DE2501806A1 - Schaltanordnung - Google Patents

Schaltanordnung

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DE2501806A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

17.' Jan. 1975
A-KyI i Farsta AB :..
Russinvagen 76, 123 59 Farsta, Schweden
Schaltanordnung
Die Erfindung, betrifft eine druck- oder kraftempfindliche Schaltanordnung mit wenigstens einem Druck- oder Krafteingang, wobei ein kraft- oder druckempfindliches Element in einer ersten Stellung beim Auftreten einer vorher bestimmten Kraft oder eines vorher bestimmten Drucks an dem Druckeingang ein bewegliches Kontaktelement eines elektrischen Schalters mittels eines Betätigungsgliedes betätigen kann.
Bei einer solchen Schaltanordnung wird also ein bewegli-
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eher Kontakt betätigt, wenn eine Kraft von vorher bestimmter· Größe oder ein vorher bestimmter Druck an dem jeweiligen Druckeingang auftritt.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine kraft- oder druckempfindliche Schaltanordnung geschaffen werden, die unter dem Einfluß von Änderungen der auf die Schaltanordnung wirkenden Kräfte oder Drücke mit großer Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit elektrische Schaltvorgänge durchführen kann. Weiterhin soll eine Schaltanordnung für Tiefkühl- und Kältemaschinen, beispielsweise Gefrierschränke und Kühlschränke, geschaffen werden, die durch die Drücke auf der Hochdruck- und Niederdruekseite der Kühlmaschine betätigt wird und einen StartStromstoß liefern kann, wenn das Anzugsmoment bei der Startentlastung minimal ist, und die auch als Drucksteuerung für den hohen und niedrigen Druck betrieben werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungsglied in einer zweiten Stellung beim Auftreten eines Drucks oder einer Kraft an dem Druckeingang, der anders als der zuerst erwähnte Druck ist, ein bewegliches Kontakt element eines weiteren elektrischen Schalters betätigen kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden bei einer druck- oder kraft empfindlichen Schaltanordnung mit zwei Kraft- oder Druckeingängen, wobei jeweils ein kraft- oder druckempfindliches Element beim Auftreten eines vorher bestimmten.Druckes an dem jeweiligen Druckeingang zur Betätigung eines beweglichen Kontaktelementes eines elektrischen Schalters jeweils mittels eines Betätigungsgliedes vorgesehen ist, diese Aufgaben dadurch gelöst, daß ein dritter elektrischer Schalter mit einem beweglichen Kontakt element zur Bewegung mit einem der Betätigungsglieder vorgesehen ist, und daß das zweite Betätigungnglied, wenn es aus seiner Betätigungsstellung
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für das entsprechende Konfcakteleiaent wegbewegt wird, den dritten Schalter zur Betätigung seines beweglichen Kontakteleraentes bei einer Bewegung des dritten Schalters treffen kann, die durch die Bewegung des einen Betätigungsgliedes aus seiner -Betätigungsstellung für das Kontaktelement verursacht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Endansicht einer Ausführungsform der Schaltanordnung gemäß der Erfindung, wobei Teile der Abdeckung der Anordnung entfernt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht der gleichen Anordnung;
fig. 3 die gleiche Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch einige Teile nicht gezeigt sind, um bestimmte Einzelheiten besser darstellen zu können;
!ig. Λ Einzelheiten der Anordnung nach den Fig. 2 und 3;
Fig. 5 ein schematisches Schaltdiagramm der elektrischen Anschlüsse bzw. Leitungen einer Kühlmaschine, bei der die Schaltanordnung nach der Erfindung eingesetzt werden kann;
Fig. 6 eine Figur 2 ähnelnde Ansicht
einer weiteren Ausführung der Erfindung; und
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Fig. 7 und 8 ähnliche Absichten von weiteren Aus führung sl^m an.,
Die Schaltanordnung weist awei Gehäuse 6 und 8 auf, die jeweils ein druckempfindliches Element enthalten; die Konstruktion dieser Elemente ist nicht genau dargestellt, es kann im vorliegenden Pail jedoch angenommen werden, daß es sich um herkömmliche Elemente vom Balgtyp handelt; die beiden Gehäuse 6 und 8 sind an dem Boden 2 eines allgemein mit dem Bezugszeichen 4 versehenen Aufbaus aus Abdeckung und Rahmen angebracht. Die Gehäuse 6 und 8 weisen jeweils einen Anschlußstutzen 10 bzw. 12 auf, um die Verbindung zu einer (nicht dargestellten) Leitung mit einem unter Druck stehenden fluiden Medium herzustellen. An der Oberseite jedes Gehäuses 6 bzw. 8 ist ein Stift 14 bzw. 16 mit dem jeweiligen druckempfindlichen Element verbunden und in Abhängigkeit von einer Erhöhung des Drucks axial nach außen bewegbar.
