DE102006020315A1 - Pressvorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks - Google Patents

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Frank Gervelmeyer
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Volkswagen AG
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Wilhelm Karmann GmbH
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
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    • B21D22/06Stamping using rigid devices or tools having relatively-movable die parts
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Abstract

Preßvorrichtung (1) zur Bearbeitung eines Werkstücks (17) mit einem Oberteil (3) und einem Unterteil (5), wobei auf dem Oberteil (3) mindestens zwei Schieber (7) angeordnet sind, die jeweils mit einem Treiber (9), der auf dem Unterteil (5) angeordnet ist, während eines Preßvorgangs zum Betätigen mindestens eines Bearbeitungswerkzeugs (11) zusammenwirken, wobei zwei Schieber (7) durch eine Traverse (13) verbunden sind und auf dieser mindestens ein Bearbeitungswerkzeug (11) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks mit einem Oberteil und einem Unterteil, wobei auf dem Oberteil mindestens zwei Schieber angeordnet sind, die jeweils mit einem Treiber, der auf dem Unterteil angeordnet ist, während eines Preßvorgangs zum Betätigen mindestens eines Bearbeitungswerkzeugs zusammenwirken.
  • Derartige Preßvorrichtungen sind im Stand der Technik wohl bekannt, und werden insbesondere im Kraftfahrzeugbau eingesetzt.
  • In 1 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte Preßvorrichtung 1 in einer vergrößerten Teilansicht dargestellt, die ein Oberteil 3 und ein Unterteil 5 umfaßt. An dem Oberteil 3 ist ein Schieberbett 19 befestigt, an dem ein Schieber 7 verschieblich (in 1 von oben links nach unten rechts) geführt ist, wie durch die Pfeile dargestellt. An dem in 1 unteren Ende des Schiebers 7 ist ein Bearbeitungswerkzeug 11 zur Bearbeitung eines Werkstücks 17 angeordnet.
  • Auf dem Unterteil 5 ist ein Treiber 9 angeordnet, der mit dem Schieber 7 zusammenwirkt, wenn ein Preßvorgang mit der Preßvorrichtung 1 ausgeführt wird, wie in 1 dargestellt.
  • In 1 ist das Zusammenwirken des Schiebers 7 mit dem Treiber 9 gezeigt, das dadurch entsteht, daß zwei Mitnehmer 21 des Schiebers 7 (s. 4) jeweils mit einer Treiberführungsschiene 9FS des Treibers 9 in Eingriff kommen, wenn das Oberteil 3 auf das Unterteil 5 abgesenkt wird.
  • Wenn der Schieber 7 auf die Treiberführungsschiene 9FS des Treibers 9 auftrifft, wenn das Oberteil 3 auf das Unterteil 5 abgesenkt wird, wird die Vertikalbewegung des Oberteils 3 in eine schräg dazu verlaufende Bewegung des Schiebers 7 umgewandelt, wobei diese Bewegungsrichtung parallel zu der Treiberführungsschiene 9FS verläuft.
  • Zwischen dem Schieber 7 und dem Schieberbett 19 ist bevorzugt eine Gasdruckfeder (nicht dargestellt) angeordnet, die den Schieber 7 in 1 von oben links nach unten rechts drückt. Dieses ist erforderlich, damit der Schieber 7 bei jedem Preßvorgang ohne Luft an dem Treiber 9 anliegt. Die Mitnehmer 21 sind als Sicherheitselement vorgesehen, damit beim Öffnen des Preßwerkzeugs keine Luft zwischen Schieber 7 und Treiber 9 entsteht, bevor das Bearbeitungswerkzeug 11 aus dem Werkstück ausgefahren ist.
  • Das Werkstück 17 ist vorliegend eine Seitenwand eines Kraftfahrzeugs (PKW) und das Bearbeitungswerkzeug 11 ist vorliegend eine Locheinheit, so daß in der Preßvorrichtung 1 eine kreisförmige Ausstanzung in der Seitenwand vorgenommen wird, um in dieser z. B. eine Gummidichtung für eine Tür des Kraftfahrzeugs zu befestigen.
  • Der Schieber 7 mit seinem Schieberbett 19 und der Treiber 9 sind als fertige Bauteile im Handel erhältlich, beispielsweise in Form eines Keilschiebers KBV 1 mit Gasdruckfeder von der Firma FIBRO.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Unterteil 5 der 1, wobei in dieser ebenfalls das Werkstück 17 (die Seitenwand) dargestellt ist.
  • Ein Abschnitt des Werkstücks 17 (die B-Säule) bildet einen Bereich, in dem kein Treiber 9 angeordnet werden kann. Da die Treiber 9 einen gewissen Bauraum einnehmen, kann ferner kein Treiber 9 unmittelbar in der Nähe der B-Säule angeordnet werden.
