DE102019217341A1 - Vorrichtung zur Bereitstellung ausgewählter Informationen in einer Unfallsituation - Google Patents
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Abstract
Es wird eine elektronische Vorrichtung 2 angegeben, welche in einem Kraftfahrzeug 1 angeordnet ist und welche dazu ausgebildet ist, Informationen in Form von Daten aufzunehmen und zu speichern und wobei die elektronische Vorrichtung 2 ferner dazu ausgebildet ist eine Unfallsituation des Kraftfahrzeuges 1 zu erkennen.Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die elektronische Vorrichtung 2 dazu eingerichtet ist, bei einer erkannten Unfallsituation mittels einer Funkübertragung eine Auswahl der gespeicherten Daten an ausgewählte mobile Empfangsgeräte 5, 6 zu übertragen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung zur Bereitstellung ausgewählter, in einer Unfallsituation relevanter Informationen, sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen elektronischen Vorrichtung. Darüber hinaus betrifft die Erfindung Verfahren zur Aufnahme der Informationen, deren Speicherung sowie einer Übertragung einer Auswahl der gespeicherten Informationen an ausgewählte mobile Empfangsgeräte.
- Die relevanten Informationen im Sinne der Erfindung können zumindest die Rettungskarte des Fahrzeugs und/oder relevante medizinische Daten des Fahrers und/oder der Fahrzeuginsassen umfassen. Darüber hinaus können weitere Informationen, wie allgemeine Personalien, Notfallkontakt, Organspender, Versicherungsgesellschaft, Versicherungsnummer etc. auf die erfindungsgemäße Art und Weise gespeichert und übertragen werden.
- Unter einer Rettungskarte wird ein Hilfsmittel zur schnelleren Bergung von Menschen aus ihrem Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall verstanden. Die Rettungskarte umfasst die Informationen darüber, an welcher Stelle im Fahrzeug sicherheitsrelevante Bauteile wie Airbag, Gurtstraffer, Batterie, Kraftstofftank oder Verstärkung der Karosserie angeordnet sind. Diese Informationen sind vor allem für die Feuerwehr und Rettungskräfte wichtig, um schnell und sicher die optimalen Angriffspunkte für Rettungsgeräte wie Spreizer und Rettungsschere zu identifizieren.
- Die relevanten medizinischen Daten helfen den Rettungskräften und/oder dem Notarzt bei der Rettung und medizinischer Versorgung des Fahrers und/oder der Fahrzeuginsassen. Diese Daten können beispielsweise Unverträglichkeiten, Allergien, evtl. Vorhandensein eines Herzschrittmachers und/oder weitere für die Lebensrettung wichtige Informationen enthalten.
- Es sind unterschiedliche Methoden zur Bereitstellung relevanter Informationen, wie beispielsweise einer Rettungskarte bekannt. Beispielsweise kann an Kraftfahrzeugen ein QR-Code vorhanden sein, welcher an einem Fenster oder an einer anderen von außen zugänglicher Stelle des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der QR-Code umfasst einen Link zu einer Rettungskarten-Internetseite, die bei einem Unfall aufgerufen werden kann. Mit Hilfe eines Lesegerätes oder eines anderen mobilen Endgerätes, wie beispielsweise eines Smartphones, kann der QR-Code ausgelesen und das mobile Gerät mit einem Server verbunden werden. Der Server sendet dann die entsprechenden Informationen, wie beispielsweise eine Rettungskarte für das Kraftfahrzeug, zu dem mobilen Endgerät.
- Diese Aktion setzt jedoch eine bestehende Internetverbindung voraus. Ist keine Internetverbindung an dem Unfallort möglich, so können die Informationen auch nicht heruntergeladen werden.
- Die
DE 10 2013 014 980 A1 offenbart ein Verfahren, bei welchem auch an einem Unfallort ohne Internetverbindung ein Zugriff auf die gewünschte Rettungskarte möglich ist. - Dabei werden bei einer vorhandenen Internetverbindung außerhalb des Unfallorts alle verfügbaren Rettungskarten von dem Server heruntergeladen und in dem mobilen elektronischen Empfangsgerät, wie beispielsweise einem Smartphone gespeichert. Aufgrund der Speicherung einer Vielzahl von Rettungskarten, die unterschiedlichen Fahrzeugtypen entsprechen, ist im lokalen Speicher des mobilen elektronischen Empfangsgerätes immer ein Zugriff auf die erforderlichen Rettungskarten möglich. Auf diese kann jederzeit bei Bedarf, wie beispielsweise bei einem Unfall, zugegriffen werden, auch wenn an der Unfallstelle keine Internetverbindung vorhanden ist.
