DE202022102041U1 - Anschlagmodul - Google Patents

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Abstract

Anschlagmodul, insbesondere für automatische Bearbeitungs- und Fördereinrichtungen, mit einem eine Längsachse (14) und einer hierzu rechtwinklig ausgerichteten Querachse (15) aufweisenden Grundkörper (17), an dem eine einen Anschlaggliedträger (23) und ein daran gelagertes Anschlagglied (24) aufweisende Anschlageinheit (21) für sich in einer aktuellen Arbeitsbewegungsrichtung bewegende Gegenstände (13) angeordnet ist, die mittels eines zum Anschlagmodul (11) gehörenden Stellantriebs zwischen einer in eine Bewegungsebene der Gegenstände (13) hinein ragenden wirksamen Position und einer aus der Bewegungsebene per Abwärtshub entlang einer Hochachse (16) heraus verlagerten unwirksamen Position am Grundkörper (17) beweglich gelagert ist, wobei das Anschlagglied (24) zwischen einer ausgefahrenen Grundstellung (27) und einer eingefahrenen Stoppstellung (28) relativ zum Anschlaggliedträger (23) beweglich geführt ist, wobei eine von der Grundstellung (27) hin zur Stoppstellung (28) stattfindende Einfahrbewegung mittels einer zur Anschlageinheit (21) gehörenden Dämpfungseinrichtung (40) abbremsbar ist, wobei das Anschlagglied (24) einen außerhalb des Anschlaggliedträgers (23) angeordneten Aufprallabschnitt (50) und eine an dem Aufprallabschnitt (50) angeordnete und in den Anschlaggliedträger (23) hinein ragende Führungsstange (29) aufweist, die verschiebbar einen Lagerdeckel (30) durchsetzt, der in ein Trägergehäuse (31) des Anschlaggliedträgers (23) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerdeckel (30) durch mindestens einen das Trägergehäuse (31) und ihn quer zur Arbeitsbewegungsrichtung (12) durchsetzenden Sicherungsstift (37) am Trägergehäuse (31) des Anschlaggliedträgers (23) gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlagmodul, insbesondere für automatische Bearbeitungs- und Fördereinrichtungen, mit einem eine Längsachse und einer hierzu rechtwinklig ausgerichteten Querachse aufweisenden Grundkörper, an dem eine einen Anschlaggliedträger und ein daran gelagertes Anschlagglied aufweisende Anschlageinheit für sich in einer aktuellen Arbeitsbewegungsrichtung bewegende Gegenstände angeordnet ist, die mittels eines zum Anschlagmodul gehörenden Stellantriebs zwischen einer in eine Bewegungsebene der Gegenstände hinein ragenden wirksamen Position und einer aus der Bewegungsebene per Abwärtshub entlang einer Hochachse heraus verlagerten unwirksamen Position am Grundkörper beweglich gelagert ist, wobei das Anschlagglied zwischen einer ausgefahrenen Grundstellung und einer eingefahrenen Stoppstellung relativ zum Anschlaggliedträger beweglich geführt ist, wobei eine von der Grundstellung hin zur Stoppstellung stattfindende Einfahrbewegung mittels einer zur Anschlageinheit gehörenden Dämpfungseinrichtung abbremsbar ist, wobei das Anschlagglied einen außerhalb des Anschlaggliedträgers angeordneten Aufprallabschnitt und eine an dem Aufprallabschnitt angeordnete und in den Anschlaggliedträger hinein ragende Führungsstange aufweist, die verschiebbar einen Lagerdeckel durchsetzt, der in ein Trägergehäuse des Anschlaggliedträgers eingesetzt ist.
  • Derartige Anschlagmodule, die auch als Vereinzeler bezeichnet werden können, sind bereits seit langem bekannt. Prinzipiell lassen sich solche Anschlagmodule in gedämpfte und ungedämpfte Anschlagmodule unterscheiden. Bei den ungedämpften Anschlagmodulen schlägt der sich in der Arbeitsbewegungsrichtung bewegende Gegenstand, bei dem es sich beispielsweise um eine Werkstückpalette handeln kann ungedämpft und hart an das in die Bewegungsebene hineinragende Anschlagglied, das auch als Anschlagklinke bezeichnet werden könnte, an. Bei den gedämpften Anschlagmodulen ist eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen, mit der die Einfahrbewegung des Anschlagglieds zwischen einer ausgefahrenen Grundstellung und einer eingefahrenen Stoppstellung abgebremst wird. Gedämpfte Anschlagmodule eignen sich insbesondere für zu vereinzelnde Gegenstände mit hohem Gewicht.
