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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft die Wickeltechnik für Fensterjalousien und insbesondere eine Schnurwickelvorrichtung mit Kippgliedern und eine Fensterjalousie, bei der die Schnurwickelvorrichtung zum Einsatz kommt.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Gegenwärtig gibt es viele Arten von Schnuraufwickelvorrichtungen für Fensterjalousien, deren Zweck es ist, den Benutzern die Einstellung der Innenbeleuchtung, der Belüftung oder des Sichtschutzes usw. zu erleichtern. Wenn jedoch die Lamellen der Jalousie gefaltet oder ausgefahren werden sollen, müssen die Lamellen gedreht werden, bevor sie gefaltet oder ausgefahren werden können. Dies ist nicht nur sehr umständlich, sondern erhöht auch die Komplexität der gesamten Jalousiekomponenten und der zugehörigen Teile.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen verwirklicht. Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Jalousie bereitzustellen, die zwei Schnurwickelvorrichtungen umfasst. Mit dem technischen Merkmal, dass die Drehstange und die Kippglieder der Schnurwickelvorrichtungen in der gleichen axialen Richtung hintereinander angeordnet sind, kann der Effekt einer nahezu synchronen Drehung erreicht werden, wodurch die Komplexität der gesamten Jalousie-Fensterkomponenten oder verwandter Teile optimiert wird. Die durch die vorliegende Erfindung offenbarte Jalousie umfasst eine Kopfschiene, eine Steuerung, eine Drehstange, ein Schwenkelement, einen Jalousiekörper, eine Unterschiene, zwei Hebeschnur-Sets, zwei Kippschnur-Sets und zwei Schnurwickel-Baugruppen. Die Steuerung ist an einer Seite der Kopfschiene angebracht. Die drehbare Stange, das schwenkbare Element und die beiden Schnuraufwickelvorrichtungen sind alle an der Kopfschiene angebracht. Das Steuergerät ist elektrisch mit einer Mikrosteuerungseinheit des Schwenkelements verbunden, so dass das Schwenkelement durch die Mikrosteuerungseinheit elektrisch gesteuert wird. Ein Ende der Drehstange ist mit dem Schwenkelement verbunden und wird durch das Schwenkelement geschwenkt, um eine Bewegung zu erzeugen, während das andere Ende durch die Drehelemente und die Neigungselemente der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen geführt wird. Der Jalousienkörper umfasst mehrere Lamellen. Der Jalousiekörper ist an einer Seite mit der Kopfschiene und an der abgewandten Seite mit der unteren Schiene verbunden. Die Hebeschnur-Sets haben jeweils ein Ende, das an den Drehelementen der Schnuraufwickelvorrichtungen angebracht ist, und jeweils ein gegenüberliegendes Ende, das durch eine entsprechende Perforation der Oberschiene eingeführt und mit den Lamellen des Jalousienkörpers verbunden und dann an der Unterschiene befestigt wird. Die Kippschnüre sind jeweils mit einem Ende an den Kippgliedern der Schnuraufwickelvorrichtungen befestigt und mit den gegenüberliegenden Enden durch die entsprechenden Perforationen der Kopfschiene geführt, mit den Lamellen des Jalousiekörpers verbunden und dann an der unteren Schiene befestigt. Jede Schnuraufwickelvorrichtung umfasst eine Basis, zwei Drehelemente und ein Kippelement. Die Basis umfasst einen ersten Aufnahmeabschnitt, einen zweiten Aufnahmeabschnitt und einen dritten Aufnahmeabschnitt. Der erste Aufnahmeabschnitt weist ein Kordelloch auf, das durch den Boden davon hindurchgeht. Der zweite Aufnahmeabschnitt weist ein Kordelloch auf, das durch den Boden davon hindurchgeht. Der dritte Aufnahmeabschnitt weist ein Kippschnurloch auf, das durch den Boden davon hindurchgeht, und mit einem Vorsprung versehen ist. Der zweite Aufnahmeabschnitt befindet sich zwischen dem ersten Aufnahmeabschnitt und dem dritten Aufnahmeabschnitt. Jedes Drehelement ist ein hohler Rohrkörper und bildet eine äußere Umfangswand und eine innere Umfangswand. Die äußere Umfangswand eines jeden Drehelements umfasst ein Ende mit großem Durchmesser, einen Schnur-/Draht-Führungsabschnitt und ein Ende mit einem kleinen Durchmesser. Das Ende mit dem großen Durchmesser und das Ende mit dem kleinen Durchmesser jedes Drehelements ist jeweils schwenkbar an dem ersten Aufnahmeabschnitt und dem zweiten Aufnahmeabschnitt der Basis gelagert. Der Schnur-/Draht-Führungsabschnitt umgibt die äußere Umfangswand des Drehelements und ist mit dem Ende mit großem Durchmesser verbunden. Der Schnur-/ Draht-Führungsabschnitt läuft vom Ende mit dem großen