An ihren freien Enden haltern die Gehäuse 6 und 8 jeweils einen Befestigungsansatz 18 bzw. 20, der jeweils ein Betätigungsglied 22 bzw. 22I-, das im einzelnen später beschrieben werden/soll, um eine Achse drehbar trägt, die senkrecht zu der jeweiligen Stiftachse verläuft. Das Betätigungsglied 22 weist eine Platte 26 auf, die gegen die Spitze des Stiftes 14 stößt; von dieser Platte 26 verläuft ein Arm 28 im wesentlichen in Richtung des Stiftes, wobei der Arm 28 in einer Platte 30 endet, die in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse des Betätigungsgliedes ist-. Die Platte 30 haltert zwei Einstellglieder 32 und 34 an den beiden gegenüberliegenden Seitenrändern in der Form von Schraubenkopfen zweier Schrauben, die in ihrer Längsrichtung justiert werden können. Das Einstellglied 32 kann einen Betätigungstift 36 eines Mikroschalters 38 betätigen, der mittels einer Einstellplatte 38a an einer Wand 39 des Rahmenaufbaus 4 befestigt ist. Der vollständige Mikroschalter 38 kann
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!•littels der Einstellplatte 33a in einer quer zu dem Beta'-igur-gsstift 3β längs der Wand 39 verlaufenden Sichtung Justiert werden, wobei die Platte 5öa mit Befestigungsschrauben 39a, dia sich durch Schlitze in der Platte erstrecken, an der V/and 39 angebracht ist. Eine Druckfeder 40 wirkt zwischen der Platte 26 und einer gegenüberliegenden Wand 41 des Rahmenaufbaus und kann einer Bewegung des Stiftes 14 nach oben bei einer Druckerhöhung entgegenarbeiten und dadurch den Druck bestimmen, bei dem der Mikroschalter 38 betätigt werden soll. Die Federspannung der Druckfeder 40 kann auf eine: später zu beschreibende Weise eingestellt werden.- Mit derDruckfeder 40 arbeitet eine Druckfeder 42 zusammen, deren Funktion später im einzelnen erläutert werden soll; diese Druckfeder wirkt zwischen der Wand 41 und einer bei 44 schwenkbar gehalterten Platte 46, deren freies Ende sich über das entsprechende freie Ende der Platte 46 hinaus erstreckt. Eine Schraube 48» die in der Wand 2 des Rahmenaufbaus einstellbar ist, kann die Bewegung der Platte 46 nach unten durch die Wirkung der !feder 42 begrenzen.
In ELg· 3 sind die Teile 6, 30 und 40 mit ihren entsprechenden Elementen nicht dargestellt, um die Anordnung um die ieile 8 und 24 mit ihren entsprechenden Elementen klarer darstellen zu können. Das Betätigungsglied 24 weist eine Platte 50 auf, die gegen die Spitze des Stiftes 16 stößt. Von d?r Platte 50 erstreckt sich eine Platte 52 im wesentlichen parallel zu der Platte 30. An ihrem unteren Ende trägt die Platte 52 ein Einstellglied 54- in Form eines Schraubenkopfes einer Schraube, die in ihrer Längsrichtung justiert werden kann. Das Glied 54 kann einen Betätigungsstift 56 eines Mikroschalters auslösen, der an der Wand 39 befestigt ist. Die Platte 52 trägt zusätzlich einen Mikroschalter 60, dessen Betätigungsstift 62 auf das Einstellglied 34- zu gerichtet ist, um dadurch betätigt zu werden; der Betätigungsstift 62 befindet sich im wesentlichen in der Ebene der Bewegung der Platte.
