DE202022000594U1 - Vorrichtung für eine Befestigung eines Objekts an einer Verpackung - Google Patents

Vorrichtung für eine Befestigung eines Objekts an einer Verpackung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) für eine Befestigung eines Objekts (100) an einer Verpackung (200), aufweisend:
- ein Befestigungselement (11), um das Objekt (100) lösbar an der Vorrichtung (10) zu befestigen,
- eine Aufnahme (12) für ein Befestigungsmittel (1), um die Vorrichtung (10) an der Verpackung (200) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixierungsanordnung (20) vorgesehen ist, um die Vorrichtung (10) drehfest an der Verpackung (200) zu fixieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher definierten Art. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein System mit der Vorrichtung.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass Verkaufsartikel in einer Verpackung nicht nur zum Transport verpackt und vor äußeren mechanischen Einflüssen geschützt werden, sondern auch durch die Verpackung in ansprechender Weise für einen Verkauf präsentiert werden können. Allerdings ist die Anbringung und Fixierung derartiger Verkaufsartikel in der Verpackung mittels bekannter Befestigungsmittel häufig aufwendig und/oder kompliziert.
  • Es sind eine Vielzahl herkömmlicher Befestigungsmittel aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart die deutsche Offenlegungsschrift DE 44 04 746 A1 einen Niet aus Kunststoff zur Befestigung eines plattenförmigen Werkstückes an einer Halterung. Ferner offenbart die europäische Schrift EP 2 275 691 A1 eine selbstschneidende Schraube.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anbringung eines Objektes, vorzugsweise eines Verkaufsartikels, an einer Verpackung zu ermöglichen.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System, und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst durch eine Vorrichtung für eine Befestigung eines Objekts, vorzugsweise eines Verkaufsartikels, an einer Verpackung. Die Vorrichtung kann dazu ausgeführt sein, als ein Verbindungsstück zwischen Objekt und Verpackung zu dienen. Der an der Verpackung befestigte Zustand des Objekts kann im Folgenden auch als montierter Zustand bezeichnet werden. Darin sind die Vorrichtung und das Objekt und die Verpackung miteinander befestigt.
  • Die Verpackung kann aus einem Holzstoff und/oder Zellstoff und/oder Halbzellstoff und/oder Kunststoff und/oder aus Altpapier hergestellt sein. Ferner kann die Verpackung zusammengefaltet und/oder geklebt und/oder bedruckt sein. Es ist möglich, dass die Verpackung zu Verkaufszwecken farblich bedruckt und/oder bebildert ist. Dies ist von technischer Relevanz, da die Vorrichtung derart ausgeführt und/oder ausgerichtet sein kann, dass eine Sicht auf die Bedruckung und/oder Bebilderung nicht beeinträchtigt oder durch die Vorrichtung blockiert ist. Ferner ist es möglich, dass die Vorrichtung derart ausgeführt ist, dass sie im montierten Zustand bei einem Blick auf die Verpackung und dem Objekt von außen nicht sichtbar ist.
  • Die Vorrichtung kann ein Befestigungselement aufweisen, um das Objekt lösbar an der Vorrichtung zu befestigen. Das Befestigungselement ist vorzugsweise „pin-förmig“ und/oder zumindest überwiegend zylinderförmig und/oder aus elastischem Kunststoff ausgebildet.
  • Ferner kann die Vorrichtung eine Aufnahme für ein Befestigungsmittel aufweisen, um die Vorrichtung an der Verpackung zu befestigen. Damit kann mittelbar durch die Vorrichtung das Objekt auch an der Verpackung befestigt werden. Die Aufnahme kann bspw. eine Aufnahme für das Befestigungsmittel in der Form einer Schraube oder eines Bolzens sein. Die Schraube ist bevorzugt eine selbstschneidende Schraube, um einfach und zuverlässig die Verpackung zu durchdringen und so durch die Verpackung geführt werden zu können. Die Befestigung kann dadurch erfolgen, dass die Vorrichtung mit der Aufnahme an der Verpackung angelegt und das Befestigungsmittel, insbesondere die Schraube, durch die Verpackung gebracht bzw. geschraubt wird, sich durch die Verpackung schneidet und anschließend in die Aufnahme geführt wird. Die Aufnahme kann mit oder ohne Innengewinde und/oder Mutter für die Schraube ausgeführt sein. Die Aufnahme kann eine erste oder alternativ einzige Öffnung aufweisen, durch welche das Befestigungsmittel, wenn es durch die Verpackung gelangt ist, in die Aufnahme gelangt. Die Öffnung kann mittig an einer kreisförmigen Erhebung der Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Es ist erfindungsgemäß insbesondere vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Fixierungsanordnung aufweist, vorzugsweise um die Vorrichtung drehfest oder fest oder unbeweglich an der Verpackung zu fixieren. Die Fixieranordnung kann ein oder mehrere Fixierelemente z. B. in der Form von kleinen Pins oder zylinderförmigen Elementen oder Noppen aufweisen. Im montierten Zustand können das oder die Fixierelemente unmittelbar an der Verpackung anliegen oder durch die Verpackung ragen und/oder hindurchgesteckt sein. Das Fixierelement oder die Fixierelemente können an der gleichen Seite der Vorrichtung angeordnet sein, wie die vorgenannte kreisförmige Erhebung und/oder Öffnung. Wenn das oder die Fixierelemente durch die Verpackung ragen bzw. hindurchgesteckt sind können das oder die Fixierelemente länger sein als die vorgenannte Erhebung mit der Öffnung. Die Erhebung würde dann mit der Öffnung im montierten Zustand an der Verpackung anliegen.
