu einer Dissipation der Schallenergie. Aus der hohen Masse des Sands resultiert zudem eine Reflektion der Schallwellen.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur Absorption von Schallenergie aus Luftschall erfolgt der Energieentzug durch Strömungsverluste in porösem Material.
  • Weiterhin sind sogenannte akustische Tilger bekannt. Hierbei handelt es sich um akustische Resonanzsysteme (Helmholtzresonatoren), die bei ihrer Eigenfrequenz sehr gut Schallenergie aus auftretenden Schallwellen aufnehmen können.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patenanspruchs 1 ist aus der DE 198 61 016 A1 bekannt. Hier sind poröse Einzelelemente mit strukturierter Vorderseite nebeneinander auf eine Trägerplatte aufgeklebt, wobei ihre Kontaktflächen senkrecht zu der Trägerplatte verlaufen, die als Schwingblech eines Verbund-Platten-Resonators dient.
  • Bei allen bekannten Vorrichtungen werden insbesondere die Probleme, die bei tieffrequenten Schallwellen auftreten, und die mit der Notwendigkeit einer genauen Impedanzanpassung verbunden sind, nicht gelöst. Zudem ist der Kostenaufwand zu ihrer Realisierung hoch.
  • Aus dem Bereich der Erdbebensicherheit von Gebäuden ist es bekannt, Gebäudemauern aus einer selbstverzahnten Anordnung von Bauelementen aufzubauen. Hierfür geeignete selbstverzahnbare Bauelemente weisen beispielsweise eine Tetraederform auf. Die einzelnen Tetraeder werden regelmäßig aneinanderliegend angeordnet. Der selbstverzahnte Aufbau einer Gebäudewand aus Tetraedern weist eine hohe Zerstörungsresistenz gegenüber den bei Erdbeben auftretenden Scherkräften auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine grundsätzlich neue passive Vorrichtung zur Absorption von Schallenergie aus Schallwellen in flüssigen oder in gasförmigen Medien aufzuzeigen, die auch bei vergleichsweise geringem Gewicht ein hohes Maß an Absorption ermöglicht.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der neuen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 15 beschrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die neue passive Vorrichtung zur Absorption von Energie aus Schallwellen in flüssigen oder in gasförmigen Medien weist feste Einzelelemente in einer selbstverzahnten zweidimensionalen Anordnung auf. Die Einzelelemente sind insoweit einzeln, als dass eine Relativbewegung zwischen ihnen möglich ist. Die Relativbewegung wird jedoch durch die Selbstverzahnung der Anordnung der Einzelelemente begrenzt. Bei der Relativbewegung der einzelnen Elemente bewirkt die auftretende Reibung eine Energiedissipation aus einer Schallwelle, die die Relativbewegung der Einzelelemente verursacht. Im Gegensatz zur Verwendung selbstverzahnter Anordnungen von Bauelementen für erdbebensichere Gebäude besteht die Funktion der selbstverzahnten Anordnung der Einzelelemente nicht darin, eine Zerstörungssicherheit gegenüber Körperschall zu erreichen. Vielmehr soll eine auftreffende Schallwelle in einem angrenzenden flüssigen oder gasförmigen Medium, die die Einzelelemente in Bewegung versetzt, gedämpft werden, indem ihre Schallenergie durch Reibung zwischen den Einzelelementen in Wärmeenergie umgewandelt wird.
  • Die bei der neuen Vorrichtung in der selbstverzahnten Anordnung vorgesehenen Einzelelemente können platonische Körper sein. Dies sind reguläre Polyeder, deren sämtliche Begrenzungsflächen zueinander kongruente regelmäßige Vielecke sind und bei denen in jeder Ecke gleich viele Seitenflächen zusammentreffen. Die Gruppe der regulären Polyeder umfasst Tetraeder (Vierflächner), Hexaeder bzw. Würfel (Sechsflächner), Oktaeder (Achtflächner), Pentagondodekaeder (Zwölfflächner) sowie Ikosaeder (Zwanzigflächner). Alle platonischen Körper können selbstverzahnt angeordnet werden. Es ist jedoch bevorzugt, die selbstverzahnte Anordnung aus Tetraedern auszubilden, da mit der zunehmenden Anzahl der Flächen der platonischen Körper die relative Größe der Kontaktflächen mit den benachbarten Einzelelementen in der selbstverzahnten Anordnung kleiner wird.
