DE202021104656U1 - Softlichtbox - Google Patents

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DE202021104656U1
DE202021104656U1 DE202021104656.2U DE202021104656U DE202021104656U1 DE 202021104656 U1 DE202021104656 U1 DE 202021104656U1 DE 202021104656 U DE202021104656 U DE 202021104656U DE 202021104656 U1 DE202021104656 U1 DE 202021104656U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/06Special arrangements of screening, diffusing, or reflecting devices, e.g. in studio

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Abstract

Softlichtbox, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Verbindungsplatten-Hauptkörper (1), einen Stützstangen-Verbindungssitz (2) und einen Öffnungs- und Schließmechanismus (3) umfasst, wobei an der Außenseite des Verbindungsplatten-Hauptkörpers (1) ein Gelenkkopf (11) entlang der Umfangsrichtung angeordnet ist, der mit dem Stützstangen-Verbindungssitz (2) drehbar verbunden ist, und wobei der Öffnungs- und Schließmechanismus (3) einen Verriegelungshaken (31) und eine Verriegelungskomponente (32) umfasst, und wobei der Verriegelungshaken (31) und die Verriegelungskomponente (32) jeweils an dem Verbindungsplatten-Hauptkörper (1) und dem Stützstangen-Verbindungssitz (2) angeordnet sind, und wobei der Verriegelungshaken (31) mit der Verriegelungskomponente (32) passt, um den Stützstangen-Verbindungssitz (2) zu steuern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Foto- und Videoaufnahmeausrüstung, insbesondere eine Softlichtbox.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Softlichtbox ist ein fotografisches Gerät, dessen Hauptfunktion darin besteht, das von der Studiolampe ausgestrahlte Licht zu mildern und während der Aufnahme Schatten und Flecken auf dem Foto zu beseitigen.
  • Gegenwärtig gibt es verschiedene Formen von Softlichtboxen auf dem Markt, und das Volumen der Softlichtboxen ist im Allgemeinen groß, aufgrund dessen sind sie nicht bequem zu tragen, zu lagern und zu transportieren.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine Softlichtbox zur Verfügung, um die technischen Probleme aus dem Stand der Technik zu lösen, dass die Softlichtboxen schwer zu installieren und nicht bequem zu tragen, zu lagern und zu transportieren sind, wenn das Volumen der Softlichtboxen größer wird.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: eine Softlichtbox, umfassend einen Verbindungsplatten-Hauptkörper, einen Stützstangen-Verbindungssitz und einen Öffnungs- und Schließmechanismus, wobei an der Außenseite des Verbindungsplatten-Hauptkörpers ein Gelenkkopf entlang der Umfangsrichtung angeordnet ist, der mit dem Stützstangen-Verbindungssitz drehbar verbunden ist, und wobei der Öffnungs- und Schließmechanismus einen Verriegelungshaken und eine Verriegelungskomponente umfasst, und wobei der Verriegelungshaken und die Verriegelungskomponente jeweils an dem Verbindungsplatten-Hauptkörper und dem Stützstangen-Verbindungssitz angeordnet sind, und wobei der Verriegelungshaken mit der Verriegelungskomponente passt, um den Stützstangen-Verbindungssitz zu steuern.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird der Stützstangen-Verbindungssitz fest verriegelt, wenn der Verriegelungshaken die Verriegelungskomponente hakt, und der Stützstangen-Verbindungssitz kann sich relativ zu dem Gelenkkopf nicht drehen; wenn sich der Verriegelungshaken von der Verriegelungskomponente ablöst, kann sich der Stützstangen-Verbindungssitz relativ zu dem Gelenkkopf drehen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Verriegelungskomponente eine Basis, einen Griff und eine Verriegelungsschnalle, wobei die Basis mit dem Stützstangen-Verbindungssitz verbunden ist, und wobei der Griff U-förmig ausgebildet und an der Basis angeordnet sowie mit der Basis drehbar verbunden ist, und wobei die Verriegelungsschnalle mit dem Griff drehbar verbunden ist, und wobei der Verriegelungshaken die Verriegelungsschnalle hakt, wenn sich die Verriegelungsschnalle auf den Verriegelungshaken hin dreht.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird der Stützstangen-Verbindungssitz geschoben, und der Stützstangen-Verbindungssitz treibt die Verriegelungskomponente dazu an, sich dem Verriegelungshaken anzunähern, durch eine Drehung der Verriegelungsschnalle hakt der Verriegelungshaken die Verriegelungsschnalle, so dass der Stützstangen-Verbindungssitz fest verriegelt wird.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Verriegelungsschnalle eine drehbare Verbindungsstange und einen ringförmigen Abschnitt, wobei sich der ringförmige Abschnitt an einem Ende der drehbaren Verbindungsstange befindet, und wobei die Verriegelungsschnalle durch den ringförmigen Abschnitt hakend mit dem Verriegelungshaken verbunden ist.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird eine bequeme Bedienung erzielt.
