DE102017213716A1 - Verfahren zum Einbinden einer Netzwerkkomponente in ein Mobilfunknetz, System, Netzwerkkomponente, insbesondere Basisstationseinrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt - Google Patents

Verfahren zum Einbinden einer Netzwerkkomponente in ein Mobilfunknetz, System, Netzwerkkomponente, insbesondere Basisstationseinrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Einbinden einer Netzwerkkomponente (111) in ein Mobilfunknetz (100) beansprucht, wobei die Netzwerkkomponente (111) zur Emission von Funksignalen ausgebildet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
-- in einem ersten Schritt wird eine Ortsinformation betreffend den Aufenthaltsort der Netzwerkkomponente (111) mithilfe eines von der Netzwerkkomponente (111) umfassten oder der Netzwerkkomponente (111) zugeordneten Ortsinformationsmoduls (30) erzeugt oder empfangen,
-- in einem zweiten Schritt, nach dem ersten Schritt, wird die Ortsinformation und eine die Netzwerkkomponente (111) und/oder das Ortsinformationsmodul (30) betreffende Identitätsinformation mithilfe der Netzwerkkomponente und/oder des Ortsinformationsmoduls (30) versendet,
-- in einem dritten Schritt, nach dem zweiten Schritt und/oder während des zweiten Schritts, werden die Ortsinformation und die Identitätsinformation von einer Datenbankeinrichtung (20) empfangen.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbinden einer Netzwerkkomponente in ein Mobilfunknetz, wobei die Netzwerkkomponente zur Emission von Funksignalen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein System zum Einbinden einer Netzwerkkomponente in ein Mobilfunknetz, wobei die Netzwerkkomponente zur Emission von Funksignalen ausgebildet ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Netzwerkkomponente, insbesondere Basisstationseinrichtung, wobei die Netzwerkkomponente zum Einbinden in ein Mobilfunknetz ausgebildet ist, wobei die Netzwerkkomponente zur Emission von Funksignalen ausgebildet ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Computerprogramm mit Programmcodemitteln, mit deren Hilfe alle Schritte eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführbar sind, wenn das Computerprogramm auf einer Netzwerkkomponente und/oder einer Datenbankeinrichtung und/oder einem Ortsinformationsmodul, insbesondere in Teilen auf einer Netzwerkkomponente und/oder einer Datenbankeinrichtung und/oder einem Ortsinformationsmodul, ausgeführt wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt mit einem computerlesbaren Medium und einem auf dem computerlesbaren Medium gespeicherten Computerprogramm mit Programmcodemitteln, die dazu geeignet sind, dass alle Schritte eines Verfahrens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführbar sind, wenn das Computerprogramm auf einer Netzwerkkomponente und/oder einer Datenbankeinrichtung und/oder einem Ortsinformationsmodul, insbesondere in Teilen auf einer Netzwerkkomponente und/oder einer Datenbankeinrichtung und/oder einem Ortsinformationsmodul, ausgeführt wird.
  • Mobilfunknetze umfassen typischerweise eine Vielzahl von Funkanlagen, die zur Emission von Funksignalen ausgebildet sind, beispielsweise Basisstationseinrichtungen, die Funkzellen bedienen. Um flächendeckend eine gute Signalqualität zu gewährleisten und um die Möglichkeiten und Services von neuen Generationen von Mobilfunknetzen, insbesondere gemäß 5G, auszunutzen, ist eine immer größer werdende Anzahl an Funkanlagen nötig. Im Stand der Technik erfolgt die Einbindung solcher Funkanlagen jedoch meist umständlich und diverse Schritte können nicht automatisiert werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Einbinden von Netzwerkkomponenten, welche zur Emission von Funksignalen ausgebildet sind, in ein Mobilfunknetz bereitzustellen, dass kostengünstig und/oder mit im Vergleich zum Stand der Technik erhöhter Automatisierung ausgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Einbinden einer Netzwerkkomponente in ein Mobilfunknetz, wobei die Netzwerkkomponente zur Emission von Funksignalen ausgebildet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    • -- in einem ersten Schritt wird eine Ortsinformation betreffend den Aufenthaltsort der Netzwerkkomponente mithilfe eines von der Netzwerkkomponente umfassten oder der Netzwerkkomponente zugeordneten Ortsinformationsmoduls erzeugt oder empfangen,
    • -- in einem zweiten Schritt, nach dem ersten Schritt, wird die Ortsinformation und eine die Netzwerkkomponente und/oder das Ortsinformationsmodul betreffende Identitätsinformation mithilfe der Netzwerkkomponente und/oder des Ortsinformationsmoduls versendet,
    • -- in einem dritten Schritt, nach dem zweiten Schritt und/oder während des zweiten Schritts, werden die Ortsinformation und die Identitätsinformation von einer Datenbankeinrichtung empfangen.