Durchmesser zum Ende mit dem kleinen Durchmesser zusammen. Die äußere Umfangswand jedes Drehelements ist in Richtung der inneren Umfangswand vertieft, um einen Führungsgleitabschnitt zu bilden, der mit der Außenwelt in Verbindung steht. Jedes Drehelement ist mit einem Führungsschieber versehen. Der Führungsschieber ist schwenkbar auf dem zugehörigen Führungsgleitabschnitt angebracht. Das Kipp- bzw. Schnwenkelement ist schwenkbar mit dem dritten Aufnahmeteil der Basis verbunden. Die beiden Rückhaltewände des Endes des Kipp-/Schwenkelements mit kleinem Durchmesser werden durch den Vorsprung des dritten Aufnahmeabschnitts der Basis nach einem vorbestimmten Schwenk blockiert.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auf diese Weise mit dem technischen Merkmal, dass die Drehstange und die Drehelemente und die Kippelemente der Schnurwickelvorrichtungen in derselben axialen Richtung hintereinander angeordnet sind, der Effekt einer nahezu synchronen Drehung erzielt werden kann, wodurch die Komplexität der gesamten Jalousie-Fensterkomponenten oder der zugehörigen Teile optimiert wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schräge Draufsicht auf ein Fensterrollo in einem aufgeklappten Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist ähnlich wie 1, die hauptsächlich zeigt, dass die Lamellen des Jalousienkörpers der Jalousie gekippt sind.
- 3 ist ähnlich wie 2, die vor allem zeigt, dass die Lamellen der Jalousie Körper der Jalousie gekippt präsentieren einen Zustand der gedreht und gefaltet zur gleichen Zeit.
- 4 ist eine vergrößerte und dreidimensionale schematische Darstellung eines Teils der Komponenten von 1, die hauptsächlich die relative Beziehung zwischen einer Mikrosteuereinheit und einer Drehsteuereinheit der Jalousie zeigt.
- 5 ist eine vergrößerte und dreidimensionale schematische Darstellung eines Teils der Komponenten von 1, die hauptsächlich die relative Beziehung zwischen einem Hebeschnur-Satz und einem Kippschnur-Satz der Jalousie zeigt.
- 6 ist eine schematische Querschnittsansicht einiger der Komponenten von 1.
- 7 ist eine dreidimensionale schematische Explosionsdarstellung eines Teils der Bauteile von 1.
- 8 ist eine vergrößerte schematische Seitenansicht eines Teils der Komponenten von 1, die hauptsächlich den Rollokörper der Jalousie und die relative Beziehung zwischen den Hebeschnursätzen und den Kippschnursätzen zeigt.
- 9 ist eine schematische Querschnittsansicht einiger der Komponenten von 3.
- 10 ist eine vergrößerte schematische Darstellung eines Teils der Komponenten von 2.
- 11 ist eine vergrößerte und dreidimensionale schematische Darstellung eines Teils der Komponenten von 1, die hauptsächlich die Verbindungsbeziehung zwischen dem Kippglied und dem Kippschnurset der Jalousie zeigt.
- 12 ist eine vergrößerte und dreidimensionale schematische Darstellung einiger Komponenten von 11, die hauptsächlich die Verbindungsbeziehung zwischen einer alternativen Form des Kippelements der Jalousie und dem Kippschnurset zeigt.
- 13 ähnelt dem vergrößerten und dreidimensionalen schematischen Diagramm einiger Komponenten von 12, das hauptsächlich die Verbindungsbeziehung zwischen einer anderen alternativen Form des Kippelements der Jalousie und dem Kippschnurset zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Der Anmelder weist zunächst darauf hin, dass in der gesamten Beschreibung, einschließlich der nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform und der Ansprüche im Umfang der Patentanmeldung, die Begriffe im Zusammenhang mit der Richtwirkung auf den Richtungen in den Zeichnungen beruhen. Zweitens bezeichnen in der nachstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsform und den Zeichnungen gleiche Elementnummern gleiche oder ähnliche Elemente oder deren strukturelle Merkmale. Darüber hinaus werden der detaillierte Aufbau, die Eigenschaften, der Zusammenbau oder die Verwendung, die Herstellung und andere Verfahren der vorliegenden Erfindung in der ausführlichen Beschreibung der nachfolgenden Ausführungsformen beschrieben. Dem Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass die ausführliche Beschreibung und die in der vorliegenden Erfindung aufgeführten Beispiele nur dazu dienen, die Erläuterungen zu unterstützen, dass die vorliegende Erfindung tatsächlich umgesetzt werden kann, und nicht dazu gedacht sind, den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begrenzen.
