DE202022106831U1 - Automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung - Google Patents

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Abstract

Automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung Folgendes umfasst:einen Schaltkasten;ein erstes leitfähiges Teil, das einen ersten Kontaktblock umfasst, wobei der erste Kontaktblock im Inneren des Schaltkastens angeordnet und elektrisch mit der elektrischen Last verbunden ist;ein zweites leitfähiges Teil, das ein zweites Gleitstück, einen zweiten Kontaktblock und eine Verriegelungshülse umfasst, wobei das zweite Gleitstück ist gleitend auf der anderen Seite des Schaltkastens angeordnet ist, und wobei der zweite Kontaktblock in den Schaltkasten eingebaut und mit dem zweiten Gleitstück verbunden ist, wobei der erste Kontaktblock verwendet wird, um elektrisch mit der Ersatzstromversorgung zu verbunden, wobei die Verriegelungshülse an der Außenseite des zweiten Kontaktblocks vorgesehen ist und zur zweiten Kontaktblocks dient, und nach dem Andocken an den zweiten Kontaktblock an der Außenseite des ersten Kontaktblocks eingerastet ist;ein Schaltteil wird verwendet, dessen Antriebsende des Schaltteils mit dem zweiten Gleitstück verbunden ist, wobei das Schaltteil verwendet wird, um das zweite Gleitstück in die Richtung nahe dem ersten leitfähigen Teil zu treiben, nachdem der Netzstrom abgeschaltet wurde, bis der zweite Kontaktblock angedockt und mit dem ersten Kontaktblock verbunden ist und die Verriegelungshülse auf der Außenseite des ersten Kontaktblocks aufgesetzt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der elektrischen Energieausrüstung, insbesondere eine automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung.
  • Stand der Technik
  • Mit der Entwicklung der elektronischen Technologie stellt die Industrie immer höhere Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Stromversorgung, und viele wichtige Anwendungsszenarien erfordern eine unterbrechungsfreie Stromversorgung. Die meisten unterbrechungsfreien Stromversorgungssysteme bestehen aus einer Hauptstromversorgung und einer Ersatzstromversorgung, wobei die Hauptstromversorgung in der Regel eine Gleichstromversorgung und die Ersatzstromversorgung eine Batterie ist. Nach einem Stromausfall aus dem Netz können die elektronischen Geräte weiterhin mit der Ersatzstrombatterie betrieben werden. Die Technologie zum Umschalten zwischen Haupt- und Ersatzstromversorgung wird häufig in Anwendungen mit doppelter Stromversorgung eingesetzt.
  • Unter der Nummer CN205377442U ist eine automatische Umschaltvorrichtung für die Ersatzstromversorgung in der elektrischen Automatisierungstechnik erhältlich, die ein Gehäuse, einen leitenden Anschlussblock für die Ersatzstromversorgung, einen Befestigungsbolzen für das Ersatzstromversorgungskabel, einen leitenden Anschlussblock für die Hauptstromversorgung, einen Befestigungsbolzen für das Hauptstromversorgungskabel, eine Gleitstange, einen Befestigungsbolzen für das Ausgangsstromversorgungskabel, einen leitenden Anschlussblock für die Ausgangsstromversorgung und eine Zugfeder umfasst. Wenn es einen Kurzschluss oder eine Überlast in der elektrischen Automatisierungsausrüstung gibt, erzeugt der elektromagnetische Entkoppler eine Saugkraft, die groß genug ist, um den Anker zusammenzuziehen, der Anker zieht das Seil fest und treibt die Drehung der Welle an, so dass die Welle vom Schieberbalken getrennt wird, der Schieberbalken bewegt sich unter der Wirkung der Hochziehfeder nach unten, um die oberen Kontakte des Schieberbalkens zu trennen. Die Verbindung zwischen der Notstromversorgung und der stromführenden Last wird durch Andocken der unteren Kontakte des federbetätigten Schiebereglers hergestellt, was in der Praxis zu einem schlechten Kontakt führen kann, wenn das Gerät erschüttert wird und die Kontakte falsch ausgerichtet sind, was eine schlechte Verbindung für das automatische Schalten zur Folge hat.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Der Zweck des Gebrauchsmusters ist es, die oben genannten technischen Mängel zu überwinden und eine automatische Umschaltvorrichtung für die Ersatzstromversorgung vorzuschlagen, um das technische Problem des schlechten Verbindungseffekts der automatischen Schaltvorrichtung im Stand der Technik zu lösen.