  • Die selbstverzahnten Einzelelemente müssen nicht exakt die Form platonischer Körper aufweisen. Sie können auch gegenüber der Form eines regulären Polyeders deformiert sein. Beispielsweise können die vier Seitenkanten eines Tetraeders, die die verbleibenden zwei Seitenkanten miteinander verbinden, länger oder kürzer als die beiden verbleibenden zwei Seitenkanten sein. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Begrenzungsflächen der Einzelelemente und damit ihre Kontaktflächen zu benachbarten Einzelelementen in der selbstverzahnten Anordnung mit Krümmungen und/oder Knicken zu versehen. Die Krümmungen können ein- oder zweidimensional sein. So kann es sich bei den selbstverzahnten Einzelelementen beispielsweise um osteomorphe Körper handeln.
  • Die Einzelelemente, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind von ihren Abmessungen her deutlich kleiner als Bauelemente gleicher Grundform, die zum Bau erdbebensicherer Gebäude verwendet werden können. Typischerweise weisen die Einzelelemente maximale Abmessungen von weniger als 50 mm auf. Im Regelfall sind die maximalen Abmessungen sogar kleiner als 20 mm.
  • Um die selbstverzahnte Anordnung der Einzelelemente mit elastischen Eigenschaften zu versehen, um beispielsweise eine Schwingungseigenfrequenz der Anordnung auszubilden, können die selbstverzahnten Einzelelemente durch eine Vorspannkraft in ihre wechselseitige Anlage aneinander beaufschlagt werden. Die Vorspannkraft kann durch eine elastische Einspannung der selbstverzahnten Anordnung bereitgestellt werden. Hierzu kann beispielsweise ein elastischer Rahmen um die selbstverzahnte Anordnung vorgesehen sein. Ein Rahmen ist für die Fixierung der selbstverzahnten Anordnung von grundsätzlichem Vorteil, um diese als solche handhaben also beispielsweise transportieren zu können. Dabei schließt diese Fixierung der Anordnung nicht die starre Verbindung ihrer Einzelelemente ein. Darin, dass die Einzelelemente nicht allein durch ihr Eigengewicht in der selbstverzahnten Anordnung gehalten werden, ist ein weiterer Unterschied der Erfindung zu einer selbstverzahnten Anordnung von Bauelementen beim Bau erdbebensicherer Gebäude zu sehen.
  • In der selbstverzahnten Anordnung können die Einzelelemente direkt aneinander anliegen. Dabei ist durch die Ausbildung der Oberflächen im Kontaktbereich der Einzelelemente ein gewisses Maß an Reibung sicherzustellen. Polierte Kontaktflächen, die vielleicht sogar noch mit einem Schmiermittel zur Reibungsreduzierung versehen sind, werden nur in wenigen Ausnahmefällen der Anwendung der Erfindung sinnvoll sein. Häufiger ist es sinnvoll, wenn die Kontaktflächen der Einzelelemente relativ rau sind.
  • Die selbstverzahnten Elementen können aber auch durch eine zusätzliche Kontaktvermittlungsschicht aneinander anliegen. Eine solche Kontaktvermittlungsschicht kann beispielsweise viskoelastische Eigenschaften haben und mit diesen die gewünschte Dissipation von Schallenergie in Wärmeenergie ermöglichen. Eine solche Kontaktvermittlungsschicht kann zusätzlich die Einzelelemente so miteinander verbinden, dass allein hierdurch die notwendige Fixierung der selbstverzahnten Anordnung für Ihre Handhabbarkeit gegeben ist.
