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Gebiet des Gebrauchsmusters
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Generatoren, insbesondere auf einen Generator.
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Stand der Technik
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Lager sind eine der wichtigsten Komponenten von Generatoren, und der Ausfall von Lagern ist auch einer der Hauptfehler von Generatoren.
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Bei Ausfall von Lagern gibt es viele Formen, von denen eine darin besteht, dass der Isolationseffekt des Lagers elektrische Korrosion des Lagers aufgrund des elektrischen Stroms durch das Lager verursacht.
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Aus diesem Grund sind im Stand der Technik im Allgemeinen ein Erdungsring und eine Erdungsbürste auf der Drehwelle des Generators angeordnet, so dass der Strom auf der Drehwelle durch den Erdungsring und die Erdungsbürste in den Boden fließt, ohne durch das Lager zu fließen, um elektrische Korrosion des Lagers zu vermeiden.
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Aufgrund der relativen Drehung zwischen dem Erdungsring und der Erdungsbürste gibt es jedoch im Stand der Technik Reibung zwischen dem Erdungsring und der Erdungsbürste. Nach einer gewissen Gebrauchsdauer nutzt sich der Erdungsring ab und der Erdungsring braucht als Ganzes auszutauschen, um die Erdungswirkung zu gewährleisten.
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Diese Methode, den Erdungsring als Ganzes auszutauschen, ist nicht energiesparend und umweltfreundlich.
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Aufgabe des Gebrauchsmusters
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Der Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin, einen Generator bereitzustellen, bei dem es nicht erforderlich ist, den Erdungsring als Ganzes auszutauschen.
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Um den oben genannten Zweck zu erreichen, stellt das Gebrauchsmuster einen Generator bereit, der eine Drehwelle, einen Erdungsring, einen Reibungsbelag und eine Erdungsbürste umfasst; wobei der Erdungsring auf der Drehwelle vorgesehen ist und fest mit der Drehwelle verbunden ist; wobei es mehrere Reibungsbeläge gibt; wobei die mehreren Reibungsbeläge jeweils bogenförmig sind, die mehreren Reibungsbeläge jeweils an der äußeren Seitenfläche des Erdungsrings anliegen, und die mehreren Reibungsbeläge in gleichen Abständen um die Achse der Drehwelle verteilt sind; wobei es mehrere Erdungsbürsten gibt; wobei die mehreren Erdungsbürsten auf der Außenseite des Erdungsrings in gleichen Abständen um die Achse der Drehwelle herum angeordnet sind; wobei die Anzahl der Erdungsbürsten doppelt so groß ist wie die der Reibungsbeläge; wobei ein Mittenwinkel zwischen den zwei benachbarten Erdungsbürsten als ein vorbestimmter Winkel eingestellt ist, die Mittenwinkel der mehreren Reibungsbeläge jeweils größer als der vorbestimmte Winkel sind, und die jeweiligen Erdungsbürsten nacheinander an die jeweiligen Reibungsbeläge anliegen, wenn sich die Drehwelle dreht.
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Ferner sind die inneren Seitenflächen der jeweiligen Reibungsbeläge jeweils mit Klemmnuten mit dem Erdungsring zugewandten Öffnungen versehen, wobei der Erdungsring jeweils in die Klemmnuten der jeweiligen Reibungsbeläge geklemmt ist, die äußere Seitenfläche des Erdungsrings jeweils an die Bodenwände der Klemmnuten der jeweiligen Reibungsbeläge anliegt.
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Ferner umfasst es auch mehrere erste Schrauben und mehrere zweite Schrauben; wobei der Erdungsring eine linke Endfläche und eine rechte Endfläche hat, wobei die linke Endfläche mit mehreren ersten Schraubenlöchern versehen ist und die rechte Endfläche jeweils mit mehreren zweiten Schraubenlöchern versehen ist; wobei die mehreren ersten Schrauben, die mehreren zweiten Schrauben, die ersten Schraubenlöcher, die mehreren zweiten Schraubenlöcher und die mehreren Reibungsbeläge in Eins-zu-Eins-Entsprechung stehen; wobei die jeweiligen ersten Schrauben jeweils durch die entsprechenden Reibungsbeläge verlaufen und in die entsprechenden ersten Schraubenlöcher geschraubt sind, wobei die jeweiligen zweiten Schrauben jeweils durch die entsprechenden Reibungsbeläge verlaufen und in die entsprechenden zweiten Schraubenlöcher geschraubt sind.