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Eine Druckfeder 64 wirkt svn.scb.en der Platte 50 und einer Wand 41 des Rahmenaufbaus und kann der Bewegung des Stiftes 60 nach oben bei einer Druckerhöhung entgegenarbeiten. Die Federspamrang der Feder 64 läßt sich auf später au'beschreibende V/eise Justieren. Der Feder 64 wirkt eine Zugfeder 66 entgegen, deren Enden an einer in der Wand 41 einstelbaren Schraube 67 bzw. an einem Vorsprung von dem unteren Ende der Platte 52 befestigt sind. Me Federspannung der Feder-66 läßt sich mittels der Schraube 6? einstellen. Wenn der von dem entsprechenden druckempfindlichen Element -abgefühlte Druck unter einen Minimalwert abfällt, so wird der Stift 16 und dadurch das von der Platte 52 gehalterte Einstellglied 54 nach unten abgesenkt, um den Betätigungsstift 56 des Mikroschalters 58 zu betätigen.
Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich, daß eine Verschiebung des Stiftes16 nach oben aufgrund einer Druckerhöhung, die an dem entsprechenden druckempfindlichen Element abgefühlt wird, sowie eine Verschiebung des Stiftes 14 nach unten aufgrund einer Verringerung des Drucks eine relative Annäherung des Einstellgliedes· 34 und des Betätigungsstiftes 62 verursacht, bis sie sich treffen bzw. gegeneinander stoßen und der Betätigungsstift 62 dadurch eingedrückt wird. Da das Element 3-4 und der Stift 36 beim Eindrücken des Stiftes 36 nicht ausgerichtet sind, weist der Mikroschalter 60 an dem Stift 62 ein hakenförmiges Federblatt 68 auf, durch das der Stift sicher auf die in Figur 4 dargestellte Wese betätigt wird.
Durch die Anordnung mit dem von der Platte 52 gehalterten Mikroschalter 60 wird der MikroscMter 60 bei einer vorher bestimmten, minimalen Druckdifferenz zwischen den beiden Druckeingängen betätigt, wie im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 5 beschrieben werden soll.
Um die Einstellung des Federdrucks der Druckfedern 40, 42 und 64 zu ermöglichen, sind die Federn mit ihren obe-
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rau Enden anstoßsna segen einen Flansch 70 einer mit einem Innengewinde versehenen Buchse 72 geklemmt, wie für die Feder 4-0 in Jigur 1 dargestellt ist. Durch die Buchse 72 erstreckt sich eine Einstallschraube 74, die eine gegen die Bod-snseite der Wand 41 anstoßende Schulter aufweist; der obere Teil der Schraube 74 ist in einer Bohrung in der Wand 41 geführt. Bei der Feder 42 hat das obere Ende der Schraube einen herkömmlichen Schraubenkopf 76, um eine direkte Beziehung bzw.;Einstellung der Schraube und dadurch eine Verschiebung der Buchse 72 längs der Schraube und die Justierung der Spannung der Feder 42 zu ermöglichen. Im Gegensatz hierzu werden die Federn 40 und 64, die die gleiche Feder-Kennlinie haben, gleichzeitig justiert. Dazu haltern die Einstellschrauben dieser Federn identische Zahnräder 78 bzw. 80, die im Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 82 sind, das in der Wand 41 mittels eines Stiftes drehbar befestigt ist; der Stift erstreckt sich durch die Wand und ist an der Oberseite der Wand 41 mit einem Einstellkopf 84 versehen.