  • Bei derartigen gedämpften Anschlagmodulen ist es notwendig, dass das Anschlagglied zwischen der ausgefahrenen Grundstellung und der eingefahrenen Stoppstellung geführt ist. Hierzu ist das Anschlagglied mit einer Führungsstange ausgestattet, die einen Lagerdeckel durchsetzt, der seinerseits an einem Trägergehäuse des Anschlaggliedträgers befestigt ist.
  • Im Dauerbetrieb, also nach vielen Einfahrzyklen des Anschlagglied zwischen der Grund- und der Stoppstellung kann es vorkommen, dass die Befestigungsschnittstelle zwischen dem Lagerdeckel und dem Trägergehäuse geschwächt wird, was im schlechtesten möglichen Fall dazu führen kann, dass die Befestigung zwischen dem Lagerdeckel und dem Trägergehäuse bricht und der Lagerdeckel vom Trägergehäuse abbricht. Ein derartiges Anschlagmodul ist dann nicht mehr funktionsfähig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Anschlagmodul der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das im Dauerbetrieb zuverlässiger also funktionssicherer als bisher bekannte Anschlagmodule ist, wobei insbesondere die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Anschlagmodul mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Anschlagmodul zeichnet sich dadurch aus, dass der Lagerdeckel durch mindestens einen das Trägergehäuse und ihn quer zur Arbeitsbewegungsrichtung durchsetzenden Sicherungsstift am Trägergehäuse des Anschlaggliedträgers gesichert ist.
  • Dadurch, dass der mindestens eine Sicherungsstift quer zur Arbeitsbewegungsrichtung der Gegenstände sowohl das Trägergehäuse des Anschlaggliedträgers als auch den Lagerdeckel durchsetzt, beispielsweise durch Trägergehäuse und Lagerdeckel durchgesteckt ist, wird eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen Lagerdeckel und Trägergehäuse geschaffen, die verhindert, dass sich der Lagerdeckel vom Trägergehäuse löst. Je nach Wahl der Materialien des Trägergehäuses und des Lagerdeckels wäre es möglich, dass die Verstiftung des Lagerdeckels mit dem Trägergehäuse die einzige Befestigungsschnittstelle zwischen Lagerdeckel und Trägergehäuse ist. Bevorzugt ist jedoch, dass die Verstiftung als zusätzliche Befestigungsschnittstelle zu der ohnehin vorgesehenen Bestigungsschnittstelle zwischen Lagerdeckel und Trägergehäuse dient.
  • Es ist möglich, dass sich der wenigstens eine Sicherungsstift in einer durch die Querachse und die Längsachse aufgespannten Horizontalebene erstreckt. Alternativ ist es möglich, dass sich der wenigstens eine Sicherungsstift in einer durch die Querachse und die Hochachse aufgespannten Vertikalebene erstreckt.
  • In besonders bevorzugter Weise besteht das Trägergehäuse des Anschlaggliedträgers aus Kunststoff. Besonders zweckmäßig ist es, das Trägergehäuse des Anschlaggliedträgers als Kunststoffspritzgieß-Bauteil auszubilden.
  • Besonders bevorzugt besteht der Lagerdeckel aus Kunststoff. Besonders zweckmäßig ist der Lagerdeckel ein Kunststoffspritzgieß-Bauteil.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sitzt der Sicherungsstift unverlierbar, insbesondere unlösbar am Trägergehäuse.
