DE202022105726U1

DE202022105726U1 - Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole

Info

Publication number: DE202022105726U1
Application number: DE202022105726.5U
Authority: DE
Original assignee: Zhejiang Prulde Electric Appliance Co Ltd
Current assignee: Zhejiang Prulde Electric Appliance Co Ltd
Priority date: 2021-11-09
Filing date: 2022-10-11
Publication date: 2022-11-11
Anticipated expiration: 2032-10-12
Also published as: CN216620299U

Abstract

Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole, der einen Montagerahmen (1) aufweist, der eine zylindrische Struktur ist, wobei mehrere Montageschienen (2) gleichmäßig um den Montagerahmen (1) herum verteilt sind, wobei zwischen den benachbarten Montageschienen (2) eine Montagenut (3) gebildet ist, wobei die Montagenut (3) die beiden Enden des Montagerahmen (1) hindurchgeht, wobei auf der Montageschiene (2) eine Begrenzungsleiste (4) befestigt ist, und wobei die linke und rechte Seite der Begrenzungsleiste (4) der linken und rechten Seite der Montageschiene (2) vorstehen.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft das technische Gebiet von elektrischem Werkzeug, insbesondere einen Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole.
Stand der Technik
Der Heizkern der Heißluftpistole ist der Hauptbestandteil der Heißluftpistole, um Heißluft abzugeben. Der Heizkern besteht im Allgemeinen aus Heizdrähten und einem Montagerahmen für Heizdrähte. Beispielsweise offenbart das Patent CN208238245U einen Heizkern für eine Heißluftpistole mit guter Heizwirkung und diese Heißluftpistole. Der Querschnitt des Montagerahmens ist kreuzförmig oder *-förmig und hat mehrere Innenecken zum Aufnehmen der Heizdrähte. Wenn der Heizdraht in der Innenecke des Montagerahmens untergebracht ist, sollte die Öffnung der Innenecke größer sein als der Durchmesser des Heizdrahts. Wenn der Heizdraht in der Innenecke angeordnet ist und die Heißluftpistole während des Gebrauchs schwankt, wackelt der Heizdraht, da an der Öffnung der Innenecke keine Begrenzungsstruktur für den Heizdraht vorgesehen ist, wodurch die Lebensdauer des Heizdrahtes beeinflusst wird.
Aufgabe der Erfindung
Aufgrund des Problems des Standes der Technik, dass diese Heizdrähte in dem Montagerahmen wackeln können und die Lebensdauer der Heizdrähte somit beeinflusst wird, stellt die Erfindung einen Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole bereit.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die folgende technische Lösung erreicht: Ein Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole, der einen Montagerahmen aufweist, der eine zylindrische Struktur ist, wobei mehrere Montageschienen gleichmäßig um den Montagerahmen herum verteilt sind, wobei zwischen den benachbarten Montageschienen eine Montagenut gebildet ist, wobei die Montagenut die beiden Enden des Montagerahmen hindurchgeht, wobei auf der Montageschiene eine Begrenzungsleiste befestigt ist, und wobei die linke und rechte Seite der Begrenzungsleiste der linken und rechten Seite der Montageschiene vorstehen.
In der obigen Lösung kann die Begrenzungsleiste den Heizdraht gut in der Montagenut begrenzen, so dass sich der Heizdraht nicht bewegen kann, wodurch es sichergestellt wird, dass der Heizdraht relativ zur Montagenut nicht wackelt und die Lebensdauer des Heizdrahtes verlängert wird. Außerdem stehen die linke und rechte Seite der Begrenzungsleiste der linken und rechten Seite der Montageschiene vor, wodurch die von dem Heizdraht abgegebene Wärme gesammelt werden kann.
Vorzugsweise ist die Montagenut bogenförmig. Der Heizdraht ist eine zylindrische Wendel. Die bogenförmige Montagenut ist gut an die Form des Heizdrahtes angepasst.
Vorzugsweise ist der Boden der Montagenut mit einem Trennstreifen versehen, der in Richtung der Öffnung der Montagenut vorsteht. Es verhindert, dass der Heizdraht an der Montagenut klebt und die Wärme des Heizdrahtes somit nicht rechtzeitig abgeführt werden kann, was zu einer Beschädigung des Heizdrahtes führen kann.
Vorzugsweise sind die beiden Enden der Begrenzungsleiste und des Montagerahmens bündig.
Vorzugsweise ist der Montagerahmen ein Keramik-Montagerahmen oder ein Glimmer-Montagerahmen. Sowohl Keramik als auch Glimmer haben die Eigenschaften von hoher Temperaturbeständigkeit, hoher mechanischer Festigkeit, Verschleißfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit, hoher elektrischer Isolierung und guter Wärmeisolierung.
Vorzugsweise sind die beiden Enden der Montageschiene und des Montagerahmens bündig, wobei die Montageschiene an einem Ende eine Begrenzungsnut bildet. Die Begrenzungsnut dient zum Aufnehmen des Verbindungsflachdrahtes zwischen zwei benachbarten Heizdrähten, damit der Flachdraht der Stirnseite des Montagerahmens nicht vorsteht, um den Verbindungsdraht zu schützen.
Vorzugsweise weist ein Ende des Montagerahmens einen Verbindungsabschnitt auf, wobei der Verbindungsabschnitt mit einer Verbindungsnut versehen ist. Die Verbindungsnut dient zum Verbinden der Halterung des Kabels zur Stromversorung für die Heizdrähte.
Im Vergleich mit dem Stand der Technik hat die Erfindung folgende Vorteile: Die linke und rechte Seite der Begrenzungsleiste stehen der linken und rechten Seite der Montageschiene vor, wodurch die Öffnung der Montagenut kleiner als der Durchmesser des Heizdrahtes ist, so dass der Heizdraht in der Montagenut begrenzt wird. Dadurch wird die Stabilität der Anordnung des Heizdrahtes erhöht und die Lebensdauer des Heizdrahtes verlängert.
Figurenliste

1 eine Darstellung des Aufbaus der Erfindung,
2 eine Darstellung des Aufbaus von einer anderen Betrachtungsrichtung der Erfindung,
3 eine Darstellung mit den Heizdrähten der Erfindung.