Die Funktion der verschiedenen Federn soll im folgenden anhand einer speziellen Ausführungsform im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 5 stellt schematisch ein elektrisches Schaltdiagramm des Speisestromkreises für einen Einphasen-Wechselstrommotor des Kompressors einer Kühlmaschine dar, die von irgend einem herkömmlichen Typ sein kann und deshalb nicht näher beschrieben wird. Selbstverständlich gilt diese Beschreibung mit bestimmten Modifikationen in gleicher Weise auch für eine Dreiphasen-Maschine. Dabei sind die Speiseanschlüsse der Schaltung mit 100 und die Zuführungen zu dem Motor des Kompressors und dem entsprechenden Startrelais mit 1.02 bezeichnet. Zwischen den Anschlüssen 100 und 102 ist ein Primärrelais, allgemein mit dem Bezugszeichen 104 versehen, angeordnet, während in der Entlastungsstufe des Kompressors auf herkömmliche
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Weise ein Hagnetventil 110 enthalten ist. Bii einer Dreiphasen-Maechine wird das Relais durch einen Ireiphasen-Kontaktgeber bzw. -Schütz nit Betätigungskontakten ersetzt, die den Kontakten entsprechen, die in folgenden im einzelnen beschrieben werden sollen. Die Verbindungen des Primärrelais 104- und des Magnetventils 110 werden durch die Schaltanordnung nach der Erfindung gesteuert, die bei 112 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Schaltanordnung 112 weist die oben beschriebenen Mikroschalter 38, 58 und· 60 auf, von denen ^eder ein bewegliches Kontakt element und zwei stationäre Kontaktelemente enthält·
Bei der Schaltanordnung 112 ist das bewegliche Kontaktelement des Mikroschalters 60 über eine Leitung 114 mit einem der stationären Kontaktelemente in dem Mikroschalter 38 verbunden, während das bewegliche Kontakt element des Mikroschalters 38 über eine Leitung 116 an eins der stationären Kontakt elemente in dem Mikroschalter 58 angeschlossen ist. Darüberhinaus ist das bewegliche:. Kontaktelement des Mikroschalters 60 über eine Leitung 118 mit einem Kontakt element 120 in dem Relais 104 verbunden, während eins seiner stationären Kontakt elemente über eine Leitung 122, eine Relaisspule 106 und eine Leitung 124 mit · einem der Speiseanschlüsse 100 verbunden ist. Das zweite stationäre Kontaktelement des Mikroschalters 60 ist über eine Leitung 126 und die Spule 108 an ein Ruhekontakt el ement 128 des Relais 104 angeschlossen. Das bewegliche Kontaktelement des Mikroschalters 58 ist über eine Leitung 130 mit einem der Anschlüsse 102 verbunden, während der zweite der Anschlüsse 102 über eine Leitung 132 an ein Kontaktelement 134 in dem Relais 104 angeschlossen ist. Darüberhinaus ist das Relais 104 mit einem Ruhekontaktelement 136 versehen und weist zwei bewegliche Kontaktelemente 138 bzw. 140 auf, die bei Erregung der Relaisspule 106 im Kontakt mit aeu Kontaktelementen 120 und gebracht werden. Das Kontakt element 138 ist mit der Lei-
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txing 122 ιΐη·1 das Eontakt el e.ae.at 140 über eine Leitung mit der Leitung 124 verbunden,
Das zweite stationäre Xontakteleaent des Mikroschalters 38 ist über eine Leitung 144 und eine Anzeigelampe 146 an die Leitung 142 angeschlossen. In ähnlicher Weise ist das zweite stationäre Kontaktelement des Mikroschalfcers 58 über eine Leitung 148 und eine Anzeigelampe 150 mit der Leitung 142 verbunden.
Schließlich ist die Leitung 130 mit dem zweiten der Spei-» seanschlüsse 100 über eine Schutzvorrichtung für den Motor an den Anschlüssen 152 und eine Leitung 154 verbunden.
Fig. 5 zeigt den Stromkreis in der Ruhelage. Wenn der Stromkreis geschlossen ist, wird eine Start entlastung der EjHlL-maschine immer durch öffnen des Startventils 110 eingeleitet, indem die Spule 108 über einen Stromkreis erregt wird, der durch die Leitungen 124, 142, die Relaiskontakte 140, 128, die Spule 108, die Leitung 126, den Mikroschalter 60, die Leitung 114, den Mikroschalter 38, die Leitung 116, den Mikroschalter 58, die Leitung 130, die Anschlüsse 152. und die Leitung 144 gebildet wird. Der Druck auf der Hochdruckseite der Kühlmaschine, im folgenden als Hochdruck bezeichnet, wird dadurch verringert, und in bestimmten !Fällen nimmt der Druck auf der Niederdruckseite der Kühlmaschine, im folgenden als Niederdruck bezeichnet, zu. Diese Druckänderungen werden durch den Schalter 112 in Minkelbewegungen umgewandelt, die durch den Schalter gemessen und überwacht und in verschiedene elektrische Schaltvorgange umgewandelt werden.