  • Ein Nachteil der bekannten Treiber-Schieber-Anordnung ist somit, daß die zu bearbeitenden Werkstücke 17 Abschnitte aufweisen können, die die Anordnung eines Treibers 9 auf dem Unterteil 5 behindern. Sind mehrere Bearbeitungswerkzeuge 11 notwendig, so stören sich die zugehörigen Treiber 9 eventuell gegenseitig, da der Bauraum des Unterteils 5 beschränkt ist.
  • Um dennoch die notwendigen Bearbeitungen des Werkstücks 17 vorzunehmen, wurde das Werkstück 17 bisher in einer weiteren Preßvorrichtung bearbeitet, in der die Treiber-Schieber-Anordnungen angeordnet sind, die in der vorigen Preßvorrichtung 1 nicht mehr angeordnet werden konnten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen zweiten Bearbeitungsschritt in der weiteren Preßvorrichtung zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Preßvorrichtung dadurch gelöst, daß zwei Schieber durch eine Traverse verbunden sind, und auf dieser mindestens ein Bearbeitungswerkzeug angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist auf mindestens einem dieser Schieber ein Bearbeitungswerkzeug angeordnet.
  • Das mindestens eine Bearbeitungswerkzeug kann ein Stanzwerkzeug, ein Schneidwerkzeug oder ein Nachschlagwerkzeug sein.
  • Vorteilhaft ist auf der Traverse, in Längsrichtung derselben, mittig ein Bearbeitungswerkzeug angeordnet.
  • Bevorzugt weist die Traverse einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Die Traverse ist bevorzugt durch eine Schweiß- oder Schraubverbindung an den Schiebern befestigt.
  • Die Preßvorrichtung kann zwei oder mehr Traversen aufweisen, die jeweils an mindestens zwei Schiebern befestigt sind.
  • Bevorzugt ist mindestens eine Traverse mit ihren Enden an den Schiebern befestigt.
  • Jedoch kann mindestens eine Traverse ein über einen Schieber hinaus stehendes freies Ende aufweisen, auf dem mindestens ein Bearbeitungswerkzeug angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform weist das Oberteil drei Schieber auf, von denen jeweils zwei durch eine Traverse verbunden sind.
  • Bevorzugt ist das Werkstück ein Karosseriebauteil.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vergrößerte Teilansicht einer Preßvorrichtung mit einem Oberteil und einem Unterteil, wobei auf dem Oberteil ein Schieber und auf dem Unterteil ein Treiber dargestellt ist, die während eines Preßvorgangs zum Betätigen eines Bearbeitungswerkzeugs zusammenwirken;
  • 2 eine Draufsicht auf das Unterteil der 1;
  • 3 eine Seitenansicht einer Treiber-Schieber-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Oberteils einer Preßvorrichtung mit der Treiber-Schieber-Anordnung der 3; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Oberteils der 4 aus einer weiteren Richtung.
  • Die in 3 gezeigte Treiber-Schieber-Anordnung umfaßt, wie zuvor beschrieben, ein Schieberbett 19, einen Schieber 7, einen Treiber 9 und ein Bearbeitungswerkzeug 11, die wie zuvor beschrieben zusammenwirken.
  • Zwischen dem Schieber 7 und dem Bearbeitungswerkzeug 11 ist jedoch eine Traverse 13 angeordnet, die bis zu einer weiteren Treiber-Schieber-Anordnung reicht, wie in den 4 und 5 dargestellt.
  • Unter Bezug auf die 4 weist die Traverse 13 eine Längsrichtung 13L auf, wobei die Traverse 13 entlang dieser Längsrichtung 13L ein erstes Ende 131 und ein zweites Ende 132 aufweist. Die Enden 131, 132 sind jeweils über eine Schraubverbindung 15 an dem Schieber 7 befestigt, wodurch die Traverse 13 an den Schiebern 7 gehalten ist.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, sind auf der Traverse 13 zwei Bearbeitungswerkzeuge 11 zur Bearbeitung des Werkstücks 17 angeordnet.
  • Die Traverse 13 kann aus einem beliebigen Material hergestellt sein, ist jedoch bevorzugt aus einem Metall hergestellt, insbesondere aus Stahl.
  • Die Traverse 13 ist insbesondere durch ihre Form und durch das Material, aus dem sie hergestellt ist, so ausgelegt, daß sie den Belastungen, die während eines Preßvorgangs auf sie wirken, standhält.