  • Die Einzelelemente selbst können in vielerlei Hinsicht variiert werden, um die neue Vorrichtung an eine bestimmte Anwendung anzupassen. Bereits angesprochen wurden die Größe der Einzelelemente, die Form der Einzelelemente und die Oberflächenbeschaffenheit im Kontaktbereich der Einzelelemente. Zusätzliche Variablen sind die Masse der Einzelelemente, das Material der Einzelelemente und die Oberflächenbeschaffenheit und Formgebung der Einzelelemente im Bereich der einfallenden Schallwellen. Die Masse der Einzelelemente hängt dabei von dem Material der Einzelelemente ab. Die Einzelelemente können aber auch beispielsweise hohl ausgebildet werden, um bei gleichem Material eine geringere Masse als bei massiven Einzelelementen zu erreichen. Das Material der Einzelelemente wirkt sich neben der Masse auch auf die Oberflächenbeschaffenheit der Einzelelemente aus. Weiterhin kann mit ihm auch eine elastische Deformierbarkeit der Einzelelemente realisiert werden. Im Regelfall ist es jedoch bevorzugt, wenn die selbstverzahnten Einzelelemente als solche starr sind. Die Oberfläche der Einzelelemente, die der einfallenden Schallwelle zugewandt ist, hat Einfluss auf die Ankopplung der Einzelelemente an die einfallende Schallwelle. Aus diesem Grund sind glatte Oberflächen weniger bevorzugt als raue bis poröse Oberflächen, die eine bessere Ankopplung gewährleisten.
  • Die beiden Richtungen der Anordnung der selbstverzahnten Einzelelemente können eine Ebene aufspannen. Die selbstverzahnte Anordnung kann aber auch ihrerseits gekrümmt sein. Konkret kann sie beispielsweise zylindermantelförmig sein, wobei die eine Richtung der Anordnung parallel zur Zylinderachse und die andere Richtung der Anordnung in Umfangsrichtung verläuft.
  • Die neue Vorrichtung kann aus einer einzigen selbstverzahnten Anordnung von Einzelelementen bestehen, die gegebenenfalls durch einen äußeren Rahmen zusammengehalten wird. Es ist aber auch möglich, mehrere solcher Anordnungen von selbstverzahnten Einzelelementen hintereinander anzuordnen. Dabei können die hintereinander liegenden Anordnungen unterschiedlich ausgebildet sein, um beispielsweise unterschiedliche Frequenzanteile einer einfallenden Schallwelle zu absorbieren.
  • In einer speziellen Ausführungsform der neuen Vorrichtung sind zwischen zwei Anordnungen von selbstverzahnten Einzelelementen weitere Einzelelemente angeordnet, die in die selbstverzahnten Anordnungen eingreifen und von diesen gehalten werden. Die weiteren Einzelelemente müssen dabei keinesfalls ihrerseits selbstverzahnbar sein. Bei zwei Anordnungen aus selbstverzahnten Tetraedern können die weiteren Einzelelemente beispielsweise Oktaeder, d.h. Doppelpyramiden sein, wobei jede Pyramide in die Vertiefungen in der angrenzenden Oberfläche einer der Anordnungen der selbstverzahnten Tetraeder eingreift.