- Eine Speicherung einer derartigen Masse an Informationen verbraucht jedoch eine große Menge an Datentransfervolumen zwischen dem mobilen Empfangsgerät und dem Mobiltelefonie-Serviceprovider, sowie an Speicherplatz auf dem mobilen Empfangsgerät. Außerdem wird hiermit eine große Menge an Daten auf Vorrat gespeichert, welche in einer konkreten Unfallsituation nicht benötigt werden.
- Ausgehend von der vorstehend erläuterten Situation besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Möglichkeit zur Bereitstellung ausgewählter Informationen in einer Unfallsituation anzugeben, welche keine bestehende Internetverbindung benötigt und den Verbrauch des Speichervolumens des mobilen Empfangsgeräts minimiert.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen, den Figuren und deren Beschreibung angegeben.
- Es wird erfindungsgemäß eine elektronische Vorrichtung vorgeschlagen, welche in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist und welche dazu ausgebildet ist, Informationen in Form von Daten aufzunehmen und zu speichern, eine Unfallsituation des Kraftfahrzeuges zu erkennen und bei einer erkannten Unfallsituation mittels einer Funkübertragung eine Auswahl der gespeicherten Daten an ausgewählte mobile Empfangsgeräte zu senden. Da die elektronische Vorrichtung selbst in der Lage ist die Informationen per Funk zu versenden, wird keine bestehende Internetverbindung benötigt. Darüber hinaus wird der Speicher des mobilen Empfangsgeräts nur beansprucht, um die Informationen über ein konkretes verunfalltes Fahrzeug und/oder deren Insassen aufzunehmen, was den Verbrauch des Speichers deutlich minimiert.
- Es ist vorteilhafter Weise vorgesehen, mobile Telefone, insbesondere Smartphones als mobilen Empfangsgeräte einzusetzen.
- Die zu übertragende Datenauswahl umfasst gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante zumindest die digitale Rettungskarte des Fahrzeugs. Die Datenauswahl kann jedoch auch um weitere Daten, wie beispielsweise um medizinische Daten des Fahrers und/oder der Fahrzeuginsassen erweitert werden, welche für die Rettungsmaßnahmen relevant sind.
- Die Auswahl der mobilen Empfangsgeräte kann per ein Computerprogramm erfolgen, welches auf dem jeweiligen Empfangsgerät installiert ist. Beispielsweise kann somit zwischen den technischen Daten, wie die Rettungskarte, welche für die Feuerwehr wichtig ist und den medizinischen Daten des Fahrers, welche zur Lebensrettung von dem Notarzt verwendet werden, unterschieden werden. Dadurch werden die sensiblen Daten nicht an unbefugte übertragen. Somit kann die Auswahl der mobilen Empfangsgeräte aufgrund der festgelegten Art der Information erfolgen. Die ausgewählten mobilen Empfangsgeräte sollen also vorteilhafter Weise zum Empfang und zur Interpretation der Daten eingerichtet sein.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der Datenversand an das ausgewählte mobile Empfangsgerät per Bluetooth erfolgt. Eine Bluetooth-Übertragung, hat nur eine begrenzte Reichweite. Dies ist vorteilhaft um die Gefahr eines unbefugten Abgreifens der sensiblen Daten zu minimieren. Dabei ist die begrenzte Reichweite ausreichend, um die Daten, die in der elektronischen Vorrichtung des verunfallten Fahrzeugs gespeichert sind, zu empfangen. Darüber hinaus verursacht die Datenübertragung per Bluetooth keine zusätzlichen Kosten, außerdem wird das zwischen dem Inhaber des mobilen Empfangsgeräts und dem Mobiltelefonie-Serviceprovider vertraglich festgelegte Datentransfervolumen nicht weiter belastet, da das mobile Empfangsgerät in diesem Fall keine Internetverbindung benötigt.