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Unter Bezugnahme auf die 1-5 umfasst eine Jalousie 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Kopfschiene 2, eine Steuerung 3 (die beispielsweise eine interne Stromversorgungseinheit enthält), eine Drehstange 4, ein Schwenkelement 5, einen Jalousiekörper 6, der aus mehreren Lamellen 61 besteht, eine untere Schiene 7, zwei Hebeschnursätze 8, zwei Kippschnursätze 9 und zwei Schnuraufwickelvorrichtungen 100.
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Die Steuerung 3 ist auf einer Seite der Kopfschiene 2 angebracht. Die Drehstange 4, das Schwenkelement 5 und die beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 sind alle in der Kopfschiene 2 enthalten. Das Steuergerät 3 ist jeweils mit einer Mikrosteuereinheit 51 und einer Drehsteuereinheit 53 im Schwenkelement 5 über einen Draht 301 parallel verbunden, und das Schwenkelement 5 wird von der Mikrosteuereinheit 51 elektrisch gesteuert, um eine Schwenkbewegung zu erzeugen. Ein Ende der Drehstange 4 ist mit dem Schwenkelement 5 verbunden und wird durch das Schwenkelement 5 zur Erzeugung einer Bewegung geschwenkt. Das andere Ende der Drehstange 4 wird nacheinander durch die beiden Drehelemente 20 der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 in Form eines Hohlrohrs geschraubt, so dass die beiden Drehelemente 20 der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 durch die Drehung des Schwenkelements 5 angetrieben werden, um die Drehstange 4 entsprechend zu drehen. Eine Seite des Blindkörpers 6 ist mit der Unterseite der Kopfschiene 2 verbunden, und die untere Schiene 7 ist mit der anderen Seite des Blindkörpers 6 verbunden, so dass sich der Blindkörper 6 zwischen der Kopfschiene 2 und der unteren Schiene 7 befindet. Ein Ende jedes der beiden Aufzugsschnursätze 8 ist jeweils mit den beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 verbunden und wird von den beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 gedreht. Die anderen Enden der beiden Hubschnursätze 8 sind jeweils durch zwei Perforationen 200 der Kopfschiene 2 hindurchgeführt und mit den mehreren Lamellen 61 des Jalousiekörpers 6 verbunden und dann an der unteren Schiene 7 befestigt, so dass die Lamellen 61 des Jalousiekörpers 6 und die untere Schiene 7 durch die beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 gedreht werden können und dann einen Zustand des Zusammen- oder Auffaltens aufweisen. Ein Ende jedes der beiden Kippschnur-Sets 9 ist jeweils mit den beiden Schnurwickelvorrichtungen 100 verbunden und wird durch die Drehung der beiden Schnurwickelvorrichtungen 100 umgedreht. Die anderen Enden der beiden Kippschnursätze 9 sind an der unteren Schiene 7 befestigt, nachdem sie durch die beiden Perforationen 200 der Kopfschiene 2 hindurchgeführt und mit den mehreren Lamellen 61 des Jalousiekörpers 6 verbunden wurden, so dass die mehreren Lamellen 61 des Jalousiekörpers 6 durch die beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 gedreht werden können und dann einen Zustand der Drehbewegung im oder gegen den Uhrzeigersinn aufweisen.
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In den 4 bis 11 zusammen, umfasst jede Schnuraufwickelvorrichtung 100 eine längliche Basis 10, zwei Drehelemente 20, die mit der Basis 10 zusammenwirken, um ein längliches hohles Rohr zu bilden, und ein Kipp- bzw. Schnwenkelement 30, das in einem Hohlraum aufgewickelt ist. Die Basis 10 ist mit einem ersten Aufnahmeteil 11 mit einer Öffnung nach oben, einem zweiten Aufnahmeteil 13 mit einer Öffnung nach oben und einem dritten Aufnahmeteil 15 mit einer Öffnung nach oben versehen. Der Boden des ersten Aufnahmeabschnitts 11 ist mit einem Kordelloch 111 versehen. Die Unterseite des zweiten Aufnahmeabschnitts 13 ist mit einem Kordelloch 131 versehen. Der Boden des dritten Aufnahmeteils 15 ist mit einem Kordelloch 151 und einem Vorsprung 153 versehen. Der zweite Unterbringungsabschnitt 13 liegt zwischen dem ersten Unterbringungsabschnitt 11 und dem dritten Unterbringungsabschnitt 15. Vorzugsweise entsprechen die Kippschnurlöcher 151 der dritten Aufnahmeabschnitte 15 der beiden Sockel 10 jeweils den Positionen der beiden Perforationen 200 der Kopfschiene 2. Die Schnurlöcher 111 der ersten Aufnahmeabschnitte 11 der beiden Sockel 10 sind jeweils mit einem metallischen Seilführungsring 113 mit einem ringförmigen Eckabschnitt versehen, um die Reibung zwischen dem Seil und dem Element zu verringern. Die Schnurlöcher 131 der zweiten Aufnahmeabschnitte 13 der beiden Sockel 10 sind jeweils mit einem Metallseilführungsring 133 mit einer ringförmigen Führungsecke versehen, um die zwischen dem Seil und dem Element erzeugte Reibung zu verringern.
