DE202022106938U1 - Tragevorrichtung für Getränkedosen - Google Patents

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Abstract

Tragevorrichtung für Getränkedosen, bestehend aus einem laminaren Körper (1) aus Karton, in dem eine Vielzahl von Öffnungen (2) angelegt ist, an deren umlaufenden Rand mittels Faltlinien (3) eine Vielzahl von faltbaren Laschen als Zähne (4-4') definiert ist, dazu bestimmt, sich an den Bördelrand oder umlaufenden Rand (7) der oberen Basis der Dosen (8) zu pressen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öffnung (2) eine polyedrische Konfiguration aufweist, in der jeder der Zähne (4-4') eine der Seiten des Polyeders belegt, wodurch eine kontinuierliche Verteilung ohne Lücken gebildet wird, und in der jeder der Zähne (4-4') eine Doppelkonfiguration aufweist, die einen Einschnitt an ihrem mittleren Bereich (5') aufweist, und die Seitenränder (5) jedes der Zähne (4-4') sowie der mittlere Einschnitt (5'), der zwischen diesen definiert ist, eine spiralförmig gebogene Konfiguration aufweisen.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für Getränkedosen, von der Art einer Kartonplatte mit einer Reihe von Öffnungen, in denen eine Reihe von Laschen als Zähne verteilt ist, die sich an das obere Ende der durch die Vorrichtung zu stabilisierenden Getränkedosen anpassen, wobei eine Gruppierung oder einen „Pack“ von Getränken gebildet wird, die/der mittels in selbiger eingearbeiteter Fingereingriffe einfach per Hand transportiert werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist das Bereitstellen einer Vorrichtung mit einer neuen Strukturierung, die das Griffigkeitsniveau der Vorrichtung an den Dosen grundlegend verbessert, dergestalt, dass sowohl die Sicherheit bezüglich des Haltens der Behältnisse als auch deren relative Positionierung in Bezug auf die Vorrichtung verbessert wird, um zu verhindern, dass sich die besagten Behältnisse während ihres Transports und ihrer Lagerung drehen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im praktischen Anwendungsbereich der Erfindung sind zahlreiche Lösungen für die Gruppierung von Getränkedosen anhand einer Kartonplatte mit einer Reihe von Öffnungen bekannt, in denen eine Reihe von Laschen als Zähne verteilt ist, die eine Öffnung mit einem Durchmesser definieren, der geringfügig kleiner als der Hals der Dosen ist, an denen er angewendet werden soll, dergestalt, dass diese Laschen sich verformen, um sich an den Bördelrand oder umlaufenden Rand der oberen Basis der Dosen zu pressen.
  • Diesbezüglich kann das bereits existierende Gebrauchsmuster ES 1 208 411 U angeführt werden, in dem eine Tragevorrichtung für Getränkedosen offenbart und beansprucht wird, die einen laminaren Hauptkörper aus Karton ohne Seitenwände umfasst, der in seiner Oberfläche mindestens eine Öffnung aufweist, die eine Kontur mit Proportionen definiert, die den engen Durchgang einer Getränkedose durch sie hindurch ermöglichen, wobei an der Öffnung eine Vielzahl von Laschen angelegt ist, die sich in Bezug auf ihren Körper biegen oder knicken lassen und sich in das Innere ebendieser Öffnung erstrecken, wobei besagte Laschen eine spezifische Verteilung aufweisen, insbesondere eine Verteilung, in der eine Reihenfolge definiert ist, in der zwei benachbarte Laschen beteiligt sind, auf die ein Abstand folgt, auf den eine weitere Lasche folgt und auf die ein weiterer Abstand folgt.
  • Tatsächlich ist es so, dass sich bei dieser spezifischen Verteilung, entgegen dem, was mit besagtem Gebrauchsmuster angestrebt wird, die Dosen zu leicht lösen und sich außerdem frei um ihre vertikale Symmetrieachse drehen können.
  • Ferner besteht ein weiteres, bei dieser Art von Vorrichtungen häufig auftretendes Problem darin, dass es zu Rissen im laminaren Körper in den Bereichen mit dem geringsten Material kommt.