  • In einigen Ausführungsformen ist an dem Griff eine erste rotierende Welle angeordnet, wobei ein dem ringförmigen Abschnitt abgewandtes Ende der drehbaren Verbindungsstange mit der ersten rotierenden Welle verbunden ist, und wobei sich die Verriegelungsschnalle durch die erste rotierende Welle relativ zu dem Griff dreht.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung kann sich die Verriegelungsschnalle auf den Verriegelungshaken hindrehen, so dass der Verriegelungshaken die Verriegelungsschnalle hakt.
  • In einigen Ausführungsformen ist an einer dem Gelenkkopf abgewandten Endfläche des Stützstangen-Verbindungssitzes ein Stützstangen-Verbindungsloch vorgesehen, wobei die beiden Seiten einer dem Gelenkkopf zugewandten Endfläche des Stützstangen-Verbindungssitzes jeweils nach außen herausragen, um Gelenkohren zu bilden, und wobei die beiden Gelenkohren parallel zueinander ausgerichtet sind, um eine Gelenknut zu bilden, und wobei die Gelenknut zur Aufnahme des Gelenkkopfs verwendet wird.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung kann ins Stützstangen-Verbindungsloch die Stützstange eingeführt werden, mit der Anordnung der Gelenkohren an dem Stützstangen-Verbindungssitz kann er leicht mit dem Gelenkkopf drehbar verbunden werden.
  • In einigen Ausführungsformen ist an dem Gelenkohr ein erstes Gelenkloch vorgesehen, wobei an dem Gelenkkopf ein zweites Gelenkloch vorgesehen ist, und wobei der Gelenkkopf in die Gelenknut hineinragt und über eine zweite rotierende Welle durch das erste Gelenkloch und das zweite Gelenkloch gehend mit dem Gelenkohr drehbar verbunden ist.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird der Stützstangen-Verbindungssitz geschoben, und der Stützstangen-Verbindungssitz kann sich um die zweite rotierende Welle drehen.
  • In einigen Ausführungsformen ist auf den beiden Seiten des Gelenkkopfs jeweils eine nach unten geneigte erste Verdrehsicherungsebene angeordnet, wobei die erste Verdrehsicherungsebene mit einer zweiten Verdrehsicherungsebene an dem Gelenkohr passt, und wobei die erste Verdrehsicherungsebene an der zweiten Verdrehsicherungsebene anliegt, wenn der Stützstangen-Verbindungssitz nach oben zum Drehen um die zweite rotierende Welle geschoben wird.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird die unnötige Drehung des Stützstangen-Verbindungssitzes verhindert, um zu erleichtern, dass der Verriegelungshaken die Verriegelungsschnalle hakt und der Stützstangen-Verbindungssitz fest verriegelt wird.