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Ferner umfasst es auch eine Basis und ein Lager; wobei die Basis mit einem Befestigungsloch zum Hindurchführen der Drehwelle versehen ist; wobei die mehreren Erdungsbürsten jeweils auf der Basis angeordnet sind; wobei das Lager auf der Drehwelle vorgesehen ist und in dem Befestigungsloch vorgesehen ist; wobei das Lager und der Erdungsring in axialer Richtung der Drehwelle in Abständen angeordnet sind.
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Ferner umfassen die jeweiligen Erdungsbürsten jeweils einen Rahmenkörper, einen Bürstenkörper und ein elastisches Element; wobei der Rahmenkörper an der Basis montiert ist und einen Gleitkanal hat, der sich entlang der radialen Richtung der Drehwelle erstreckt; wobei der Bürstenkörper verschiebbar in dem Gleitkanal angeordnet ist, das elastische Element zum Aufbringen einer Vorspannkraft in Richtung der Drehwelle auf den Bürstenkörper verwendet wird.
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Ferner umfasst es auch einen Abdeckkörper, der an einem Ende der Drehwelle abgedeckt ist; wobei die Basis mit dem Abdeckkörper verbunden ist und damit gebildet ist, um einen Aufnahmeraum zu bilden, wobei der Erdungsring und die Erdungsbürste jeweils in dem Aufnahmeraum vorgesehen sind.
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Ferner ist die Innenwand des Abdeckkörpers jeweils mit mehreren Durchgangslöchern versehen, die sich in radialer Richtung der Drehwelle erstrecken; wobei in den jeweiligen Erdungsbürsten der Gleitkanal eine Durchgangsbohrung ist, dessen beiden Enden offen sind; wobei der Bürstenkörper eine streifenförmige Struktur hat; wobei die mehreren Durchgangslöcher und die meheren Erdungsbürsten eins zu eins entsprechend sind; wobei in den jeweiligen Erdungsbürsten ein Ende des Bürstenkörpers entfernt von der Drehwelle durch das entsprechende Durchgangsloch verläuft; wobei die äußeren Seitenflächen der jeweiligen Reibungsbeläge jeweils mit Vorsprüngen versehen sind, die einen glatten Übergang zu den äußeren Seitenflächen der Reibungsbeläge haben und verwendet werden, um den Bürstenkörper in den jeweiligen Erdungsbürsten entlang der radialen Richtung der Drehwelle zum Herausgleiten nach außen anzutreiben; wobei die jeweiligen Reibungsbeläge und die jeweiligen Vorsprünge jeweils aus verschleißfesten Materialien bestehen.
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Ferner ist ein Ende des Bürstenkörpers nahe der Drehwelle mit einer Spitze zum Anliegen an dem Reibungsbelag gebildet.
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Ferner ist das verschleißfeste Material verschleißfester Gummi.
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Ferner beträgt die Anzahl der Reibungsbeläge zwei und die Anzahl der Erdungsbürsten vier; der vorbestimmte Winkel beträgt 90° und der Mittenwinkel des Reibungsbelags beträgt 100°.
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Der Generator der Ausführungsform des Gebrauchsmusters hat verglichen mit dem Stand der Technik folgende vorteilhafte Wirkungen:
- bei dem Generator der Ausführungsform des Gebrauchsmusters sind zwischen der Erdungsbürste und dem Erdungsring mehrere separate Reibungsbeläge angeordnet, die einfach zu montieren und zu demontieren sind. Wenn der Erdungsring gewartet werden muss, können die Reibungsbeläge entfernt und ersetzt werden, ohne den Erdungsring als Ganzes zu demontieren. Zugleich werden bei dieser Ausführungsform die Anzahl und Form der Reibungsbeläge und der Erdungsbürsten so festgelegt, dass die Reibungsbeläge immer an mindestens einer Erdungsbürste anliegen können, wodurch die Stabilität der Erdung sichergestellt wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Querschnittsansicht eines Endes an einer Drehwelle eines Generators einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
- 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Generators bei A in 1 der Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
- 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Generators bei B in 1 der Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
- 4 ist eine Querschnittsansicht einer Erdungsbürste eines Generators der Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
- 5 ist eine Querschnittsansicht eines Generators entlang CC in 1 der Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
- 6 ist ein strukturelles Diagramm eines Generators der Ausführungsform des Gebrauchsmusters, wenn eine in 5 gezeigte Drehwelle in eine andere Position gedreht wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Drehwelle
- 2
- Erdungsring
- 21
- Erstes Schraubenloch
- 22
- Zweites Schraubenloch
- 3
- Reibungsbelag
- 31
- Klemmnut
- 32
- Vorsprung
- 4
- Erdungsbürste
- 41
- Rahmenkörper
- 411
- Gleitkanal
- 42
- Bürstenkörper
- 421
- Spitze
- 43
- Elastisches Element
- 5
- Erste Schraube
- 6
- Zweite Schraube
- 7
- Basis
- 8
- Lager
- 9
- Abdeckkörper
- 91
- Durchgangsloch
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Die spezifischen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen ausführlicher beschrieben. Die folgenden Ausführungsformen werden verwendet, um das vorliegende Gebrauchsmuster zu veranschaulichen, sollen aber den Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht einschränken.