  • Um die oben genannten technischen Ziele zu erreichen, bietet die technische Lösung des Gebrauchsmusters eine automatische Umschaltvorrichtung für die Ersatzstromversorgung, die Folgendes umfasst:
    • einen Schaltkasten;
    • ein erstes leitfähiges Teil, das einen ersten Kontaktblock umfasst, wobei der erste Kontaktblock im Inneren des Schaltkastens angeordnet und elektrisch mit der elektrischen Last verbunden ist;
    • ein zweites leitfähiges Teil, das ein zweites Gleitstück, einen zweiten Kontaktblock und eine Verriegelungshülse umfasst, wobei das zweite Gleitstück ist gleitend auf der anderen Seite des Schaltkastens angeordnet ist, und wobei der zweite Kontaktblock in den Schaltkasten eingebaut und mit dem zweiten Gleitstück verbunden ist, wobei der erste Kontaktblock verwendet wird, um elektrisch mit der Ersatzstromversorgung zu verbunden, wobei die Verriegelungshülse an der Außenseite des zweiten Kontaktblocks vorgesehen ist und zur zweiten Kontaktblocks dient, und nach dem Andocken an den zweiten Kontaktblock an der Außenseite des ersten Kontaktblocks eingerastet ist;
    • ein Schaltteil wird verwendet, dessen Antriebsende des Schaltteils mit dem zweiten Gleitstück verbunden ist, wobei das Schaltteil verwendet wird, um das zweite Gleitstück in die Richtung nahe dem ersten leitfähigen Teil zu treiben, nachdem der Netzstrom abgeschaltet wurde, bis der zweite Kontaktblock angedockt und mit dem ersten Kontaktblock verbunden ist und die Verriegelungshülse auf der Außenseite des ersten Kontaktblocks aufgesetzt ist.
  • In einigen Ausführungsformen ist das Innere des Schaltkastens mit einer Laufschiene versehen, und ein Ende des zweiten Gleitelements ist gleitend mit der Laufschiene verbunden.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst diese automatische Umschaltvorrichtung für die Ersatzstromversorgung ferner ein erstes Gleitstück umfasst, der gleitend auf einer Seite des Schaltkastens angeordnet ist, wobei der erste Kontaktblock in den Schaltkasten eingebaut und mit dem ersten Gleitstück verbunden ist, wobei das erste Gleitstück eine erste Gleitstange und eine erste Basis umfasst, wobei die erste Gleitstange fest mit der ersten Basis verbunden ist, wobei ein Ende der ersten Gleitstange mit dem ersten Kontaktblock verbunden ist und das andere Ende der ersten Gleitstange durch den Schaltkasten verläuft und gleitend mit dem Schaltkasten verbunden ist, wobei die erste Basis gleitend mit der Laufschiene verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Querschnittsfläche des ersten Kontaktblocks an dem Ende in der Nähe der ersten Gleitstange größer als die Querschnittsfläche der ersten Gleitstange.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das zweite Gleitstück eine zweite Gleitstange, eine zweite Basis, eine Gleithülse und eine erste Feder , wobei die zweite Gleitstange fest mit der zweiten Basis verbunden ist, wobei ein Ende der zweiten Gleitstange mit dem zweiten Kontaktblock verbunden ist, wobei das andere Ende der zweiten Gleitstange durch den Schaltkasten verläuft und gleitend mit dem Schaltkasten verbunden ist, wobei die zweite Basis gleitend mit der Laufschiene verbunden ist, wobei die Gleithülse gleitend auf der Außenseite der zweiten Laufschiene vorgesehen und mit dem Antriebsende des Schaltteils verbunden ist, wobei die erste Feder an der Außenseite der zweiten Gleitstange vorgesehen und innerhalb der Gleithülse angeordnet ist, wobei die erste Feder an jedem Ende mit der Gleithülse und der zweiten Gleitstange verbunden ist, um die Gleithülse zur Außenseite der Verriegelungshülse zu treiben, nachdem der zweite Kontaktblock gegen den ersten Kontaktblock anliegt, so dass die Verriegelungshülse auf den ersten Kontaktblock schnappt.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Verriegelungshülse mindestens zwei Verbindungsblöcke, wobei jeder der Verbindungsblöcke an einem Ende mit dem zweiten Kontaktblock verbunden ist und das andere Ende des Verbindungsblocks an dem äußeren Teil des ersten Kontaktblocks hinter dem Ende des zweiten Kontaktblocks angebracht ist.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Verriegelungshülse aus Gummi hergestellt.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Schaltteil eine Antriebsstange, eine Gleitstange, eine zweite Feder, einen Magnetblock und einen Elektromagneten, wobei die Gleitstange, der Magnetblock und die Antriebsstange abwechselnd miteinander verbunden sind, wobei der Magnetblock einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Gleitstange und des Magnetblocks aufweist, wobei ein Ende der Gleitstange gleitend auf einer Seite des Schaltkastens vorgesehen ist, und wobei ein Ende der Antriebsstange mit dem zweiten Gleitstück verbunden ist, wobei der Elektromagnet auf der Seite des Magnetblocks nahe der Antriebsstange angeordnet und mit dem Schaltkasten verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst diese Vorrichtung ferner ein Positionseinstellteil, das mit dem ersten Gleitstück verbunden ist, um das erste Gleitstück zum Gleiten auf der Laufschiene anzutreiben.