Um die nun folgende Beschreibung zu vereinfachen, sollen die Bezeichnungen ©d H und aCL für die Winkelabweichungen der Betätigungsglieder 22 und 24 relativ zu einem gemeinsamen Bezugspegei eingeführt werden; diese WinkelverSchiebungen erfolgen unter dem Einfluß der Drücke, die an den
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Dr-uckeingan.3e21.IO bzw. 12 auftraten, die mit den Hochdruck- bs'vi. Hiedordruckseiten der Kühlmaschine verbunden ■ sind.
Während der Entlastung nähern sich die Winkel ^t H und «/ L einander, wodurch sich das Betätigungsglied 22 und der Mikroschalter 60 einander nähern. Schließlich werden die Winkel gleich, wodurch der Betätigmigsstift 62 durch das Element 34 des Betätigungsgliedes 22 betätigt wird; dadurch wird das bewegliche Kontaktelement des Mikroschalters 60 aus der in Figur 5 gezeigten Stellung in Kontakt mit dem aweiten stationären Kontakt element des Mikroschalters 60 umgeschaltet. Dadurch wird die Spule 106 des Relais 104· durch einen Stromkreis erregt, der aus der Leitung 124, der Spule 106, der Leitung 122, dem Mikroschalter 60, der Leitung 114, dem Mikroschalter 38, der Leitung 116, dem Mikroschalter 58, der·1 Leitung 130, den Anschlüssen 152 und der Leitung 134 gebildet wird. Dadurch werden die Kontakte 138 und -140 des Relais 104 in Kontakt mit den Kontakten 120 und 134 gebracht, während gleichzeitig die Spule 108 des Magnetventils entregt und das Magnetventil geschlossen wird. Dem Startrelais wird auch ein Startstrom zugeführt, indem ein Stromkreis durch die Leitungen 124, 142, die Relaiskontakte 140, 134, die Leitung.:" 132, das Startrelais, die Schutzvorrichtung für den Motor an den Anschlüssen 152 und die Leitung 154 geschlossen wird.
Als Ergebnis hiervon wird die Kühlmaschine vollständig entlastet gestartet, wodurch der Hochdruck vergrößert und der Niederdruck verringert wird; dabei nimmt die Differenz <=£ H -oi.L zu, so daß der Betätigungsstift 62 nicht durch das Element 34 des Betätigungsgliedes eingedrückt wird, und der Mikroschalter 60 umgeschaltet wird, um wieder die in Figur 5 gezeigte Ruhelage einzunehmen.
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Der 'BetriebsZyklus der Kehlmaschine wird nun solange fortgesetzt, bis die Temperatur dem eingosteilten Minimal-wert des Niederdrucks entspricht, d.h., des Wert, bei dem der Schalter 58 durch den Druck den Einstellgliedes 54- gagan. den Batätigungsstift 56 betätigt wird. Dadurch unterbricht der Schalter 58 den Stromkreis des Motorrelais, und die Sühlmaschine wird angehalten. ::
Steigt nun die 0?emperatur in dem gekühlten Raum an, so nimmt auch der Niederdruck bis au dem eingestellten Wert des Niederdrucks zu, so daß der Schalter 58 wieder umschalten kann, wodurch die Maschine auf die oben beschriebene Weise über einen neuen Entlastungsvorgang gestartet wird.
Sollte aus irgend einem Grunde während der Zeitspanne, während der die Haschine in Betrieb ist, der Hochdruck zu hoch werden und den eingestellten Maximalwert für den Hochdruck zur Betätigung des Mikroschalters 38 übersteigen, so wird dieser Schalter durch das Element 32 des Betätigungsgliedes 22 betätigt, das einen Druck auf den Betätigungsstifb36 ausübt, so daß das bewegliche Kontaktelement des Schalters 38 in.seine Stellung im Kontakt mit dem stäionären Element umgeschaltet wird, das mit der Leitung 144-verbunden ist. Dadurch wird der Stromkreis zu dem Motorrelais unterbrochen, und die Kühlmaschine wird angehalten, bis der Hochdruck auf den Wert verringert ist, bei dem der Schalter 38 wieder in seine Ruhelage umgeschaltet wird, wodurch die Maschine wieder über eine neuerliche Startentlastung auf die oben beschriebene Weise gestartet wird*
Wenn die Schalter 38 und 58 auf die oben beschriebene Weise in die in Pigur 5 nicht gezeigten Kontaktste3iingen umgeschaltet worden sind, so werden Stromkreise durch die Anzeigelampen 150 und 14-6 über die jeweiligen Leitungen 14-8 und 144- geschlossen.
