DE202023105055U1 - Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung - Google Patents

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Abstract

Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
eine Hülsenbaugruppe (100), die mit radialen (N) und axialen (M) gegenüberliegenden Flächen versehen ist, wobei die radialen (N) gegenüberliegenden Flächen eine erste Endfläche (101) und eine zweite Endfläche (102) sind und die axialen (M) gegenüberliegenden Flächen eine Außendurchmesserfläche (103) und eine Innendurchmesserfläche (104) sind;
eine Übertragungsbaugruppe (200), die einen ersten Zahnring (201) und einen zweiten Zahnring (202), die auf der ringförmigen Außendurchmesserfläche (103), vorgesehen sind, und ein Folgezahnrad (203) umfasst, das mit dem ersten Zahnring (201) und dem zweiten Zahnring (202) zur Übertragung in Eingriff steht; und
eine Teleskopbaugruppe (300) mit einem Gehäuse (301), einer Abdeckplatte (302), die passend mit dem Gehäuse (301) verbunden ist, einer Teleskopstange (303), die innerhalb des Gehäuses (301) angeordnet ist, einer Gleitzahnstange (304), die an einem Ende der Teleskopstange (303) angeordnet ist, und einem Begrenzungszahnrad (305), das mit der Gleitzahnstange (304) zur Übertragung in Eingriff steht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Förderwalzen, insbesondere auf eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung.
  • Hintergrundtechnik
  • Der Bandförderer, auch bekannt als Gurtförderer, ist eine Art kontinuierliche Transportanlage mit einem Förderband als Zug- und Tragmechanismus, die in Kohlebergwerken, unter Tage und an vielen anderen Orten weit verbreitet ist. Der Gurtförderer hat die Vorteile einer langen Förderstrecke, einer großen Förderkapazität, einer kontinuierlichen Förderung usw., und er ist zuverlässig und einfach zu automatisieren und zentral zu steuern; der Gurtförderer ist zur Schlüsselausrüstung für einen effizienten Kohlebergbau geworden.
  • Gegenwärtig sind die Walzen und die Blindplatten der Bandförderer, die in der Kohleindustrie verwendet wird, durch ein Schweißverfahren verbunden, und im Laufe der Nutzung wird die äußere Gummischicht abgenutzt, die Walzenschweißverbindung wird abgetrennt, der Achsenkopf wird gebrochen und so weiter, und wenn die Walze beschädigt ist, ist es notwendig, die gesamte Walze zu ersetzen, wozu die Ersatzkosten sehr hoch sind, so dass es notwendig ist, eine Walzenvorrichtung neu zu entwerfen, die leicht eingestellt werden kann.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Der Zweck dieses Teils besteht darin, einige Aspekte der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters zu umreißen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben. In diesem Teil und in der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung des Gebrauchsmusters dieser Anmeldung können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Teils, der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung des Gebrauchsmusters nicht zu verschleiern; solche Vereinfachungen oder Auslassungen sind nicht so zu verstehen, dass sie den Anwendungsbereich des Gebrauchsmusters begrenzen.
  • In Anbetracht der im Stand der Technik bestehenden Probleme in Bezug auf den Bandförderer wird dieses Gebrauchsmuster vorgeschlagen.
  • Daher ist der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters die Bereitstellung einer Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung; ihr Zweck ist die Lösung der bestehenden Probleme, dass die Walzenschweißverbindung abgetrennt und der Achsenkopf gebrochen wird.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, bietet das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung, bestehend aus einer Hülsenbaugruppe, die mit radialen und axialen gegenüberliegenden Flächen versehen ist, wobei die radialen gegenüberliegenden Flächen eine erste Endfläche und eine zweite Endfläche sind und die axialen gegenüberliegenden Flächen eine Außendurchmesserfläche und eine Innendurchmesserfläche sind; einer Übertragungsbaugruppe, die einen ersten Zahnring und einen zweiten Zahnring, die auf der ringförmigen Außendurchmesserfläche, vorgesehen sind, und ein Folgezahnrad umfasst, das mit dem ersten Zahnring und dem zweiten Zahnring zur Übertragung in Eingriff steht; und einer Teleskopbaugruppe mit einem Gehäuse, einer Abdeckplatte, die passend mit dem Gehäuse verbunden ist, einer Teleskopstange, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, einer Gleitzahnstange, die an einem Ende der Teleskopstange angeordnet ist, und einem Begrenzungszahnrad, das mit der Gleitzahnstange zur Übertragung in Eingriff steht.
  • Eine bevorzugte Option der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster ist, dass sie ferner eine Walzenbaugruppe umfasst, wobei die Walzenbaugruppe eine Außenmuffe, eine in der Außenmuffe angeordnete Spindel und eine auf die Spindel aufgesetzte Muffe umfasst; wobei die Außenmuffe an beiden Enden in axialer Richtung offen ist, wobei die Außenmuffe mit Stegen an der Innendurchmesserfläche versehen ist, die in den Öffnungen an beiden Enden der Außenmuffe verteilt sind, wobei eine Blindplatte auf der Spindel aufgesetzt ist, wobei die Blindplatte mit den Stegen durch Bolzen verbunden ist, wobei die Mittelwelle der Hülsenbaugruppe mit einer Wellendurchgangsloch versehen und auf die Muffe aufgesetzt ist.