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Positionseinstellteil eine Befestigungsbasis, eine Schraube und einen Einstellgriff, wobei die Befestigungsbasis auf einer Seite der Laufschiene vorgesehen ist, wobei die Schraube auf die Befestigungsbasis aufgeschraubt und drehbar mit der ersten Basis verbunden ist, und wobei ein Ende der Schraube den ein Schaltteil durchdringt und mit dem Einstellgriff verbunden ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat das Gebrauchsmuster die folgenden vorteilhaften Effekte: das zweite Gleitstück wird durch das Schaltteil in Richtung des ersten Kontaktblocks bewegt, und der zweite Kontaktblock wird in Richtung des ersten Kontaktblocks bewegt, bis er mit dem ersten Kontaktblock verbunden ist, so dass die Ersatzstromversorgung mit der elektrischen Last verbunden werden kann, nachdem die Hauptstromversorgung unterbrochen ist. Mittels einer am zweiten Kontaktblock angebrachten Verriegelungshülse kann die Verriegelungshülse an der Außenseite des ersten Kontaktblocks angebracht werden, nachdem der zweite Kontaktblock mit dem ersten Kontaktblock verbunden wurde, um die Verbindung zwischen dem ersten Kontaktblock und dem zweiten Kontaktblock weiter zu begrenzen und eine dichte Verbindung zwischen dem ersten Kontaktblock und dem zweiten Kontaktblock sicherzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 eine Hauptschnittansicht einer Ausführungsform der automatischen Umschaltvorrichtung für die Ersatzstromversorgung, die durch das Gebrauchsmuster bereitgestellt wird;
    • 2 eine dreidimensionale Ansicht der automatischen Umschaltvorrichtung für die Ersatzstromversorgung in 1;
    • 3 Querschnittsansicht der automatischen Umschaltvorrichtung für die Ersatzstromversorgung in 1, bei dem der erste Kontaktblock mit dem zweiten Kontaktblock verbunden ist.
    • 4 Querschnittsansicht der automatischen Umschaltvorrichtung für die Ersatzstromversorgung in 1, bei dem der erste Kontaktblock vom zweiten Kontaktblock getrennt ist.
    • 5 eine dreidimensionale Ansicht des Positionseinstellbereichs der automatischen Umschaltvorrichtung für die Ersatzstromversorgung in 1;
  • Konkrete Ausführungsform
  • Zum besseren Verständnis des Zwecks, der technischen Lösungen und der Vorteile des Gebrauchsmusters folgt eine weitere detaillierte Beschreibung des Gebrauchsmusters in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und Beispielen. Es versteht sich, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nur verwendet werden, um das vorliegende Gebrauchsmuster zu erklären, aber nicht verwendet werden, um das vorliegende Gebrauchsmuster einzuschränken.
  • Wie in 1 gezeigt, bietet das Gebrauchsmuster eine automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung, die einen Schaltkasten 1, ein erstes leitfähiges Teil 2, ein zweites leitfähiges Teil 3 und ein Schaltteil 4 umfasst.
  • Das erste leitfähige Teil 2 umfasst ein erstes Gleitstück 21 und einen ersten Kontaktblock 22) wobei das erste Gleitstück 21 gleitend auf einer Seite des Schaltkastens 1 angeordnet ist, wobei der erste Kontaktblock 22 in den Schaltkasten 1 eingebaut und mit dem ersten Gleitstück 21 verbunden ist und der erste Kontaktblock 22 elektrisch mit der elektrischen Last verbunden ist.
  • Das zweites leitfähiges Teil 3 umfasst ein zweites Gleitstück 31, einen zweiten Kontaktblock 32 und eine Verriegelungshülse 33, wobei das zweite Gleitstück 31 ist gleitend auf der anderen Seite des Schaltkastens 1 angeordnet ist, und wobei der zweite Kontaktblock 32 in den Schaltkasten 1 eingebaut und mit dem zweiten Gleitstück 31 verbunden ist, wobei der erste Kontaktblock 22 verwendet wird, um elektrisch mit der Ersatzstromversorgung zu verbunden, wobei die Verriegelungshülse 33 an der Außenseite des zweiten Kontaktblocks 32 vorgesehen ist und zur zweiten Kontaktblocks 32 dient, und nach dem Andocken an den zweiten Kontaktblock 32 an der Außenseite des ersten Kontaktblocks 22 eingerastet ist.
  • Das Antriebsende des Schaltteils 4 ist mit dem zweiten Gleitstück 31 verbunden, das dazu dient, das zweite Gleitstück 31 nach Abschalten der Netzspannung in Richtung des ersten Gleitstücks 21 zu bewegen, bis der zweite Kontaktblock 32 mit dem ersten Kontaktblock 22 verbunden ist, bis die Verriegelungshülse 33 an der Außenseite des ersten Kontaktblocks 22 einrastet.