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Jedes der Drehelemente 20 ist ein langes hohles Rohr und bildet eine äußere Umfangswand 201 und eine innere Umfangswand 203. Das Drehelement 20 umfasst ein Ende mit großem Durchmesser 21, einen Drahtführungsabschnitt 22, ein Ende mit kleinem Durchmesser 23, einen Führungsgleitabschnitt 25 und einen Führungsschieber 27. Die beiden Drehelemente 20 sind über das Ende mit dem großen Durchmesser 21 und das Ende mit dem kleinen Durchmesser 23 am ersten Aufnahmeabschnitt 11 bzw. am zweiten Aufnahmeabschnitt 13 der Basis 10 drehbar gelagert. Das Ende 21 mit dem großen Durchmesser jedes Drehelements 20 ist auf den dritten Aufnahmeabschnitt 15 der Basis 10 ausgerichtet. Der Drahtführungsabschnitt 22 des Drehelements 20 ist um die äußere Umfangswand 201 gewickelt und mit dem Ende 21 mit großem Durchmesser verbunden, so dass der Drahtführungsabschnitt 22 allmählich von dem Ende 21 mit großem Durchmesser zu dem Ende 23 mit kleinem Durchmesser konvergiert. Der Führungsgleitabschnitt 25 eines beliebigen Drehelements 20 ist dadurch gebildet, dass er von der äußeren Umfangswand 201 des Drehelements 20 in Richtung der inneren Umfangswand 203 vertieft ist, und der Führungsgleitabschnitt 25 ist entlang der Längsachse des Drehelements 20 vertieft und kann mit der Außenseite in Verbindung stehen. Der Führungsgleitabschnitt 25 ist entlang der Längsachse des Drehelements 20 vertieft und kann mit der Außenseite in Verbindung stehen. Der Führungsschieber 27 eines jeden Drehelements 20 ist schwenkbar am Führungsschieberteil 25 gelagert, so dass der Führungsschieber 27 entlang der Längsachse des Drehelements 20 hin und her bewegt werden kann. Das Kipp-/Schwenkelement 30 ist ein hohles, gewundenes, flexibles Element und bildet eine äußere Umfangswand 301 und eine innere Umfangswand 302, die von der äußeren Umfangswand 301 abgewandt ist, so dass die beiden abgewandten Enden des Kippelements 30 jeweils ein Ende mit großem Durchmesser 31 und ein Ende mit kleinem Durchmesser 33 bilden und durch das Ende mit großem Durchmesser 31 und das Ende mit kleinem Durchmesser 33 an dem dritten Aufnahmeabschnitt 15 der Basis 10 schwenkbar sind. Das Ende 31 des Kipp-/Schwenkelements 30 mit dem großen Durchmesser hat einen halbkreisförmigen Kordelführungsabschnitt 311, zwei in Abständen angeordnete Kordelbindungsabschnitte 313 und eine Nut 312, die radial vom Außenumfang des Kordelführungsabschnitts 311 in Richtung der inneren Umfangswand 302 ausgespart ist. Jeder Kordelbindungsabschnitt 313 besteht aus einem Verbindungsabschnitt 3131, der mit einem Begrenzungsabschnitt 3133 verbunden ist, so dass ein Verriegelungsabschnitt 3135 zwischen dem Verbindungsabschnitt 3131 und dem Begrenzungsabschnitt 3133 ausgebildet ist. Der Außenumfang des Endes 33 des Kippelements 30 mit kleinem Durchmesser weist zwei radial vorspringende und beabstandete Haltewände 333 auf.