  • Eine bevorzugte Option der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster ist, wobei der erste Zahnring und der zweite Zahnring die gleiche Form und Größe haben; wobei der erste Zahnring und der zweite Zahnring symmetrisch zur radialen Richtung der Hülsenbaugruppe sind, wobei der erste Zahnring und der zweite Zahnring in der Mitte mit einem Lager versehen sind, wobei die Abdeckplatte mit dem Lager verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Option der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster ist, dass die Breite der Muffe kleiner ist als die Breite der Hülsenbaugruppe, und ein Bewegungsloch an der Seitenwand auf derselben Seite um die erste Endfläche herum vorgesehen ist, wobei eine Bewegungsstange im Bewegungsloch vorgesehen ist, wobei ein Klemmkeil an einem Ende der Bewegungsstange vorgesehen ist, das entfernt vom Bewegungsloch ist; wobei die erste Endfläche mit einer Klemmnut versehen ist, wobei der Klemmkeil in die Klemmnut eingeführt werden kann.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, bietet das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung, dass ein großes Zahnrad der Spindel aufgesetzt ist, wobei das große Zahnrad am Mittelachsenteil mit einer Drehscheibe versehen ist, wobei die Drehscheibe an der vom großen Zahnrad entfernten Seitenwand mit einer Drehstange versehen ist; wobei der erste Zahnring an der Seitenwand mit einer Drehbohrung versehen ist und axial durch den zweiten Zahnring verläuft, wobei die Drehstange durch die Drehbohrung passen kann.
  • Eine bevorzugte Option der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster ist, dass das Gehäuse an beiden Enden in radialer Richtung offen ist; wobei das Gehäuse mit einem Hohlraum versehen ist, wobei das Gehäuse an der Oberseite in der radialen Richtung mit einem Begrenzungsdurchgangsschlitz versehen ist, wobei der Hohlraum am Boden in der radialen Richtung mit einer Gleitrille versehen ist, wobei die Gleitzahnstange in der Lage ist, zusammenwirkend in der Gleitrille zu gleiten und die Länge der Gleitrille größer als die Länge des Begrenzungsdurchgangsschlitzes ist.
  • Eine bevorzugte Option der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster ist, dass das Begrenzungszahnrad an der Kante mit einer Begrenzungsstange versehen ist, wobei die Begrenzungsstange in eine Schnapppassung in dem Begrenzungsdurchgangsschlitz passen kann; wobei das Begrenzungszahnrad in der Mitte mit einer Befestigungswelle versehen ist, wobei die Befestigungswelle in der axialen Richtung mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Option der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster ist, dass die Teleskopstange in eine vordere Teleskopstange, eine mittlere Teleskopstange und eine hintere Teleskopstange unterteilt ist, wobei die drei Segmente unterschiedliche Dicken aufweisen und hintereinander geschaltet sind; wobei die vordere Teleskopstange, die aus der Öffnung des Gehäuses herausragt, mit einer Widerstandsplatte versehen ist, wobei die mittlere Teleskopstange mit einer Feder versehen ist, wobei die hintere Teleskopstange mit der Gleitzahnstange verbunden ist, wobei ein Ende der Feder mit dem Endfläche der hinteren Teleskopstange verbunden ist, die der Gleitzahnstange entfernten ist.
  • Eine bevorzugte Option der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster ist, dass das Gehäuse an der Öffnung des von der Abdeckplatte entfernten Endes mit einem konvexen Ring versehen ist, wobei die Feder an dem vom hinteren Abschnitt der Teleskopstange entfernten Ende mit dem konvexen Ring verbunden ist, wobei die Seitenwand des Begrenzungszahnrads mit Drehschlitzen versehen sind, die symmetrisch um das Begrenzungszahnrad angeordnet sind; wobei das Gehäuse an der Seitenwand mit einem Durchgangsloch versehen, das radial zu dem Gehäuse symmetrisch ist, wobei das Durchgangsloch mit einer Drehstange versehen ist, wobei die Drehstange zusammenwirkend in den Drehschlitz eingesetzt werden kann, wobei der Drehschlitz und die Drehstange mit Reibungsmustern versehen sind.
  • Eine bevorzugte Option der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster ist, dass die Drehstange an ihrem dem Drehschlitz abgewandten Ende mit einem Folgezahnrad versehen ist und in radialer Richtung symmetrisch zur Hülsenbaugruppe ist.
