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Die Erfindung betrifft ein System zum sicheren Zugriff auf bergungsrelevante Informationen bezüglich eines verunfallten Fahrzeugs und einen als elektronische Rettungskarte verwendbarer Transponder dafür.
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Wenn Fahrzeuge verunfallen, ist es eine große Hilfe für Bergungskräfte und Rettungskräfte, wie z.B. Feuerwehr, Polizei und/oder Notarzt, wenn diese möglichst rasch Zugriff auf Informationen erhalten, um die Bergung und Versorgung von Fahrzeuginsassen zu erleichtern. Dies gilt auch für die Absicherung des Unfallortes sowie für die Bergung des Fahrzeuges selbst.
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Um eine möglichst schnelle und professionelle Hilfe zu erleichtern, bietet der ADAC seit längerem auf seiner Website den Download sogenannter „Rettungskarten“ oder „Rettungsblätter“ bzw. „Einsatzblätter“ für viele Fahrzeugtypen an (siehe https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeuq/unfall-schaden-panne/rettunqskarte/). Dabei handelt es sich um herunterladbare und zum Ausdrucken bestimmte PDF-Dateien, die jeweils ein Datenblatt (Text und Zeichnungen) mit Angaben zu dem jeweiligen Fahrzeug enthalten, wie z.B. zum Aufbau des Chassis (insbes. Ansatzpunkte für Brech- und Aufsperrwerkzeuge bei verklemmten Türen), zu Gefahrenquellen (inbes. Lage der Batterie(n), Gas- oder Benzintanks) sowie zur Sicherheitsausstattung (Anzahl und Lage der verbauten Airbags). Es wird empfohlen, das ausgedruckte Datenblatt hinter der Fahrersonnenblende aufzubewahren und an der Windschutzscheibe einen Aufkleber „Rettungskarte im Fahrzeug“ anzubringen, damit im Notfall die Bergungs- und Rettungskräfte diese schnell auffinden können.
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In
EP 2 580 094 B1 werden ein System und Verfahren zum Ausgeben einer bergungsrelevanten Information offenbart. Dabei wird ein mobiles Gerät bzw. Mobilgerät verwendet, um Informationen drahtlos von einem mehrerer Informationsträger auszulesen, die als RFID-Chips ausgebildet und an einem Fahrzeug angebracht sind, wobei die Informationen bergungsrelevante Informationen charakterisieren. Die RFID-Chips entsprechen elektronischen Rettungskarten. Dabei werden mehrere RFID-Chips, welche jeweils dieselbe Informationen enthalten, über das Fahrzeug verteilt angebracht. Hierdurch wird sichergestellt, dass die bergungs-relevanten Informationen mehrfach redundant an oder in dem Fahrzeug verteilt zur Verfügung stehen und zwar auf mehreren identisch konfigurierten RFID-Chips (elektronischen Rettungskarten), so dass selbst bei starker Beschädigung des Fahrzeugs eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Bergungskräfte zumindest noch einen funktionierenden RFID-Chip auffinden und auslesen kann. Dieses Lösungskonzept verlangt aber, dass mehrere RFID-Chips mit den bergungsrelevanten Informationen identisch programmiert und im Fahrzeug verteilt angebracht werden müssen. Daher wäre für ein Update der Daten die Umprogrammierung aller im Fahrzeug verteilten RFID-Chips erforderlich.
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Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen anderen Lösungsansatz zu finden, der diesen Aufwand vermeidet und es den Bergungs- und Rettungskräften mit einem handelsüblichen Mobilkommunikationsgerät (Smartphone) ermöglicht, jederzeit vollumfänglichen Zugriff auf die aktuellsten bergungsrelevanten Informationen zu erhalten.
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Gelöst wird die Aufgabe durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Demnach wird ein System zum sicheren Zugriff auf bergungsrelevante Informationen vorgeschlagen, das mit folgenden Komponenten ausgestattet ist:
- mindestens einem Mobilkommunikationsgerät, das erste drahtlose Kommunikationsmittel aufweist, die zur Funkkommunikation mit einem Mobilfunknetz beschaffen sind (wie z.B. UMTS im 900 und 1800 MHz-Bereich), und das weitere drahtlose Kommunikationsmittel aufweist, die zur drahtlosen Kommunikation mit passiven Transpondern beschaffen sind (d.h. z.B. im Dekameter-Wellenbereich, insbesondere bei 13,56 MHz, mit einer Reichweite bis zu mehreren 10 cm und/oder im Dezimeter-Wellenbereich, insbesondere bei 860-960 MHz , mit einer Reichweite bis zu mehreren 10 m); einer als Cloud konzipierten Datenwolke, die über das Mobilfunknetz erreichbar ist und in welcher bergungsrelevante Informationen abgelegt sind und gepflegt werden; und einem passiven Transponder, der zur drahtlosen Kommunikation im Dekameter-Wellenbereich beschaffen ist (insbesondere ein sog. NFC-Transponder oder NFC-Tag), und/oder der zur drahtlosen Kommunikation im Dezimeter-Wellenbereich beschaffen ist (insbesondere ein klassischer RFID-Transponder), wobei auf dem Transponder ein Link als elektronischer Verweis (z.B. als URL) auf die als Cloud konzipierte Datenwolke gespeichert ist.