  • Hierdurch ist es erfindungsgemäß möglich, dass eine Ortsinformation, betreffend den Aufenthaltsort einer Netzwerkkomponente, die zur Emission von Funksignalen ausgebildet ist, in vorteilhafter Weise automatisiert an eine Datenbankeinrichtung übermittelt wird. Dadurch ist es insbesondere möglich, dass ein Betreiber der Datenbankeinrichtung oder eine Entität oder Organisation, die Zugriff auf die Datenbankeinrichtung hat oder Information von dieser erhalten kann, über den Aufenthaltsort der Netzwerkkomponente automatisiert informiert wird. Dies bietet erhebliche Vorteile bei der Erfassung und Meldung von Funkanlagen, beispielsweise für einen Netzbetreiber, der erfindungsgemäß auf effiziente Weise Kenntnis über den Aufenthaltsort von Funkanlagen erlangen kann. Dies führt vorteilhaft zu verbesserten technischen Möglichkeiten für das Netzwerkmanagement. Insbesondere ergeben sich technisch vorteilhafte Möglichkeiten für das Netzwerkmanagement dadurch, dass eine schnelle (und ggf. verzögerungsfreie) Übermittlung der Ortsinformationen möglich ist. Ebenso ist es erfindungsgemäß möglich, dass der (momentane) Aufenthaltsort einer Netzwerkkomponente einer Behörde, beispielsweise an die Bundesnetzagentur (BNetzA), mitgeteilt wird, indem die Ortsinformation dieser Behörde zugänglich gemacht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine Kostenreduzierung und eine Zeitreduzierung im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren. Das Verfahren ist besonders vorteilhaft im Zuge der Einrichtung von Mobilfunknetzen gemäß neuer Generationen, wie 5G, bei denen eine größer werdende Anzahl an Funkanlagen verwendet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass der erste Schritt und der zweite Schritt oder der erste Schritt, der zweite Schritt und der dritte Schritt als Teil eines Aktivierungsvorgangs der Netzwerkkomponente stattfinden.
  • Hierdurch ist es gemäß einer Ausführungsform in vorteilhafter Weise möglich, dass während der Aktivierung einer Netzwerkkomponente (bzw. der Inbetriebnahme einer neuen Netzwerkkomponente) die Ortsinformation und die betreffende Identitätsinformation an die Datenbankeinrichtung übermittelt werden und damit einem Netzbetreiber/einer Behörde etc. bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass ein weiterer erster Schritt, weiterer zweiter Schritt und/oder eine weiterer dritter Schritt, insbesondere nach dem dritten Schritt, stattfindet, wobei der weitere erste Schritt dem ersten Schritt entspricht, der weitere zweite Schritt dem zweiten Schritt entspricht und der weitere dritte Schritt dem dritten Schritt entspricht, wobei die weiteren ersten, weiteren zweiten und weiteren dritten Schritte mehrfach wiederholt werden, insbesondere in festgelegten Zeitintervallen.
  • Hierdurch ist es gemäß einer Ausführungsform in vorteilhafter Weise möglich, dass auch während des Betriebs einer Netzwerkkomponente (regelmäßig) eine Ortsinformation, betreffend den momentanen Standort der Netzwerkkomponente, an die Datenbankeinrichtung übermittelt wird. Somit ist es insbesondere in vorteilhafter Weise möglich, dass nicht nur während der Inbetriebnahme der Netzwerkkomponente die Ortsinformation bereitgestellt wird, sondern auch während des Betriebs der Netzwerkkomponenten Updates über den Aufenthaltsort übermittelbar sind. Dies ist beispielsweise besonders vorteilhaft für Funkanlagen, die an beweglichen Objekten angeordnet sind. Beispielsweise ergeben sich besondere Vorteile für Funkanlagen in oder an Vehikeln (Zügen, Flugzeugen, Schiffen, Kraftfahrzeugen, etc.). Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung könnte somit der Aufenthaltsort solcher Funkanlagen während des Betriebs, bevorzugt in festen Zeitintervallen, an die Datenbankeinrichtung übermittelt werden. Hieraus ergeben sich besondere Vorteile für das Netzwerkmanagement und ebenso für die Einhaltung rechtlicher Vorgaben (beispielsweise dadurch, dass die Ortsinformationen durch oder nach der Übermittlung an die Datenbankeinrichtung einer Behörde zugänglich gemacht werden).