  • Es handelt sich daher um eine Vorrichtung mit einem geringen Ermüdungswiderstand.
  • Und die Tatsache, dass sich die Dosen um ihre eigene Achse drehen, sobald sie in den Gruppierer eingesetzt wurden, mag zwar wie ein geringfügiges Problem erscheinen, ist jedoch für die Marken von großer Bedeutung. Die Vertriebsunternehmen besagter Dosen wollen, dass sich ihr Produkt nicht innerhalb des Packs dreht und dass die Marke für den Verbraucher immer sichtbar bleibt, weshalb dieser Punkt ebenfalls von großer Bedeutung ist.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Die empfohlene Tragevorrichtung für Getränkedosen löst die vorstehend dargelegte Problematik in völlig zufriedenstellender Weise in allen und jedem einzelnen der genannten Punkte, anhand einer einfachen, aber sehr wirksamen Lösung.
  • Hierfür wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines laminaren Körpers aus Karton umgesetzt, in dem eine Reihe von Öffnungen zur Befestigung der Dosen definiert ist, mit einem geringfügig kleineren Durchmesser als dem Durchmesser der Dosen, und an dessen Umrandung eine Reihe faltbarer Laschen angelegt ist, mit der besonderen Eigenschaft, dass die Öffnung keine kreisförmige, sondern eine polyedrische Konfiguration aufweist, wobei die bevorzugte Konfiguration eine Konfiguration in Form eines Dodekaeders ist.
  • Bereits durch dieses Merkmal wird das Halten der Dosen verbessert, wenngleich in Übereinstimmung mit einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal vorgesehen ist, dass die Zähne, die über den gesamten Umfang der Öffnung verteilt sind (anders als es im Gebrauchsmuster ES 1 208 411 U der Fall war), spiralförmig gebogene Seitenränder aufweisen, mit einer kontinuierlichen Verteilung ohne Lücken.
  • Da es sich um eine polyedrische Form handelt, wurden so viele Zähne eingesetzt, wie das Polyeder Seiten hat, dergestalt, dass in dem bevorzugten Fall, bei dem es sich um ein Dodekaeder handelt, jede Öffnung zwölf Zähne aufweist.
  • Diese Zähne weisen ihrerseits eine Doppelkonfiguration auf, das heißt, dass sie an der Mitte mit derselben spiralförmigen Biegung wie deren Seitenränder partiell eingeschnitten sind.
  • Der Vorteil dieser speziellen Konfiguration besteht darin, dass die spiralförmigen Zähne die Positionierung der Dose begünstigen und verhindern, dass sich diese um ihre Achse dreht, wodurch, wie vorstehend gesagt, gewährleistet wird, dass die Dosen perfekt in der Vorrichtung positioniert sind, mit nach außen zeigender Marke, damit diese für die Verbraucher so sichtbar wie möglich ist.
  • Der Hauptkörper der Vorrichtung kann eine einfache laminare Eigenschaft aufweisen, wobei er in einem solchen Fall Rillen oder Schwächungslinien umfasst, um die Tendenz der Platte zu steuern, während ihres Transports an den besagten Bereichen und nicht an anderen, strukturell stärker beeinträchtigten Bereichen zu knicken, sodass erreicht wird, dass beim Transport die Platte dazu tendiert, genau an diesen Linien zu knicken, die strategisch an der stärksten Stelle der Platte platziert wurden, wodurch die Belastung an der schwächsten Stelle mit dem wenigsten Karton vermieden wird.
  • In einer Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Platte als solche sich an ihren vier Hauptseitenrändern in jeweilige rechteckige Laschen von geringer Höhe verlängert, die seitlich in Befestigungsflügeln zwischen selbigen enden, dergestalt, dass die Vorrichtung im aufgebauten Zustand eine umlaufende Verstärkung definiert, die dazu beiträgt, die Dosen in ihrer Gruppierung zu halten, indem ihr Verschieben und das Brechen der Platte erschwert werden.