  • So hat das Gebrauchsmuster folgende Vorteile:
    • Das Gebrauchsmuster verbindet die Blindplatte und den Walzensteg durch eine mechanische Bolzenverbindung, wodurch die Kosten für Ersatzteile für die Walze reduziert werden, und die Walzeteile können ohne Beschädigung demontiert werden, wodurch die Teile austauschbar sind, und die Bolzenverbindung nimmt die Bolzenschraube teilweise mit den Löchern der Blindplatte und des Steges in Presspassung an, um den Sicherheitskoeffizienten der Bolzen zu verbessern und die Verwendungsqualität der Walzen zu gewährleisten; und durch das ausgeklügelte Design der Hülsenbaugruppe, der Übertragungsbaugruppe und der Teleskopbaugruppe wird die Stützwirkung auf das Innere der Walze erzielt, die Lebensdauer der Walze verbessert, die Reparaturkosten gespart, wenn die Walzenschweißverbindung nicht mehr abgetrennt und der Achsenkopf nicht mehr gebrochen wird.
  • Illustration der beigefügten Zeichnungen
  • Um die technische Lösung der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters deutlicher zu veranschaulichen, werden im Folgenden kurz die beigefügten Zeichnungen vorgestellt, die bei der Ausführungsbeispiele zu verwenden sind, wobei leicht zu erkennen ist, dass die folgenden beigefügten Zeichnungen nur bestimmte Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters darstellen, wobei sich der allgemeine Fachmann in der Branche ohne kreative Arbeit auch aufgrund dieser beigefügten Zeichnungen weitere relevante Begleitzeichnungen bekommen kann. Dabei:
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der Walzenbaugruppe der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster.
    • 2 zeigt eine Queransicht des Gesamtaufbaus der Walzenbaugruppe der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster.
    • 3 zeigt eine isometrische Seitenansicht der Hülsenbaugruppe, der Übertragungsbaugruppe und der Teleskopbaugruppe der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster.
    • 4 zeigt eine Explosionsansicht des Gesamtaufbaus Hülsenbaugruppe, der Übertragungsbaugruppe und der Teleskopbaugruppe der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster.
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus der Hülsenbaugruppe der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster.
    • 6 zeigt eine Vorderansicht des Gesamtaufbaus der Hülsenbaugruppe, der Übertragungsbaugruppe und der Teleskopbaugruppe der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster.
    • 7 zeigt eine Explosionsansicht des Gesamtaufbaus der Teleskopbaugruppe der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster.
    • 8 zeigt eine Queransicht des Gehäuses der Teleskopbaugruppe der Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung im Gebrauchsmuster.
  • Spezifische Ausführungsformen
  • Um die vorgenannten Gegenstände, Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters deutlicher und verständlicher zu machen, wird das Gebrauchsmuster nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben
  • In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis des Gebrauchsmusters zu ermöglichen, aber das Gebrauchsmuster kann auch auf andere als die hierin beschriebenen Arten implementiert werden, und ein Fachmann kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne die Konnotationen des Gebrauchsmusters zu verletzen, so dass das Gebrauchsmuster nicht durch die unten offengelegten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Zweitens wird der Begriff „eine Ausführungsform“ oder „Ausführungsformen“ hier verwendet, um sich auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft zu beziehen, die in mindestens einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters enthalten sein kann. Die Worte „in einer Ausführungsform“, die an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheinen, beziehen sich nicht alle auf dieselbe Ausführungsform, noch sind sie separate oder selektive Ausführungsformen, die sich gegenseitig ausschließen.
  • Zweitens wird das Gebrauchsmuster in Verbindung mit der schematischen Darstellung detailliert beschrieben. Bei der detaillierten Beschreibung der Gebrauchsmusterausführungsform wird die Schnittdarstellung, die den Aufbau der Vorrichtung anzeigt, zum Zweck der Veranschaulichung nicht entsprechend dem allgemeinen Maßstab lokal vergrößert, und die schematische Darstellung ist nur ein Beispiel, das den Schutzumfang des Gebrauchsmusters hier nicht einschränken soll. Darüber hinaus sollte die tatsächliche Produktion die Länge, Breite und Tiefe der dreidimensionalen Raumdimensionen umfassen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 8 ist eine erste Ausführungsform des Gebrauchsmusters mit einer Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung versehen, die eine Hülsenbaugruppe 100, eine Übertragungsbaugruppe 200 und eine Teleskopbaugruppe 300 umfasst, wobei die Hülsenbaugruppe 100 der Teil dieser Walzenvorrichtung ist, der an der Spindel 402 angebracht ist und mit der Übertragungsbaugruppe 200 verbunden und zusammengebaut ist; die Übertragungsbaugruppe 200 ist der Hauptantriebsteil dieser Walzenvorrichtung, die es dem Personal erleichtert, mehrere Walzenvorrichtungen gleichzeitig zu drehen; und die Teleskopbaugruppe 300 bietet Unterstützung für die Walzen, und die Teleskopbaugruppe 300 kann in mehreren Gruppen angeordnet werden.
  • Insbesondere ist eine Hülsenbaugruppe 100 mit radialen N und axialen M gegenüberliegenden Flächen versehen , wobei die radialen N gegenüberliegenden Flächen eine erste Endfläche 101 und eine zweite Endfläche 102 sind und die axialen M gegenüberliegenden Flächen eine Außendurchmesserfläche 103 und eine Innendurchmesserfläche 104 sind; eine Übertragungsbaugruppe 200, die einen ersten Zahnring 201 und einen zweiten Zahnring 202, die auf der ringförmigen Außendurchmesserfläche 103, vorgesehen sind, und ein Folgezahnrad 203 umfasst, das mit dem ersten Zahnring 201 und dem zweiten Zahnring 202 zur Übertragung in Eingriff steht.