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Somit kann der Benutzer (Rettungskraft) mit einem handelsüblichen Smartphone, die heutzutage mit Nahfeldkommunikationsmitteln bzw. NFC-Komponenten ausgestattet sind und die zukünftig auch über RFID-Komponenten verfügen dürften, den im Fahrzeug (z.B. unter der Sonnenschutzblende) deponierten Transponder auslesen, wobei durch das Speichern eines Links mit Verweis auf die Datenwolke (Cloud) sichergestellt wird, dass der Benutzer sofort Zugriff auf die aktuellsten Daten bzw. bergungsrelevanten Informationen erhält, wobei die Konzeption einer Cloud sicherstellt, dass diese Daten jederzeit, selbst bei Ausfall einzelner Server, vollumfänglich zur Verfügung stehen.
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Die Erfindung ist somit auch auf einen als elektronische Rettungskarte verwendbaren Transponder zum Einsatz in dem o.g. System gerichtet, wobei der Transponder bzw. die elektronische Rettungskarte als ein für die Nahfeldkommunikation (NFC) und/oder Fernfeldkommunikation (RFID) beschaffener passiver Transponder (auch Tag genannt) ausgebildet ist, auf dem ein Link als elektronischer Verweis auf die als Cloud konzipierte Datenwolke des Systems gespeichert ist und der in einem Fahrzeug hinterlegt wird. Es handelt sich also nicht um eine klassische Rettungskarte im engeren Sinne, d.h. um eine ausgedruckte Karte aus Papier oder dergleichen, sondern um eine neue, moderne elektronische Rettungskarte, auf welcher selbst keine bergungsrelevanten Daten gespeichert sind, sondern „lediglich“ ein Link, der zu einem Datenspeicherort (in einer Cloud) verweist, an dem die bergungsrelevanten Daten hinterlegt in der aktuellsten Version hinterlegt sind, weil die Datenpflege zentral erfolgen kann. Daher ist auch kein Datenupdate auf der/den Rettungskarten erforderlich. Zudem können optional Zusatzdaten in der Cloud zentral hinterlegt und gepflegt werden, wie z.B. medizinische Daten von Fahrzeuginsassen oder weitere fahrzeugbezogene Daten (Höhe, Breite, Gewicht, Ladung, Gefahrengut....), die üblicherweise auf den aus dem Stand der Technik bekannten Rettungskarten nicht gespeichert sind.
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In dem Transponder selbst ist also nur der Link (also Netzwerk-Adresse) gespeichert, welcher direkt zur Cloud bzw. dem konkreten Datensatz verweist; hingegen sind in dem Transponder keinerlei bergungsrelevante Informationen gespeichert, so dass Aufwand für eine (dezentrale) Datenpflege entfällt. Zudem müssen nur diese wenigen Adressendaten übertragen werden, was selbst bei erschwerten Bedingungen (schlechte Übertragungsrate) gelingen dürfte.
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Der erfindungsgemäße Transponder sollte an prominenter Stelle des Fahrzeuges plaziert werden (z.B. an der Windschutzscheibe); er kann in unterschiedlichsten physischen Gestaltungen ausgebildet sein, vorzugsweise als Karte (vergl. EC-Karte) oder als Tag/Etikett, der z.B. mit einer Vignette oder Plakette verknüpft ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen:
- Vorzugsweise ist das mindestens eine Mobilkommunikationsgerät als ein handelsübliches Mobilkommunikationsgerät, insbesondere Smartphone oder Wearable (Smartwatch (Uhr) oder Smartglasses (Brille)...), ausgebildet, wobei die weiteren drahtlosen Kommunikationsmittel umfassen: zweite drahtlose Kommunikationsmittel, die zur Nahfeld-Kommunikation mit passiven Transpondern im Dekameter-Wellenbereich (HF) beschaffen sind (insbes. bei 13,56 MHz), und/oder dritte drahtlose Kommunikationsmittel, die zur Fernfeld-Kommunikation mit passiven Transpondern im Dezimeter-Wellenbereich (UHF) beschaffen sind (d.h. im Bereich von 300-3000 MHz, insbes. 860-960 MHz).