  • Diese Lösung kann auf eine andere gleichwertige Weise umgesetzt werden, in der Befestigungsflügel nur von zwei der rechteckigen Laschen abgehen, die länger als im vorstehenden Fall sind, wobei eine mittlere Faltlinie zwei Bereiche festlegt, von denen einer mit einer Abschrägung übereinstimmt, die in Übereinstimmung mit den Ecken des Hauptkörpers vorgesehen ist, während der äußerste Bereich an der Innenseite der zusätzlichen rechteckigen Lasche befestigt wird, wobei wie im vorstehenden Fall eine umlaufende Verstärkung definiert wird, die dazu beiträgt, die Dosen in ihrer Gruppierung zu halten, indem ihr Verschieben und das Brechen der Platte erschwert werden.
  • In einer letzten Ausführungsvariante schließlich ist vorgesehen, dass der laminare Hauptkörper sich an seinen Längsseiten in zwei schmale rechteckige Bereiche verlängert, von denen einer sich wiederum in einen Bereich verlängert, dessen Maße mit den Maßen des laminaren Hauptkörpers identisch sind, maßgebend für eine Folie zum Schutz vor Verschmutzung der oberen Basis der Dosen, wobei die Folie mittels einer von dem gegenüberliegenden rechteckigen Bereich ausgehenden Seitenlasche stabilisiert wird und als Schutzdeckel mittels Kleben an diesem Bereich befestigt wird.
  • Auf diese Weise werden die oberen Basen der Dosen vor Schmutz geschützt, der während des Transport- und Lagerprozesses auftreten könnte, indem sie von dieser zusätzlichen Folie vollkommen bedeckt sind, wobei die Folie Fingereingriffe umfasst, die in einer Linie mit den Fingereingriffen der Hauptplatte ausgerichtet sein können, um die Transportvorgänge zu erleichtern und die Strukturfestigkeit der Einheit zu erhöhen.
  • Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, dass diese als Deckel fungierende Folie ein sehr sichtbares Element darstellt, das sich optimal zur Aufnahme von Werbung oder Informationen eignet.
  • Figurenliste
  • Zur Vervollständigung der nachfolgenden Beschreibung und um zu einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung beizutragen, ist gemäß einem bevorzugten praktischen Ausführungsbeispiel derselben ein Satz Zeichnungen als Bestandteil besagter Beschreibung beigefügt, in denen in veranschaulichender und nicht einschränkender Form Folgendes abgebildet ist:
    • 1 zeigt eine Draufsicht einer Tragevorrichtung für Getränkedosen, die gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ausgeführt wurde.
    • 2A zeigt eine vergrößerte Einzeldarstellung „A“ der 1 in Höhe des Randes von einer der die Getränkedosen aufnehmenden Öffnungen.
    • 2B zeigt dieselbe vergrößerte Einzeldarstellung „A“ der 2A in Höhe des Randes von einer der die Getränkedosen aufnehmenden Öffnungen, in der andere technische Merkmale berücksichtigt wurden.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der 1 in Arbeitssituation, das heißt, mit in dieser stabil eingesteckten sechs Dosen.
    • 4 zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform für die Vorrichtung der 1, in der diese Seitenlaschen umfasst, die in Befestigungsflügeln enden, um im aufgebauten Zustand eine umlaufende Verstärkung der Vorrichtung zu definieren.
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der 4 in Arbeitssituation, das heißt, mit in dieser stabil eingesteckten sechs Dosen.
    • 6 zeigt die Weiterentwicklung in Draufsicht einer Ausführungsform der in 4 gezeigten Lösung.