Es ist auch möglich, bei der oben beschriebenen Schalt-.
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anordnung einen zusätzlichen Schalter auf der gleichen Seite des BetätigungsgliecLes 22 wie der Schalter 53 vorzusehen, der, wie bei 160 in Fig. 5 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, durch dieses Element "betätigt werden kann. Dieser Schalter wird dann bei 162 angeschlossen, um einen Stromkreis für den Gebläsemotor des Verdichters bsw. Yerflüssigers in der Kehlmaschine su schließen, wenn der Hochdruck in der Kühlmaschine weiter ansteigt und, wenn erforderlich, den eingestellten Hochdruckwert erreicht. Wird dieser Motor gestartet, so wird der Hochdruck verringert und kann möglicherweise unter den. Differenzwert kommen, wodurch der Schalter den Stromkreis unterbricht. Mit anderen Worten wird der Kondensationsdruek dirch diesen Schalter überwacht, so daß die anderen elektrischen !Funktionen nicht gestört werden.
Damit die Anordnung auf geeignete Weise gemäß der in Pig. beschriebenen Ausführungsform arbeitet, sollten die zur Abfühlung des Drucks dienenden Elemente, d.h., die Druckbälge in den Zylindern 6 und 8, gleich sein,und die jeweiligen Druckfedern 40 und 64 sollten gleiche Eigenschaften bzw. Kennlinien haben und gleichzeitig mittels der Zahnräder 78, 80, 82 eingestellt werden können, damit die gleiche Winkelablenkung innerhalb des Druckbereichs erreicht wird, in dem der Start entlas tungsdruck auftritt, nämlich bis zu + 300C. Die Justierung der Anordnung wird eingeleitet, indem mittels der Einstellschraube 84 der Schließpunkt auf eine gewünschte maximale Temperatur für die Kühlmaschine eingestellt wird. Anschließend wird der gewünschte Unterbrechungspunkt mittels der Justierschraube 67 auf die minimale Temperatur eingestellt· Die Feder 42 wird mittels der Einstellschraube 76 gustiert, um den Druck festzulegen, bei dem der Kompressor durch Betätigen des zusätzlichen Schalters 160 gestartet werden soll. Der Beginn des Bereichs, in dem der Hochdruckteil der Spaltanordnung anfangen soll, gegen die Feder 42 zu wirken, wird mittels der Einstellschraube 48 festgelegt. Der Unterbrechungs-
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punkt d-öJ Schalters 33 wird cittels der Einst;«!!schraube *2 ein-eir-f^elt, und ihr-3 Differenz wird sing?sbellt, indea dsr Schalter mittels der Platte 38a längs dsr wand 59 nach ob an. cdsr nach unten bewegt wird.
Aus der Beschreibung ergibt sich also, daß die Schaltanordnung nach der Erfindung einen.Startstromstoß genau und unabhängig von dem Druck des Gemische der ^ühlmaschine liefern kann, wenn das Anlauf drehmoment sich bei Startentlastung auf seinem minimalen Wert befindet; dabei wird also die Grundvoraussetzung erfüllt, daß der Elektromotor der Gefrier- bzw. Kühlmaschine vollständig ausgenutzt, jedoch nicht überlastet werden sollte. Daruberhinaus kann die Maschine als. Drucksteuerung für Hochdruck und Niederdruck mit getrennt einstellbaren Maxima und Minima für die Eingangswerte arbeiten. -
Im Vergleich mit der in· den Figuren 1 bis 4- gezeigten Ausführungsform, bei der das Glied 24- durch eine Feder 64-betätigt wird, weist die in Figur 6 gezeigte Ausführungsform einen zusätzlichen Hebel 200 auf, der schwenkbar auf dem Stift 44 gehaltert ist; dieser Hebel wird auf einer Seite des Stiftes 44 durch die Feder 65 betätigt, während er auf der anderen Seite mit einem Torsprung in Form einer Schraube 202 versehen ist. Das Glied 24- wirkt über ein Rad 204· gegen den linken Arm des Hebels 200. In diesem Fall wird also das Glied 24- durch die Feder 66 über den linken Arm des Hebels 200 und den Rollkontakt des Rades 204· mit dem Arm betätigt.