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das Ortsinformationsmodul eine Satellitennavigationssystemseinheit aufweist, wobei die Ortsinformation im ersten Schritt insbesondere eine globales Positionsbestimmungssystem, GPS,-Information oder eine Galileo-Information umfasst oder unter Einbeziehung einer globales Positionsbestimmungssystem, GPS,-Information oder eine Galileo-Information generiert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Identitätsinformation, insbesondere vor dem zweiten Schritt, in einem Speicher der Netzwerkkomponente oder einem Speicher des Ortsinformationsmoduls angeordnet ist oder dass die Netzwerkkomponente oder das Ortsinformationsmodul Zugriff auf einen Speicher hat, welcher die Identitätsinformation aufweist.
  • Hierdurch ist es gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, dass eine vorteilhafte Verbindung/Kopplung der Identitätsinformation und der Ortsinformation erzielbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner gelöst durch ein System zum Einbinden einer Netzwerkkomponente in ein Mobilfunknetz, wobei die Netzwerkkomponente zur Emission von Funksignalen ausgebildet ist, wobei das System derart ausgebildet ist, dass:
    • -- eine Ortsinformation betreffend den Aufenthaltsort der Netzwerkkomponente mithilfe eines von der Netzwerkkomponente umfassten oder der Netzwerkkomponente zugeordneten Ortsinformationsmoduls erzeugt oder empfangen wird,
    • -- die Ortsinformation und eine die Netzwerkkomponente und/oder das Ortsinformationsmodul betreffende Identitätsinformation mithilfe der Netzwerkkomponente und/oder des Ortsinformationsmoduls versendet wird,
    • -- die Ortsinformation und die Identitätsinformation von einer Datenbankeinrichtung empfangen werden.
  • Das erfindungsgemäße System hat gegenüber dem Stand der Technik die bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren oder einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beschriebenen Vorteile. Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber dem Stand der Technik die im Folgenden im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System oder einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems beschriebenen Vorteile.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Netzwerkkomponente zur Emission von Signalen mit einer Leistung unterhalb von 10 Watt ausgebildet ist.
  • Hierdurch ist es gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, in vorteilhafter und automatisierter Weise, den Ort der Installation und/oder die Geokoordinaten einer Funkanalage mit einer Sendeleistung von weniger als 10 Watt einer Behörde mitzuteilen, insbesondere um (rechtliche) Anforderungen zu erfüllen, die sich beispielsweise aus der Verordnung über das Nachweisverfahren zur Begrenzung elektromagnetischer Felder (insbesondere § 4 BEMFV und § 11 BEMFV) ergeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Netzwerkkomponente eine Basisstationseinrichtung umfasst oder ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass entweder
    • -- die Datenbankeinrichtung als Teil einer Registrierungseinrichtung einer Behörde ausgebildet ist oder
    • -- die Datenbankeinrichtung als Teil des Mobilfunknetzes ausgebildet ist oder dem Mobilfunknetz zugeordnet ist, wobei eine Registrierungseinrichtung einer Behörde Zugriff auf die Datenbankeinrichtung hat.
  • Hierbei ist es vorteilhaft möglich, dass die Ortsinformation einer Behörde bzw. Regierungseinrichtung automatisiert und kostengünstig mitgeteilt wird.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Netzwerkkomponente, insbesondere Basisstationseinrichtung, wobei die Netzwerkkomponente zum Einbinden in ein Mobilfunknetzausgebildet ist, wobei die Netzwerkkomponente zur Emission von Funksignalen ausgebildet ist, wobei die Netzwerkkomponente derart ausgebildet ist, dass:
    • -- eine Ortsinformation betreffend den Aufenthaltsort der Netzwerkkomponente von einem von der Netzwerkkomponente umfassten oder der Netzwerkkomponente zugeordneten Ortsinformationsmodul erzeugt oder empfangen wird,
    • -- die Ortsinformation und eine die Netzwerkkomponente und/oder das Ortsinformationsmodul betreffende Identitätsinformation mithilfe der Netzwerkkomponente und/oder des Ortsinformationsmoduls versendet wird.