  • Die vorgenannte Erhebung und/oder das Befestigungselement und/oder das oder die Fixierelemente und/oder ein Grundkörper der Vorrichtung und/oder die weiteren als Teil der Vorrichtung beschriebenen Elemente können einstückig und/oder materialeinheitlich ausgebildet sein. Bspw. sind die Erhebung und/oder das oder die Fixierelemente und/oder das Befestigungselement an dem Grundkörper angeformt.
  • Die Vorrichtung kann konkret als ein Halter für das Objekt ausgebildet sein und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sein. Dabei kann die Vorrichtung und insbesondere das Befestigungselement dazu dienen, das Objekt in einer bestimmten Ausrichtung und/oder Position und/oder mit einem bestimmten Winkel zu halten. Eine Möglichkeit hierfür ist, dass das Objekt auf das Befestigungselement gesteckt wird und dann ggf. im gesteckten Zustand auf dem Grundkörper zum Aufliegen kommt. In einem konkreten Anwendungsfall kann die Vorrichtung in der Form eines Kunststoffhalters dazu dienen, das Objekt in der Form eines Wandhakens zu halten und in der Verpackung zu befestigen.
  • Das Befestigungselement, vorzugsweise in der Form eines Pins, kann auf einer Vorderseite der Vorrichtung angeordnet sein, um darauf das Objekt zu stecken und/oder zu schrauben. Die Fixieranordnung kann auf einer gegenüberliegenden Seite, d. h. auf einer Rückseite der Vorrichtung, angeordnet sein. Ferner kann die Fixieranordnung als ein Verdrehschutz dienen. Die Vorder- und Rückseite können die gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers sein. Die Aufnahme kann auf der Rückseite eine Öffnung zum Einbringen einer selbstschneidenden Schraube aufweisen.
  • Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn im Rahmen der Erfindung die Fixierungsanordnung als ein Verdrehschutz der Vorrichtung ausgebildet ist, um das Objekt von außerhalb der Verpackung sichtbar mit einer festgelegten Ausrichtung zu präsentieren. Hierzu bietet es sich an, die Fixieranordnung mit mehr als einem Fixierelement auszuführen. Allerdings ist auch die Ausführung mit nur einem Fixierelement möglich, wenn das Fixierelement im montierten Zustand durch die Verpackung sicher und zuverlässig gesteckt ist. Besonders vorteilhaft hat sich die Ausführung mit drei Fixierelementen erwiesen.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung einen Grundkörper aufweist. Dieser kann dazu ausgeführt sein, zumindest teilweise im Objekt aufgenommen zu werden. Wenn beispielsweise das Objekt ein Wandhaken ist, kann eine Verkleidung bzw. Blende des Wandhakens einen Hohlraum aufweisen, welcher die Vorderseite des Grundkörpers aufnimmt. Somit ist der Grundkörper im montierten Zustand von außen nicht sichtbar.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass das Befestigungselement unmittelbar an dem Grundkörper angeordnet, insbesondere an einer Vorderseite des Grundkörpers, und/oder aus Kunststoff angeformt ist, vorzugsweise, um zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit dem Objekt mit dem Grundkörper im Objekt, insbesondere in einem Grundelement des Objekts, aufgenommen zu werden. Auf diese Weise kann das Objekt sicher an der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehalten werden.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn im Rahmen der Erfindung der Grundkörper in der Form einer Scheibe und/oder eines Flansches ausgebildet ist, an welchem die Fixierungsanordnung befestigt oder aus Kunststoff angeformt ist. Dabei kann die Fixierungsanordnung und das Befestigungselement auf gegenüberliegenden Seiten (d. h. Vorder- und Rückseite) des Grundkörpers angeordnet sein. Somit ist es möglich, dass die Vorrichtung an der Vorderseite das Objekt hält und dann der Rückseite mit der Verpackung befestigt ist.