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Dies sind die technischen Merkmale der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 und ihrer jeweiligen Bestandteile der Jalousie 1, die in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart sind. Im Folgenden wird die Funktionsweise der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 an der Jalousie 1 und der gewünschte Effekt näher erläutert:
- Zunächst sei auf die 1 bis 4 verwiesen, in denen die beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 in der Kopfschiene 2 in Abständen angeordnet sind, so dass die ersten Aufnahmeabschnitte 11 der beiden Sockel 10 der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 relativ zueinander angeordnet sind und die Kippschnurlöcher 151 der dritten Aufnahmeabschnitte 15 der beiden Sockel 10 der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 jeweils den Positionen der beiden Perforationen 200 der Kopfschiene 2 entsprechen. Dann wird das andere Ende der Drehstange 4 nacheinander durch die Drehelemente 20 der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 und die Kippelemente 30 der hohlen Wicklung geführt, so dass die Drehelemente 20 und die Kippelemente 30 der Schnuraufwickelvorrichtungen 100 durch das Schwenkelement 5 gedreht werden können, und indirekt kann die Drehstange 4 die Drehelemente 20 und die Kippelemente 30 der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 antreiben, um sich mit ihnen zu drehen. Auf diese Weise können die Drehteile 20 und die Kippteile 30 aufgrund der technischen Merkmale der Drehstange 4, die die Drehteile 20 und die Kippteile 30 nacheinander in derselben Achse bewegen, nahezu synchron gedreht werden.
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Nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 11. Jeder der beiden Hubseilsätze 8 besteht aus zwei Hubseilen 81. Die jeweiligen einen Enden der beiden Hubseile 81 werden durch den Metallseil-Führungsring 113 des Seillochs 111 des ersten Aufnahmeabschnitts 11 der Basis 10 bzw. den Metallseil-Führungsring 133 des Seillochs 131 des zweiten Aufnahmeabschnitts 13 geführt, dann mit mindestens einer Windung um die äußeren Umfangswände 201 der beiden Drehelemente 20 gewickelt, um einen jeweiligen reservierten Abschnitt zu bilden, und dann jeweils durch die Führungsgleitabschnitte 25 der beiden Drehelemente 20 geführt und dann mit den beiden Führungsgleitern 27 verbunden. Dann werden die anderen Enden der beiden Aufzugskabel 81 eines beliebigen Aufzugskabelsatzes 8 nacheinander durch die jeweiligen Kabellöcher 200 der Kopfschiene 2 geführt und mit den mehreren Lamellen 61 des Jalousiekörpers 6 verbunden und anschließend an der unteren Schiene 7 befestigt. Vorzugsweise wird zwischen den beiden Aufzugsschnüren 81 eines jeden Aufzugsschnursatzes 8 und einer der Lamellen 61 des Jalouseinkörpers 6 ein Lamellenbefestigungsseil 83 hinter die kurze Seite der Lamelle 61 gewickelt.
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Darüber hinaus besteht ein beliebiger Wendeschnur-Satz 9 aus zwei Wendeschnüren 91. Die jeweiligen Enden der beiden Wendeschnüre 91 werden jeweils durch die Wendeschnurlöcher 151 der dritten Aufnahmeabschnitte 15 der Sockel 10 geführt. Dann erstreckt sich jedes entlang der Rille 312 des Schnurführungsabschnitts 311 des Endes 31 mit großem Durchmesser des jeweiligen Kippelements 30 nach oben. Bis die einen Enden der beiden Kippseile 91 durch die beiden Kordelbindungsabschnitte 313 der Enden 31 mit großem Durchmesser der Kippelemente 30 verlaufen, werden sie an den Verriegelungsabschnitt 3135 der jeweiligen Kordelbindungsabschnitte 313 gebunden. Dann werden die anderen Enden der beiden Kippseile 91 eines der Kippseilsätze 9 jeweils mit den Seillöchern 200 der Kopfschiene 2 durchbohrt und mit den beiden Hubseilen 81 des jeweiligen Hubseilsatzes 8 durch eine Vielzahl von Verbindungsseilen 93 verbunden und dann an der Bodenschiene 7 befestigt. Vorzugsweise sind die Verbindungsschnüre 93 in Abständen zwischen jeder Kippschnur 91 und jeder Hubschnur 81 angeordnet. Die Verbindungsschnur 93 eines jeden Kippseilsatzes 9 befindet sich in der Nähe der Position des Lamellenbefestigungsseils 83 des Hubseilsatzes 8. Durch das technische Merkmal der Bereitstellung einer Vielzahl von Verbindungsschnüren 93 zwischen einem der Hubschnur-Sets 8 und einem der Neigungsschnur-Sets 9 und das technische Merkmal, dass die Verbindungsschnur 93 eines jeden Neigungsschnur-Sets 9 in der Nähe der Position des Lamellenbefestigungsseils 83 des Hubschnur-Sets 8 liegt, kann der Jalousiekörper 6 auf diese Weise einen nahezu synchronisierten und stabilen Kippeffekt im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn zwischen allen Lamellen 61 erzielen.