Die Figuren 7 und" 8 zeigen Modifikationen der in den Fig 1 bis 4- bzT.f. 6 dargestellten Ausführungsformen. Die Modifikation nach Fig. 7 soll nur zur überwachung des - Hoch a*H?drueks dienen, während die ^Modifikation nach Fig. 8
nur zur Überwachung des np'chtfnidlS: bei einer Kühlmaschine verwendet werden soll, deren Schaltkreis dem in Fig. 5 gezeigten ähnelt. Der Betriebsablauf verläuft im allge-
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nöinen analog su den, der unter Beaugn-ahme auf die Aus~ xiihrungsform nach den Fig. 1 bis 4· sovia unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben wurde und soll deshalb hier nicht nochmals im einseinen erläutert werden.
Bis vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die hier beschriebenen und in den Figuren, gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in £ahmen der Ansprüche modifiziert werden. Als Ergebnis hiervon ist für den Fachmann auf diesem Gebiet, offensichtlich, daß die Schaltanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung auch auf anderen Anwendungsgebieten und nicht nur bei Kühl- baw. Gefriermaschinen angewandt werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Pat entanspräche
    k- oder kraft empfindliche Schaltanordnung ipit wenigstens einexa Druck- oder Kraft eingang, wobei ein kraft- oder druckempfindliches Element in einer ersten Stellung beim Auftreten einer vorher bestimmten Kraft oder eine3 vorher bestimmten Drucks an dem Druckeingang einibewegliches Kon-*" taktelement eines elektrischen Schalters mittels eines Betätigungsgliedes betätigen kann, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsglied (22, 24-) in einer zweiten Stellung beim Auftreten eines Drucks oder einer Kraft an dem Druckeingang, der anders als der zuerst erwähnte Druck ist, ein bewegliches Kontakt element eines weiteren elektrischen Schalters betätigen kann.
    2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (22, 24) schwenkbar zur Durchführung einer Bewegung in einer Bewegungsebene gehaltert ist.
    5. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegung des druckempfindlichen Elementes.eine Federvorrichtung (40, 64) entgegenwirkt.
    4. Schaltanordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß eine Federvorrichtung (42) mit getrennt einstellbarer Fe derspannung mit einer Federvorrichtung an dem Druckeingang beim überschreiten eines vorher bestimmten Drucks zusammenwirkt.
    5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federvorrichtung (6§) mit getrennt einstellbarer Federspannung der Federvorrichtung an dem Druckeingang entgegenwirkt.
    6. Druck- oder kraft empfindliche Schaltanordnung nach Anspruch 1 mit zwei Kraft- oder Druckeingängen, wobei jeweils ein kraft- oder druckempfindliches Element beim Auf-
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    treten eines vorher bestimmten JJruckes an dem .jeweiligen Druckeingang zur Betätigung einss beweglichen Kontaktelementes eines elektrischen Schalters jeweils mittels eines Betäfcigungsgiie&es vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter elektrischer Schalter (60) mit einem beweg-, liehen" Eontaktelement (62) zur Bewegung mit einem (24") der Betätigungsglieder vorgesehen ist, und daß das zweite Be tätigungsglied (22), wenn es aus seiner Betätigungsstellung für das entsprechende Kontaktelement wegbewegt wird, den dritten Schalter zur Betätigung seines beweglichen Kontaktelementes (62) bei einer Bewegung des dritten Schalters (60) treffen kann, die durch die Bewegung' des einen Betätigungsgliedes (24) aus seiner Betätigungsstellung für das Kontaktelement verursacht wird.
    7. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsglieder (22, 24·) mechanisch voneinander getrennt sind.
    8. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (38), der durch das Betätigungsglied (22) betätigt wird, das ebenfalls den dritten Schalter (60) betätigt, bei einem Einstellbaren maximalen Druck an dem entsprechenden Druckeingang (10) betätigbar ist, und daß der entsprechende Schalter (58) durch einen einstellbaren minimalen Druck an dem anderen Druckeingang (12) betätigbar ist.