  • Bevorzugt kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Aufnahme als ein Sack- oder Durchgangsloch ausgebildet ist, vorzugsweise welches sich teil- oder vollständig durch das Befestigungselement und den Grundkörper erstreckt, bevorzugt, um durch das Sack- oder Durchgangsloch das Befestigungsmittel zu führen. Als Sackbohrung kann die Aufnahme eine einzige Öffnung an der Rückseite des Grundkörpers, insbesondere an einer Erhebung des Grundkörpers, aufweisen. Als Durchgangsloch kann die Aufnahme zusätzlich eine zweite Öffnung am (ausgehend vom Grundkörpers entferntesten) Ende des Befestigungselements aufweisen.
  • Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass die Fixierungsanordnung mindestens oder genau zwei oder drei Fixierelemente aufweist, welche kreisförmig und/oder exzentrisch um die Aufnahme bzw. deren Öffnung bzw. die Erhebung herum angeordnet sind, vorzugsweise um eine Rotation des Objekts an der Verpackung zu blockieren. Die Aufnahme bzw. deren . Öffnung kann daher als ein Mittelpunkt der kreisförmigen Anordnung ausgebildet sein. Es kann zudem vorgesehen sein, dass die Fixierelemente es ermöglichen, die Vorrichtung im nicht montierten Zustand stabil und sicher auf einer Fläche aufzustellen und somit zu lagern.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass das Befestigungselement als ein Gegenstück für ein weiteres Befestigungsmittel, insbesondere eine durch das Objekt geführte Innensechskantschraube, ausgeführt ist, um durch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungselement und dem weiteren Befestigungsmittel das Objekt an der Vorrichtung lösbar zu befestigen. Mit „Gegenstück“ ist hier insbesondere gemeint, dass das Befestigungselement eine Angriffsfläche für das Befestigungsmittel aufweist, um eine sichere Fixierung des Objekts daran zu ermöglichen. Diese Angriffsfläche kann z. B. eine Wandung oder ein abgeflachter Abschnitt des ansonsten zylinderförmigen Befestigungselements sein. Dabei kann das weitere Befestigungsmittel durch das Objekt hindurchgeschraubt und auf der Angriffsfläche zum Anliegen kommen, um den montierten Zustand herzustellen.
  • Es kann weiter möglich sein, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung einstückig, bevorzugt vollständig oder überwiegend, aus Kunststoff hergestellt ist. Dies hat den Vorteil einer einfachen und effizienten Herstellungsweise. Ferner kann auf diese Weise das Gewicht der Vorrichtung reduziert werden. Alternativ oder zusätzlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung starr ausgebildet sein, um einen sicheren Halt des Objekts zu ermöglichen.
  • Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist ein System aufweisend:
    • - ein Objekt, insbesondere mit einem hülsenförmigen Grundelement und/oder einem Hohlkörper, bspw. ein Wandhaken mit einer Blende bzw. Verkleidung,
    • - eine Verpackung für das Objekt, wobei die Verpackung vorzugsweise faltbar ist,
    • - eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welche das Objekt an der Verpackung lösbar befestigt, und welche teilweise im Grundelement und/oder dem Hohlkörper aufgenommen sein kann.
  • Damit bringt das erfindungsgemäße System die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben worden sind.
  • Auch ist es optional denkbar, dass das Befestigungsmittel als eine selbstschneidende Schraube ausgebildet ist, und durch die Verpackung geschraubt ist. Es ist ferner denkbar, dass die Fixierungsanordnung durch die Verpackung ragt und/oder gesteckt ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
    • 1 eine perspektive Ansicht auf eine Rückseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 eine weitere perspektive Ansicht auf eine Rückseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit weiteren Einzelheiten,
    • 3 eine Rückansicht auf ein erfindungsgemäßes System,
    • 4 eine Vorderansicht auf ein erfindungsgemäßes System,
    • 5 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes System.