  • Dabei hat die Hülsenbaugruppe 100 mit zwei gegenüberliegenden radialen N- und axialen M-Flächen, die auf der Spindel 402 installiert ist, keine Richtungsanforderung für die erste Endfläche 101 und die zweite Endfläche 102, was die Effizienz der Montage verbessert, die Fehlerprüfungsschritte reduziert, die Installation durch das Personal erleichtert und die Produktionskosten spart, und es ist zu beachten, dass für die erste oder die letzte zu installierende Walzenvorrichtung darauf achten muss, dass die erste Endfläche 101 für die Installation nach außen gerichtet ist, was wiederum die Arbeitseffizienz verbessert.
  • Darüber hinaus drehen sich der erste Zahnring 201 und der zweite Zahnring 202 synchron, wodurch das Folgezahnrad 203 gleichzeitig in Drehung versetzt werden kann, wodurch die mehreren Teleskopbaugruppen 300 ineinander geschoben werden und dadurch die mehreren Walzenvorrichtungen angetrieben werden, was die Arbeitseffizienz weiter verbessert und Zeit spart.
  • Insbesondere ist eine Teleskopbaugruppe 300 mit einem Gehäuse 301, einer Abdeckplatte 302, die passend mit dem Gehäuse 301 verbunden, einer Teleskopstange 303, die innerhalb des Gehäuses 301 angeordnet ist, einer Gleitzahnstange 304, die an einem Ende der Teleskopstange 303 angeordnet ist, und einem Begrenzungszahnrad 305, das mit der Gleitzahnstange 304 zur Übertragung in Eingriff steht.
  • Außerdem kann die Teleskopbaugruppe 300 in mehreren Sätzen angeordnet werden; das Gehäuse 301 ist mit der Abdeckplatte 302 verschraubt, so dass es abnehmbar ist, und die Anzahl der Gänge der Gleitzahnstange 304 kann zur Übertragung mit der Anzahl der Gänge des Begrenzungsgetriebes 305 ineinandergreifen.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform des Gebrauchsmusters mit einer Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung versehen, wobei sie ferner eine Walzenbaugruppe 400 umfasst, wobei die Walzenbaugruppe 400 eine Außenmuffe 401, eine in der Außenmuffe 401 angeordnete Spindel 402 und eine auf die Spindel 402 aufgesetzte Muffe 403 umfasst; wobei die Außenmuffe 401 an beiden Enden in axialer Richtung M offen ist, wobei die Außenmuffe 401 mit Stegen 401a an der Innendurchmesserfläche versehen ist, die in den Öffnungen an beiden Enden der Außenmuffe 401 verteilt sind, wobei eine Blindplatte 401b auf der Spindel 402 aufgesetzt ist, wobei die Blindplatte 401b mit den Stegen 401a durch Bolzen verbunden ist, wobei die Mittelwelle der Hülsenbaugruppe 100 mit einer Wellendurchgangsloch 105 versehen und auf die Muffe 403 aufgesetzt ist.
  • Ferner ist die Walze des herkömmlichen Schweißverbindungsverfahrens zweiteilig ausgebildet bzw. der Steg 401a und die Blindplatte 401b an der Außenmuffe 401; der Steg 401a und die Steckplatte 401b sind verschraubt, um das Risiko einer Lösung der Schweißverbindung der Außenmuffe 401 zu vermeiden, und sobald die Außenmuffe 401 oder die Blindplatte 401b beschädigt sind, müssen nur die Schrauben entfernt werden, und dann kann das beschädigte Teil ausgetauscht werden, ohne dass die gesamte Walze ausgetauscht werden muss, was erheblich Kosten spart und leicht zu demontieren ist. Das Design macht das Walzenzubehör austauschbar.
  • Insbesondere haben der erste Zahnring 201 und der zweite Zahnring 202 die gleiche Form und Größe; wobei der erste Zahnring 201 und der zweite Zahnring 202 symmetrisch zur radialen Richtung N der Hülsenbaugruppe 100 sind, wobei der erste Zahnring 201 und der zweite Zahnring 202 in der Mitte mit einem Lager 204 versehen sind, wobei die Abdeckplatte 302 mit dem Lager 204 verbunden ist.
  • Insbesondere ist die Breite der Muffe 403 kleiner als die Breite der Hülsenbaugruppe 100, und ein Bewegungsloch 403a an der Seitenwand auf derselben Seite um die erste Endfläche 101 herum vorgesehen ist, wobei eine Bewegungsstange 403b im Bewegungsloch 403a vorgesehen ist, wobei ein Klemmkeil 205 an einem Ende der Bewegungsstange 403b vorgesehen ist, das entfernt vom Bewegungsloch 403a ist; wobei die erste Endfläche 101 mit einer Klemmnut 101a versehen ist, wobei der Klemmkeil 205 in die Klemmnut 101a eingeführt werden kann.