    9. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsglieder (22, 24-) schwenkbar zur Durchführung einer Bewegung in im wesentlichen parallelen Bewegungsebenen gehaltert sind, und daß der dritte Schalter (6o) durch ein Betätigungsglied (24) in der Bewegungsebene des zweiten Betätigungsgliedes (22) getragen wird.
    10. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da-
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    dure'i gekennzeichnet, daß der Bewegung dar beiden ärucki-:pii-.illichen Elemente bei erhöhtem Druck Jeweils eine Fad5.ivorriclitiing (^O, 64) entgegenwirkt, wobei Einstau-.. gliadsi? (72, 78, 80, 32) für die Federspannung der Federvorrichtungen zur gleichzeitigen Einstellung der Feder-Spannungen miteinander verbunden sind.
    11. Schaltanordnung nach einem dar Ansprüche 8 und 10, gekennzeichnet durch eine dritte Federvorrichtung (4-2) mit getrennt einstellbarer Federspannung, die bei Übersteigen eines vorher bestimmten Drucks mit der Federvorrichtung an dem Eingang (10) mit maximalem Druck zusammenwirkt«
    12. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 8, 10 und 11 , gekennzeichnet durch eine Federvorrichtung (66) mit getrennt einstellbarer Federspannung, die der Federvorrichtung an dem Eingang mit minimalem Druck entgegenwirkt«,
    13. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (10) mit maximalem Druck und der Eingang (12) mit minimalem Druck verbunden, sind, um die Drücke an der Hochdruck- bzw« Niederdruckseite in einer Kühl- oder Gefriermaschine mit einem von einem Elektromotor (102)angetriebenen Kompressor, mit einer Entlastungsstufe zur Entlastung des Kompressors und mit einem Ventil (110) abzufühlen, das mittels eines elektrischen Betätigungsgliedes (108) gesteuert wird, dessen öffnen eine Entlastung einleitet, daß weiterhin der Elektromotor (102) für seinen Startvorgang von einer Stromquelle (100) über eine elektrisch betätigte Schaltvorrichtung (104) gespeist wird, wobei in der Ruhelage der Schalter (38,58,60) ■ und der Schaltvorrichtung (104·) ein Stromkreis von der Stromquelle (100) durch das elektrische Betätigungsglied (108) geschlossen wird, daß weiterhin die beweglichen Kontaktelemente (36, 62, 56) in Reihe geschaltet sind., und sich in ihrer Ruhelage im Kontakt mit einem entsprechenden Ruhekontaktelement befinden, während ein Ruhekontakt-
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    element (123) im Kontakt mit ein era beweglichen Kortfrakteleiasnt (Λ^Ο) ä&c Schaltvorrichtung (104) ist, und daß bei Betätigung cL'33 beweglichen rCuntaktelementes des dritten Schalter (60), wenn der erst« und aweite Schalter (33, 53) nicht.betätigt sind, ein. Stromkreis von der Stromquelle (100) star B8tätigung dsr Schaltvorrichtung (104·) der Heihe nach durch das bewegliche Eontaktelement des dritten Schalters (60), der im Kontakt mit einem entsprechenden Betätigungskontakt element ist, und die beweglichen Eontaktelemente der zweiten und dritten Schalter (38, 58), die in der Ruhelage im Kontakt mit den entsprechenden Ruhekontaktelementen sind, geschlossen wird, so daß zum Starten des Elektromotors (102) dieser mit der Stromquelle (100) verbunden wird, wobei gleichseitig der Kontakt zwischen dem beweglichen Kontakt element (140) und dem Ruhekontakt element (128) der Schaltvorrichtung (104) unterbrochen wird.
    14. Schaltanordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen vierten elektrischen Schalter (160) mit einem beweglichen Kontakt element aufweist, das beim Auftreten eines vorher bestimmten maximalen Drucks an dem Eingang (10) mit dem maximalen Druck mittels des Betätigungsgliedes (22) betätigt wird, und daß in der betätigten Betriebsstellung des vierten Schalters (160) ein Stromkreis (162) von der Stromquelle (100) über das bewegliche Kon-> taktelement des vierten Schalters (160), der im Kontakt mit einem Betätigungskontaktelement ist, zu einem Gebläsemotor eines Kondensators in der Kühl- oder Gefriermaschine geschlossen wird·
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GB1497141A (en) 1978-01-05
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