    • 7 zeigt die Weiterentwicklung in Draufsicht einer Ausführungsform für die erfindungsgemäße Vorrichtung, in der Abdeckungsmittel der oberen Basis der Dosen vorgesehen sind, um diese vor Schmutz zu schützen, der sich während ihres Transports und/oder ihrer Lagerung ansammeln kann.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Beim Betrachten der dargestellten Figuren lässt sich feststellen, wie die Tragevorrichtung für Getränkedosen von einem laminaren Körper (1) aus Karton ausgeht, der im Wesentlichen rechteckig ist, der abgerundete oder abgeschrägte Ecken aufweisen kann, und bei dem in dem gewählten praktischen Ausführungsbeispiel zwei Reihen mit drei Öffnungen (2) in Längsrichtung verteilt sind, dazu bestimmt, sechs Getränkedosen aufzunehmen, wobei die Anzahl von Öffnungen und deren Verteilung entsprechend den verschiedenen Bedürfnissen variieren kann, ohne dass dies das Wesen der Erfindung beeinträchtigt.
  • Die Öffnungen (2) weisen, wie es üblich ist, einen Durchmesser auf, der geringfügig kleiner als der Durchmesser der Dosen ist, dergestalt, dass an deren umlaufenden Rand eine Vielzahl von Laschen definiert ist, die als Zähne mittels Faltlinien (3) faltbar sind, mit einer kontinuierlichen Verteilung ohne Lücken, wobei die Öffnungen (2) eine polyedrische Konfiguration, vorzugsweise in Form eines Dodekaeders, aufweisen, wobei die Zähne dazu bestimmt sind, sich an den Bördelrand oder umlaufenden Rand (7) der oberen Basis der Dosen (8) zu pressen.
  • Insbesondere weisen die besagten Laschen als Zähne eine Doppelkonfiguration auf, wobei sie an ihrem mittleren Bereich partiell eingeschnitten sind, dergestalt, dass in dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel jede Öffnung (2) zwölf doppelte Zähne (4-4') aufweist.
  • In den 2A und 2B, in denen jeweils Einzeldarstellungen der Konfiguration dieser Zähne gezeigt werden, ist ersichtlich, dass jeder Zahn in zwei gleiche Teile (4) und (4') unterteilt ist, die durch eine gebogene mittlere Schnittlinie (5') voneinander getrennt sind. Die Gesamtlänge des doppelten Zahns an seiner der Mitte der Öffnung (2) am nächsten gelegenen Seite beträgt 2g, weshalb jedem Teil des Zahns eine Länge „g“ entspricht. Diese Länge „g“ variiert natürlich in Abhängigkeit von der Größe der Öffnungen (2) und der Seitenanzahl des Polyeders, das die Öffnung (2) definiert. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, das einer Platte für 6 Dosen Erfrischungsgetränk entspricht, in welcher die Öffnung (2) die Form eines Dodekaeders aufweist, beträgt ein bevorzugter Wert von „g“ 6 mm.
  • Jeder doppelte Zahn (4-4') weist einen Abstand oder eine Höhe zwischen seinen beiden Längsseiten auf, die in der 2A mit dem Bezugszeichen „h“ dargestellt ist. Dieses Maß kann variieren, in Abhängigkeit von der höheren oder geringeren Steifigkeit, die den doppelten Zähnen (4-4') verliehen werden soll, was wiederum auch von der Art des verwendeten Kartons abhängt. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, das einer Platte für 6 Dosen Erfrischungsgetränk entspricht, in der die Öffnung (2) die Form eines Dodekaeders aufweist, beträgt ein bevorzugter Wert von „h“ 4 mm.
  • Die von der Mitte der Öffnung (2) am weitesten entfernte Seite weist ihrerseits eine solche Konfiguration auf, dass sich in ihrem Mittelbereich eine Faltlinie (3) mit einer Länge „f“ befindet, die sich in Schnittlinien bis zum Ende jeder Längsseite verlängert. Es wird erneut darauf hingewiesen, dass die Maße besagter Elemente in Abhängigkeit von der Art der zu transportierenden Behältnisse und den erforderlichen Steifigkeiten veränderlich sind. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt ein bevorzugter Wert für die Länge „f“ der Faltlinie (3) 6 mm. Ebenfalls weisen in diesem gezeigten Beispiel die Schnittlinien, die sich rechts und links von der Faltlinie (3) verlängern, eine bevorzugte Länge von jeweils 4 mm auf.