  • Darüber hinaus sind der erste Zahnring 201 und der zweite Zahnring 202 parallel angeordnet, um das Folgezahnrad 203 gleichzeitig in Drehung zu versetzen, während das Lager 204 in der Mitte des ersten Zahnrings 201 und des zweiten Zahnrings 202 unbeeinflusst bleibt, um die Teleskopbaugruppe 200 synchron mit der Außenmuffe 401 und relativ stationär zu halten.
  • Wenn der erste Zahnring 201 und der zweite Zahnring 202 gleichzeitig im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, kann das Personal die Bewegungsstange 403b aus dem Bewegungsloch 403a herausziehen, so dass sich der Klemmkeil 205 außerhalb der Klemmnut 101a befindet, was die Drehung des ersten Zahnrings 201 und des zweiten Zahnrings 202 nicht beeinflusst, und wenn sich der Klemmkeil 205 innerhalb der Klemmnut 101a befindet, wird der Effekt der Verriegelung des ersten Zahnrings 201 und des zweiten Zahnrings 202 erreicht, und somit wird der Effekt der Fixierung mehrerer Gruppen von Walzenvorrichtungen erreicht. Es sollte beachtet werden, dass nur die erste Gruppe von Walzenvorrichtungen oder die letzte Gruppe von Walzenvorrichtungen den Klemmkeil 205 und die Klemmnut 101a hat, und dass nur eine Gruppe von Walzenvorrichtungen den Rest der Walzenvorrichtungen antreiben kann.
  • Ein großes Zahnrad 206 ist der Spindel 402 aufgesetzt, wobei das große Zahnrad 206 am Mittelachsenteil mit einer Drehscheibe 207 versehen ist, wobei die Drehscheibe 207 an der vom großen Zahnrad 206 entfernten Seitenwand mit einer Drehstange 207a versehen ist; wobei der erste Zahnring 201 an der Seitenwand mit einer Drehbohrung 101b versehen ist und axial M durch den zweiten Zahnring 202 verläuft, wobei die Drehstange 207a durch die Drehbohrung 101b passen kann.
  • Darüber hinaus können mehrere Gruppen von Walzenvorrichtungen angeordnet werden, und die tatsächliche Anordnung richtet sich nach der Länge der Außenmuffe 401 der Walze, während die Drehstange 207a mehrere Gruppen von Walzenvorrichtungen durch die Drehbohrung 101b verbinden kann, damit mehrere Gruppen von Walzenvorrichtungen gleichzeitig drehen, was wiederum die Arbeitseffizienz verbessert.
  • Die übrige Struktur ist die gleiche wie in Ausführungsbeispiel 1.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 8 ist eine dritte Ausführungsform des Gebrauchsmusters mit einer Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung versehen, was sich von der zweiten Ausführungsform dadurch unterscheidet, ist, dass das Gehäuse 301 an beiden Enden in radialer Richtung N offen; wobei das Gehäuse 301 mit einem Hohlraum 301a versehen ist, wobei das Gehäuse 301 an der Oberseite in der radialen N Richtung mit einem Begrenzungsdurchgangsschlitz 301b versehen ist, wobei der Hohlraum 301a am Boden in der radialen N Richtung mit einer Gleitrille 301c versehen ist, wobei die Gleitzahnstange 304 in der Lage ist, zusammenwirkend in der Gleitrille 301c zu gleiten und die Länge der Gleitrille 301c größer als die Länge des Begrenzungsdurchgangsschlitzes 301b ist.
  • Insbesondere ist das Begrenzungszahnrad 305 an der Kante mit einer Begrenzungsstange 305a versehen, wobei die Begrenzungsstange 305a in eine Schnapppassung in dem Begrenzungsdurchgangsschlitz 301b passen kann; wobei das Begrenzungszahnrad 305 in der Mitte mit einer Befestigungswelle 305b versehen ist, wobei die Befestigungswelle 305b in der axialen M Richtung mit dem Gehäuse 301 verbunden ist.
  • Außerdem ist die Länge der Gleitrille 301c größer als die Länge des Begrenzungsdurchgangsschlitzes 301b, so dass die Gleitzahnstange 304 genügenden Platz hat, um die Teleskopstange 303 herauszuschieben, wodurch ein Spalt vermieden wird, wenn die Widerstandsplatte 303a-1 an der Innendurchmesserfläche der Außenmuffe 401 befestigt wird; und durch die Gestaltung der Begrenzungsstange 305a wird vermieden, dass die Teleskopstange 303 immer weiter ausfährt, so dass die Widerstandsplatte 303a-1 in Richtung der Innendurchmesserfläche der Außenmuffe 401 extrudiert wird, wodurch eine Beschädigung der Außenmuffe 401 vermieden wird.