  • Die Erfindung kann als Schallschutzwand an verschiedensten Stellen zum Einsatz kommen. Beispielsweise als sogenannte spanische Wand in Großraumbüros. Hierbei ist eine breitbandige Abschirmung der schallabsorbierenden Eigenschaften der neuen Vorrichtung sinnvoll bzw. eine Abstimmung auf die am jeweiligen Einsatzort vorherrschenden Schallfrequenzen. Eine breitbandigere Abstimmung der neuen Vorrichtung wird beispielsweise durch den gemischten Einsatz von Einzelelementen mit unterschiedlichen Massen erreicht. Die neue Vorrichtung ist aber auch zur Ausbildung von akustischen Filtern mit scharf definierten Frequenzeigenschaften geeignet. Beispielsweise kann mit ihrer Hilfe ein akustisches Kerbfilter ausgebildet werden, das nur störenden Schall im Bereich einer Kerbfrequenz absorbiert, Schallwellen mit anderen Frequenzen jedoch weitestgehend ungehindert hindurchtreten lässt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer selbstverzahnten Anordnung,
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Mittelebene der Anordnung gemäß 1,
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer selbstverzahnten Anordnung,
  • 4 zeigt die an ihrer Mittelebene abgeschnittene Anordnung gemäß 3,
  • 5 zeigt ein selbstverzahnbares Einzelelement einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 zeigt ein selbstverzahnbares Einzelelement einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 7 zeigt ein selbstverzahnbares Einzelelement einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 zeigt die Auftragung des Absorptionsgrads über der Frequenz für ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwei Vergleichsbeispiele und
  • 9 zeigt die Auftragung des Absorptionsgrads über der Frequenz für ein weiteres konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwei weitere Vergleichsbeispiele.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine selbstverzahnte Anordnung 1 aus Einzelelementen 2, bei denen es sich um in einer Ebene angeordnete gleichseitige Tetraeder 3 handelt. Die Schnittflächen der Tetraeder 3 in der Mittelebene der Anordnung 1, die in 2 dargestellt ist, sind aneinanderliegende Quadrate. Mit zunehmendem Abstand zu der in 2 dargestellten Mittelebene wird das Quadrat zu einem Rechteck, das sich zu einer Linie verschmälert. Die jeweiligen Linien, d.h. die bei der Anordnung 1 gemäß 1 oben und unten liegenden Seitenkanten der Tetraeder sind um 90 ° gegeneinander verdreht. Die Kontaktflächen benachbarter Tetraeder 3 sind rhombenförmig. Die Selbstverzahnung der Anordnung 1 bedeutet, dass kein Tetraeder ohne eine seitliche Ausweichbewegung der benachbarten Tetraeder aus der Ebene herausbewegt werden kann. Die Anordnung 1 hält also zusammen, wenn ihr Rand in einem Rahmen gehalten wird oder eine Einspannung der Anordnung 1 an ihrem Außenumfang vorgesehen ist, die die Einzelelemente 2 in ihren gegenseitigen Kontakt beaufschlagt. Ein Rahmen kann auch dadurch ausgebildet werden, dass auf einer Umfangslinie in der Haupterstreckungsebene der Anordnung 1 nebeneinanderliegende Einzelelemente 2 miteinander verklebt werden. Es können auch alle Einzelelemente 2 miteinander verklebt werden. Dann muss jedoch die Verklebung so erfolgen, dass noch eine Relativbewegung benachbarter Einzelelemente gegeneinander möglich ist. Außerdem wird, wie im Folgenden beschrieben werden wird, für die vorliegende Erfindung eine Reibung zwischen den Einzelelementen 2 ausgenutzt. D.h., bei einer Verklebung aller Einzelelemente 2 muss diese eine Umwandlung von Bewegungsenergie in Wärmeenergie bei einer Relativbewegung der Einzelelemente 2 bewirken. Diese Anforderungen sind mit einer viskoelastischen Verklebung der Einzelelemente 2 realisierbar.
  • Es können nicht nur gleichmäßige Tetraeder zu einer selbstverzahnten Anordnung 1 angeordnet werden. So können beispielsweise die vier Seitenkanten der Tetraeder 3, die ihre in der Anordnung 1 oben und unten liegenden Seitenkanten miteinander verbinden, länger oder kürzer als diese Seitenkanten sein. Weiterhin können die Flächen der Tetraeder geknickt oder gekrümmt sein.
  • Es ist auch nicht erforderlich, dass die Einzelelemente 2 überhaupt auf Tetraedern basieren. In 3 ist eine selbstverzahnte Anordnung 1 wiedergegeben, bei der die Einzelelemente 2 Würfel 4 bzw. Hexaeder sind. Aus 4 sind die Schnittflächen der Würfel in der Mittelebene der Anordnung 1 gemäß 3 ersichtlich. Es handelt sich um regelmäßige Sechsecke, die in 4 von einer punktierten Linie umrandet sind.