  • In einigen Ausführungsformen ist an einem nach außen hervorstehenden Abschnitt des Gelenkkopfs eine dritte Verdrehsicherungsebene angeordnet, die parallel zur ersten Verdrehsicherungsebene ausgerichtet ist, wobei an der inneren Seitenwand der Gelenknut eine vierte Verdrehsicherungsebene angeordnet ist, die parallel zur zweiten Verdrehsicherungsebene ausgerichtet ist, und wobei die dritte Verdrehsicherungsebene mit der vierten Verdrehsicherungsebene passt, und wobei die dritte Verdrehsicherungsebene an der vierten Verdrehsicherungsebene anliegt, wenn der Stützstangen-Verbindungssitz nach oben zum Drehen um die zweite rotierende Welle geschoben wird.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird weiterhin die unnötige Drehung des Stützstangen-Verbindungssitzes verhindert, um zu erleichtern, dass der Verriegelungshaken die Verriegelungsschnalle hakt und der Stützstangen-Verbindungssitz weiterhin fest verriegelt wird.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Softlichtbox weiterhin eine Stützstange, wobei ein Ende der Stützstange ins Stützstangen-Verbindungsloch eingeführt ist und eine Verbindung mit dem Stützstangen-Verbindungssitz bildet, und wobei die Stützstange mit einer reflektierenden Stoffabdeckung bedeckt ist.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung werden eine bequeme Montage und Demontage erzielt.
  • In einigen Ausführungsformen sind die Stützstangen in einer Anzahl von zumindest 4 bereitgestellt.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung kann das vorliegende Gebrauchsmuster eine mehreckige Softlichtbox erhalten.
  • In einigen Ausführungsformen ist unterhalb der reflektierenden Stoffabdeckung eine Softlichtstoffabdeckung angeordnet.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird eine Lichtweichung realisiert.
  • In einigen Ausführungsformen ist an der Außenseite der Softlichtstoffabdeckung ein Wabengitter angeordnet, wobei das Wabengitter eng an der Softlichtstoffabdeckung anliegt und unterhalb der reflektierenden Stoffabdeckung angeordnet ist.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung, nachdem das von der Lichtquelle emittierte Licht die Softlichtstoffabdeckung passiert hat, wenn es erneut durch die wabenförmigen lichtdurchlässigen Löcher des Wabengitters durchgeht, kann eine parallele Lichtquelle gebildet werden, so dass die aufgenommenen Bilder die Effekte mit unterschiedlichen Schichten des Objekts ausdrücken können, die die Bedürfnisse der speziellen Fotografie zu erfüllen.
  • In einigen Ausführungsformen ist an dem Verbindungsplatten-Hauptkörper eine Positionierscheibe angeordnet, die durch ein Verbindungselement mit dem Verbindungsplatten-Hauptkörper verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Verriegelungskomponente einen Griff und eine Verriegelungsschnalle, wobei der Griff mit dem Stützstangen-Verbindungssitz drehbar verbunden ist, und wobei die Verriegelungsschnalle mit dem Griff drehbar verbunden ist, und wobei der Verriegelungshaken die Verriegelungsschnalle hakt.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung kann ein Öffnen oder Schließen der Softlichtbox durch eine Drehung des Griffs realisiert werden.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Verriegelungsschnalle ein erstes Verriegelungsschnallenteil und ein zweites Verriegelungsschnallenteil, wobei das erste Verriegelungsschnallenteil und das zweite Verriegelungsschnallenteil durch einen Querabschnitt miteinander verbunden sind, und wobei der Verriegelungshaken und der Griff sich zwischen dem ersten Verriegelungsschnallenteil und dem zweiten Verriegelungsschnallenteil befindet, und wobei an einem dem Verriegelungshaken zugewandten Ende der Verriegelungsschnalle eine erste drehende Welle angeordnet ist, und wobei die beiden Enden der ersten drehenden Welle jeweils mit dem ersten Verriegelungsschnallenteil und dem zweiten Verriegelungsschnallenteil verbunden sind, und wobei der Verriegelungshaken die erste drehende Welle hakt, und wobei das andere Ende der Verriegelungsschnalle durch eine zweite drehende Welle mit dem Griff drehbar verbunden ist, und wobei die zweite drehende Welle durch den Griff durchgeht und die beiden Enden der zweiten drehenden Welle jeweils mit dem ersten Verriegelungsschnallenteil und dem zweiten Verriegelungsschnallenteil verbunden sind.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung bildet die Verriegelungsschnalle jeweils eine drehbare Verbindung mit dem Verriegelungshaken und dem Griff.