  • Die erfindungsgemäße Netzwerkkomponente hat gegenüber dem Stand der Technik die bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren oder einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und/oder dem erfinderischen System oder einer Ausführungsform des erfinderischen Systems beschriebenen Vorteile.
  • Ferner wird die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Computerprogramm mit Programmcodemitteln, mit deren Hilfe alle Schritte eines Verfahrens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, wenn das Computerprogramm auf einer Netzwerkkomponente und/oder einer Datenbankeinrichtung und/oder einem Ortsinformationsmodul, insbesondere in Teilen auf einer Netzwerkkomponente und/oder einer Datenbankeinrichtung und/oder einem Ortsinformationsmodul, ausgeführt wird.
  • Zusätzlich wird die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Computerprogrammprodukt mit einem computerlesbaren Medium und einem auf dem computerlesbaren Medium gespeicherten Computerprogramm mit Programmcodemitteln, die dazu geeignet sind, dass alle Schritte eines Verfahrens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführbar sind, wenn das Computerprogramm auf einer Netzwerkkomponente und/oder einer Datenbankeinrichtung und/oder einem Ortsinformationsmodul, insbesondere in Teilen auf einer Netzwerkkomponente und/oder einer Datenbankeinrichtung und/oder einem Ortsinformationsmodul, ausgeführt wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt schematisch ein System zum Einbinden einer Netzwerkkomponente in ein Mobilfunknetz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • In 1 ist ein System zum Einbinden einer Netzwerkkomponente 111 in ein Mobilfunknetz 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Mobilfunknetz 100 umfasst typischerweise ein Kernnetz 120 und ein Zugangsnetz 110. Die Netzwerkkomponente 111 ist typischerweise im Zugangsnetz 110 angeordnet und zur Emission von Funksignalen ausgebildet. Sie bedient typischerweise eine Funkzelle 11. Bei der Netzwerkkomponente 111 handelt es sich beispielsweise um einen Basisstation oder eine andere Sendestation. Es ist möglich, dass die Netzwerkkomponente 111 an einem Fahrzeug, Flugzeug oder Schiff angebracht ist. Bevorzugt ist die Netzwerkkomponente 111 derart eingerichtet/ausgebildet, dass sie Funksignale mit einer Leistung von weniger als 10 Watt sendet. Ein Ortsinformationsmodul 30 ist als Teil der Netzwerkkomponente 111 ausgebildet oder an der Netzwerkkomponente 111 angeordnet. Als Teil des Kernnetzes120 oder verbunden mit dem Kernnetz 120 ist eine Datenbankeinrichtung 20 ausgebildet. Die Datenbankeinrichtung 20 ist bevorzugt dem Netzbetreiber des Mobilfunknetzes 100 zugeordnet. Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, dass die Datenbankeinrichtung 20 einem Drittanbieter oder einer Behörde zugeordnet ist.
  • In einem ersten Schritt wird eine Ortsinformation betreffend den Aufenthaltsort der Netzwerkkomponente 111 mithilfe des Ortsinformationsmoduls 30 erzeugt oder empfangen. Insbesondere handelt es sich bei dem Ortsinformationsmodul 30 um ein Ortsinformationsmodul 30, welches eine Satellitennavigationssystemseinheit aufweist oder ist. In diesem Fall wird die Ortsinformation im ersten Schritt bevorzugt mittels eines Satellitennavigationssystems, wie beispielsweise global positioning system (GPS) oder Galileo, erzeugt. In einem zweiten Schritt, nach dem ersten Schritt, wird die Ortsinformation zusammen mit einer Identitätsinformation, welche zur Identifizierung der Netzwerkkomponente 111 und/oder des Ortsinformationsmoduls 30 geeignet ist, durch die Netzwerkkomponente 111 und/oder durch das Ortsinformationsmodul 30 direkt oder indirekt an die Datenbankeinrichtung 20 versendet. Bevor die Identitätsinformation und die Ortsinformation die Datenbankeinrichtung 20 in einem dritten Schritt erreichen, ist es möglich, dass weitere Entitäten des Kernnetzes 120 und/oder Zugangsnetzes 110 in die Übertragung eingebunden sind. In einem dritten Schritt, nach dem zweiten Schritt und/oder während des zweiten Schritts, werden die Ortsinformation und die Identitätsinformation von der Datenbankeinrichtung 20 empfangen und können dort beispielsweise als Teil einer Tabelle abgebildet und/oder erfasst werden. Es ist im Folgenden in vorteilhafter Weise möglich, dass die Ortsinformation durch den Netzbetreiber zur Netzoptimierung und zum Netzwerkmanagement verwendet wird und/oder dass die Ortsinformation (und somit der Aufenthaltsort der Netzwerkkomponente 111) einer Behörde, wie der Bundesnetzagentur, mitgeteilt/übermittelt wird. Der erste, zweite und dritte Schritt werden dabei bevorzugt automatisiert während der Inbetriebnahme der Netzwerkkomponente 111 vollzogen (und beispielsweise durch die Anbindung an das Mobilfunknetz 100 ausgelöst).