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Siehe 2, 3, 5 bis 11. Wenn der Nutzer den Rollokörper 6 und die untere Schiene 7 der Jalousie 1 nach oben klappen möchte, drückt er zunächst auf die Steuerung 3 und steuert mit dem Draht 301 die Mikrosteuereinheit 51 des Schwenkorgans 5 elektrisch an, so dass die Mikrosteuereinheit 51 des Schwenkelements 5 ein geschlossenes Signal erzeugt, das das Schwenkelement 5 dazu veranlasst, die Drehstange 4 in Drehung zu versetzen (In dieser Ausführungsform ist die Drehung der Achse der Drehstange 4 im Uhrzeigersinn so definiert, dass sich der Rollokörper 6 und die untere Schiene 7 der Jalousie 1 in einem nach oben gefalteten Zustand befinden). Die Drehelemente 20 und die Neigungselemente 30 der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 werden durch die Drehung des Schwenkelements 5 angetrieben, um die Drehstange 4 zu einer entsprechenden Drehung anzutreiben, so dass die Aufzugsschnüre 81 der beiden Aufzugsschnursätze 8 jeweils allmählich auf die äußeren Umfangswände 201 der beiden Drehelemente 20 aufgewickelt werden. Gleichzeitig werden die Neigungselemente 30 auch im Uhrzeigersinn mit der Achse der Drehstange 4 gedreht, so dass die beiden Neigungsseile 91 der Seilsätze 9, die an den Verriegelungsabschnitten 3135 der Seilbindungsabschnitte 313 der Neigungselemente 30 befestigt sind, sich ebenfalls im Uhrzeigersinn synchron mit der axialen Richtung der Drehstange 4 drehen. Die Lamellen 61 des Jalousiekörpers 6 werden im Uhrzeigersinn gekippt, indem die Lamellenbefestigungsseile 83 der Hebeseile 8 durch die mehreren Verbindungsseile 93 der Kippseil-Sets 9 indirekt in eine Rechtsdrehung versetzt werden. Solange die Haltewand 333 eines der Enden 33 der Kippglieder 30 mit kleinem Durchmesser nicht an dem Vorsprung 153 des dritten Aufnahmeabschnitts 15 des Sockels 10 blockiert ist, führen die Kippglieder 30 keine weitere Drehbewegung im Uhrzeigersinn in der axialen Richtung aus, die mit der Drehstange 4 übereinstimmt, so dass der Effekt erreicht wird, dass die Drehung der mehreren Lamellen 61 des Jalousienkörpers 6 gestoppt wird. Aufgrund der technischen Besonderheit, dass der Schnur-/Draht-Führungsabschnitt 22 an der äußeren Umfangswand 201 jedes Drehelements 20 allmählich vom Ende mit großem Durchmesser 21 zum Ende mit kleinem Durchmesser 23 konvergiert, nimmt die Anzahl der Windungen allmählich zu, wenn die Aufzugskabel 81 der beiden Aufzugskabelsätze 8 auf die äußeren Umfangswände 201 der Drehelemente 20 gewickelt werden, und die verschiedenen Kabelsegmente, die auf den Schnur-Draht-Führungsabschnitt 22 eines beliebigen Drehelements 20 gewickelt sind, werden in Richtung des Endes mit kleinem Durchmesser 23 geglättet. Auf diese Art und Weise wird allmählich eine Kraft erzeugt, die ausreicht, um den Führungsschieber 27, der sich in dem Führungsgleitabschnitt 25 eines beliebigen Drehelements 20 befindet, in Richtung des Endes 23 mit kleinem Durchmesser zu schieben. Dies erhöht den Spielraum, dass die Aufzugskabel 81 der beiden Aufzugskabelsätze 8 separat auf die äußere Umfangswand 201 des Drehelements 20 gewickelt werden können. Da die untere Schiene 7 zu diesem Zeitpunkt mit den anderen Enden der Hub schnüre 81 der beiden Hubschnursätze 8 verbunden ist, kann die untere Schiene 7 die mehreren Lamellen 61 des Jalousiekörpers 6 allmählich in Richtung der Kopfschiene 2 schließen. Bis der Bediener die Steuerung 3 erneut drückt und die Drehung des Schwenkelements 5 stoppt, werden die Drehelemente 20 und die Neigungselemente 30 der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 nicht mehr durch die Drehstange 4 gedreht, und dann wird der Effekt des Faltens der mehreren Lamellen 61 des Jalousiekörpers 6 erzielt.