Bezugszeichen:

1: Montagerahmen,
2: Montageschiene,
3: Montagenut,
4: Begrenzungsleiste,
5: Heizdraht,
6: Trennstreifen,
7: Begrenzungsnut,
8: Verbindungsabschnitt,
9: Verbindungsnut

Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Die vorliegende Erfindund wird nachstehend in Verbindung mit der durch die beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsform weiter beschrieben:

Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst der Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole einen Montagerahmen 1 mit einer zylindrischen Struktur. Der Montagerahmen 1 ist ein Keramik-Montagerahmen oder ein Glimmer-Montagerahmen. Mehrere Montageschienen 2 sind gleichmäßig um den Montagerahmen 1 herum verteilt. Zwischen den benachbarten Montageschienen 2 ist eine Montagenut 3 zur Befestigung des Heizdrahtes 5 gebildet. Die Montagenut 3 ist bogenförmig. In jeder Montagenut 3 ist ein Heizdraht 5 angeordnet. Der Boden der Montagenut 3 ist mit einem Trennstreifen 6 versehen, der in Richtung der Öffnung der Montagenut 3 vorsteht, um zu verhindern, dass der Heizdraht 5 an der Montagenut 3 klebt und die Wärme des Heizdrahtes 5 somit nicht rechtzeitig abgeführt werden kann, so dass der Heizdraht 5 beschädigt wird. Auf der Montageschiene 2 ist eine Begrenzungsleiste 4 befestigt. Die linke und rechte Seite der Begrenzungsleiste 4 stehen der linken und rechten Seite der Montageschiene 2 vor, was den Heizdraht 5 gut in der Montagenut 3 begrenzen kann. Außerdem kann die vom Heizdraht 5 abgegebene Wärme gesammelt werden. Die beiden Enden der Montageschiene 2, des Montagerahmens 1 und der Begrenzungsleiste 4 sind bündig. Die Montageschiene 2 bildet am der Luftaustrittsöffnung der Heißluftpisotle zugewandten Ende eine Begrenzungsnut 7 zum Aufnehmen des Verbindungsflachdrahtes zwischen zwei benachbarten Heizdrähten 5. Die Begrenzungsnut 7 dient zum Aufnehmen des Verbindungsflachdrahtes zwischen zwei benachbarten Heizdrähten 5, damit der Flachdraht der Stirnseite des Montagerahmens 1 nicht vorsteht, um den Flachdraht zu schützen. Das den Begrenzungsnuten 7 abgewandte Ende des Montagerahmens 1 weist einen Verbindungsabschnitt 8, der den Montagerahmen 1 in der Heißluftpistole befestigen kann. Der Verbindungsabschnitt 8 ist mit einer Verbindungsnut 9 versehen. Die Verbindungsnut 9 dient zum Verbinden der Halterung des Kabels zur Stromversorung für die Heizdrähte.

Die hierin beschriebene spezifische Ausführungsform veranschaulicht lediglich den Geist der vorliegenden Erfindung. Fachleute auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung können verschiedene Modifikationen oder Ergänzungen an der beschriebenen spezifischen Ausführungsform vornehmen oder sie auf ähnliche Weise ersetzen, sollten jedoch nicht vom Geist der vorliegenden Erfindung abweichen oder über den durch die beigefügten Ansprüche definierten Bereich hinausgehen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

CN 208238245 U [0002]

Claims

Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole, der einen Montagerahmen (1) aufweist, der eine zylindrische Struktur ist, wobei mehrere Montageschienen (2) gleichmäßig um den Montagerahmen (1) herum verteilt sind, wobei zwischen den benachbarten Montageschienen (2) eine Montagenut (3) gebildet ist, wobei die Montagenut (3) die beiden Enden des Montagerahmen (1) hindurchgeht, wobei auf der Montageschiene (2) eine Begrenzungsleiste (4) befestigt ist, und wobei die linke und rechte Seite der Begrenzungsleiste (4) der linken und rechten Seite der Montageschiene (2) vorstehen.
Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagenut (3) bogenförmig ist.
Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Montagenut (3) mit einem Trennstreifen (6) versehen ist, der in Richtung der Öffnung der Montagenut (3) vorsteht.
Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Begrenzungsleiste (4) und des Montagerahmens (1) bündig sind.
Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (1) ein Keramik-Montagerahmen oder ein Glimmer-Montagerahmen ist.
Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Montageschiene (2) und des Montagerahmens (1) bündig sind, wobei die Montageschiene (2) an einem Ende eine Begrenzungsnut (7) bildet.
Montagerahmen für Heizdrähte einer Heißluftpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Montagerahmens (1) einen Verbindungsabschnitt (8) aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt (8) mit einer Verbindungsnut (9) versehen ist.