  • In dieser Vorrichtung sind der erste Kontaktblock 22 und der zweite Kontaktblock 32 im Betrieb elektrisch mit der elektrischen Last bzw. der Ersatzstromversorgung verbunden, wobei nach dem Trennen der Hauptstromversorgung das zweite Gleitstück 31 durch das Schaltteil 4 in Richtung des ersten Gleitstücks 21 bewegt wird, was wiederum den zweiten Kontaktblock 32 näher an den ersten Kontaktblock 22 heranführt, bis der zweite Kontaktblock 32 an den ersten Kontaktblock 22 angedockt ist, wodurch die Ersatzstromversorgung mit der elektrischen Last verbunden werden kann, wobei, nachdem der zweite Kontaktblock 32 mit dem ersten Kontaktblock 22 verbunden ist, kann die Verriegelungshülse 33, die mit dem zweiten Kontaktblock 32 verbunden ist, an der Außenseite des ersten Kontaktblocks 22 angebracht werden, um die Verbindung zwischen dem ersten Kontaktblock 22 und dem zweiten Kontaktblock 32 weiter zu begrenzen, so dass eine feste Verbindung zwischen dem ersten Kontaktblock 22 und dem zweiten Kontaktblock 32 zu gewährleisten, damit sich die Verbindung zwischen dem ersten Kontaktblock 22 und dem zweiten Kontaktblock 32 bei einer leichten Lockerung des Schaltteils 4 durch äußere Einflüsse nicht lockert, was zu einem schlechten Kontakt führen könnte.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Innere der Schaltkasten 1 in einigen Ausführungsformen mit einem Laufschiene 11 versehen, wobei der Laufschiene 11 fest mit dem Schaltkasten 1 verbunden ist, wobei sowohl das erste Gleitstück 21 als auch das zweite Gleitstück 31 an einem Ende gleitend mit der Laufschiene 11 verbunden sind, wobei das erste Gleitstück 21 und das zweite Gleitstück 31 relativ zueinander auf der Laufschiene 11 gleiten können, um die Verbindung des ersten Kontaktblocks 22 mit dem zweiten Kontaktblock 32 zu erleichtern.
  • Ferner umfasst in einigen Ausführungsformen das Schaltteil 4 eine Antriebsstange 41, eine Gleitstange 42, eine zweite Feder 43, einen Magnetblock 44 und einen Elektromagneten 45, wobei die Gleitstange 42, der Magnetblock 44 und die Antriebsstange 41 abwechselnd miteinander verbunden sind, wobei der Durchmesser des Magnetblocks 44 größer als der Durchmesser der Gleitstange 42 und des Magnetblocks 44 ist, wobei ein Ende der Gleitstange 42 gleitend auf einer Seite des Schaltkastens 1 angeordnet ist, und wobei ein Ende der Antriebsstange 41 mit dem zweiten Gleitstück 31 verbunden ist, wobei sich der Elektromagnet 45 auf der Seite des Magnetblocks 44 in der Nähe der Antriebsstange 41 befindet und mit dem Schaltkasten 1 verbunden ist, wobei wenn die elektrische Last mit Netzstrom versorgt wird, die Netzstromversorgung auch den Elektromagneten 45 mit Strom versorgt, so dass der Elektromagnet 45 eine abstoßende Kraft auf den Magnetblock 44 erzeugen kann, die bewirkt, dass sich der Magnetblock 44 unter der Wirkung der abstoßenden Kraft von dem ersten leitenden Teil 2 wegbewegt, wodurch die zweite Feder 43 bei der Bewegung zusammengedrückt wird. Gleichzeitig treibt das zweite Gleitelement 31 den zweiten Kontaktblock 32 an, um sich vom ersten Kontaktblock 22 zu trennen, wobei zu diesem Zeitpunkt die Notstromversorgung von der elektrischen Last getrennt wird; und wobei wenn die Hauptstromversorgung getrennt wird, der Elektromagnet 45 an Leistung verliert, um die Abstoßungskraft auf den Magnetblock 44 zu verlieren, wobei zu diesem Zeitpunkt die zweite Feder 43 eine Rückstellfeder erzeugt, um die Gleitstange 42 und die Antriebsstange 41 anzutreiben, damit sie sich zu der Seite in der Nähe des ersten leitenden Teils 2 bewegen, um das zweite Gleitelement 31 und den zweiten Kontaktblock 32 anzutreiben, damit sie sich zum ersten leitenden Teil 2 bewegen. 31 und des zweiten Kontaktblocks 32 auf der Seite nahe dem ersten leitenden Teil 2, bis der zweite Kontaktblock 32 mit dem ersten Kontaktblock 22 verbunden ist, um ein automatisches Schalten der Ersatzstromversorgung zu erreichen.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, umfasst das erste Gleitstück 21 in einigen Ausführungsformen eine erste Gleitstange 211 und eine erste Basis 212, wobei die erste Gleitstange 211 fest in der ersten Basis 212 verankert ist, wobei ein Ende der ersten Gleitstange 211 mit dem ersten Kontaktblock 22 verbunden ist und das andere Ende durch den Fallkasten 1 verläuft und gleitend mit diesem verbunden ist, und wobei die erste Basis 212 gleitend mit der Laufschiene 11 verbunden ist.