  • Die 5 bis 7 geben weitere regelmäßige Polyeder wieder, die grundsätzlich in selbstverzahnten Anordnungen vorgesehen werden können. Es handelt sich in 5 um einen Oktaeder, in 6 um einen Pentagondodekaeder und in 7 um einen Ikosaeder. Mit zunehmender Anzahl der Flächen der Polyeder werden jedoch die relativen Kontakflächen innerhalb der selbstverzahnten Anordnung kleiner. Dies bedeutet einerseits eine geringere Stabilität der Anordnung aufgrund ihrer Selbstverzahnung. Andererseits beruht der bei der vorliegenden Erfindung ausgenutzte Effekt der selbstverzahnten Anordnung auf einer Reibung im Bereich der Kontaktflächen. Auch aus diesem Grund sind für die Umsetzung der Erfindung insbesondere Tetraeder geeignet.
  • Die Auswahl der Einzelelemente hat aber nicht nur einen Einfluss auf die Kontaktflächen der Einzelelemente untereinander. Sie bestimmt auch die Form der Oberfläche der Anordnung 1. So weisen die beiden Oberflächen der Anordnung 1 gemäß 1 pyramidenförmige Löcher 5 auf. Das Gesamtvolumen der Löcher in den beiden Oberflächen macht dabei ein Drittel des Gesamtvolumens der Anordnung 1 einschl. der Löcher 5 aus. Die Form der Oberfläche der Anordnung 1 führt zu einer Brechung hierauf einfallender Schallwellen, die eine einfache Reflektion der Schallwellen verhindert. Dies ist jedoch nur ein Seiteneffekt. Bei der vorliegenden Erfindung wird vorwiegend ausgenutzt, dass einfallende Schallwellen die Anordnung 1 in Schwingung versetzen und es dabei zur Relativbewegung zwischen den Einzelelementen 2 kommt, deren Bewegungsenergie durch Reibung zwischen den Einzelelementen 2 in Form von Wärme dissipiert wird. So wird der einfallenden Schallwelle letztlich Schallenergie entzogen, was mit der Absorption der Schallenergie gleichbedeutend ist. Die Anordnung 1 wirkt dabei nicht bei allen Frequenzen der einfallenden Schallwellen gleich. Vielmehr ist die Frequenzabhängigkeit der Absorption von der Ausbildung der Einzelelemente und ihrer Verbindung in der Anordnung bzw. einer die Einzelelemente in ihren gegenseitigen Kontakt beaufschlagenden äußeren Einspannung abhängig.
  • Als konkretes Beispiel sei im Folgenden eine selbstverzahnte Anordnung von Tetraedern aus einem leichten Material als konkretes Ausführungsbeispiel betrachtet. Als Vergleichsbeispiele dienen eine Anordnung derselben Tetraeder aus demselben leichten Material, die aber fest miteinander verklebt sind, und eine massive Platte mit den gleichen äußeren Abmessungen wie die selbstverzahne Struktur und aus demselben leichten Material. Bei Untersuchungen des Absorptionsgrads für senkrecht einfallende Schallwellen im Kundtschen Rohr ergeben sich die in 8 dargestellten Verläufe über der Frequenz. 6 zeigt mit dicker Linie den Verlauf des Absorptionsgrads für das Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der nur selbstverzahnten Anordnung der Tetraeder. Die Linie 7 mit mittlerer Strichstärke zeigt das Vergleichsbeispiel der zusätzlich verklebten Tetraeder, und die dünne Linie 8 zeigt den Absorptionsgrad für das weitere Vergleichsbeispiel der massiven Platte. Beim Vergleich der Absorptionsgrade wird deutlich, dass die nur selbst verzahnte Anordnung der Tetraeder im Bereich der kleineren Frequenz unterhalb 300 Hz einen Bereich mit nahezu vollständiger Absorption aufweist. Bei den verklebten Tetraedern ist dieses ausgeprägte Absorptionsmaximum nicht vorhanden. Hier gibt es zwar ein Absorptionsmaximum im Bereich oberhalb 1000 Hz. Ein besonderes Interesse besteht aber gerade daran, mit relativ leichten Vorrichtungen auch Schall im Bereich niedrigere Frequenzen zu dämpfen. Das Vergleichsbeispiel der leichten Platte zeigt in dem Bereich niedriger Frequenzen keine nutzbaren Absorptionseigenschaften.