  • In einigen Ausführungsformen ist an dem Oberteil des Stützstangen-Verbindungssitzes ein erstes rotierendes Verbindungsteil angeordnet, an dem ein erstes Verbindungsloch vorgesehen ist, und wobei der Griff ein Handhalteteil und ein zweites rotierendes Verbindungsteil umfasst, und wobei das zweite rotierende Verbindungsteil U-förmig ausgebildet ist, und wobei sich das erste rotierende Verbindungsteil in einem U-förmigen Raum des zweiten rotierenden Verbindungsteils befindet, und wobei auf den beiden Seiten des zweiten rotierenden Verbindungsteils jeweils ein zweites Verbindungsloch vorgesehen ist, und wobei das erste rotierende Verbindungsteil und das zweite rotierende Verbindungsteil über eine dritte drehende Welle durch das erste Verbindungsloch und das zweite Verbindungsloch durchgehen und eine drehbare Verbindung bilden.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung bildet der Griff eine drehbare Verbindung mit dem Stützstangen-Verbindungssitz, durch Drehen des Griffs wird der Stützstangen-Verbindungssitz angetrieben, um die Softlichtbox zu öffnen oder zu schließen.
  • In einigen Ausführungsformen ist an einer dem Verriegelungshaken zugewandten Position des Verbindungsplatten-Hauptkörpers ein Sperrteil angeordnet, das dazu verwendet wird, die erste drehende Welle vor dem Ablösen von dem Verriegelungshaken zu verhindern.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird es verhindert, dass sich beim Öffnen der Softlichtbox die erste drehende Welle von dem Verriegelungshaken ablöst.
  • Die Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster hat eine kompakte Struktur und eine bequeme Demontage und Montage, durch Schieben des Stützstangen-Verbindungssitzes und Drehen der Verriegelungsschnalle hakt der Verriegelungshaken die Verriegelungsschnalle, dadurch kann die Softlichtbox zum Verwenden geöffnet werden, dabei wird eine bequeme Bedienung erreicht, und das Zuschnallen ist leicht und nicht mühsam; nach der Verwendung wird die Verriegelungsschnalle ausgelöst, so dass der Verriegelungshaken sich von der Verriegelungsschnalle ablöst, dadurch kann die Softlichtbox geschlossen werden, um den Transport und die Lagerung zu erleichtern.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein schematisches Diagramm der zerlegten Struktur einer Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Öffnungs- und Schließmechanismus der Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Stützstangen-Verbindungssitzes einer Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Verbindungsplatten-Körpers der Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 5 zeigt ein schematisches Diagramm der Teilstruktur einer Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 6 zeigt eine schematische Strukturansicht, wenn der Stützstangen-Verbindungssitz in Pfeilrichtung gemäß 5 geschoben wird.
    • 7 zeigt eine schematische Strukturansicht darüber, dass sich die Verriegelungskomponente dem Verriegelungshaken annähert, wenn der Stützstangen-Verbindungssitz in Pfeilrichtung gemäß 6 geschoben wird.
    • 8 zeigt eine schematische Strukturansicht darüber, dass der U-förmige Griff in Pfeilrichtung gemäß 7 geschoben wird, so dass der Verriegelungshaken die Verriegelungsschnalle hakt.
    • 9 zeigt eine schematische Strukturansicht darüber, dass der Stützstangen-Verbindungssitz fest verriegelt wird, wenn der U-förmige Griff in Pfeilrichtung gemäß 8 geschoben wird, so dass der Verriegelungshaken die Verriegelungsschnalle hakt.