  • Ferner umfasst in einigen Ausführungsformen das zweite Gleitstück 31 eine zweite Gleitstange 311, eine zweite Basis 312, eine Gleithülse 313 und eine erste Feder 314 , wobei die zweite Gleitstange 311 fest mit der zweiten Basis 312 verbunden ist, wobei ein Ende der zweiten Gleitstange 311 mit dem zweiten Kontaktblock 32 verbunden ist, wobei das andere Ende der zweiten Gleitstange 311 durch den Schaltkasten 1 verläuft und gleitend mit dem Schaltkasten 1 verbunden ist, wobei die zweite Basis 312 gleitend mit der Laufschiene 11 verbunden ist, wobei die Gleithülse 313 auf der Außenseite der zweiten Gleitstange 311 vorgesehen und mit dem Antriebsende des Schaltteils 4 verbunden ist, wobei die erste Feder 314 an der Außenseite der zweiten Gleitstange 311 vorgesehen und innerhalb der Gleithülse 313 angeordnet ist, wobei die erste Feder 314 an jedem Ende mit der Gleithülse 313 und der zweiten Gleitstange 311 verbunden ist, um die Gleithülse 313 zur Außenseite der Verriegelungshülse 33 zu treiben, nachdem der zweite Kontaktblock 32 gegen den ersten Kontaktblock 22 anliegt, so dass die Verriegelungshülse 33 auf den ersten Kontaktblock 22 schnappt.
  • Wie in 1, 3 und 4 gezeigt, ist insbesondere das Antriebsende des Schaltteils 4 mit der Gleithülse 313 verbunden, wobei - nachdem die Hauptstromversorgung unterbrochen ist, der Schneidabschnitt 4 die zweite Gleitstange 311 antreiben kann, um sich durch die Gleithülse 313 näher an die erste Gleitstange 211 zu bewegen, bis der zweite Kontaktblock 32 mit dem ersten Kontaktblock 22 verbunden ist, und da der zweite Kontaktblock 32 mit dem ersten Kontaktblock 22 verbunden ist, wird er, wenn das Schaltteil 4 die Gleithülse 313 weiter antreibt, wird die zweite Gleitstange 311 nicht angetrieben, wobei sich die Gleithülse 313 weiter in Richtung der ersten Gleitstange 211 bewegt , wodurch sich die erste Feder 314 zusammenzieht, und wobei außerdem sich die Verriegelungshülse 33 im Ausgangszustand befindet, deren Rückseite der zweiten Gleitstange 311 offen ist, wobei die Gleithülse 313 gleitet weiter auf der Außenseite der zweiten Gleitstange 311 und kommt mit der Verriegelungshülse 33 in Kontakt, und die Verriegelungshülse 33 eingewickelt und festgehalten wird wobei die Verriegelungshülse 33 gewickelt und ihre offene Seite festgezogen wird, so dass ihre offene Seite auf der Außenseite des ersten Kontaktblocks 22 einrastet, um eine Verstärkung der Verbindung zwischen dem zweiten Kontaktblock 32 und dem zweiten Kontaktblock 32 zu erreichen.
  • Es versteht sich leicht, dass sich die Verriegelungshülse 33 während des Prozesses, bei dem die Verriegelungshülse 33 teilweise in die Gleithülse 313 gleitet, in einem Zustand des allmählichen Schließens befindet und die Gleithülse 313 nur in der Lage ist, die Verriegelungshülse 33 seitlich vollständig zu schließen, wenn ein Teil der Verriegelungshülse 33 ganz in der Gleithülse 313 ist, so dass die Gleithülse 313 beim Abgleiten die Verriegelungshülse 33 dazu veranlasst, sich allmählich zu öffnen, so dass sie die Verriegelungshülse 33 nicht dazu veranlasst, sich unter leichtem Lösen zu öffnen, so dass sie in der Lage ist, weiter zu verhindern, dass sich der erste Widerstandsblock 22 mit dem zweiten Widerstandsblock 32 lockert.