  • Der Effekt einer höheren Masse der einzelnen Tetraeder wird anhand von 9 deutlich. Hier ist wieder der Absorptionsgrad über der Frequenz aufgetragen, wobei die dicke Linie 9 für nur selbstverzahnte Tetraeder aus einem schweren Material steht. Die mitteldicke Linie 10 betrifft zusätzlich verklebte Tetraeder aus demselben schweren Material und die dünne Linie 11 eine massive Platte mit den gleichen äußeren Abmessungen wie die selbstverzahne Struktur und aus demselben schweren Material. Bei der Anordnung der nur selbstverzahnten Tetraeder ist der Absorptionsgrad gemäß der Linie 9 im Bereich tiefer Frequenzen extrem gegenüber den verklebten Tetraedern erhöht. Auch im Bereich höherer Frequenz ist hier durchweg eine Überlegenheit der nur selbstverzahnten Anordnung zu erkennen. Die Absorption der mit den zusätzlich verklebten Tetraedern gemäß der Linie 10 zieht allenfalls gleich und dies nur in begrenzten Frequenzbereichen. Die Absorption der massiven Platte gemäß der Linie 11 ist weit abgeschlagen.
  • Die besonders gute Absorption einer selbstverzahnten Anordnung von Einzelelementen bei bestimmten Frequenzen kann zur Ausbildung eines Kerbfilters genutzt werden, das Frequenzen in einem definierten schmalen Frequenzband ausfiltert, aber Schallwellen mit anderen Frequenzen relativ ungehindert hindurchtreten lässt. Durch Kombination mehrerer Anordnungen aber auch unterschiedlicher Einzelelemente in derselben Anordnung kann überdies eine Vorrichtung mit breitbandigeren Absorptionseigenschaften bereitgestellt werden, die störenden Luftschall über ein ganzes Spektrum möglicherweise auftretender Lärmfrequenzen absorbiert.

Claims (15)

  1. Passive Vorrichtung zur Absorption von Schallenergie aus Schallwellen in flüssigen oder in gasförmigen Medien, wobei feste Einzelelemente in zwei Richtungen aufeinander folgend vorgesehen sind und über Kontaktflächen an ihnen benachbarten Einzelelementen anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Einzelelemente (2) Polyeder in einer selbstverzahnten Anordnung sind, wobei kein Einzelelement (2) ohne eine seitliche Ausweichbewegung der ihm benachbarten Einzelelemente (2) aus der Fläche der selbstverzahnten Anordnung herausbewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstverzahnten Einzelelemente (2) platonische Körper umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstverzahnten Einzelelemente (2) Tetraeder (3) umfassen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstverzahnten Einzelelemente (2) osteomorphe Körper umfassen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (2) Einzelelemente mit maximalen Abmessungen von weniger als 50 mm, vorzugsweise weniger als 20 mm, umfassen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstverzahnten Einzelelemente (2) durch eine Vorspannkraft in ihre wechselseitige Anlage aneinander beaufschlagt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere selbstverzahnte Einzelelemente (2) durch einen Rahmen gehalten werden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere selbstverzahnte Einzelelemente (2) direkt aneinander anliegen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere selbstverzahnte Einzelelemente (2) über eine zusätzliche Kontaktvermittlungsschicht aneinander anliegen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere selbstverzahnte Einzelelemente (2) starr sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Richtungen der Anordnung (1) der selbstverzahnten Einzelelemente (2) eine Ebene aufspannen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Anordnungen (1) von selbstverzahnten Einzelelementen (2) hintereinander angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Anordnungen (1) von selbstverzahnten Einzelelementen (2) weitere Einzelelemente angeordnet sind, die in die selbstverzahnten Anordnungen (1) eingreifen und von diesen gehalten werden.
  14. Schallschutzwand mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Akustisches Kerbfilter mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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