- Um die Datensicherheit zu erhöhen kann vorteilhafter Weise vorgesehen sein, die Datenübertragung zusätzlich zu verschlüsseln.
- Die Informationen können vorteilhafter Weise in Form von Daten mit Hilfe einer grafischen Oberfläche durch ein mobiles Endgerät, wie ein mobiler Computer oder ein Mobiltelefon, kabellos oder kabelgebunden zu der elektronischen Vorrichtung übertragen und auf mindestens einem an oder in der Vorrichtung angeordneten Speicherbaustein gespeichert werden. Die Übertragung einer Auswahl gespeicherter Informationen soll dann in Form von Daten per Funk, insbesondere per Bluetooth, ausschließlich bei einer erkannten Unfallsituation und ausschließlich an ausgewählte mobile Empfangsgeräte erfolgen.
- Anhand folgender Figuren soll die Erfindung nun näher erläutert werden:
-
1 : Schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer elektronischen Vorrichtung gemäß Erfindung; -
2 : schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer elektronischen Vorrichtung gemäß1 , in einer Unfallsituation. - Die
1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug1 , welches mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten elektronischen Vorrichtung2 ausgerüstet ist. Die2 zeigt, ebenfalls schematisch, dasselbe Kraftfahrzeug1 in einer Unfallsituation. - Die elektronische Vorrichtung
2 ist dazu ausgebildet, Informationen in Form von Daten aufzunehmen und zu speichern. Die Eingabe von Informationen kann beispielsweise mit Hilfe einer grafischen Oberfläche durch ein mobiles Endgerät wie ein mobiler Computer3 oder ein Mobiltelefon4 oder ein weiteres, zur Datenübertragung geeignetes mobiles Endgerät erfolgen. Das mobile Endgerät kann dabei, kabellos oder mit Hilfe eines Kabels8 mit der elektronischen Vorrichtung2 verbunden sein. - Die Informationseingabe kann auch zeitversetzt erfolgen. Beispielsweise können die technischen Informationen, wie die Rettungskarte, schon ab Werk in die elektronische Vorrichtung
2 übertragen werden. Die medizinischen Daten kann der Fahrzeuginhaber, bzw. der Fahrer dann jederzeit, mit Hilfe seines Mobiltelefons als ein mobiles Endgerät in die elektronische Vorrichtung2 eingeben. - In jedem Fall werden die zu der elektronischen Vorrichtung
2 übertragenen Informationen nach der Übertragung, bzw. Eingabe in einem Speicherbaustein7 gespeichert, welcher ein Bestandteil der elektronischen Vorrichtung2 ist. - Die elektronische Vorrichtung
2 verfügt über diverse Sensoren und/oder ist mit diversen Sensoren des Kraftfahrzeugs1 verbunden, und ist derart eingerichtet, dass diese anhand der Sensordaten eine Unfallsituation erkennt. - Wird eine Unfallsituation erkannt, so beginnt die elektronische Vorrichtung
2 unverzüglich damit, eine Auswahl relevanter Informationen in Form von Daten per Funk, bevorzugt per Bluetooth, an die Umgebung zu senden. - Die mobilen Empfangsgeräte
5 ;6 , wie beispielsweise Smartphones können die gesendeten Informationen nur dann empfangen, wenn sie dazu eingerichtet sind. Das bedeutet, dass die mobilen Empfangsgeräte5 ;6 jeweils über ein Computerprogramm verfügen, um die von der elektronischen Vorrichtung gesendete Daten empfangen und darstellen zu können. Dabei wird zwischen verschiedenen Arten der Informationen unterschieden. So sind beispielsweise die mobilen Empfangsgeräte5 der Feuerwehr dazu eingerichtet, die Rettungskarte des verunfallten Kraftfahrzeugs zu empfangen, wobei die mobilen Empfangsgeräte6 der Rettungsdienste und/oder des Notarztes dazu eingerichtet sind die medizinischen Daten des/der Fahrzeuginsassen zu empfangen. - Die empfangenen Informationen können in beiden Fällen in einer grafischen Oberfläche dargestellt werden.
- Um die Datensicherheit zusätzlich zu erhöhen, kann die Datenübertragung verschlüsselt erfolgen.
- Diese Sensordaten des Unfalls können auch auf dem Medium gespeichert werden, um den Unfall im Anschluss besser rekonstruieren zu können.