  • In den nachfolgenden Figuren werden für die gleichen technischen Merkmale auch von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen die identischen Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 gezeigt, welche der Befestigung eines in den 4 und 5 dargestellten Objekts 100 an einer in 3 und 4 gezeigten Verpackung 200 dient. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 weist ein Befestigungselement 11 auf, um das Objekt 100 lösbar an der Vorrichtung 10 zu befestigen. Dies wird dadurch erreicht, dass das Objekt 100 - wie in 4 und 5 veranschaulicht ist - auf das Befestigungselement 11 gesteckt und dadurch gehalten werden kann. Zudem ist die Vorrichtung 10 - wie in 3 zu sehen ist - im montierten Zustand mittels eines Befestigungsmittels 1 an der Verpackung 200 befestigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 kann entsprechend auch als ein Halter für das Objekt 100 verstanden werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 weist eine in den 1 und 2 dargestellte Aufnahme 12 für das Befestigungsmittel 1 auf, um die Vorrichtung 10 an der Verpackung 200 zu befestigen. In 1 ist lediglich die Öffnung der Aufnahme 12 zu sehen, welche an einer Rückseite eines Grundkörpers 15 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 an einer Erhebung angeordnet ist. In 2 ist in gestrichelter Linie die Ausbildung der Aufnahme 12 im Inneren des Befestigungselements 11 gezeigt. Im dargestellten Beispiel ist die Aufnahme 12 somit ein Durchgangsloch (d. h. Durchgangsbohrung) mit zwei an den entfernten Enden des . Befestigungselements 11 vorgesehenen Öffnungen, wobei alternativ auch ein Sackloch (auch Sackbohrung) möglich ist. Eine Fixierungsanordnung 20 kann ebenfalls an der Rückseite vorgesehen sein, um die Vorrichtung 10 drehfest an der Verpackung 200 zu fixieren. Die Ausbildung der Aufnahme 12 als eine Sack- oder Durchgangsloch, welches sich teil- oder vollständig durch das Befestigungselement 11 und den Grundkörper 15 erstreckt, ermöglicht es, durch das Sack- oder Durchgangsloch das Befestigungsmittel 1 zu führen. Das Befestigungsmittel 1 durchdringt zuvor die Verpackung 200, wie in 3 zu sehen ist, und dringt dann in die Öffnung der Aufnahme 12 an der Rückseite. Damit ist eine sichere Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 an der Verpackung 200 möglich.
  • In 2 sind die Fixierelemente 21 der Fixierungsanordnung 20 dargestellt. Die Fixierungsanordnung 20 kann mindestens oder genau zwei oder drei Fixierelemente 21 aufweisen, welche entsprechend der gezeigten Darstellung kreisförmig und exzentrisch um die Aufnahme 12 herum angeordnet sind, um eine Rotation des Objekts 100 an der Verpackung 200 zu blockieren. Somit kann die Fixierungsanordnung 20 als ein Verdrehschutz 20 der Vorrichtung 10 ausgebildet sein, um das Objekt 100 von außerhalb der Verpackung 200 sichtbar mit einer festgelegten Ausrichtung zu präsentieren. In 3 ist zu sehen, dass die Fixierelemente 21 durch die Verpackung 200 hindurchgesteckt sein können. Im montierten Zustand kann somit jedes der Fixierelemente 21 die Verpackung 200 durchdringen und somit für zusätzlichen Halt sorgen.
  • Die Vorrichtung 10 kann ferner den Grundkörper 15 aufweisen, welcher dazu ausgeführt ist, zumindest teilweise im Objekt 100 aufgenommen zu werden. Dieser Zustand ist in 5 veranschaulicht, in welchem ein hohlförmiges Grundelement 101 des Objekts 100 die Vorderseite des Grundkörpers 15 umgeben kann. Ferner kann das Objekt 100 einen weiteren Hohlkörper 102 aufweisen, welcher auf das Befestigungselement 11 gesteckt werden kann. Das Befestigungselement 11 kann dabei unmittelbar an dem Grundkörper 15 angeordnet oder aus Kunststoff angeformt sein, um zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit dem Objekt 100 zusammen mit dem Grundkörper 15 im Objekt 100 aufgenommen zu werden. Hierzu kann das Befestigungselement 11 als ein Gegenstück für ein in 5 gezeigtes weiteres Befestigungsmittel 30, insbesondere eine durch das Objekt 100 bzw. dem Hohlkörper 102 geführte Innensechskantschraube 30, ausgeführt sein, um durch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungselement 11 und dem weiteren Befestigungsmittel 30 das Objekt 100 an der Vorrichtung 10 lösbar zu befestigen.