  • Daher lässt sich schlussfolgern, dass die Gesamtlänge jedes doppelten Zahns (4-4') an seiner der Mitte der Öffnung (2) am nächsten gelegenen Längsseite weniger als die Gesamtlänge jedes doppelten Zahns (4-4') an seiner von der Mitte der Öffnung (2) am entferntesten gelegenen Längsseite beträgt. Somit beträgt in dem in 1 gezeigten Beispiel in Form eines Dodekaeders die Gesamtlänge des doppelten Zahns (4-4') an seiner der Mitte der Öffnung (2) am nächsten gelegenen Seite 12 mm und die Gesamtlänge des doppelten Zahns (4-4') an seiner der Mitte der Öffnung (2) am entferntesten gelegenen Seite 14 mm, wobei der Abstand „h“ zwischen beiden Seiten 4 mm beträgt.
  • Diese Zähne (4-4') weisen sowohl an ihren Seitenrändern (5) als auch dem mittleren Einschnitt (5'), der zwischen ihnen definiert ist, eine gebogene Konfiguration auf, insbesondere spiralförmiger Art in Bezug auf die Mitte der Öffnung (2), wie in den Einzeldarstellungen der 2A und 2B ersichtlich ist. In besagten Einzeldarstellungen wurde eine Ausführungsform grafisch dargestellt, in der die Biegung, die die Seitenränder (5) jedes der Zähne (4-4') sowie der mittlere Einschnitt (5'), der zwischen diesen definiert ist, aufweisen, dadurch gekennzeichnet ist, dass an den Schnittpunkten des Ausgangspunkts der Schnittlinien mit der Achse, die von jeder der Faltlinien (3) definiert wird, die Tangente an diesem Punkt einen Winkel „Beta“ in Bezug auf den virtuellen Radius, der den Ausgangspunkt der Schnittlinien mit der Mitte der Öffnung (2) verbindet, bildet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel „Beta“ 45°, was angesichts der erforderlichen Festigkeit als besonders vorteilhaft erachtet wird. Jedoch werden andere Winkel im Bereich von 30° bis 60° als gleichermaßen gültig und im Sinne der vorliegenden Erfindung angesehen.
  • Zum anderen wird im Detail der 2B auch der Winkel gezeigt, den die Seiten von zwei aufeinanderfolgenden Seiten des Polyeders miteinander bilden. Dieser Winkel wurde mit dem Bezugszeichen „Alpha“ definiert und natürlich hängt dieser Winkel direkt von der Seitenanzahl des Polyeders ab. Im konkreten Fall eines Dodekaeders beträgt dieser Winkel 30°.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, besteht der Vorteil dieser besonderen Konfiguration darin, dass die spiralförmigen Zähne (4-4') die Positionierung der Dose erleichtern und verhindern, dass diese sich um ihre Achse dreht, wodurch gewährleistet wird, dass die Dosen (8) in der für ihren Vertrieb und ihre Präsentation optimalen Position bleiben, dergestalt, dass sie sich während der Transport- und Lagervorgänge nicht drehen.
  • Die Vorrichtung wird vervollständigt durch die klassischen Fingereingriffe (6), die für das Einfügen der Finger des Nutzers am Hauptkörper der Vorrichtung angelegt sind, die die Transportvorgänge der Einheit per Hand erleichtern. Diese Fingereingriffe haben die Form eines abgeschnittenen Kreisumfangs und werden in ihren Maßen anhand des Radius von besagtem Kreisumfang und einer Länge „a“ der Sekante definiert. In 1 wurde eine Ausführungsform gezeigt, in der die Sekante „a“ sehr geringe Maße hat, und in den 3 bis 5 wird eine andere Konfiguration gezeigt, in der die Sekante „a“ fast mit der Diagonale des Kreises übereinstimmt. Im Beispiel der 1 weist der Radius des Kreisumfangs bevorzugte Werte zwischen 10 und 12 mm, vorzugsweise 11 mm, auf. Der Wert der Sekante in diesem in 1 gezeigten Beispiel weist bevorzugte Werte zwischen 3 und 5 mm, vorzugsweise 4 mm, auf.