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Bevorzugt kann das System mehrere passive Transponder (d.h. NFC-Transponder wie auch RFID-UHF-Transponder) aufweisen, auf denen jeweils ein Link (insbes. derselbe Link) als elektronischer Verweis auf die als Cloud konzipierte Datenwolke gespeichert ist. Hierdurch wird es den Bergungskräften ermöglicht, dass sie auch über weitere Distanz (bis zu mehreren 10 m) noch den Link zum Zugriff auf die Cloud erhalten können, was insbesondere im Brandfall hilfreich ist. Hierdurch besteht die Sicherheit, dass falls eine NFC-Kommunikation grundsätzlich nicht möglich sein sollte, dennoch über RFID der Zugriff auf die Cloud möglich ist.
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Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn mehrere passive Transponder, auf denen unterschiedliche Links gespeichert sind, vorhanden sind und in dem Fahrzeug hinterlegt werden, wobei die Links sich in mindestens einem der folgenden Kriterien unterscheiden:
- - Art des jeweiligen Links, insbesondere ob dieser als Internetadresse oder IP-Adresse konzipiert ist;
- - zusätzliche Verknüpfung des jeweiligen Links zum erweiterten Zugriff auf individuelle, personenbezogene Informationen, insbesondere medizinische Daten, und/oder weitere fahrzeugbezogene Daten, insbesondere Fahrzeughöhe, -breite, - gewicht, -ladung usw.. Somit können die Rettungskräfte auch auf diese weiteren Daten zugreifen, wodurch deren Einsatz und dessen Koordination zusätzlich erleichtert wird.
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Mit diesem Konzept stehen mehrere unterschiedliche Links bereit, wodurch sichergestellt wird, dass auch bei Problemen mit DNS-Servern die Cloud zumindest über einen der Links erreicht wird. So kann z.B. ein Link als Internetadresse (über DNS aufzulösen) und ein anderer Link als IP-Adresse gespeichert werden. Auch kann ein Link mit dem Fahrzeug individuell (z.B. über die Fahrgestell-Nummer, sog. FIN/VIN) verknüpft werden (z.B. www.rettungskarte.deANAUZZZGEXLxxxxxxx), um verschlüsselt auf einen Bereich in der Cloud zu verweisen, an dem nicht nur bergungsrelevante Daten bzw. Information im engeren Sinne gespeichert sind, sondern auch weitere fahrzeug- und/oder personenbezogene Daten (insbes. medizinische Daten für Notärzte), die der Fahrzeughalter bzw. -nutzer freiwillig in der Cloud hinterlegt hat.
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Vorzugsweise ist die jeweilige Rettungskarte, d.h. der Transponder, als ein Mehrfrequenz-Transponder ausgebildet, der sowohl für Nahfeldkommunikation (NFC) wie auch Fernfeldkommunikation (RFID) konfiguriert ist. Hierdurch besteht die erhöhte Sicherheit, dass der Zugriff auf die Cloud mit Hilfe beider Kommunikationsstandards NFC und RFID ermöglicht wird.
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Die Erfindung wird nun im Detail anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben, die schematische Zeichnungen wiedergeben, welche den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Systems wie folgt veranschaulichen:
- 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Systems nach einem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem ein passiver Transponder verwendet wird, der sowohl im Dekameter-Wellenbereich wie auch im Dezimeter-Wellenbereich funktionsfähig ist; und
- 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Systems nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem mehrere Transponder verwendet werden, von denen einige im Dekameter-Wellenbereich und andere im Dezimeter-Wellenbereich arbeiten.
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Das System nach 1 enthält mindestens ein Mobilkommunikationsgerät SPH, das z.B. ein handelsübliches Smartphone ist, welches (erste) drahtlose Kommunikationsmittel A aufweist, die zur Funkkommunikation 5G mit einem Mobilfunknetz beschaffen sind. Hierbei handelt es sich um die üblicher Weise in Smartphones verbaute Hardware und implementierte Software zur drahtlosen Kommunikation gemäß UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunications System, auch „3G“ genannt) oder nachfolgenden Standards (4G / LTE oder 5G).