  • Insbesondere ist die Teleskopstange 303 in eine vordere Teleskopstange 303a, eine mittlere Teleskopstange 303b und eine hintere Teleskopstange 303c unterteilt, wobei die drei Segmente unterschiedliche Dicken aufweisen und hintereinander geschaltet sind; wobei die vordere Teleskopstange 303a, die aus der Öffnung des Gehäuses 301 herausragt, mit einer Widerstandsplatte 303a-1 versehen ist, wobei die mittlere Teleskopstange 303b mit einer Feder 303b-1 versehen ist, wobei die hintere Teleskopstange 303c mit der Gleitzahnstange 304 verbunden ist, wobei ein Ende der Feder 303b-1 mit dem Endfläche der hinteren Teleskopstange 303c verbunden ist, die der Gleitzahnstange 304 entfernten ist.
  • Insbesondere ist das Gehäuse 301 an der Öffnung des von der Abdeckplatte 302 entfernten Endes mit einem konvexen Ring 301d versehen, wobei die Feder 303b-l an dem vom hinteren Abschnitt der Teleskopstange 303c entfernten Ende mit dem konvexen Ring 301d verbunden ist, wobei die Seitenwand des Begrenzungszahnrads 305 mit Drehschlitzen 305c versehen sind, die symmetrisch um das Begrenzungszahnrad 305 angeordnet sind; wobei das Gehäuse 301 an der Seitenwand mit einem Durchgangsloch 301e versehen, das radial N zu dem Gehäuse 301 symmetrisch ist, wobei das Durchgangsloch 301e mit einer Drehstange 301e-1 versehen ist, wobei die Drehstange 301e-1 zusammenwirkend in den Drehschlitz 305c eingesetzt werden kann, wobei der Drehschlitz 305c und die Drehstange 301e-1 mit Reibungsmustern versehen sind.
  • Die Drehstange 301e-1 ist an ihrem dem Drehschlitz 305c abgewandten Ende mit einem Folgezahnrad 203 versehen und in radialer Richtung N symmetrisch zur Hülsenbaugruppe 100 ist.
  • Wenn die Teleskopstange 303 ausgefahren ist, drückt der konvexe Ring 301d die Feder 303b-1 auf der mittleren Teleskopstange 303b zusammen, wodurch die Funktion der Begrenzung der Teleskopstange 303 erreicht wird, und wenn die Teleskopstange 303 eingefahren ist, ist die Elastizität der Feder 303b-1 selbst nützlich, um die Rückstellung der Teleskopstange 303 zu beschleunigen, was die Arbeitseffizienz verbessert.
  • Darüber hinaus verbessert das Reibungsmuster (in den Figuren nicht gekennzeichnet) auf dem Drehschlitz 305c und der Drehstange 301e-1 die Reibungskraft der sich im Drehschlitz 305c drehenden Drehstange 301e-1, was wiederum die Dreheffizienz des Begrenzungszahnrads 305 verbessert, und das Reibungsmuster auf dem Drehschlitz 305c und der Drehstange 301e-1 greifen so ineinander, dass ein leichtes Gleiten der Drehstange 301e-1 im Drehschlitz 305c vermieden wird, was nur durch eine äußere Drehungskraft bewegt werden kann, und verhindert wird, dass die Teleskopstange 303 durch die Elastizität der Feder 303b-1 in den Hohlraum 301a zurückprallt, was die Effizienz des Personals verbessert.
  • Die übrige Struktur ist die gleiche wie in Ausführungsbeispiel 2.
  • In Verbindung mit 1 bis 8 werden beim Einbau die Schrauben am Steg 401a und an der Blindplatte 401b an beiden Enden der Außenmuffe 401 der Walze abgeschraubt und entfernt, und die Spindel 402 wird aus der Außenmuffe 401 herausgenommen, und dann wird die Hülse 403 horizontal mit der Spindel 402 ausgerichtet und die Spindel 402 langsam in die Hülse 403 hinein gesteckt, und unmittelbar danach wird die Hülsenbaugruppe 100 auf die Muffe 403 aufgesetzt, und die Abdeckplatte 302 der Teleskopbaugruppe 200 wird mit dem Lager 204 verbunden, wobei der erste Zahnring 201 und der zweite Zahnring 202 mit dem Folgezahnrad 203 für die Übertragung ineinandergreifen.
  • Bei der Arbeit setzt das Personal das große Zahnrad 206 und die Drehscheibe 207 auf die Spindel 402, und die Drehstange 207a auf der Drehscheibe 207 wird zusammengebaut und in die Drehbohrung 101b eingesetzt, um mehrere Gruppen von Walzenvorrichtung synchron zu befestigen und zu drehen, und dann beginnt das Personal, das große Zahnrad 206 im Uhrzeigersinn zu drehen, und das große Zahnrad 206 treibt die Drehscheibe 207 sowie die Drehstange 207a an, sich im Uhrzeigersinn zu drehen; zu diesem Zeitpunkt treiben der erste Zahnring 201 und der zweite Zahnring 202 das Folgezahnrad 203 an, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, was die Drehstange 301e-1 in Bewegung bringt; die Drehstange 301e-1 dreht sich entlang des Reibungsmusters im Drehschlitz 305c unter dem Antrieb des Folgezahnrads 203.