  • Gemäß der Ausführungsvariante der 1 bis 3 kann der Körper (1) aus einer einfachen Kartonplatte bestehen, wobei vorgesehen ist, um zu vermeiden, dass selbiger sich zusammenfalten und in strukturell kritischeren Bereichen brechen kann, dass er eine Reihe von Rillen oder Schwächungslinien (9) umfasst, die in radialer Richtung ausgehend von der Mitte der Öffnungen (2) in Richtung des Außenbereichs des Körpers (1) angeordnet sind, sodass erreicht wird, dass beim Transport die Platte dazu tendiert, genau an diesen Linien zu knicken, die strategisch an der stärksten Stelle der Platte platziert wurden, wodurch die Belastung an der schwächsten Stelle mit dem wenigsten Karton vermieden wird. Wie in 1 gezeigt, gehen die Schwächungslinien (9) sowohl an den Schmalseiten als auch an den Längsseiten der Platte von der Mitte der Öffnungen (2) aus und laufen bis zum Zwischenpunkt im Scheitel der Platte zwischen zwei Dosen, um so eine rhomboide Form zu bilden. Eine zweite Gruppe von Schwächungslinien (9) verteilt sich paarweise an den Scheiteln der rechteckigen Platte, ebenfalls von der Mitte der Öffnungen (2) ausgehend und auf jeweils abstandsgleiche Punkte zur Rechten und Linken von jedem der vier Scheitel des laminaren Körpers (1) aus Karton zulaufend.
  • In den 4 und 5 wird eine alternative Ausführungsform gezeigt, in der der Körper (1) seine abgeschrägten Scheitel aufweist und von seinen vier Hauptseitenrändern jeweils rechteckige Laschen (10) von geringer Höhe abgehen, die sich ihrerseits seitlich in Flügeln (11) verlängern, die aneinander befestigt werden. Im aufgebauten Zustand bildet diese Einheit aus Laschen (10) und Flügeln (11) einen vertikalen umlaufenden Verstärkungsrahmen für die Einheit, ganz so wie es die 5 zeigt. Mithilfe dieses umlaufenden Rahmens ist das Verschieben der Dosen weitgehend eingeschränkt, wodurch das Risiko eines Herauslösens der Dosen oder Brechens des Körpers (1) durch Ermüdung verringert wird.
  • In dieser alternativen Ausführungsform kann die Vorrichtung ebenfalls Schwächungslinien (9) umfassen, ähnlich denen, die für die Ausführungsform ohne umlaufenden Rahmen beschrieben sind, wie in 4 dargestellt.
  • Eine andere Lösung, die der in den 4 und 5 vorgesehenen gleichwertig ist, ist die in 6 gezeigte Lösung, in welcher der Körper (1) seine abgeschrägten Scheitel aufweist und von seinen vier Hauptseitenrändern jeweils rechteckige Laschen (10) abgehen, dergestalt, dass sich zwei der besagten gegenüberliegenden Laschen seitlich in Flügeln verlängern, in denen zwei Bereiche (11'-11'') definiert sind, die von einer mittleren Faltlinie begrenzt werden, dergestalt, dass die Bereiche (11') mit der in Übereinstimmung mit den Ecken des Hauptkörpers (1) vorgesehenen Abschrägung senkrecht übereinstimmen, während der äußerste Bereich (11'') an der Innenseite der zusätzlichen rechteckigen Lasche (10) befestigt wird, wobei wie im vorstehenden Fall eine umlaufende vertikale Verstärkung definiert wird, die dazu beiträgt, die Dosen in ihrer Gruppierung zu halten, indem ihr Verschieben und das Brechen der Platte durch Ermüdung erschwert werden.
  • In dieser alternativen Ausführungsform kann die Vorrichtung ebenfalls Schwächungslinien (9) umfassen, ähnlich denen, die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen sind.