  • In besonders bevorzugter Weise besteht der Sicherungsstift aus Metall, beispielsweise Stahl.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung durchsetzen mehrere Sicherungsstifte, insbesondere mindestens zwei entlang der Hochachse übereinander angeordnete Sicherungsstifte das Trägergehäuse und den Lagerdeckel. Zweckmäßigerweise sind die Sicherungsstifte in Höhenrichtung fluchtend übereinander angeordnet. Eine fluchtende Ausrichtung ist jedoch nicht notwendig, die Sicherungsstifte können auch in Höhenrichtung versetzt zueinander ausgerichtet sein. Zweckmäßigerweise befinden sich im Falle von mehreren Sicherungsstiften wenigstens ein Sicherungsstift oberhalb und wenigstens ein Sicherungsstift unterhalb der mit dem Anschlagglied verbundenen Führungsstange.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Dämpfungseinrichtung einen im Trägergehäuse ausgebildeten Hohlraum auf, in dem ein Dämpfungskolben verschieblich gelagert ist, der mit der Führungsstange des Anschlagglieds verbunden ist.
  • Bei der Dämpfungseinrichtung handelt es sich zweckmäßigerweise um eine fluidische, insbesondere pneumatische Dämpfungseinrichtung.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Lagerdeckel einen in den Hohlraum hineinragenden und von dem wenigstens einen Sicherungsstift durchsetzten Sicherungsabschnitt und einen außerhalb des Hohlraums angeordneten Deckelabschnitt auf, wobei der Deckelabschnitt eine Anlagefläche aufweist, die in Anlage mit einer Gegen-Anlagefläche an einer Stirnseite des Trägergehäuses liegt.
  • In besonders bevorzugter Weise ist der Deckelabschnitt des Lagerdeckels im Bereich der Anlagefläche und der Gegen-Anlagefläche an der Stirnseite des Trägergehäuses mittels Befestigungsmitteln befestigt. In der Regel ist das die gängige Befestigungsschnittstelle des Lagerdeckels am Trägergehäuse.
  • Im Falle von aus Kunststoff bestehendem Trägergehäuse und Lagerdeckel umfassen die Befestigungsmittel vorteilhafterweise eine Schweißverbindung, insbesondere Ultraschallschweißverbindung.
  • In besonders bevorzugter Weise weist der Lagerdeckel wenigstens eine diesen quer zur Arbeitsbewegungsrichtung durchsetzende Durchgangsöffnung auf, die ihrerseits von einem Abschnitt des zugeordneten Sicherungsstiftes durchsetzt ist, wobei der Durchgangsöffnung im Lagerdeckel links und rechts davon mit der Durchgangsöffnung fluchtende Durchgangskanäle im Trägergehäuse zugeordnet sind. Zweckmäßigerweise besitzen die Durchgangsöffnungen und die zugeordnete Durchgangskanäle einen runden, insbesondere kreisrunden Querschnitt. Der zugeordnete Sicherungsstift, der in bevorzugter Weise zylindrisch ausgestaltet ist, kann dann in einfacher Weise von der Seite her zunächst in den einen Durchgangskanal, dann in die Durchgangsöffnung im Lagerdeckel und danach in den anderen Durchgangskanal des Trägergehäuses eingebracht, beispielsweise eingeschlagen oder eingepresst werden. Zweckmäßigerweise bilden Durchgangsöffnung und die beiden Durchgangskanäle einerseits und der Sicherungsstift andererseits eine Presspassung.
  • In besonders bevorzugter Weise sind die Durchgangsöffnung im Lagerdeckel und/oder die Durchgangskanäle im Trägergehäuse bei der Herstellung von aus Kunststoff bestehendem Lagerdeckel und/oder aus Kunststoff bestehendem Trägergehäuse bei der Herstellung derselbigen gleich mit angeformt. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Ausgestaltung des Werkzeugs bei der Herstellung mittels Kunststoffspritzgießen erfolgen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Querschnittsprofil des Hohlraums länglich ausgebildet, mit einer entlang der Querachse ausgerichteten Querschnittshauptachse und einer gegenüber der Querschnittshauptachse kürzeren entlang der Hochachse ausgerichteten Querschnittsnebenachse. Alternativ ist es möglich, dass das Querschnittsprofil des Hohlraums länglich ausgebildet ist, mit einer entlang der Querachse ausgerichteten Querschnittshauptachse und einer gegenüber der Querschnittshauptachse längeren entlang der Hochachse ausgebildeten Querschnittsnebenachse. Das Querschnittsprofil des Hohlraums kann beispielsweise ovalförmig, insbesondere elliptisch, ausgebildet sein.