  • Einerseits beginnt das Begrenzungszahnrad 305 zu rotieren und trägt die Gleitzahnstange 304, die in Eingriff mit dem Begrenzungszahnrad 305 angetrieben wird, um in der Gleitrille 301c zu gleiten; andererseits beginnt die Gleitzahnstange 304, die Teleskopstange 303 in den Hohlraum 301a zu schieben, damit sich die Widerstandsplatte 303a-1 erstreckt, und wenn die Begrenzungsstange 305a von der äußersten rechten Position in die äußerste linke Position innerhalb des Begrenzungsdurchgangsschlitzes 301b gedreht wird (es sollte beachtet werden, dass, wenn sich die Teleskopbaugruppe 300 im Ausgangszustand befindet, ist die Begrenzungsstange 305a in der äußersten rechten Position), einerseits hört das Begrenzungszahnrad 305 auf, sich zu drehen, hört die gleitende Zahnstange 304 auf, sich zu gleiten, hört die Teleskopstange 303 auf, sich zu bewegen, und die Feder 303b-1 ist in einem komprimierten Zustand; zu diesem Zeitpunkt drückt das Personal den Klemmkeil 205 in die Keilnut 101a; der erste Zahnring 201 und der zweite Zahnring 202 sind verklemmt, so dass sich die Drehstange 207a nicht drehen kann; andererseits passen die Widerstandsplatte 303a-1 und die Innendurchmesserfläche der Außenmuffe 401 zusammen, und das Personal stoppt die Drehung des großen Zahnrads 206; schließlich können der Steg 101a und die Blindplatte 101b miteinander verschraubt werden, um die Installation abzuschließen.
  • Wenn das Zerlegen notwendig ist, wird der Klemmkeil 205 aus dem Inneren der Klemmnut 101a herausgezogen, wobei der erste Zahnring 201 und der zweite Zahnring 202 ihre Drehung wieder aufnehmen und die Drehstange 207a sich weiter drehen kann, und das Personal das große Zahnrad 206 gegen den Uhrzeigersinn dreht und den ersten Zahnring 201 sowie den zweiten Zahnring 202 dazu bringt, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, was wiederum das Folgezahnrad 203 dazu bringt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei die Widerstandsplatte 303a-1 zurückgezogen wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen des Gebrauchsmusters dienen und diese nicht einschränken sollen. Trotz der detaillierten Beschreibung des Gebrauchsmusters unter der Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform sollte ein Fachmann verstehen, dass es immer noch möglich ist, Änderungen oder gleichwertige Substitutionen an der technischen Lösung des Gebrauchsmusters vorzunehmen, und dass diese Änderungen oder gleichwertigen Substitutionen nicht dazu führen, dass die geänderte technische Lösung den Geist und den Anwendungsbereich der technischen Lösung des Gebrauchsmusters verlässt, so dass sie alle vom Umfang der Ansprüche des Gebrauchsmusters abgedeckt sind.

Claims (10)

  1. Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Hülsenbaugruppe (100), die mit radialen (N) und axialen (M) gegenüberliegenden Flächen versehen ist, wobei die radialen (N) gegenüberliegenden Flächen eine erste Endfläche (101) und eine zweite Endfläche (102) sind und die axialen (M) gegenüberliegenden Flächen eine Außendurchmesserfläche (103) und eine Innendurchmesserfläche (104) sind; eine Übertragungsbaugruppe (200), die einen ersten Zahnring (201) und einen zweiten Zahnring (202), die auf der ringförmigen Außendurchmesserfläche (103), vorgesehen sind, und ein Folgezahnrad (203) umfasst, das mit dem ersten Zahnring (201) und dem zweiten Zahnring (202) zur Übertragung in Eingriff steht; und eine Teleskopbaugruppe (300) mit einem Gehäuse (301), einer Abdeckplatte (302), die passend mit dem Gehäuse (301) verbunden ist, einer Teleskopstange (303), die innerhalb des Gehäuses (301) angeordnet ist, einer Gleitzahnstange (304), die an einem Ende der Teleskopstange (303) angeordnet ist, und einem Begrenzungszahnrad (305), das mit der Gleitzahnstange (304) zur Übertragung in Eingriff steht.
  2. Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Walzenbaugruppe (400) umfasst, wobei die Walzenbaugruppe (400) eine Außenmuffe (401), eine in der Außenmuffe (401) angeordnete Spindel (402) und eine auf die Spindel (402) aufgesetzte Muffe (403) umfasst; wobei die Außenmuffe (401) an beiden Enden in axialer Richtung (M) offen ist, wobei die Außenmuffe (401) mit Stegen (401a) an der Innendurchmesserfläche versehen ist, die in den Öffnungen an beiden Enden der Außenmuffe (401) verteilt sind, wobei eine Blindplatte (401b) auf der Spindel (402) aufgesetzt ist, wobei die Blindplatte (401b) mit den Stegen (401a) durch Bolzen verbunden ist, wobei die Mittelwelle der Hülsenbaugruppe (100) mit einer Wellendurchgangsloch (105) versehen und auf die Muffe (403) aufgesetzt ist.