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Des Weiteren weist das Mobilkommunikationsgerät SPH auch weitere (zweite und dritte) drahtlose Kommunikationsmittel B bzw. C auf. Hierbei sind die zweiten Kommunikationsmittel B zur Nahfeldkommunikation im Dekameter-Wellenberich HF/NFC beschaffen, insbesondere zur Nahfeldkommunikation mittels magnetischer Induktion gemäß NFC-Standard bei 13,56 MHz mit einer Datenübertragungsrate von maximal 424 kBit/s. Und die dritten Kommunikationsmittel C sind zur Fernfeldkommunikation im Dezimeter-Bereich UHF/RFID beschaffen.
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Außerdem gehört zu dem System mindestens eine als Cloud konzipierten Datenwolke CLD, die über das Mobilfunknetz erreichbar ist und in welcher bergungsrelevante Informationen abgelegt sind und gepflegt werden.
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Schließlich ist noch mindestens ein für die Nahfeldkommunikation HF/NFC und die Fernfeldkommunikation UHF/RFID beschaffener passiver Transponder TP vorgesehen, auf dem (lediglich) ein Link L als elektronischer Verweis auf die als Cloud konzipierte Datenwolke CLD gespeichert ist und der in einem Fahrzeug VH hinterlegt werden kann, z.B. hinter der Sonnenschutzblende.
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Im Notfall benutzt die jeweilige Rettungskraft sein Mobilkommunikationsgerät SPH und liest den im Fahrzeug VH hinterlegten Transponder TP aus. Hierbei kann sowohl auf NFC- wie RFID-Technologie zurückgegriffen werden. Als Mobilkommunikationsgerät SPH kann ein Smartphone verwendet werden. Weil nämlich moderne Smartphones zumindest die NFC-Kommunikation beherrschen (und zukünftige auch die RFID-Kommunikation) dürfte eine sofortige Kommunikation zwischen Transponder TP und Mobilkommunikationsgerät SPH kein Problem darstellen. Der Link führt direkt zu den in der Cloud gespeicherten Daten zur Anzeige der Rettungskarte, vorzugsweise als PDF. Ggf. kann auch eine auf dem Mobilkommunikationsgerät bzw. Smartphone SPH installierte Anwendung bzw. App genutzt werden, die den gespeicherten Link L verarbeitet, d.h. lediglich die Adresse, welche direkt auf die Cloud CLD und die dort gespeicherten Daten/Nutzdaten verweist. Die App steuert dann die Abfrage der Nutzdaten, also der bergungsrelevanten Informationen, über das Mobil-kommunikationsnetz 5G und deren Darstellung auf dem Anzeigefeld/Display des Mobilkommunikationsgeräts SPH. Die App kann auch Informationen filtern, so dass der Nutzer die für ihn jeweils wichtigsten Informationen / Daten angezeigt bekommt. Da auf dem NFC-Transponder TP keinerlei bergungsrelevante Nutzdaten gespeichert werden (sollen), kann die Datenpflege zentral in der Cloud durchgeführt werden. Ein Update des/der Transponder(s) ist nicht erforderlich. Zudem verfügt die Cloud über ausreichend und jederzeit erweiterbaren Speicherplatz, der es ohne Weiteres erlaubt, auch (sehr) umfangreiche Daten, z.B. Demo-Videos o.ä., zu speichern und dem Nutzer zu Verfügung zu stellen.
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Wie in der 2 beispielhaft an den beiden Transpondern TP und TP* dargestellt ist, können auch mehrere Transponder verwendet werden, wobei es vorzuziehen ist, wenn diese verschiedene Links L bzw. L* gespeichert haben. Dies ist z.B. hilfreich bei Problemen mit DNS-Servern, um die Cloud zumindest über einen der Links sicher zu erreichen wird. So kann z.B. ein Link als Internetadresse (über DNS aufzulösen) und ein anderer Link als IP-Adresse gespeichert werden.
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Auch können die verschiedenen Links z.B. auf verschiedene Clouds oder Server verweisen, in denen (dieselben) bergungsrelevanten Informationen abgelegt sind und ständig gepflegt werden. Hierdurch kann sogar bei einer konventionellen Architektur ohne Clouds sichergestellt werden, dass bei Ausfall eines Servers, die Daten noch von dem anderen Server abgerufen werden können.
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Auch kann ein Link mit dem Fahrzeug individuell (z.B. über die Fahrgestell-Nummer) verknüpft werden (z.B. www.rettungskarte.de/WAUZZZGEXLxxxxxxx), um auf einen Bereich in der Cloud zu verweisen, an dem nicht nur bergungsrelevante Daten bzw. Information im engeren Sinne gespeichert sind, sondern verschlüsselt auch weitere Fahrzeugdaten und/oder personenbezogene Daten (insbes. medizinische Daten für Notärzte), die der Fahrzeughalter bzw. -nutzer freiwillig in der Cloud hinterlegt hat.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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