  • Der Hohlraum ist damit praktisch entlang der Hochachse flach gedrückt, was zu einer Reduzierung der Bauhöhe gegenüber kreisrunden Querschnittsprofilen aus dem Stand der Technik führt. Das Dämpfungsvolumen ist mindestens genauso groß wie bei den kreisrunden Querschnittsprofilen des Standes der Technik, wenn nicht sogar größer.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Grundkörper eine durch sich entlang der Längsachse erstreckende Seitenwände und einen Boden ausgebildete Ausnehmung auf, in der die Anschlageinheit aufgenommen ist, und wobei der Grundkörper wenigstens zwei quer zur Längsachse ausgerichtete Befestigungslöcher zur Befestigung an einem zugeordneten Befestigungsprofil einer Bearbeitungs- und Fördereinrichtung mit Hilfe die Befestigungslöcher durchsetzenden Befestigungselementen aufweist, und wobei jeder Seitenwand im Bereich jedes Befestigungsloches wenigstens ein Versteifungsvorsprung zugeordnet ist, der über die Bodenfläche des Bodens hervorsteht und einerseits an der Seitenwand und andererseits am Boden angeformt ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Stellantrieb als fluidischer, insbesondere pneumatischer oder als elektrischer Stellantrieb ausgebildet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Anschlagmoduls mit einem im Bereich des Lagerdeckels gezeigten TeilLängsschnitt,
    • 2 eine Draufsicht auf das Anschlagmodul von 1, ebenfalls mit dem in 1 gezeigten Teil-Längsschnitt,
    • 3 eine Frontansicht des Anschlagmoduls von 1,
    • 4 eine Seitenansicht eines Lagerdeckels des Anschlagmoduls von 1 und
    • 5 eine Seitenansicht des Trägergehäuses des Anschlaggliedträgers des Anschlagmoduls von 1.
  • Die 1 bis 5 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Anschlagmoduls 11. Das Anschlagmodul 11 wird vorzugsweise in automatischen Bearbeitungs- und Fördereinrichtungen, beispielsweise Transportbändern in der Automobilindustrie, eingesetzt, um sich in einer Bewegungsebene in einer Arbeitsbewegungsrichtung 12 bewegende Gegenstände 13 zu vereinzeln. Bei den zu vereinzelnden Gegenständen 13 kann es sich beispielsweise um eine Werkstückpalette handeln. Nach der Vereinzelung können die Gegenstände 13 dann individuell behandelt, beispielsweise bearbeitet, umgeleitet und gegebenenfalls nach der Bearbeitung in den Materialfluss der Bearbeitungs- und Fördereinrichtung zurückgeführt werden.
  • Wie insbesondere in den 1 und 2 gezeigt, besitzt das Anschlagmodul 11 eine mit einer Längsachse 14 und eine hierzu rechtwinklig ausgerichteten Querachse 15 und mit einer Hochachse 16 ausgestatteten Grundkörper 17. Zweckmäßigerweise besteht der Grundkörper aus Kunststoff, wobei es sich bei dem Grundkörper 17 in bevorzugter Weise um ein Kunststoffspritzgieß-Bauteil handeln kann.
  • Wie insbesondere in 1 gezeigt, weist der Grundkörper 17 des Anschlagmoduls 11 zur Befestigung des Anschlagmoduls 11 an einen Befestigungsprofil der Bearbeitungs- und Fördereinrichtung wenigstens zwei, im gezeigten Beispielsfalls genau zwei, entlang der Querachse 15 des Grundkörpers 17 ausgerichtete Befestigungslöcher 18 auf, die von geeigneten Befestigungsmitteln (nicht dargestellt) durchsetzbar sind, wobei der Grundkörper 17 dann über die Befestigungsmittel an dem zugeordneten Befestigungsprofil (nicht dargestellt) befestigt werden kann.