  • Um die Verstärkungswirkung der Verbindung zwischen dem ersten Kontaktblock 22 und dem zweiten Kontaktblock 32 zu verbessern, wie in den 3 und 4 gezeigt, ist in einigen Ausführungsformen die Querschnittsfläche des Endes des ersten Kontaktblocks 22 in der Nähe der ersten Gleitstange 211 größer als die Querschnittsfläche der ersten Gleitstange 211, wobei die Verriegelungshülse 33 mindestens zwei Verbindungsblöcke umfasst, von denen jeder an einem Ende mit dem zweiten Kontaktblock 32 verbunden ist und an dem anderen Ende an den äußeren Teil des ersten Kontaktblocks 22, entfernt vom zweiten Kontaktblock 32, angepasst ist. Da die Querschnittsfläche des Endes des ersten Kontaktblocks 22 in der Nähe der ersten Gleitstange 211 größer ist als die Querschnittsfläche des ersten Gleitstange 211, kann das Ende der Verriegelungshülse 33, das teilweise am ersten Kontaktblock 22 angebracht ist, unter dem Antrieb der Gleithülse 313 in den ersten Kontaktblock 22 eingehakt werden, um die Einrastbefestigung des ersten Kontaktblocks 22 zu erreichen.
  • Ferner ist in einigen Ausführungsformen die Verriegelungshülse 33 aus Gummi, und die Verriegelungshülse 33 kann schwenkbar mit dem zweiten Kontaktblock 32 verbunden oder direkt an der Außenseite des zweiten Kontaktblocks 32 befestigt sein, so dass sich die Verriegelungshülse 33 auf einer Seite verformen und schließen kann, wenn die Gleithülse 313 die Verriegelungshülse 33 berührt.
  • Um einen schlechten Kontakt zwischen dem ersten Kontaktblock 22 und dem zweiten Kontaktblock 32 aufgrund einer unzureichenden Elastizität der Feder in der Vorrichtung nach dem Gebrauch zu vermeiden, wie in den 1 und 5 gezeigt, umfasst die automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung in einigen Ausführungsformen auch ein Positionseinstellteil 5, wobei der Positionseinstellteil 5 eine Befestigungsbasis 51, eine Schraube 52 und einen Einstellgriff 53 umfasst, wobei die Befestigungsbasis 51 auf einer Seite der Laufschiene 11 vorgesehen ist, die Schraube 52 auf der Befestigungsbasis 51 geschraubt und drehbar mit der ersten Basis 212 verbunden ist und ein Ende der Schraube 52 durch den Schaltkasten 1 verläuft und mit dem Einstellgriff 53 verbunden ist, wobei die Schraube 52 mit der Befestigungsbasis 51 verschraubt und drehbar mit der ersten Basis 212 verbunden ist, und wobei ein Ende der Schraube 52 in den Schaltkasten 1 eindringt und mit dem Einstellgriff 53 verbunden ist, wobei durch Verwendung des Einstellgriffs 53 die Schraube 52 gedreht werden kann, so dass die Schraube 52 nach innen oder außen in Richtung des Schaltkastens 1 gedreht wird, um die erste Basis 212, die drehbar mit der Schraube 52 verbunden ist, zum Gleiten auf dem Schlitten 11 anzutreiben, und um die Einstellung der Position des ersten Gleitstücks 211 und des ersten Kontaktblocks 22 mit Hilfe der ersten Basis 212 zu erreichen, wodurch der Abstand zwischen dem ersten Kontaktblock 22 und dem zweiten Kontaktblock 32 nach längerem Gebrauch der Vorrichtung manuell verkürzt werden kann, um eine verbesserte Kontaktwirkung zwischen dem ersten Kontaktblock 22 und dem zweiten Kontaktblock 32 zu erzielen.
  • Funktionsprinzip: Wenn die Hauptstromversorgung der Last zugeführt wird, wird die Hauptstromversorgung auch den Elektromagneten 45 mit Strom versorgen, so dass der Elektromagnet 45 eine abstoßende Kraft auf den Magnetblock 44 erzeugen kann, so dass sich der Magnetblock 44 unter der Wirkung der abstoßenden Kraft von dem ersten leitfähigen Teil 2 wegbewegt und die zweite Feder 43 zusammendrückt und gleichzeitig den zweiten Kontaktblock 32 dazu antreibt, sich von dem ersten Kontaktblock 22 durch das zweite Gleitstück 31 zu trennen, wobei zu diesem Zeitpunkt die Ersatzstromversorgung von der Last getrennt wird. Wenn die Hauptstromversorgung unterbrochen wird, wird der Elektromagnet 45 abgeschaltet, um die Abstoßungskraft auf den Magnetblock 44 zu verlieren. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die zweite Feder 43 eine Rückstellfeder, um die Gleitstange 42 und die Antriebsstange 41 anzutreiben, damit sie sich näher an die Seite des ersten leitenden Teils 2 bewegen, um das zweite Gleitstück 31 und den zweiten Kontaktblock 32 anzutreiben, damit sie sich näher an die Seite des ersten leitfähigen Teils 2 bewegen, bis der zweite Kontaktblock 32 mit dem ersten Kontaktblock 22 verbunden ist. Danach treiben die Antriebsstange 41 und die zweite Basis 312 die Gleithülse 313 weiter an, um sich zur Seite in der Nähe des ersten leitenden Teils 2 zu bewegen, bis die Gleithülse 313 zur Außenseite der Verriegelungshülse 33 gleitet, und treiben die Verriegelungshülse 33 an, um sich auf einer Seite zu schließen und den ersten Kontaktblock 22 zu umschließen, um ein automatisches Schalten der Ersatzstromversorgung zu erreichen.