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In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters versteht es sich, dass die durch Begriffe „Mitte“, „längs“, „seitlich“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „obere“, „untere“, „vordere“, „hintere“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“ usw. angezeigten Orientierung- oder Positionsbeziehungen auf den begleitenden Zeichnungen basieren, was nur der Bequemlichkeit der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters und der Vereinfachung der Beschreibung dient, anstatt darauf hinzuweisen oder zu implizieren, dass die genannte Vorrichtung oder das genannte Element eine spezifische Orientierung haben oder in einer bestimmten Orientierung konstruiert und betrieben werden muss, so dass dies nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters ausgelegt werden kann.
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Darüber hinaus werden die Begriffe „erster“ und „zweiter“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und sollten nicht so ausgelegt werden, dass sie eine relative Bedeutung angeben oder implizieren oder die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale implizieren. Somit kann das mit „erstes“ oder „zweites“ definierte Merkmal ausdrücklich oder implizit eines oder mehrere dieses Merkmals umfassen. In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters bedeutet „mehrere“ zwei oder mehr, sofern nicht ausdrücklich und spezifisch anders definiert.
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Im vorliegenden Gebrauchsmuster sind Begriffe wie „Installation“, „miteinander Verbindung“, „Verbindung“, „Fixierung“, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt, in weitem Sinne zu verstehen, beispielsweise kann es sich um eine feste Verbindung oder um eine lösbare Verbindung sein oder es kann integral sein. Es kann eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung sein, es kann eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung durch ein Zwischenmedium sein, und es kann eine interne Kommunikation der beiden Elemente oder eine Wechselwirkungsbeziehung zwischen den beiden Elementen sein. Für den Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet sind die spezifischen Bedeutungen der vorstehenden Begriffe in dem vorliegenden Gebrauchsmuster gemäß den spezifischen Situationen verständlich.
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In dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt, ein Ausdruck, ein erstes Merkmal oberhalb oder unterhalb eines zweiten Merkmals befindet, umfasst, dass das erste Merkmal in direktem Kontakt mit dem zweiten Merkmal steht, oder das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal nicht in direktem Kontakt sondern in Kontakt durch zusätzliche Merkmale zwischen ihnen steht. Und umfasst der Ausdruck, das erste Merkmal „oben“ des zweiten Merkmals, „über“ das zweite Merkmal und „auf‟ dem zweiten Merkmal befindet, auch, dass das erste Merkmal direkt über und schräg über dem zweiten Merkmal befindet, oder bedeutet einfach, dass das erste Merkmal horizontal höher als das zweite Merkmal ist. Und umfasst der Ausdruck, das erste Merkmal „unten“ des zweiten Merkmals, „unter“ das zweite Merkmal und „unterhalb“ des zweiten Merkmals befindet, dass das erste Merkmal direkt unter und schräg unter dem zweiten Merkmal befindet, oder bedeutet einfach, dass das erste Merkmal horizontal niedriger als das zweite Merkmal ist.
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 umfasst ein Generator gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters eine Drehwelle 1, einen Erdungsring 2, einen Reibungsbelag 3 und eine Erdungsbürste 4; wobei der Erdungsring 2 auf der Drehwelle 1 vorgesehen ist und mit der Drehwelle 1 fest verbunden ist; wobei es mehrere Reibungsbeläge 3 gibt; wobei die mehreren Reibungsbeläge 3 jeweils bogenförmig sind, die mehreren Reibungsbeläge 3 jeweils an der äußeren Seitenfläche des Erdungsrings 2 anliegen, und die mehreren Reibungsbeläge 3 in gleichen Abständen um die Achse der Drehwelle 1 verteilt sind; wobei es mehrere Erdungsbürsten 4 gibt; wobei die mehreren Erdungsbürsten 4 in gleichen Abständen auf der Außenseite des Erdungsrings 2 um die Achse der Drehwelle 1 herum angeordnet sind; wobei die Anzahl der Erdungsbürsten 4 doppelt so groß ist wie die der Reibungsbeläge 3; wobei ein Mittenwinkel zwischen zwei benachbarten Erdungsbürsten 4 als ein vorbestimmter Winkel eingestellt ist, die Mittenwinkel der mehreren Reibungsbeläge 3 jeweils größer als der vorbestimmte Winkel sind, die jeweiligen Erdungsbürsten 4 jeweils nacheinander an die jeweiligen Reibungsbeläge 3 anliegen können, wenn sich die Drehwelle 1 dreht.