  • Wie insbesondere die Zusammenschau der 1 und 2 zeigt, besitzt der Grundkörper 17 einen Aufnahmeabschnitt 19 (2), in dem eine Ausnehmung 20 zur Aufnahme einer nachfolgend noch näher beschriebenen Anschlageinheit 21 des Anschlagmoduls 11 ausgebildet ist.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt, wird die Ausnehmung 20 durch zwei parallel zueinander angeordnete, sich jeweils entlang der Längsachse 14 erstreckende Seitenwände 26a, 26b, eine Rückwand (nicht dargestellt) und einen Boden (nicht dargestellt) definiert. Der Boden besitzt eine Bodenfläche. Die Ausnehmung 20 ist an der Seite, die der Rückwand gegenüberliegt offen und besitzt dort eine Seitenöffnung 22.
  • An dem Grundkörper 17 ist - wie bereits erwähnt - eine Anschlageinheit 21 gelagert, wobei die Anschlageinheit 21 einen Anschlaggliedträger 23 und ein daran gelagertes Anschlagglied 24 aufweist.
  • Die Anschlageinheit 21 ist mittels eines zum Anschlagmodul 11 gehörenden Stellantriebs (nicht dargestellt) zwischen einer in eine Bewegungsebene der Gegenstände 13 hineinragenden wirksamen Position und einer aus der Bewegungsebene per Abwärtsschub entlang der Hochachse 16 herausragenden unwirksamen Position am Grundkörper 17 beweglich gelagert ist.
  • Der Stellantrieb kann als fluidischer, insbesondere pneumatischer, oder elektrischer Stellantrieb ausgebildet sein. Im Falle eines pneumatischen Stellantriebs eignet sich beispielsweise ein mit Druckluft betriebener einfach- oder doppeltwirkender Arbeitszylinder. Im Falle eines elektrischen Stellantriebs eignet sich beispielsweise ein Elektromotor.
  • Der Stellantrieb ist in einem Basisabschnitt 25 des Grundkörpers 17 aufgenommen.
  • Bei einer Ausführungsform des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Anschlagsmoduls 11 ist jeder Seitenwand 26a, 26b des Aufnahmeabschnitts 19 des Grundkörpers 17 im Bereich jedes Befestigungsloches 18 wenigstens ein Versteifungsvorsprung (60, 3) zugeordnet ist, der über die Bodenfläche des Bodens hervorsteht und einerseits an der Seitenwand 26a, 26b und andererseits am Boden angeformt ist.
  • Das Anschlagglied 24 ist zwischen einer ausgefahrenen Grundstellung (nicht dargestellt) und einer eingefahrenen Stoppstellung 28 relativ zum Anschlaggliedträger 23 beweglich geführt, wobei eine von der Grundstellung hin zur Stoppstellung 28 stattfindende Einfahrbewegung mittels einer zur Anschlageinheit 21 gehörenden Dämpfungseinrichtung 40 abgebremst werden kann.
  • Das Anschlagglied 24 besitzt eine außerhalb des Anschlaggliedträgers 23 angeordnete und in den Anschlaggliedträger 23 hineinragende Führungsstange 29, die verschiebbar einen Lagerdeckel 30 durchsetzt, der in ein Trägergehäuse 31 des Anschlaggliedträgers 23 eingesetzt ist. Das Anschlagglied 24 besitzt ferner einen außerhalb des Anschlaggliedträgers 23 angeordneten Aufprallabschnitt 50.
  • Wie insbesondere in den 1 und 2 gezeigt, besitzt die Dämpfungseinrichtung 40 einen im Trägergehäuse 31 ausgebildeten Hohlraum 32, in dem ein Dämpfungskolben (nicht dargestellt) verschiebblich gelagert ist, der mit der Führungsstange 29 des Anschlagglieds 24 verbunden ist. Der Hohlraum 32 im Trägergehäuse 31 wird seitlich von zwei einander gegenüberliegenden Trägergehäuse-Seitenwänden 34a, 34b rückseitig mittels einer Trägergehäuse-Rückwand (nicht dargestellt), oberseitig von einer Trägergehäuse-Deckenwand 35 und unterseitig von einem Trägergehäuse-Boden 36 begrenzt. Zur Stirnseite hin ist das Trägergehäuse 31 offen, wobei der Hohlraum 32 durch den bereits erwähnten Lagerdeckel 30 verschlossen ist. Bevorzugt sind die Wände des Trägergehäuses 31 einstückig ausgebildet, wobei die Trägergehäuse-Seitenwände 34a, 34b Materialaussparungen aufweisen können, beispielsweise in der Form, dass sich überkreuzende Rippen vorgesehen sind, zwischen denen sich die Materialaussparungen befinden.