  • In diesem Gebrauchsmuster treibt das zweite Gleitstück 4 das zweite Gleitstück 31 an, sich in Richtung des ersten Kontaktblocks 22 zu bewegen, und treibt den zweiten Kontaktblock 32 an, sich dem ersten Kontaktblock 22 anzunähern, bis er mit dem ersten Kontaktblock 22 verbunden ist, um die Ersatzstromversorgung mit der elektrischen Last zu verbinden, nachdem die Hauptstromversorgung unterbrochen ist, Mit Hilfe der Verriegelungshülse 33, die mit dem zweiten Kontaktblock 32 verbunden ist, kann die Verriegelungshülse 33 an der Außenseite des ersten Kontaktblocks 22 befestigt werden, nachdem der zweite Kontaktblock 32 mit dem ersten Kontaktblock 22 verbunden ist, um die Verbindung zwischen dem ersten Kontaktblock 22 und dem zweiten Kontaktblock 32 weiter zu begrenzen, um die Dichtigkeit der Verbindung zwischen dem ersten Kontaktblock 22 und dem zweiten Kontaktblock 32 zu gewährleisten.
  • Das Gebrauchsmuster betrifft somit eine automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung, die zum technischen Bereich der elektrischen Energieausrüstung gehört, wobei diese Vorrichtung einen Schaltkasten, ein erstes leitfähiges Teil, ein zweites leitfähiges Teil und ein Schaltteil umfasst; wobei das erste leitfähige Teil einen ersten Kontaktblock umfasst, der im Inneren des Schaltkastens angeordnet und elektrisch mit der elektrischen Last verbunden ist; wobei der zweite leitfähiges Teil ein zweites Gleitstück, einen zweiten Kontaktblock und eine Verriegelungshülse umfasst, wobei das zweite Gleitstück ist gleitend auf der anderen Seite des Schaltkastens angeordnet ist, und wobei der zweite Kontaktblock in den Schaltkasten eingebaut und mit dem zweiten Gleitstück verbunden ist, wobei der erste Kontaktblock verwendet wird, um elektrisch mit der Ersatzstromversorgung zu verbunden, wobei die Verriegelungshülse an der Außenseite des zweiten Kontaktblocks vorgesehen ist und zur zweiten Kontaktblocks dient, und nach dem Andocken an den zweiten Kontaktblock an der Außenseite des ersten Kontaktblocks eingerastet ist; wobei das Antriebsende des Schaltteils mit dem zweiten Gleitstück verbunden ist; um die Verbindung zwischen dem ersten Kontaktblock und dem zweiten Kontaktblock weiter zu begrenzen und eine feste Verbindung zwischen dem ersten Kontaktblock und dem zweiten Kontaktblock zu gewährleisten.
  • Die vorstehend beschriebenen besonderen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters stellen keine Einschränkung des Schutzumfangs des Gebrauchsmusters dar. Verschiedene andere, dem technischen Konzept des Gebrauchsmusters entsprechende Änderungen und Abwandlungen sind in den Schutzbereich der Gebrauchsmusteransprüche einzubeziehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schaltkasten
    11
    Laufschiene
    2
    erstes leitfähiges Teil
    21
    erstes Gleitstück
    211
    erste Gleitstange
    212
    erste Basis
    22
    erster Kontaktblock
    3
    zweites leitfähiges Teil
    31
    zweites Gleitstück
    311
    zweite Gleitstange
    312
    zweite Basis
    313
    Gleithülse
    314
    erste Feder
    32
    zweiter Kontaktblock
    33
    Verriegelungshülse
    4
    Schaltteil
    41
    Antriebsstange
    42
    Gleitstange
    43
    zweite Feder
    44
    Magnetblock
    45
    Elektromagnet
    5
    Positionseinstellteil
    51
    Befestigungsbasis
    52
    Schraube
    53
    Einstellgriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 205377442 U [0003]

Claims (10)

  1. Automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung Folgendes umfasst: einen Schaltkasten; ein erstes leitfähiges Teil, das einen ersten Kontaktblock umfasst, wobei der erste Kontaktblock im Inneren des Schaltkastens angeordnet und elektrisch mit der elektrischen Last verbunden ist; ein zweites leitfähiges Teil, das ein zweites Gleitstück, einen zweiten Kontaktblock und eine Verriegelungshülse umfasst, wobei das zweite Gleitstück ist gleitend auf der anderen Seite des Schaltkastens angeordnet ist, und wobei der zweite Kontaktblock in den Schaltkasten eingebaut und mit dem zweiten Gleitstück verbunden ist, wobei der erste Kontaktblock verwendet wird, um elektrisch mit der Ersatzstromversorgung zu verbunden, wobei die Verriegelungshülse an der Außenseite des zweiten Kontaktblocks vorgesehen ist und zur zweiten Kontaktblocks dient, und nach dem Andocken an den zweiten Kontaktblock an der Außenseite des ersten Kontaktblocks eingerastet ist; ein Schaltteil wird verwendet, dessen Antriebsende des Schaltteils mit dem zweiten Gleitstück verbunden ist, wobei das Schaltteil verwendet wird, um das zweite Gleitstück in die Richtung nahe dem ersten leitfähigen Teil zu treiben, nachdem der Netzstrom abgeschaltet wurde, bis der zweite Kontaktblock angedockt und mit dem ersten Kontaktblock verbunden ist und die Verriegelungshülse auf der Außenseite des ersten Kontaktblocks aufgesetzt ist.