  • Im Folgenden ist es bevorzugt möglich, dass ein weiterer erster Schritt, bei dem eine neue (aktualisierte) Ortsinformation betreffend den Aufenthaltsort der Netzwerkkomponente 111 mithilfe des Ortsinformationsmoduls 30 erzeugt oder empfangen wird, ein weiterer zweiter Schritt, bei dem die neue (aktualisierte) Ortsinformation und die die Netzwerkkomponente 111 und/oder das Ortsinformationsmodul 30 betreffende Identitätsinformation mithilfe der Netzwerkkomponente 111 und/oder des Ortsinformationsmoduls 30 versendet werden, und ein weiterer dritter Schritt, bei dem die neue (aktualisierte) Ortsinformation und die Identitätsinformation von der Datenbankeinrichtung 20 empfangen werden, durchgeführt werden. Der weitere erste Schritt, weitere zweite Schritt und weitere dritte Schritt können beispielsweise in festen Zeitabständen wiederholt werden oder angestoßen werden. Hierdurch ist es besonders vorteilhaft möglich, dass neue (aktualisierte) Ortsinformationen an die Datenbankeinrichtung 20 übermittelt werden und so ein aktualisierter Aufenthaltsort der Netzwerkkomponente 111 (auch während des Betriebs der Netzwerkkomponente 111) der Datenbankeinrichtung 20 bekannt gemacht wird. Dies ist beispielsweise besonders vorteilhaft für Netzwerkkomponenten 111, welche an einem beweglichen Objekt (beispielsweise an einem Zug, LKW usw.) angeordnet sind.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Einbinden einer Netzwerkkomponente (111) in ein Mobilfunknetz (100), wobei die Netzwerkkomponente (111) zur Emission von Funksignalen ausgebildet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: -- in einem ersten Schritt wird eine Ortsinformation betreffend den Aufenthaltsort der Netzwerkkomponente (111) mithilfe eines von der Netzwerkkomponente (111) umfassten oder der Netzwerkkomponente (111) zugeordneten Ortsinformationsmoduls (30) erzeugt oder empfangen, -- in einem zweiten Schritt, nach dem ersten Schritt, wird die Ortsinformation und eine die Netzwerkkomponente (111) und/oder das Ortsinformationsmodul (30) betreffende Identitätsinformation mithilfe der Netzwerkkomponente und/oder des Ortsinformationsmoduls (30) versendet, -- in einem dritten Schritt, nach dem zweiten Schritt und/oder während des zweiten Schritts, werden die Ortsinformation und die Identitätsinformation von einer Datenbankeinrichtung (20) empfangen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Schritt und der zweite Schritt oder der erste Schritt, der zweite Schritt und der dritte Schritt als Teil eines Aktivierungsvorgangs der Netzwerkkomponente (111) stattfinden.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein weiterer erster Schritt, weiterer zweiter Schritt und/oder eine weiterer dritter Schritt, insbesondere nach dem dritten Schritt, stattfindet, wobei der weitere erste Schritt dem ersten Schritt entspricht, der weitere zweite Schritt dem zweiten Schritt entspricht und der weitere dritte Schritt dem dritten Schritt entspricht, wobei die weiteren ersten, weiteren zweiten und weiteren dritten Schritte mehrfach wiederholt werden, insbesondere in festgelegten Zeitintervallen.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Ortsinformationsmodul (30) eine Satellitennavigationssystemseinheit aufweist, wobei die Ortsinformation im ersten Schritt insbesondere eine globales Positionsbestimmungssystem, GPS,-Information oder eine Galileo-Information umfasst oder unter Einbeziehung einer globales Positionsbestimmungssystem, GPS,-Information oder eine Galileo-Information generiert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Identitätsinformation, insbesondere vor dem zweiten Schritt, in einem Speicher der Netzwerkkomponente (111) oder einem Speicher des Ortsinformationsmoduls (30) angeordnet ist oder dass die Netzwerkkomponente (111) oder das Ortsinformationsmodul (30) Zugriff auf einen Speicher hat, welcher die Identitätsinformation aufweist.