    • 10 zeigt ein schematisches Diagramm einer Skelettstruktur beim Schließen der Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 11 zeigt ein schematisches Diagramm einer Skelettstruktur während des Öffnungsprozesses der Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 12 zeigt ein schematisches Diagramm einer Skelettstruktur beim völligen Öffnen der Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 13 zeigt eine schematische Strukturansicht gemäß 12 nach der Installation des Softlichtstoffs.
    • 14 zeigt eine schematische Strukturansicht beim völligen Öffnen der Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 15 zeigt eine schematische Strukturansicht einer achteckigen Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 16 zeigt eine schematische Strukturansicht einer sechzehneckigen Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 17 zeigt eine schematische Strukturansicht einer zweiunddreißigeckigen Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 18 zeigt eine schematische Strukturansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 19 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Verriegelungskomponente eines fünften Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Damit der Fachmann auf diesem Gebiet das vorliegende Gebrauchsmuster besser verstehen kann, wird im Folgenden das vorliegende Gebrauchsmuster im Zusammenhang mit Figuren näher erläutert. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters dient, statt das vorliegende Gebrauchsmuster zu beschränken.
  • 1 bis 14 zeigen veranschaulichend eine Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster. Die entsprechenden mehreren Mechanismen oder Komponenten in diesen Figuren sind nur mit einem Symbol auf einem repräsentativen Mechanismus oder einer repräsentativen Komponente gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt, umfasst die Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Verbindungsplatten-Körper 1, mehrere Stützstangen-Verbindungssitze 2 und einen Öffnungs- und Schließmechanismus 3.
  • Dabei ist der Verbindungsplatten-Körper 1 ringförmig ausgebildet, wobei an seiner ringförmigen Peripherie mehrere Gelenkköpfe 11 mit einem gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei jeder Gelenkkopf 11 jeweils mit einem Stützstangen-Verbindungssitz 2 drehbar verbunden ist. Insbesondere ragen die beiden Seiten einer dem Gelenkkopf 11 zugewandten Endes des Stützstangen-Verbindungssitzes 2 jeweils nach außen heraus, um Gelenkohren 21 zu bilden, wobei die beiden Gelenkohren 21 parallel zueinander ausgerichtet sind, um eine Gelenknut 22 zu bilden, und wobei die Gelenknut 22 zur Aufnahme des Gelenkkopfs 11 verwendet wird. An den beiden Gelenkohren 21 ist jeweils ein erstes Gelenkloch 23 vorgesehen, wobei an dem Gelenkkopf 11 ein zweites Gelenkloch 111 vorgesehen ist, und wobei der Gelenkkopf 11 in die Gelenknut 22 hineinragt und über eine zweite rotierende Welle 5 durch das erste Gelenkloch 23 und das zweite Gelenkloch 111 gehend mit dem Gelenkohr 21 drehbar verbunden ist, so dass der Stützstangen-Verbindungssitz 2 sich um die zweite rotierende Welle 5 drehen kann. An der Endfläche eines dem Gelenkkopf 11 abgewandten Endes des Stützstangen-Verbindungssitzes 2 ist ein Stützstangen-Verbindungsloch 24 vorgesehen. Ein Ende der Stützstange 6 kann ins Stützstangen-Verbindungsloch 24 eingeführt und mit dem Stützstangen-Verbindungssitz 2 verbunden sein. Die Anzahl der Stützstangen 6 beträgt mindestens 4, z.B. können die Stützstangen 6 in einer Anzahl von 4, 6, 8, 12 oder mehr als 12 bereitgestellt sein. Der Benutzer kann in Übereinstimmung mit der Größe der Softlichtbox die Anzahl der Gelenkköpfe 11 an dem Verbindungsplatten-Körper 1 einstellen und eine angemessene Anzahl der Stützstangen 6 auswählen. Dabei kann die Anzahl der Stützstangen 6 gleich wie die Anzahl der Gelenkköpfe 11 sein, ebenfalls kann die Anzahl der Stützstangen 6 kleiner als die Anzahl der Gelenkköpfe 11 sein, so dass die Softlichtbox des vorliegenden Gebrauchsmusters zu einer entsprechenden mehreckigen Softlichtbox gebildet sein kann. Wie z.B. in 14 dargestellt, sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Gelenkköpfe in einer Anzahl von 8 und die Stützstangen 6 in einer Anzahl von 4 bereitgestellt, und die Softlichtbox in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann entsprechend zu einem viereckigen Softlichtbox gebildet sein. Die Stützstange 6 besteht bevorzugt aus Material mit Elastizität und Zähigkeit, so dass sich die Stützstange 6 unter Wirkung einer externen Kraft zu einem gewissen Grad biegen kann.