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Siehe 1 bis 10 zusammen. Wenn der Bediener den Rollokörper 6 und die untere Schiene 7 der Jalousie 1 nach unten ausfahren will, erzeugt die Mikrosteuereinheit 51 des Schwenkorgans 5 nach erneutem Drücken der Steuereinheit 3 und elektrischer Steuerung über den Draht 301, erzeugt die Mikrosteuereinheit 51 des schwenkbaren Elements 5 ein Entfaltungssignal, um das schwenkbare Element 5 zu veranlassen, die Drehstange 4 wieder in Drehung zu versetzen (bei dieser Ausführungsform ist die Drehung der Achse der Drehstange 4 gegen den Uhrzeigersinn so definiert, dass sich der Rollokörper 6 und die untere Schiene 7 des Rollos 1 in einem nach unten entfalteten Zustand befinden). Die Drehelemente 20 und die Neigungselemente 30 der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 werden alle durch das Schwenkelement 5 gedreht und treiben die Drehstange 4 zu einer entsprechenden Drehung an. Zu diesem Zeitpunkt lassen Sie die Kippelemente 30 wieder gegen den Uhrzeigersinn mit der Achse der Drehstange 4 rotieren. Dadurch kann eine Haltewand 333 der Enden 33 mit kleinem Durchmesser der Kippelemente 30, die ursprünglich auf dem Vorsprung 153 des dritten Aufnahmeabschnitts 15 der Basis 10 blockiert war, mit der Drehstange 4 zusammenwirken und sich entsprechend drehen. Die beiden Kippseile 91 des Kippseilsatzes 9, die an den Verriegelungsabschnitten 3135 der Seilbindungsabschnitte 313 der Kippelemente 30 festgehalten wurden, drehen sich ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn fast synchron mit der axialen Richtung der Drehstange 4. Die mehreren Verbindungsseile 93 der Kippseilsätze 9 treiben indirekt die Lamellenbefestigungsseile 83 der Aufzugsseilsätze 8 an, um sich in die ursprüngliche Richtung zu drehen, und die mehreren Lamellen 61 des Jalousiekörpers 6 drehen sich ebenfalls in die ursprüngliche Richtung gegen den Uhrzeigersinn. Bis die andere Haltewand 333 der Enden 33 mit kleinem Durchmesser der Kippelemente 30 wieder an dem Vorsprung 153 des dritten Aufnahmeabschnitts 15 des Sockels 10 blockiert wird, drehen sich die Kippelemente 30 nicht mehr weiter gegen den Uhrzeigersinn in der axialen Richtung der Drehstange 4, wodurch der Effekt des Stoppens der Drehung der mehreren Lamellen 61 des Jalousiekörpers 6 erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Schnursegmente der beiden Hebeschnüre 8, die ursprünglich auf die äußeren Umfangswände 201 der Drehelemente 20 aufgewickelt waren, allmählich freigegeben, so dass die anderen Enden der beiden Hebeschnüre 8 wieder durch die untere Schiene 7 gespannt werden und sich nach unten von der Unterseite der Kopfschiene 2 weg bewegen können. Zu diesem Zeitpunkt werden die Führungsschieber 27 der Drehelemente 20 der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 jeweils dazu gebracht, sich vom Ende 23 des Drehelements 20 mit kleinem Durchmesser in die ursprüngliche Richtung des Endes 21 mit großem Durchmesser zu bewegen, und der Blindkörper 6 passt sich der vorbestimmten Länge an, die durch die anderen Enden der beiden Hubschnursätze 8 gestreckt wurde, um wieder einen ungefalteten Zustand zu präsentieren. Bis der Bediener die Steuereinheit 3 erneut drückt und die Mikrosteuereinheit 51 des Schwenkelements 5 über den Draht 301 elektrisch steuert, erzeugt die Mikrosteuereinheit 51 des Schwenkelements 5 ein Stoppsignal, um das Schwenkelement 5 anzuhalten. Die Drehelemente 20 und die Kippelemente 30 der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 werden von der Drehstange 4 nicht mehr im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so dass der Blindkörper 6 expandiert wird. Vorzugsweise kann die Drehsteuereinheit 53 des Schwenkelements 5 ein Drehsignal erzeugen, um die Neigungselemente 30 der beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 zu veranlassen, sich wieder im oder gegen den Uhrzeigersinn zu neigen, wodurch die mehreren Lamellen 61 des Jalousienkörpers 6 indirekt durch die Neigungsschnursätze 9 angetrieben werden, um eine Neigung im oder gegen den Uhrzeigersinn zu erzeugen, um so den Effekt der Einstellung der Lichtquelle zu erzielen.