  • Zweckmäßigerweise besteht das Trägergehäuse 31 aus Kunststoff, wobei es vorzugsweise ein Kunststoffspritzgieß-Bauteil ist.
  • Wie insbesondere in den 1 und 2 gezeigt, ist der Lagerdeckel 30 durch mindestens einen das Trägergehäuse 31 und ihn quer zur Arbeitsbewegungsrichtung 12 durchsetzenden Sicherungsstift 37 am Trägergehäuse 31 des Anschlaggliedträgers 23 gesichert. Gemäß bevorzugtem Ausführungsbeispiel sind zwei entlang der Hochachse 16 übereinander angeordnete Sicherungsstifte 37 vorgesehen, wobei eine der Sicherungsstifte 37a oberhalb der Führungsstange 29 und der andere oberhalb der Führungsstange 29 sitzt. Der wenigstens eine Sicherungsstift 37, im Beispielsfall die beiden Sicherungsstifte 37a, 37b, kann von der Seite aus längs der Querachse 15 eingetrieben werden, das heißt, der wenigstens eine Sicherungsstift 37 kann an einer Außenseite eine der Trägergehäuse-Seitenwände 34a, 34b angesetzt und dann in Querrichtung eingetrieben, eingeschoben oder eingepresst werden.
  • Wie insbesondere in 1 gezeigt, besitzt der Lagerdeckel 30 einen in den Hohlraum 32 hineinragenden und von den wenigstens einen Sicherungsstift 37 durchsetzten Sicherungsabschnitt 38 und einen außerhalb des Hohlraums 32 angeordneten Deckelabschnitt 39, wobei der Deckelabschnitt 39 eine Anlagefläche 41 aufweist, die in Anlage mit einer Gegen-Anlagefläche 42 an der Stirnseite des Trägergehäuses 31 liegt.
  • Das Querschnittprofil des Hohlraums 32 kann gemäß einer Ausführungsform des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Anschlagmoduls 11 ovalförmig, insbesondere elliptisch ausgebildet sein.
  • Der Sicherungsabschnitt 38 des Lagerdeckels ist, wie bereits erwähnt, im Hohlraum 32 aufgenommen, während der mit einem größeren Querschnitt ausgestatteter Deckelabschnitt 39 stirnseitig in Anlage mit der Stirnseite des Trägergehäuses 31 liegt.
  • Zweckmäßigerweise besteht der Lagerdeckel 30 ebenfalls aus Kunststoff, beispielsweise ist er ein Kunststoffspritzgieß-Bauteil, so dass im Falle eines aus Kunststoff bestehenden Lagerdeckels 30 und eines aus Kunststoff bestehenden Trägergehäuses 31 eine stirnseitige Befestigung des Lagerdeckels 30 im Bereich der Anlagefläche 41 und Gegen-Anlagefläche 42 mittels Befestigungsmittel in Form einer Schweißverbindung, insbesondere Ultraschall-Schweißverbindung erfolgt.
  • Die Sicherung des Lagerdeckels mittels des wenigstens einem Sicherungsstiftes 37 dient als zusätzliche Befestigungsschnittstelle, also als zusätzliche Sicherung des Lagerdeckels 30 am Trägergehäuse 31.
  • Um die Montage des wenigstens einen Sicherungsstiftes 37 zu vereinfachen, weist der Lagerdeckel 30 wenigstens eine diesen quer zur Arbeitsbewegungsrichtung 12, also längs der Querachse 15 durchsetzende Durchgangsöffnung 43 auf, die ihrerseits von einem Abschnitt des zugeordneten Sicherungsstiftes 37 durchsetzt ist.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt, befinden sich links und rechts der Durchgangsöffnung 43 mit der Durchgangsöffnung 43 fluchtende Durchgangskanäle 44 im Trägergehäuse 31. Zweckmäßigerweise befinden sich die Durchgangskanäle 44 an Rippen der Trägergehäuse-Seitenwände 34a, 34b.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt, durchsetzt also einer der Durchgangskanäle 44 die erste Trägergehäuse-Seitenwand 34a und ein weiterer Durchgangskanal 44 durchsetzt die zweite Trägergehäuse-Seitenwand 34b. Dadurch ist es möglich, den Sicherungsstift 37 von einer Außenseite einer Trägergehäuse-Seitenwand 34a, 34b aus zu montieren, beispielsweise einzuschlagen oder einzupressen.