- Vorteilhafter Weise ist darüber hinaus vorgesehen, dass die Vorrichtung über eine eigene Stromversorgung
9 , beispielsweise in Form einer eigenen Batterie, verfügen kann, wodurch diese nicht an das Fahrzeuginterne Bordnetz angewiesen ist und im Falle eines Stromausfalls immer noch zuverlässig funktioniert. Die eigene Stromversorgung9 kann dabei als eine Hauptversorgung realisiert sein, wodurch die Vorrichtung vollständig von dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs getrennt ist, oder als eine Backupversorgung, welche im Falle eines Stromausfalls aktiv wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- elektronische Vorrichtung
- 3
- mobiler Computer
- 4
- Mobiltelefon
- 5
- mobiles Empfangsgerät der Feuerwehr
- 6
- mobiles Empfangsgerät des Rettungsdienstes, bzw. des Notarztes
- 7
- Speicherbaustein
- 8
- Kabel
- 9
- eigene Stromversorgung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102013014980 A1 [0007]
Claims (12)
- Elektronische Vorrichtung (2), welche in einem Kraftfahrzeug (1) angeordnet ist und welche dazu ausgebildet ist, Informationen in Form von Daten aufzunehmen und zu speichern und wobei die elektronische Vorrichtung (2) ferner dazu ausgebildet ist eine Unfallsituation des Kraftfahrzeuges (1) zu erkennen, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung (2) dazu eingerichtet ist, bei einer erkannten Unfallsituation mittels einer Funkübertragung eine Auswahl der gespeicherten Daten an ausgewählte mobile Empfangsgeräte (5, 6) zu übertragen.
- Elektronische Vorrichtung (2) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung per Bluetooth erfolgt. - Elektronische Vorrichtung (2) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung verschlüsselt erfolgt.
- Elektronische Vorrichtung (2) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewählten mobilen Empfangsgeräte (5, 6) zum Empfang und zur Interpretation der Daten eingerichtet sind.
- Elektronische Vorrichtung (2) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mobilen Empfangsgeräte (5, 6) mobile Telefone sind.
- Elektronische Vorrichtung (2) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragende Datenauswahl zumindest die digitale Rettungskarte des Fahrzeugs (1) umfasst.
- Elektronische Vorrichtung (2) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragende Datenauswahl für die Rettungsmaßnahmen relevante medizinische Daten des Fahrers und/oder der Fahrzeuginsassen umfasst.
- Elektronische Vorrichtung (2) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) über eine eigene, von dem Bordnetz zumindest teilweise getrennte Stromversorgung (9) verfügt.
- Elektronische Vorrichtung (2) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eigene Stromversorgung (9) der Vorrichtung (2) als eine Hauptversorgung oder als eine Backupversorgung realisiert ist.
- Verfahren zur Aufnahme sicherheitsrelevanter Informationen, deren Speicherung und einer Übertragung einer Auswahl der gespeicherten Informationen an ausgewählte mobile Empfangsgeräte (5; 6), dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen in Form von Daten mit Hilfe einer grafischen Oberfläche durch ein mobiles Endgerät, wie ein mobiler Computer (3) oder ein Mobiltelefon (4), kabellos oder kabelgebunden zu der elektronischen Vorrichtung (2) übertragen und auf mindestens einem an oder in der Vorrichtung (2) angeordneten Speicherbaustein (7) gespeichert wird.
- Verfahren zur Übertragung ausgewählter relevanter Informationen, an ausgewählte mobile Empfangsgeräte (5; 6), dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung einer Auswahl relevanter Informationen in Form von Daten per Funk, insbesondere per Bluetooth, ausschließlich bei einer erkannten Unfallsituation und ausschließlich an ausgewählte mobile Empfangsgeräte (5; 6) erfolgt, wobei die Auswahl der mobilen Empfangsgeräte (5; 6) aufgrund der festgelegten Art der Information erfolgt.
- Kraftfahrzeug (1) mit einer elektronischen Vorrichtung zur Aufnahme und Speicherung von Informationen und zur Übertragung einer Auswahl relevanter aufgenommener Informationen in einer erkannten Unfallsituation an ausgewählte mobile Empfangsgeräte (5; 6), dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung (2) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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