  • Der Grundkörper 15 kann in der Form einer Scheibe oder eines Flansches ausgebildet sein, an welchem die Fixierungsanordnung 20 befestigt oder aus Kunststoff angeformt ist, wobei die Fixierungsanordnung 20 und das Befestigungselement 11 auf gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 15 angeordnet sein können. Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 einstückig aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Das in den 3 bis 5 gezeigte erfindungsgemäße System weist neben der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 noch das Objekt 100 und die Verpackung 200 auf. Das System entspricht somit dem verpackten Verkaufsartikel. Das Objekt 100 kann das hülsenförmige Grundelement 101 und/oder einen Hohlkörper 102 aufweisen.
  • Die Vorrichtung 10 kann gemäß den Darstellungen an der Verpackung 200 lösbar befestigt sein, und teilweise im Grundelement 101 und/oder dem Hohlkörper 102 aufgenommen sein. Darüber hinaus kann das Befestigungsmittel 1 als eine selbstschneidende Schraube 1 ausgebildet sein, und durch die Verpackung 200 geschraubt sein, wobei die Fixierungsanordnung 20 durch die Verpackung 200 ragt.
  • Im konkreten Beispiel ist das Objekt 100 als ein Wandhaken ausgebildet, wobei auch andere Ausbildungen denkbar sind. Somit ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die Verwendung für Wandhaken beschränkt.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsmittel, Schraube, selbstschneidende Schraube
    10
    Vorrichtung
    11
    Befestigungselement, vorderer Pin
    12
    Aufnahme
    15
    Grundkörper, Befestigungsscheibe
    20
    Fixierungsanordnung, Verdrehschutz
    21
    Fixierelement, hintere Pins
    30
    weiteres Befestigungsmittel, weitere Schraube, Innensechskantschraube
    100
    Objekt
    101
    Grundelement
    102
    Hohlkörper
    200
    Verpackung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4404746 A1 [0003]
    • EP 2275691 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) für eine Befestigung eines Objekts (100) an einer Verpackung (200), aufweisend: - ein Befestigungselement (11), um das Objekt (100) lösbar an der Vorrichtung (10) zu befestigen, - eine Aufnahme (12) für ein Befestigungsmittel (1), um die Vorrichtung (10) an der Verpackung (200) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixierungsanordnung (20) vorgesehen ist, um die Vorrichtung (10) drehfest an der Verpackung (200) zu fixieren.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsanordnung (20) als ein Verdrehschutz (20) der Vorrichtung (10) ausgebildet ist, um das Objekt (100) von außerhalb der Verpackung (200) sichtbar mit einer festgelegten Ausrichtung zu präsentieren.
  3. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) einen Grundkörper (15) aufweist, welcher dazu ausgeführt ist, zumindest teilweise im Objekt (100) aufgenommen zu werden.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (11) unmittelbar an dem Grundkörper (15) angeordnet oder aus Kunststoff angeformt ist, um zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit dem Objekt (100) mit dem Grundkörper (15) in einem Grundelement (101) des Objekts (100) aufgenommen zu werden.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (15) in der Form einer Scheibe oder eines Flansches ausgebildet ist, an welchem die Fixierungsanordnung (20) befestigt oder aus Kunststoff angeformt ist, wobei die Fixierungsanordnung (20) und das Befestigungselement (11) auf gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers (15) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (12) als ein Sack- oder Durchgangsloch ausgebildet ist, welches sich teil- oder vollständig durch das Befestigungselement (11) und den Grundkörper (15) erstreckt, um durch das Sack- oder Durchgangsloch das Befestigungsmittel (1) zu führen.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsanordnung (20) mindestens oder genau zwei oder drei Fixierelemente (21) aufweist, welche kreisförmig und/oder exzentrisch um die Aufnahme (12) herum angeordnet sind, um eine Rotation des Objekts (100) an der Verpackung (200) zu blockieren.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (11) als ein Gegenstück für ein weiteres Befestigungsmittel (30), insbesondere eine durch das Objekt (100) geführte Innensechskantschraube, ausgeführt ist, um durch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungselement (11) und dem weiteren Befestigungsmittel (30) das Objekt (100) an der Vorrichtung (10) lösbar zu befestigen.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
  10. System aufweisend: - ein Objekt (100) mit einem hülsenförmigen Grundelement (101) und/oder einem Hohlkörper (102), - eine Verpackung (200) für das Objekt (100), - eine Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche das Objekt (100) an der Verpackung (200) lösbar befestigt, und welche teilweise im Grundelement (101) und/oder dem Hohlkörper (102) aufgenommen ist.
  11. System (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (1) als eine selbstschneidende Schraube ausgebildet ist, und durch die Verpackung (200) geschraubt ist, wobei die Fixierungsanordnung (20) durch die Verpackung (200) ragt.
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