  6. System zum Einbinden einer Netzwerkkomponente (111) in ein Mobilfunknetz (100), wobei die Netzwerkkomponente (111) zur Emission von Funksignalen ausgebildet ist, wobei das System derart ausgebildet ist, dass: -- eine Ortsinformation betreffend den Aufenthaltsort der Netzwerkkomponente (111) mithilfe eines von der Netzwerkkomponente (111) umfassten oder der Netzwerkkomponente (111) zugeordneten Ortsinformationsmoduls (30) erzeugt oder empfangen wird, -- die Ortsinformation und eine die Netzwerkkomponente (111) und/oder das Ortsinformationsmodul (30) betreffende Identitätsinformation mithilfe der Netzwerkkomponente (111) und/oder des Ortsinformationsmoduls (30) versendet wird, -- die Ortsinformation und die Identitätsinformation von einer Datenbankeinrichtung (20) empfangen werden.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Netzwerkkomponente (111) zur Emission von Signalen mit einer Leistung unterhalb von 10 Watt ausgebildet ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Netzwerkkomponente (111) eine Basisstationseinrichtung umfasst oder ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 7 bis 8, wobei entweder -- die Datenbankeinrichtung (20) als Teil einer Registrierungseinrichtung einer Behörde ausgebildet ist oder -- die Datenbankeinrichtung (20) als Teil des Mobilfunknetzes (100) ausgebildet ist oder dem Mobilfunknetz (100) zugeordnet ist, wobei eine Registrierungseinrichtung einer Behörde Zugriff auf die Datenbankeinrichtung (20) hat.
  10. Netzwerkkomponente (111), insbesondere Basisstationseinrichtung, wobei die Netzwerkkomponente (111) zum Einbinden in ein Mobilfunknetz (100) ausgebildet ist, wobei die Netzwerkkomponente (111) zur Emission von Funksignalen ausgebildet ist, wobei die Netzwerkkomponente (111) derart ausgebildet ist, dass: -- eine Ortsinformation betreffend den Aufenthaltsort der Netzwerkkomponente (111) von einem von der Netzwerkkomponente (111) umfassten oder der Netzwerkkomponente (111) zugeordneten Ortsinformationsmodul (20) erzeugt oder empfangen wird, -- die Ortsinformation und eine die Netzwerkkomponente (111) und/oder das Ortsinformationsmodul (30) betreffende Identitätsinformation mithilfe der Netzwerkkomponente (111) und/oder des Ortsinformationsmoduls (30) versendet wird.
  11. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, mit deren Hilfe alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durchführbar sind, wenn das Computerprogramm auf einer Netzwerkkomponente (111) und/oder einer Datenbankeinrichtung (20) und/oder einem Ortsinformationsmodul (30), insbesondere in Teilen auf einer Netzwerkkomponente (111) und/oder einer Datenbankeinrichtung (20) und/oder einem Ortsinformationsmodul (30), ausgeführt wird.
  12. Computerprogrammprodukt mit einem computerlesbaren Medium und einem auf dem computerlesbaren Medium gespeicherten Computerprogramm mit Programmcodemitteln, die dazu geeignet sind, dass alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durchführbar sind, wenn das Computerprogramm auf einer Netzwerkkomponente (111) und/oder einer Datenbankeinrichtung (20) und/oder einem Ortsinformationsmodul (30), insbesondere in Teilen auf einer Netzwerkkomponente (111) und/oder einer Datenbankeinrichtung (20) und/oder einem Ortsinformationsmodul (30), ausgeführt wird.
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