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Im Betrieb dreht sich die Drehwelle 1, um den Erdungsring 2 und den Reibungsbelag 3 zur Drehung anzutreiben, während die Erdungsbürste 4 stationär bleibt. Während der Drehung der Drehwelle 1 passieren die jeweiligen Reibungsbeläge 3 nacheinander durch die jeweiligen Erdungsbürsten 4. Da die Anzahl der Reibungsbeläge 3 halb so groß ist wie die Anzahl der Erdungsbürsten 4, und die Reibungsbeläge 3 und die Erdungsbürsten 4 beide um die Achse der Drehwelle 1 herum in gleichen Abständen angeordnet sind, ist der Mittenwinkel zwischen benachbarten Reibungsbelägen 3 gleich dem Doppelten des vorbestimmten Winkels.
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Für einen der Reibungsbeläge 3 berührt beim Passieren der drei benachbarten Erdungsbürsten 4 zuerst das vordere Ende des Reibungsbelags 3 die erste Erdungsbürste 4 und dann berührt das vordere Ende des Reibungsbelags 3 die zweite Erdungsbürste 4. Dann wird das hintere Ende des Reibungsbelags 3 von der ersten Erdungsbürste 4 getrennt, schließlich berührt das vordere Ende des Reibungsbelags 3 die dritte Erdungsbürste 4. Auf diese Weise berühren die Reibungsbeläge 3 immer mindestens eine Erdungsbürste 4, was dafür sorgt, dass der Strom auf der Drehwelle 1 durch den Reibungsbelag 3 und die Erdungsbürste 4 zur Erde geleitet werden kann.
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Bei dem Generator dieser Ausführungsform sind zwischen der Erdungsbürste 4 und dem Erdungsring 2 mehrere separate Reibungsbeläge 3 angeordnet, die einfach zu montieren und zu demontieren sind. Wenn der Erdungsring 2 gewartet werden muss, können die Reibungsbeläge 3 demontiert und ersetzt werden, ohne den Erdungsring als Ganzes zu demontieren. Zugleich sind in dieser Ausführungsform die Anzahl und Form der Reibungsbeläge 3 und der Erdungsbürsten 4 so festgelegt, dass die Reibungsbeläge 3 immer an mindestens einer Erdungsbürste 4 anliegen können, um eine Erdungsstabilität sicherzustellen.
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Ferner sind in einer Ausführungsform, unter Bezugnahme auf 1 bis 6, die inneren Seitenflächen der jeweiligen Reibungsbeläge 3 jeweils mit Klemmnuten 31 versehen, deren Öffnungen dem Erdungsring 2 zugewandt sind, der Erdungsring 2 ist jeweils in die Klemmnuten 31 der jeweiligen Reibungsbeläge 3 festgeklemmt, die äußeren Seitenflächen des Erdungsrings 2 liegen jeweils an die Bodenwände der Klemmnuten 31 der jeweiligen Reibungsbeläge 3 an.
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Bei dieser Ausführungsform kann bei der Montage und Demontage des Reibungsbelags 3 der Reibungsbelag 3 auf den Erdungsring 2 festgeklemmt oder aus dem Erdungsring 2 herausgezogen werden, wodurch ist sowohl die Montage und Demontage als auch die Wartung des Erdungsrings 2 einfach.