  • Die Bearbeitungswerkzeuge 11 sind auf der Traverse 13 so anzuordnen, daß sich eine geeignete zeitliche Steuerung für den auszuführenden Bearbeitungsschritt ergibt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Traverse 13 auf den Schiebern 7 nach oben bzw. unten verschoben wird (in 3 von oben links nach unten rechts). Dies kann ferner dadurch erreicht werden, daß die Bearbeitungswerkzeuge 11 auf der Traverse 13 senkrecht zu der Längsrichtung 13L der Traverse 13 verschoben werden. Dies kann zum einen dadurch geschehen, daß ein Abstandsstück zwischen dem Bearbeitungswerkzeug 11 und der Traverse 13 angeordnet wird, so daß das Bearbeitungswerkzeug 11 während eines Preßvorgangs zeitlich eher mit dem Werkstück 17 in Kontakt kommt. Dies kann zum anderen dadurch erreicht werden, daß in der Traverse 13 eine geeignete Ausnehmung vorgesehen ist, in der das Bearbeitungswerkzeug 11 angeordnet wird, so daß das Bearbeitungswerkzeug 11 während eines Preßvorgangs zeitlich später mit dem Werkstück 17 in Kontakt kommt. Dieselben Wirkungen können alternativ durch eine Variation der Dicke der Traverse 13 erreicht werden.
  • Wie in 4 dargestellt, ist die Traverse 13 mit ihren Enden 131, 132 jeweils an den entsprechenden Schiebern 7 befestigt. Die Traverse 13 kann jedoch ein über einen Schieber 7 hinaus stehendes, freies Ende aufweisen, so daß die Traverse 13 in Längsrichtung 13L derselben über einen Schieber 7 hinaussteht. Auf diesem, über einen Schieber hinausstehenden, freien Ende kann mindestens ein Bearbeitungswerkzeug 11 zur Bearbeitung des Werkstücks 17 angeordnet sein. Dabei ist zu beachten, daß die auftretenden Kräfte (Hebelwirkung) den Schieber 7 am anderen Ende der Traverse nicht von dem Treiber 9 abheben lassen.
  • Auf den in 4 gezeigten Schiebern 7 kann zusätzlich jeweils ein Bearbeitungswerkzeug 11 angeordnet sein.
  • Auf dem Oberteil 3 können zwei oder mehr Traversen 13 zwischen entsprechenden Schiebern 7 angeordnet sein. Die Traversen 13 sind jeweils mindestens an zwei Schiebern befestigt, so daß diese insbesondere auch an drei oder vier Schiebern befestigt sein können.
  • Mit der Preßvorrichtung 1 können allgemein beliebige Werkstücke 17 bearbeitet werden, jedoch ist das Werkstück 17 bevorzugt ein Karosseriebauteil.
  • Auf dem Oberteil 3 können drei Schieber 7 angeordnet sein, von denen jeweils zwei durch eine Traverse 13 verbunden sind. Die Traversen 13 verlaufen entlang derselben Richtung, weisen jedoch verschiedene Stärken auf, um das Bearbeitungswerkzeug 11 geeignet mit dem Werkstück 17 in Eingriff zu bringen.
  • 1
    Preßvorrichtung
    3
    Oberteil
    5
    Unterteil
    7
    Schieber
    9
    Treiber
    9FS
    Treiberführungsschiene
    11
    Bearbeitungswerkzeug
    13
    Traverse
    13L
    Längsrichtung der Traverse
    131
    erstes Ende der Traverse
    132
    zweites Ende der Traverse
    15
    Schraubverbindung
    17
    Werkstück
    19
    Schieberbett
    21
    Mitnehmer

Claims (11)

  1. Preßvorrichtung (1) zur Bearbeitung eines Werkstücks (17) mit einem Oberteil (3) und einem Unterteil (5), wobei auf dem Oberteil (3) mindestens zwei Schieber (7) angeordnet sind, die jeweils mit einem Treiber (9), der auf dem Unterteil (5) angeordnet ist, während eines Preßvorgangs zum Betätigen mindestens eines Bearbeitungswerkzeugs (11) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schieber (7) durch eine Traverse (13) verbunden sind, und auf dieser mindestens ein Bearbeitungswerkzeug (11) angeordnet ist.
  2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem Schieber (7) ein Bearbeitungswerkzeug (11) angeordnet ist.
  3. Preßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Bearbeitungswerkzeug (11) ein Stanzwerkzeug, ein Schneidwerkzeug oder ein Nachschlagwerkzeug ist.
  4. Preßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Traverse (13), in Längsrichtung (13L) derselben, mittig ein Bearbeitungswerkzeug (11) angeordnet ist.
  5. Preßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (13) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  6. Preßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (13) durch eine Schweiß- oder Schraubverbindung an den Schiebern (7) befestigt ist.
  7. Preßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Traversen (13), die jeweils an mindestens zwei Schiebern (7) befestigt sind.
  8. Preßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Traverse (13) mit ihren Enden (131, 132) an den Schiebern (7) befestigt ist.
  9. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Traverse (13) ein über einen Schieber (7) hinaus stehendes freies Ende aufweist, auf dem mindestens ein Bearbeitungswerkzeug (11) angeordnet ist.
  10. Preßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) drei Schieber (7) aufweist, von denen jeweils zwei durch eine Traverse (13) verbunden sind.
  11. Preßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (17) ein Karosseriebauteil ist.
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CN104307961B (zh) * 2014-09-18 2016-01-06 四川省青神神力机械有限公司 一种滑动式模具
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