  2. Automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkasten im Inneren mit einer Laufschiene versehen ist, wobei ein Ende des zweiten Gleitstücks gleitend mit der Laufschiene verbunden ist.
  3. Automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung ferner ein erstes Gleitstück umfasst, der gleitend auf einer Seite des Schaltkastens angeordnet ist, wobei der erste Kontaktblock in den Schaltkasten eingebaut und mit dem ersten Gleitstück verbunden ist, wobei das erste Gleitstück eine erste Gleitstange und eine erste Basis umfasst, wobei die erste Gleitstange fest mit der ersten Basis verbunden ist, wobei ein Ende der ersten Gleitstange mit dem ersten Kontaktblock verbunden ist und das andere Ende der ersten Gleitstange durch den Schaltkasten verläuft und gleitend mit dem Schaltkasten verbunden ist, wobei die erste Basis gleitend mit der Laufschiene verbunden ist.
  4. Automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des ersten Kontaktblocks an dem Ende in der Nähe der ersten Gleitstange größer ist als die Querschnittsfläche der ersten Gleitstange.
  5. Automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gleitstück eine zweite Gleitstange, eine zweite Basis, eine Gleithülse und eine erste Feder umfasst, wobei die zweite Gleitstange fest mit der zweiten Basis verbunden ist, wobei ein Ende der zweiten Gleitstange mit dem zweiten Kontaktblock verbunden ist, wobei das andere Ende der zweiten Gleitstange durch den Schaltkasten verläuft und gleitend mit dem Schaltkasten verbunden ist, wobei die zweite Basis gleitend mit der Laufschiene verbunden ist, wobei die Gleithülse gleitend auf der Außenseite der zweiten Gleitstange vorgesehen und mit dem Antriebsende des Schaltteils verbunden ist, wobei die erste Feder an der Außenseite der zweiten Gleitstange vorgesehen und innerhalb der Gleithülse angeordnet ist, wobei die erste Feder an jedem Ende mit der Gleithülse und der zweiten Gleitstange verbunden ist, um die Gleithülse zur Außenseite der Verriegelungshülse zu treiben, nachdem der zweite Kontaktblock gegen den ersten Kontaktblock anliegt, so dass die Verriegelungshülse auf den ersten Kontaktblock schnappt.
  6. Automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse mindestens zwei Verbindungsblöcke umfasst, wobei jeder der Verbindungsblöcke an einem Ende mit dem zweiten Kontaktblock verbunden ist und das andere Ende des Verbindungsblocks an dem äußeren Teil des ersten Kontaktblocks hinter dem Ende des zweiten Kontaktblocks angebracht ist.
  7. Automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse aus Gummi hergestellt ist.
  8. Automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltteil eine Antriebsstange, eine Gleitstange, eine zweite Feder, einen Magnetblock und einen Elektromagneten umfasst, wobei die Gleitstange, der Magnetblock und die Antriebsstange abwechselnd miteinander verbunden sind, wobei der Magnetblock einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Gleitstange und des Magnetblocks aufweist, wobei ein Ende der Gleitstange gleitend auf einer Seite des Schaltkastens vorgesehen ist, und wobei ein Ende der Antriebsstange mit dem zweiten Gleitstück verbunden ist, wobei der Elektromagnet auf der Seite des Magnetblocks nahe der Antriebsstange angeordnet und mit dem Schaltkasten verbunden ist.
  9. Automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung ferner ein Positionseinstellteil umfasst, das mit dem ersten Gleitstück verbunden ist, um das erste Gleitstück zum Gleiten auf der Laufschiene anzutreiben.
  10. Automatische Umschaltvorrichtung für eine Ersatzstromversorgung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionseinstellteil eine Befestigungsbasis, eine Schraube und einen Einstellgriff umfasst, wobei die Befestigungsbasis auf einer Seite der Laufschiene vorgesehen ist, wobei die Schraube auf die Befestigungsbasis aufgeschraubt und drehbar mit der ersten Basis verbunden ist, und wobei ein Ende der Schraube den ein Schaltteil durchdringt und mit dem Einstellgriff verbunden ist.
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