  • Der Sicherungsstift 37 und die Durchgangskanäle 44a, 44b und die Durchgangsöffnung 43 sind derart aufeinander abgestimmt, dass der Sicherungsstift unverlierbar, insbesondere unlösbar am Trägergehäuse und am Lagerdeckel 30 gehaltert ist, beispielsweise kann dies durch eine Presspassung zwischen Sicherungsstift 37 und Durchgangsöffnung 43 mit den Durchgangskanälen 44a, 44b erfolgen.
  • Die Anschlageinheit kann komplett vor der Montage am zugeordneten Grundkörper 17 als vormontierte Baugruppe vorkonfektioniert werden, wobei die Befestigung des Lagerdeckels 30 dabei bereits vollständig abgeschlossen ist, das heißt, insbesondere ist der Lagerdeckel 30 stirnseitig an das Trägergehäuse 31 angeschweißt und ist der wenigstens eine Sicherungsstift 38 bereits montiert.
  • Zweckmäßigerweise sind Durchgangsöffnung 43 im Lagerdeckel und/oder die Durchgangskanäle 44a, 44b im Trägergehäuse 31 bei der Herstellung von aus Kunststoff bestehendem Lagerdeckel 30 und/oder aus Kunststoff bestehendem Trägergehäuse 31 bei der Herstellung derselbigen gleich mit angeformt. Dies kann beispielsweise bei der Ausgestaltung des Trägergehäuses und des Lagerdeckels 30 als Kunststoffspritzgieß-Bauteile durch entsprechende Ausgestaltung des Formwerkzeugs realisiert werden.

Claims (16)

  1. Anschlagmodul, insbesondere für automatische Bearbeitungs- und Fördereinrichtungen, mit einem eine Längsachse (14) und einer hierzu rechtwinklig ausgerichteten Querachse (15) aufweisenden Grundkörper (17), an dem eine einen Anschlaggliedträger (23) und ein daran gelagertes Anschlagglied (24) aufweisende Anschlageinheit (21) für sich in einer aktuellen Arbeitsbewegungsrichtung bewegende Gegenstände (13) angeordnet ist, die mittels eines zum Anschlagmodul (11) gehörenden Stellantriebs zwischen einer in eine Bewegungsebene der Gegenstände (13) hinein ragenden wirksamen Position und einer aus der Bewegungsebene per Abwärtshub entlang einer Hochachse (16) heraus verlagerten unwirksamen Position am Grundkörper (17) beweglich gelagert ist, wobei das Anschlagglied (24) zwischen einer ausgefahrenen Grundstellung (27) und einer eingefahrenen Stoppstellung (28) relativ zum Anschlaggliedträger (23) beweglich geführt ist, wobei eine von der Grundstellung (27) hin zur Stoppstellung (28) stattfindende Einfahrbewegung mittels einer zur Anschlageinheit (21) gehörenden Dämpfungseinrichtung (40) abbremsbar ist, wobei das Anschlagglied (24) einen außerhalb des Anschlaggliedträgers (23) angeordneten Aufprallabschnitt (50) und eine an dem Aufprallabschnitt (50) angeordnete und in den Anschlaggliedträger (23) hinein ragende Führungsstange (29) aufweist, die verschiebbar einen Lagerdeckel (30) durchsetzt, der in ein Trägergehäuse (31) des Anschlaggliedträgers (23) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerdeckel (30) durch mindestens einen das Trägergehäuse (31) und ihn quer zur Arbeitsbewegungsrichtung (12) durchsetzenden Sicherungsstift (37) am Trägergehäuse (31) des Anschlaggliedträgers (23) gesichert ist.
  2. Anschlagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergehäuse (31) des Anschlaggliedträgers (23) aus Kunststoff besteht, insbesondere ein Kunststoffspritzgieß-Bauteil ist.