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In 1, 5 und 12 ist eine weitere Ausführungsform des hohlen Aufwickelkippelements 30A gezeigt, das für die beiden Schnuraufwickelvorrichtungen 100 der in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbarten Fensterjalousie 1 geeignet ist. Die Hauptstruktur und die technischen Merkmale, die Betriebsmethoden während der Verwendung und die beabsichtigten Wirkungen sind alle ähnlich zu denen der zuvor offenbarten bevorzugten Ausführungsform. Das Ende 31A des Kippelements 30A mit dem großen Durchmesser hat einen halbkreisförmigen Kordelführungsabschnitt 311A und zwei in Abständen angeordnete Kordelbindungsabschnitte 313A, wobei der äußere Umfang des Kordelführungsabschnitts 311A radial vertieft ist, um eine Nut 312A zu bilden, und jeder Kordelbindungsabschnitt 313A aus einem Verbindungsabschnitt 3131A besteht, der mit einem Begrenzungsabschnitt 3133A verbunden ist, so dass ein Verriegelungsabschnitt 3135A zwischen dem Verbindungsabschnitt 3131A und dem Begrenzungsabschnitt 3133A gebildet wird. Der Unterschied besteht darin, dass das Kippelement 30A mit zwei U-förmigen Klammern 35A ausgestattet ist. Ein Ende jedes der beiden Kippseile 91 eines der Kippseilsätze 9 erstreckt sich jeweils entlang der Nut 312A des Seilführungsabschnitts 311A des Endes 31A mit großem Durchmesser des Kippelements 30A nach oben, bis die jeweiligen Enden der beiden Kippseile 91 jeweils durch zwei Seilbindungsabschnitte 313A des Endes 31A mit großem Durchmesser des Kippelements 30A verlaufen und jeweils mit den beiden Clips 35A verbunden werden. Dann werden die beiden Clips 35A jeweils an den Positionen der Verriegelungsabschnitte 3135A der beiden Kordelbindungsabschnitte 313A verriegelt und befestigt.
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In 1, 5 und 13 ist noch eine weitere Ausführungsform des hohlen Wickelkippelements 30B gezeigt, das für die beiden Schnurwickelvorrichtungen 100 der in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbarten Fensterjalousie 1 geeignet ist. Die Hauptstruktur und die technischen Merkmale, die Betriebsmethoden während der Verwendung und die beabsichtigten Wirkungen sind alle ähnlich zu denen der zuvor offenbarten bevorzugten Ausführungsform. Das Ende 31B des Kippelements 30B mit dem großen Durchmesser hat einen halbkreisförmigen Kordelführungsabschnitt 311B und zwei in Abständen angeordnete Kordelbindungsabschnitte 313B, wobei der äußere Umfang des Kordelführungsabschnitts 311B radial vertieft ist, um eine Nut 312B zu bilden, und jeder Kordelbindungsabschnitt 313B aus einem Verbindungsabschnitt 3131B besteht, der mit einem Begrenzungsabschnitt 3133B verbunden ist, so dass ein Verriegelungsabschnitt 3135B zwischen dem Verbindungsabschnitt 3131B und dem Begrenzungsabschnitt 3133B gebildet wird. Der Unterschied besteht darin, dass das Ende des Begrenzungsabschnitts 3133B eines beliebigen Schnurbindungsabschnitts 313B relativ vorsteht, um einen Sperrabschnitt 3137B zu bilden, und das Kippelement 30B mit zwei U-förmigen Clips 35B versehen ist. Die jeweiligen Enden der beiden Kippschnüre 91 eines der Kippschnur-Sets 9 erstrecken sich jeweils entlang der Nut 312B des Schnurführungsabschnitts 311B des Endes 31B mit großem Durchmesser des Kippelements 30B nach oben, bis die jeweiligen Enden der beiden Kippschnüre 91 jeweils durch die beiden Schnurbindungsabschnitte 313B des Endes 31B mit großem Durchmesser des Kippelements 30B geführt werden, und werden dann jeweils an die beiden Clips 35B gebunden. Die beiden Clips 35B werden jeweils an den Positionen der Verriegelungsabschnitte 3135B der beiden Kordelverbindungsabschnitte 313B verriegelt und fixiert, und die beiden Clips 35B werden jeweils in den Blockierabschnitten 3137B der beiden Kordelverbindungsabschnitte 313B beschränkt und blockiert, um zu verhindern, dass sich die beiden Clips 35B lösen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Jalousie umfasst eine Oberschiene, eine Steuerung, eine Drehstange, ein Schwenkelement, einen Jalousiekörper, eine Unterschiene, zwei Hebeschnur-Sets, zwei Kippschnur-Sets und zwei Schnurwickel-Baugruppen. Mit der technischen Besonderheit, dass die Drehstange und die Neigungselemente der Schnuraufwickelvorrichtungen in der gleichen axialen Richtung hintereinander angeordnet sind, kann der Effekt einer nahezu synchronen Drehung erzielt werden, wodurch die Komplexität der gesamten Jalousie-Fensterkomponenten oder der zugehörigen Teile optimiert wird.