  • Wie in 2 und 10 bis 12 dargestellt, umfasst der Öffnungs- und Schließmechanismus 3 einen Verriegelungshaken 31 und eine Verriegelungskomponente 32. Dabei sind die Verriegelungshaken 31 benachbart zu dem Gelenkkopf 11, an der Endfläche des Oberteils des Verbindungsplatten-Körpers 1 angeordnet und entlang der Ringform mit einem gleichen Abstand zueinander angeordnet, und wobei sich der hakenförmige Abschnitt des Verriegelungshakens 31 in eine dem Gelenkkopf 11 abgewandte Richtung biegt. Die Verriegelungskomponente 32 ist am Oberteil des Stützstangen-Verbindungssitzes 2 installiert. Der Verriegelungshaken 31 passt mit der Verriegelungskomponente 32, um die Drehung des Stützstangen-Verbindungssitzes 2 zu steuern.
  • Insbesondere umfasst die Verriegelungskomponente 32 eine Basis 321, einen Griff 322 und eine Verriegelungsschnalle 323. Dabei ist die Basis 321 am Oberteil des Stützstangen-Verbindungssitzes 2 angeordnet und mit dem Stützstangen-Verbindungssitz 2 fest verbunden. Der Griff 322 ist U-förmig ausgebildet und an der Basis 321 angeordnet sowie mit der Basis 321 drehbar verbunden, so dass sich der U-förmige Griff 322 relativ zu der Basis 321 drehen kann. An dem U-förmigen Griff 322 ist eine erste rotierende Welle 3221 angeordnet, wobei der U-förmige Griff 322 durch die erste rotierende Welle 3221 mit der Verriegelungsschnalle 323 drehbar verbunden ist. Insbesondere umfasst die Verriegelungsschnalle 323 eine drehbare Verbindungsstange 3231 und einem an einem Ende der drehbaren Verbindungsstange 3231 angeordneten ringförmigen Abschnitt 3232, wobei ein dem ringförmigen Abschnitt 3232 abgewandtes Ende der drehbaren Verbindungsstange 3231 mit der ersten rotierenden Welle 3221 verbunden ist. Weiter bevorzugt geht ein dem ringförmigen Abschnitt 3232 abgewandtes Ende der drehbaren Verbindungsstange 3231 durch die erste rotierende Welle 3221, so dass sich die Verriegelungsschnalle 323 relativ zu dem U-förmigen Griff 322 drehen kann. Wie in 5 bis 6 dargestellt, wird der Stützstangen-Verbindungssitz 2 entlang der Pfeilrichtung zum Drehen um die zweite rotierende Welle 5 geschoben, wobei der Stützstangen-Verbindungssitz 2 die Verriegelungsschnalle 323 dazu antreibt, sich dem Verriegelungshaken 31 anzunähern. Wie in 7 dargestellt, wird der U-förmige Griff 322 in Pfeilrichtung gedreht, wobei sich die Verriegelungsschnalle 323 weiterhin dem Verriegelungshaken 31 annähert. Wie in 8 dargestellt, wird die Verriegelungsschnalle 323 gezogen, so dass sie sich auf den Verriegelungshaken 31 hin dreht, somit hakt der Verriegelungshaken 31 den ringförmigen Abschnitt der Verriegelungsschnalle 323, in Pfeilrichtung wird der U-förmige Griff 322 in umgekehrter Richtung gedreht, somit werden der Verriegelungshaken 31 und die Verriegelungsschnalle 323 eng ineinander eingeschnappt, jetzt wird der Stützstangen-Verbindungssitz 2 eng verriegelt, wie in 9 dargestellt, und die Softlichtbox befindet sich in einem völlig geöffneten Zustand. Die Verbindung zwischen der Verriegelungsschnalle 323 und dem Verriegelungshaken 31 wird als Hakenverbindung angeordnet, dabei wird eine bequeme Bedienung erreicht, und das Zuschnallen ist leicht und nicht mühsam.