  3. Anschlagmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerdeckel (30) aus Kunststoff besteht, insbesondere ein Kunststoffspritzgieß-Bauteil ist.
  4. Anschlagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (37) unverlierbar, insbesondere unlösbar am Trägergehäuse (31) und Lagerdeckel (30) sitzt.
  5. Anschlagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (37) aus Metall, beispielsweise Stahl, besteht.
  6. Anschlagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sicherungsstifte (37a, 37b), insbesondere mindestens zwei entlang der Hochachse (16) übereinander angeordnete Sicherungsstifte (37a, 37b) das Trägergehäuse (31) und den Lagerdeckel (30) durchsetzen.
  7. Anschlagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (40) einen im Trägergehäuse (31) ausgebildeten Hohlraum (32) aufweist, in dem ein Dämpfungskolben verschieblich gelagert ist, der mit der Führungsstange (29) des Anschlagglieds (24) verbunden ist.
  8. Anschlagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerdeckel (30) einen in den Hohlraum (32) hineinragenden und von dem wenigstens einen Sicherungsstift (37) durchsetzten Sicherungsabschnitt (38) und einen außerhalb des Hohlraums (32) angeordneten Deckelabschnitt (39) aufweist, wobei der Deckelabschnitt (39) eine Anlagefläche (41) aufweist, die in Anlage mit einer Gegen-Anlagefläche (42) an einer Stirnseite des Trägergehäuses (31) liegt.
  9. Anschlagmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelabschnitt (39) des Lagerdeckels (30) im Bereich der Anlagefläche (41) und Gegen-Anlagefläche (42) an der Stirnseite des Trägergehäuses (31) mittels Befestigungsmitteln befestigt ist.
  10. Anschlagmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine Schweißverbindung, insbesondere Ultraschallschweißverbindung, umfassen.
  11. Anschlagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerdeckel (30) wenigstens eine diesen quer zur Arbeitsbewegungsrichtung (12) durchsetzende Durchgangsöffnung (43) aufweist, die ihrerseits von einem Abschnitt des zugeordneten Sicherungsstiftes (37) durchsetzt ist, wobei der Durchgangsöffnung (43) im Lagerdeckel (30) links und rechts davon mit der Durchgangsöffnung (43) fluchtende Durchgangskanäle (44a, 44b) im Trägergehäuse (31) zugeordnet sind.
  12. Anschlagmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (43) im Lagerdeckel (30) und/oder die Durchgangskanäle (44a, 44b) im Trägergehäuse bei der Herstellung von aus Kunststoff bestehendem Lagerdeckel (30) und/oder aus Kunststoff bestehendem Trägergehäuse (31) bei der Herstellung derselbigen gleich mit angeformt sind.
  13. Anschlagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil des Hohlraums (32) länglich ausgebildet ist, mit einer entlang der Querachse (15) ausgerichteten Querschnittshauptachse und einer gegenüber der Querschnittshauptachse kürzeren entlang der Hochachse (16) ausgerichteten Querschnittsnebenachse.
  14. Anschlagmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil des Hohlraums (32) ovalförmig, insbesondere elliptisch, ausgebildet ist.
  15. Anschlagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (17) eine durch sich entlang der Längsachse (14) erstreckende Seitenwände (26a, 26b) und einen Boden gebildete Ausnehmung (20) aufweist, in der die Anschlageinheit (21) aufgenommen ist, und wobei der Grundkörper (17) wenigstens zwei quer zur Längsachse (14) ausgerichtete Befestigungslöcher (18) zur Befestigung an einem zugeordneten Befestigungsprofil einer Bearbeitungs- und Fördereinrichtung mit Hilfe die Befestigungslöcher (18) durchsetzenden Befestigungselementen aufweist, und wobei jeder Seitenwand (26a, 26b) im Bereich jedes Befestigungsloches (18) wenigstens ein Versteifungsvorsprung zugeordnet ist, der über die Bodenfläche des Bodens hervorsteht und einerseits an der Seitenwand (26a, 26b) und andererseits am Boden angeformt ist.
  16. Anschlagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb als fluidischer, insbesondere pneumatischer oder als elektrischer Stellantrieb ausgebildet ist.
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