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Ferner weist es in einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 ferner mehrere erste Schrauben 5 und mehrere zweite Schrauben 6 auf; wobei der Erdungsring 2 eine linke Endfläche und eine rechte Endfläche hat, wobei die linke Endfläche mit mehreren ersten Schraubenlöchern 21 versehen ist und die rechte Endfläche jeweils mit mehreren zweiten Schraubenlöchern 22 versehen ist; wobei die mehreren ersten Schrauben 5, die mehreren zweiten Schrauben 6, die ersten Schraubenlöcher 21, die mehreren zweiten Schraubenlöcher 22 und die mehreren Reibungsbeläge 3 in Eins-zu-Eins-Entsprechung stehen; wobei die jeweiligen ersten Schrauben 5 jeweils durch die entsprechenden Reibungsbeläge 3 verlaufen und in die entsprechenden ersten Schraubenlöcher 21 geschraubt sind, wobei die jeweiligen zweiten Schrauben 6 jeweils durch die entsprechenden Reibungsbeläge 3 verlaufen und in die entsprechenden zweiten Schraubenlöcher 22 geschraubt sind.
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Bei dieser Ausführungsform ist es bei der Montage und Demontage des Reibungsbelags 3 erforderlich, die ersten Schrauben 5 und die zweiten Schrauben 6 hinein- oder herauszuschrauben, was die Stabilität des Reibungsbelags 3 auf dem Erdungsring 2 verbessert und sicherstellt, dass die relative Position des Reibungsbelags zum Erdungsring 2 unverändert bleibt, wenn sich der Reibungsbelag 3 mit dem Erdungsring 2 dreht.
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Ferner umfasst es in einer Ausführungsform, unter Bezugnahme auf 1 bis 6, auch eine Basis 7 und ein Lager 8; wobei die Basis 7 mit einem Befestigungsloch zum Hindurchführen der Drehwelle 1 versehen ist; wobei die mehreren Erdungsbürsten 4 jeweils auf der Basis 7 angeordnet sind; wobei das Lager 8 auf der Drehwelle 1 vorgesehen ist und in dem Befestigungsloch vorgesehen ist; wobei das Lager 8 und der Erdungsring 2 in axialer Richtung der Drehwelle 1 in Abständen angeordnet sind.
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Wenn in dieser Ausführungsform die Erdungsbürste 4 auf der Basis 7 vorgesehen wird, wird zugleich das Lager 8 auf der Basis 7 vorgesehen, das heißt, die Befestigungsstrukturen der Erdungsbürste 4 und des Lagers 8 werden integriert, was die Struktur vereinfacht.
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Ferner umfassen in einer Ausführungsform, unter Bezugnahme auf 1 bis 6, die jeweiligen Erdungsbürsten 4 jeweils einen Rahmenkörper 41, einen Bürstenkörper 42 und ein elastisches Element 43; wobei der Rahmenkörper 41 an der Basis 7 montiert ist und einen Gleitkanal 411 hat, der sich entlang der radialen Richtung der Drehwelle 1 erstreckt; wobei der Bürstenkörper 42 verschiebbar in dem Gleitkanal 411 angeordnet ist, das elastische Element 43 zum Aufbringen einer Vorspannkraft in Richtung der Drehwelle 1 auf den Bürstenkörper 42 verwendet wird.
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In dieser Ausführungsform wird durch Vorsehen des elastischen Elements 43 eine Vorspannkraft auf den Bürstenkörper 42 aufgebracht, um sicherzustellen, dass der Bürstenkörper 42 fest an dem Erdungsring 2 anliegen kann, wenn sich die Drehwelle 1 dreht.
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Ferner umfasst es in einer Ausführungsform, unter Bezugnahme auf 1 bis 6, auch einen Abdeckkörper 9, der an einem Ende der Drehwelle 1 abgedeckt ist; wobei die Basis 7 mit dem Abdeckkörper 9 verbunden ist und damit gebildet ist, um einen Aufnahmeraum zu bilden, wobei der Erdungsring 2 und die Erdungsbürste 4 jeweils in dem Aufnahmeraum vorgesehen sind.
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In dieser Ausführungsform ist, um die Erdungsbürste 4 und den Erdungsring 2 zu schützen, ein Abdeckkörper 9 vorgesehen, um das Ende der Drehwelle 1, die Erdungsbürste 4 und den Erdungsring 2 als Ganzes zu umschließen.