  • Wie in 3 bis 9 dargestellt, ist auf den beiden Seiten des Gelenkkopfs 11 weiterhin jeweils eine nach unten geneigte erste Verdrehsicherungsebene 112 angeordnet. An einer dem Gelenkkopf 11 zugewandten äußeren Seitenfläche der beiden Gelenkohren 21 ist jeweils ein zweite Verdrehsicherungsebene 211 angeordnet, die mit der ersten Verdrehsicherungsebene 112 passt. Der Stützstangen-Verbindungssitz 2 wird zum Drehen um die zweite rotierende Welle 5 nach oben geschoben, so dass die erste Verdrehsicherungsebene 112 an der zweiten Verdrehsicherungsebene 211 anliegt, wenn der Verriegelungshaken 31 die Verriegelungsschnalle 323 hakt, wird der Stützstangen-Verbindungssitz 2 fest verriegelt. Die erste Verdrehsicherungsebene 112 und die zweite Verdrehsicherungsebene 211 dienen dazu, die unnötige Drehung des Stützstangen-Verbindungssitzes 2 zu verhindern, um zu erleichtern, dass der Verriegelungshaken 31 die Verriegelungsschnalle 323 hakt und der Stützstangen-Verbindungssitz 2 fest verriegelt wird. Weiter bevorzugt ist an einem nach außen hervorstehenden Abschnitt des Gelenkkopfs 11 eine dritte Verdrehsicherungsebene 113 angeordnet, die parallel zur ersten Verdrehsicherungsebene 112 ausgerichtet ist. An einer dem Gelenkkopf 11 zugewandten inneren Seitenwand der Gelenknut 22 ist eine vierte Verdrehsicherungsebene 221 angeordnet, die mit der dritten Verdrehsicherungsebene 113 passt, wobei die vierte Verdrehsicherungsebene 221 parallel zur zweiten Verdrehsicherungsebene 211 ausgerichtet ist. Der Stützstangen-Verbindungssitz 2 wird zum Drehen um die zweite rotierende Welle 5 nach oben geschoben, so dass die dritte Verdrehsicherungsebene 113 an der vierten Verdrehsicherungsebene 221 anliegt. Wenn der Verriegelungshaken 31 die Verriegelungsschnalle 323 hakt, wird der Stützstangen-Verbindungssitz 2 fest verriegelt. Die dritte Verdrehsicherungsebene 113 und die vierte Verdrehsicherungsebene 221 dienen weiterhin dazu, die unnötige Drehung des Stützstangen-Verbindungssitzes 2 zu verhindern, um zu erleichtern, dass der Verriegelungshaken 31 die Verriegelungsschnalle 323 hakt und der Stützstangen-Verbindungssitz 2 weiterhin fest verriegelt wird. Die ersten Verdrehsicherungsebenen 112 auf den beiden Seiten des Gelenkkopfs 11 und die dritte Verdrehsicherungsebene 113 sind dreieckig verteilt, entsprechend sind die zweiten Verdrehsicherungsebenen 211 an den beiden Gelenkohren 21 und die vierte Verdrehsicherungsebene 221 ebenfalls dreieckig verteilt, auf die Weise kann die Stabilität des Stützstangen-Verbindungssitzes 2 nach dem Verriegeln wirksam sichergestellt werden.