  • In einer letzten, in 7 gezeigten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass sich der Hauptkörper (1) an seinen Längsseiten in zwei schmale rechteckige Bereiche (12) verlängert. Diese Bereiche sind konfiguriert, um lotrecht nach oben gefaltet zu werden, und sie dienen gleichzeitig als Abstandshalter, die es ermöglichen, die vertikale Höhe zu bewahren, die der Bördelrand oder umlaufende Rand (7) der Dosen, der in Bezug auf den Körper (1) herausragt, darstellt. Die rechteckigen Bereiche (12) enden jeweils in einem Abdeckdeckel (13), dessen Maße denen des Körpers (1) entsprechen, und einer Lasche zur Befestigung am Deckel (14), die mittels Kleben an der Innenseite des Abdeckdeckels (13) befestigt wird.
  • Wie vorstehend erwähnt, verhindert diese Konfiguration die Ansammlung von Schmutz auf der oberen Basis der Dosen und stellt außerdem ein optimales zusätzliches Element zur Aufnahme von Werbung oder Informationen dar.
  • Der Abdeckdeckel (13) weist Fingereingriffe (6') auf, die im aufgebauten Zustand den Fingereingriffen (6) senkrecht gegenüberliegen, wodurch die Belastungen besser verteilt werden, sodass ebenfalls die allgemeine Festigkeit der Einheit verbessert wird.
  • Schließlich ist hervorzuheben, dass der laminare Körper (1) aus Karton in verschiedenen Kartonqualitäten ausgeführt sein kann, entsprechend den erforderlichen Steifigkeitsanforderungen. Die vorliegende Erfindung berücksichtigt den Einsatz verschiedener Qualitäten, wie zum Beispiel Pappe, Vollpappe oder jede Wellpappe der N-, G-, F- und E-Wellen. Allgemein werden für die Zwecke ihrer Verwendung zur Ausbildung des Körpers (1) alle Lösungen auf Basis von Wellpappe aus drei Lagen Papier mit Dicken von 0,5 bis 2 mm als gültig angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • ES 1208411 U [0004, 0011]

Claims (14)

  1. Tragevorrichtung für Getränkedosen, bestehend aus einem laminaren Körper (1) aus Karton, in dem eine Vielzahl von Öffnungen (2) angelegt ist, an deren umlaufenden Rand mittels Faltlinien (3) eine Vielzahl von faltbaren Laschen als Zähne (4-4') definiert ist, dazu bestimmt, sich an den Bördelrand oder umlaufenden Rand (7) der oberen Basis der Dosen (8) zu pressen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öffnung (2) eine polyedrische Konfiguration aufweist, in der jeder der Zähne (4-4') eine der Seiten des Polyeders belegt, wodurch eine kontinuierliche Verteilung ohne Lücken gebildet wird, und in der jeder der Zähne (4-4') eine Doppelkonfiguration aufweist, die einen Einschnitt an ihrem mittleren Bereich (5') aufweist, und die Seitenränder (5) jedes der Zähne (4-4') sowie der mittlere Einschnitt (5'), der zwischen diesen definiert ist, eine spiralförmig gebogene Konfiguration aufweisen.
  2. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Mitte der Öffnung (2) am entferntesten gelegenen Seiten eine solche Konfiguration aufweisen, dass sich in ihrem Mittelbereich eine Faltlinie (3) mit einer Länge „f“ befindet, die sich an beiden Seiten in jeweiligen Schnittlinien bis zum Ende jeder Längsseite verlängert.
  3. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegung, die die Seitenränder (5) jedes der Zähne (4-4') sowie der mittlere Einschnitt (5'), der zwischen diesen definiert ist, aufweisen, dadurch gekennzeichnet ist, dass an den Schnittpunkten des Ausgangspunkts der Schnittlinien mit der Achse, die von jeder der Faltlinien (3) definiert wird, die Tangente an diesem Punkt einen Winkel zwischen 30° und 60° in Bezug auf den virtuellen Radius, der den Ausgangspunkt der Schnittlinien mit der Mitte der Öffnung (2) verbindet, bildet.