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Ferner ist in einer Ausführungsform, unter Bezugnahme auf 1 bis 6, die Innenwand des Abdeckkörpers 9 jeweils mit mehreren Durchgangslöchern 91 versehen, die sich in radialer Richtung der Drehwelle 1 erstrecken; wobei in den jeweiligen Erdungsbürsten 4 der Gleitkanal 411 eine Durchgangsbohrung ist, dessen beiden Enden offen sind; wobei der Bürstenkörper 42 eine streifenförmige Struktur hat; wobei die mehreren Durchgangslöcher 91 und die meheren Erdungsbürsten 4 eins zu eins entsprechend sind; wobei in den jeweiligen Erdungsbürsten 4 ein Ende des Bürstenkörpers 42 entfernt von der Drehwelle 1 durch das entsprechende Durchgangsloch 91 verläuft; wobei die äußeren Seitenflächen der jeweiligen Reibungsbeläge 3 jeweils mit Vorsprüngen 32 versehen sind, die einen glatten Übergang zu den äußeren Seitenflächen der Reibungsbeläge 3 haben und verwendet werden, um den Bürstenkörper 42 in den jeweiligen Erdungsbürsten 4 entlang der radialen Richtung der Drehwelle 1 zum Herausgleiten nach außen anzutreiben; wobei die jeweiligen Reibungsbeläge 3 und die jeweiligen Vorsprünge 32 jeweils aus verschleißfesten Materialien bestehen.
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Während eines langfristigen Dauerbetriebs wird die Reibung zwischen der Erdungsbürste 4 und dem Reibungsbelag 3 eine Beschädigung oder einen Ausfall des Reibungsbelags 3 verursachen, und es ist schwierig, den Zustand des Reibungsbelags 3 direkt zu beobachten, nachdem der Abdeckkörper 9 abgedeckt wurde.
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Daher ist in dieser Ausführungsform ein Durchgangsloch 91 außerhalb des Abdeckkörpers 9 vorgesehen, um ein Ende des Bürstenkörpers 42 zum Durchführen bereitzustellen. Wenn der Reibungsbelag 3 die Erdungsbürste 4 passiert, gleitet die Erdungsbürste 4 mit der Drehung des Reibungsbelags 3 zuerst entlang der radialen Richtung der Drehwelle 1 heraus und gleitet dann entlang der radialen Richtung der Drehwelle 1 nach innen, um einen Vorgang einer hin- und hergehenden Bewegung zu bilden. Die Reibung zwischen dem Bürstenkörper 42 und dem Reibungsbelag 3 bewirkt, dass der Vorsprung 32 allmählich abgeflacht wird, was zu einer Verringerung des Abstands führt, um den der Bürstenkörper 42 in der radialen Richtung der Drehwelle 1 herausgleitet.
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Darüber hinaus kann der Benutzer den Abnutzungsgrad der Vorsprünge 32 auf dem Reibungsbelag 3 erkennen, indem er die Gleitgrenzhöhe des Bürstenkörpers 42 beobachtet, um zu beurteilen, ob der Reibungsbelag 3 demontiert und ersetzt werden muss.
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Ferner ist in einer Ausführungsform, unter Bezugnahme auf 1 bis 6, ein Ende des Bürstenkörpers 42 nahe der Drehwelle 1 mit einer Spitze 421 zum Anliegen an dem Reibungsbelag 3 gebildet. Dadurch wird sichergestellt, dass ein effektiver Kontakt zwischen dem Bürstenkörper 42 und dem Reibungsbelag 3 besteht, um die Stromführung auf der Drehwelle 1 zu erleichtern.
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Ferner ist in einer Ausführungsform, unter Bezugnahme auf 1 bis 6, das verschleißfeste Material verschleißfester Gummi, um die Lebensdauer des Reibungsbelags 3 zu erhöhen.
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Ferner beträgt in einer Ausführungsform, unter Bezugnahme auf 1 bis 6, die Anzahl der Reibungsbeläge 3 zwei und die Anzahl der Erdungsbürsten 4 vier; der vorbestimmte Winkel beträgt 90° und der Mittenwinkel des Reibungsbelags 3 beträgt 100°.
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In der Beschreibung sollen sich die Darstellungen unter Bezugnahme auf die Begriffe „eine Ausführungsform“, „einige Ausführungsformen“, „exemplarische Ausführungsform“, „Beispiel“, „spezifisches Beispiel“ oder „einige Beispiele“ usw. darauf beziehen, dass das in Verbindung mit der Ausführungsform oder dem Beispiel beschriebene bestimmte Merkmal, Struktur, Material oder Eigenschaft in mindestens einer Ausführungsform oder einem Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten sind. In dieser Beschreibung beziehen sich schematische Darstellungen der obigen Begriffe nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform oder dasselbe Beispiel. Darüber hinaus können die beschriebenen besonderen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in irgendeiner oder mehreren Ausführungsformen oder Beispielen auf jede geeignete Weise kombiniert werden.
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Obwohl Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters gezeigt und beschrieben wurden, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Abwandlungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist des Gebrauchsmusters abzuweichen. Der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters wird durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.