  3. Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnring (201) und der zweite Zahnring (202) die gleiche Form und Größe haben; wobei der erste Zahnring (201) und der zweite Zahnring (202) symmetrisch zur radialen Richtung (N) der Hülsenbaugruppe (100) sind, wobei der erste Zahnring (201) und der zweite Zahnring (202) in der Mitte mit einem Lager (204) versehen sind, wobei die Abdeckplatte (302) mit dem Lager (204) verbunden ist.
  4. Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Muffe (403) kleiner ist als die Breite der Hülsenbaugruppe (100), und ein Bewegungsloch (403a) an der Seitenwand auf derselben Seite um die erste Endfläche (101) herum vorgesehen ist, wobei eine Bewegungsstange (403b) im Bewegungsloch (403a) vorgesehen ist, wobei ein Klemmkeil (205) an einem Ende der Bewegungsstange (403b) vorgesehen ist, das entfernt vom Bewegungsloch(403a) ist; wobei die erste Endfläche (101) mit einer Klemmnut (101a) versehen ist, wobei der Klemmkeil (205) in die Klemmnut (101a) eingeführt werden kann.
  5. Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein großes Zahnrad (206) der Spindel (402) aufgesetzt ist, wobei das große Zahnrad (206) am Mittelachsenteil mit einer Drehscheibe (207) versehen ist, wobei die Drehscheibe (207) an der vom großen Zahnrad (206) entfernten Seitenwand mit einer Drehstange (207a) versehen ist; wobei der erste Zahnring (201) an der Seitenwand mit einer Drehbohrung (101b) versehen ist und axial (M) durch den zweiten Zahnring (202) verläuft, wobei die Drehstange (207a) durch die Drehbohrung (101b) passen kann.
  6. Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (301) an beiden Enden in radialer Richtung (N) offen ist; wobei das Gehäuse (301) mit einem Hohlraum (301a) versehen ist, wobei das Gehäuse (301) an der Oberseite in der radialen (N) Richtung mit einem Begrenzungsdurchgangsschlitz (301b) versehen ist, wobei der Hohlraum (301a) am Boden in der radialen (N) Richtung mit einer Gleitrille (301c) versehen ist, wobei die Gleitzahnstange (304) in der Lage ist, zusammenwirkend in der Gleitrille (301c) zu gleiten und die Länge der Gleitrille (301c) größer als die Länge des Begrenzungsdurchgangsschlitzes (301b) ist.
  7. Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungszahnrad (305) an der Kante mit einer Begrenzungsstange (305a) versehen ist, wobei die Begrenzungsstange (305a) in eine Schnapppassung in dem Begrenzungsdurchgangsschlitz (301b) passen kann; wobei das Begrenzungszahnrad (305) in der Mitte mit einer Befestigungswelle (305b) versehen ist, wobei die Befestigungswelle (305b) in der axialen (M) Richtung mit dem Gehäuse (301) verbunden ist.
  8. Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung nach Anspruch 1, 2, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopstange (303) in eine vordere Teleskopstange (303a), eine mittlere Teleskopstange (303b) und eine hintere Teleskopstange (303c) unterteilt ist, wobei die drei Segmente unterschiedliche Dicken aufweisen und hintereinander geschaltet sind; wobei die vordere Teleskopstange (303a), die aus der Öffnung des Gehäuses (301) herausragt, mit einer Widerstandsplatte (303a-1) versehen ist, wobei die mittlere Teleskopstange (303b) mit einer Feder (303b-1) versehen ist, wobei die hintere Teleskopstange (303c) mit der Gleitzahnstange (304) verbunden ist, wobei ein Ende der Feder (303b-1) mit dem Endfläche der hinteren Teleskopstange (303c) verbunden ist, die der Gleitzahnstange (304) entfernten ist.
  9. Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (301) an der Öffnung des von der Abdeckplatte (302) entfernten Endes mit einem konvexen Ring (301d) versehen ist, wobei die Feder (303b-1) an dem vom hinteren Abschnitt der Teleskopstange (303c) entfernten Ende mit dem konvexen Ring (301d) verbunden ist, wobei die Seitenwand des Begrenzungszahnrads (305) mit Drehschlitzen (305c) versehen sind, die symmetrisch um das Begrenzungszahnrad (305) angeordnet sind; wobei das Gehäuse (301) an der Seitenwand mit einem Durchgangsloch (301e) versehen, das radial (N) zu dem Gehäuse (301) symmetrisch ist, wobei das Durchgangsloch (301e) mit einer Drehstange (301e-1) versehen ist, wobei die Drehstange (301e-1) zusammenwirkend in den Drehschlitz (305c) eingesetzt werden kann, wobei der Drehschlitz (305c) und die Drehstange (301e-1) mit Reibungsmustern versehen sind.
  10. Eine Walzenvorrichtung zur einfachen Einstellung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstange (301e-1) an ihrem dem Drehschlitz (305c) abgewandten Ende mit einem Folgezahnrad (203) versehen ist und in radialer Richtung (N) symmetrisch zur Hülsenbaugruppe (100) ist.
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