  4. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge jedes doppelten Zahns (4-4') an seiner der Mitte der Öffnung (2) am nächsten gelegenen Längsseite weniger als die Gesamtlänge jedes doppelten Zahns (4-4') an seiner von der Mitte der Öffnung (2) am entferntesten gelegenen Längsseite beträgt, und dadurch, dass beide Längsseiten durch einen Abstand „h“ voneinander getrennt sind.
  5. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Reihe von Rillen oder Schwächungslinien (9) umfasst, die in radialer Richtung zu den Öffnungen (2) und in Richtung des Außenbereichs des Körpers (1) angeordnet sind.
  6. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) seine abgeschrägten Scheitel aufweist und dadurch, dass von den Hauptseitenrändern des Körpers (1) jeweils rechteckige Laschen (10) abgehen, die sich seitlich in Flügeln (11) verlängern, die im aufgebauten Zustand der Vorrichtung aneinander befestigt werden, wobei sie einen vertikalen umlaufenden Verstärkungsrahmen für die Einheit definieren.
  7. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) Fingereingriffe (6) für den Transport per Hand umfasst.
  8. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingereingriffe die Form eines abgeschnittenen Kreisumfangs haben.
  9. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (2) eine Konfiguration in Form eines Dodekaeders aufweisen, das zwölf doppelte Zähne (4-4') hat.
  10. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge jedes der doppelten Zähne (4-4') an seiner der Mitte der Öffnung (2) am nächsten gelegenen Längsseite 12 mm beträgt und die Gesamtlänge jedes der doppelten Zähne (4-4') an seiner von der Mitte der Öffnung (2) am entferntesten gelegenen Längsseite 14 mm beträgt; und dadurch, dass der Abstand oder die Höhe „h“ zwischen den beiden Längsseiten 4 mm beträgt; und dadurch, dass die Faltlinie (3) eine Länge „f“ von 6 mm aufweist.
  11. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der laminare Körper (1) aus Karton in Pappe, oder in Vollpappe oder in Wellpappe aus drei Lagen Papier mit Dicken von 0,5 bis 2 mm ausgeführt ist.
  12. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) seine abgeschrägten Scheitel aufweist und dadurch, dass von den Hauptseitenrändern des Körpers (1) jeweils rechteckige Laschen (10) abgehen, wobei vorgesehen ist, dass sich zwei der besagten gegenüberliegenden Laschen seitlich in Flügeln verlängern, in denen zwei Bereiche (11'-11'') definiert sind, die von einer mittleren Faltlinie begrenzt werden, dergestalt, dass die Bereiche (11') mit der in Übereinstimmung mit den Ecken des Hauptkörpers (1) vorgesehenen Abschrägung senkrecht übereinstimmen, während der äußerste Bereich (11") an der Innenseite der zusätzlichen rechteckigen Lasche (10) befestigt wird, wobei ein vertikaler umlaufender Verstärkungsrahmen für die Einheit definiert wird.
  13. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) sich an seinen Längsseiten in zwei schmale rechteckige Bereiche (12) verlängert, die im aufgebauten Zustand lotrecht nach oben gefaltet sind, eine Höhe von mindestens dem Bördelrand oder umlaufenden Rand (7) der Dosen, der senkrecht in Bezug auf den Körper (1) hervorragt, aufweisend, wobei sich die rechteckigen Bereiche (12) jeweils in einen Abdeckdeckel (13), dessen Maße denen des Körpers (1) entsprechen, und eine Lasche zur Befestigung am Deckel (14), die mittels Kleben an der Innenseite des Abdeckdeckels (13) befestigt wird, verlängern.
  14. Tragevorrichtung für Getränkedosen nach Anspruch 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckdeckel (13) Fingereingriffe (6') aufweist, die im aufgebauten Zustand den Fingereingriffen (6) des Körpers (1) senkrecht gegenüberliegen
DE202022106938.7U 2021-12-14 2022-12-12 Tragevorrichtung für Getränkedosen Active DE202022106938U1 (de)

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