  • Wie in 13 und 14 dargestellt, umfasst die Softlichtbox gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster weiterhin eine reflektierende Stoffabdeckung 7, die die Stützstange 6 bedeckt. Unterhalb der reflektierenden Stoffabdeckung 7 ist eine Softlichtstoffabdeckung 8 an der Öffnung der Softlichtbox angeordnet, wobei die Softlichtstoffabdeckung 8 das Licht soft machen kann. Bevorzugt kann die Softlichtstoffabdeckung 8 abgenommen und ersetzt werden. An der Außenseite der Softlichtstoffabdeckung 8 ist ein Wabengitter (nicht dargestellt) angeordnet. Das Wabengitter liegt eng an der Softlichtstoffabdeckung 8 an und ist unterhalb der reflektierenden Stoffabdeckung 7 angeordnet. Nachdem das von der Lichtquelle emittierte Licht die Softlichtstoffabdeckung 8 passiert hat, wenn es erneut durch die wabenförmigen lichtdurchlässigen Löcher des Wabengitters durchgeht, kann eine parallele Lichtquelle gebildet werden, so dass die aufgenommenen Bilder die Effekte mit unterschiedlichen Schichten des Objekts ausdrücken können, die die Bedürfnisse der speziellen Fotografie zu erfüllen.
  • An dem Verbindungsplatten-Hauptkörper 1 ist eine Positionierscheibe 9 angeordnet, die durch ein Verbindungselement 4 mit dem Verbindungsplatten-Hauptkörper 1 verbunden ist. Der Benutzer kann durch die Positionierscheibe 9 schnell die Lichtquelle demontieren und montieren. Dabei umfasst die Lichtquelle LED-Sonnenlichter, LED-Scheinwerfer usw.
  • Bei der Verwendung wird der Stützstangen-Verbindungssitz 2 nach oben geschoben, der Stützstangen-Verbindungssitz 2 dreht sich um die zweite rotierende Welle 5, und der Stützstangen-Verbindungssitz 2 treibt die Verriegelungskomponente 32 dazu an, sich dem Verriegelungshaken 31 anzunähern; der U-förmige Griff 322 wird gedreht, so dass sich die Verriegelungsschnalle 323 weiterhin dem Verriegelungshaken 31 annähert, und die Verriegelungsschnalle 323 wird gezogen, so dass sie sich auf den Verriegelungshaken 31 hin dreht, somit hakt der Verriegelungshaken 31 die Verriegelungsschnalle 323. der U-förmige Griff 322 wird in umgekehrter Richtung gedreht, somit ist Verriegelungsschnalle 323 relativ weit von dem Verriegelungshaken 31 entfernt, auf die Weise wird die Verriegelungsschnalle 323 eng mit dem Verriegelungshaken 31 eingeschnappt, jetzt wird der Stützstangen-Verbindungssitz 2 eng verriegelt, und die Softlichtbox befindet sich in einem völlig geöffneten Zustand. Wenn die Softlichtbox nicht in Gebrauch ist, wird die Bedienung mit den obigen Schritten in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, um die Softlichtbox zu schließen.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wie in 15 dargestellt, liegt der Unterschied des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin: dass die Stützstangen in einer Anzahl von 8 bereitgestellt sind. Entsprechend ist die Softlichtbox in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine achteckige Softlichtbox.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Wie in 16 dargestellt, liegt der Unterschied des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin: dass die Gelenkköpfe 11 an dem Verbindungsplatten-Körper 1 in einer Anzahl von 16 und die Stützstangen in einer Anzahl von 16 bereitgestellt sind, entsprechend kann die Softlichtbox in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine sechzehneckige Softlichtbox sein.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Wie in 17 dargestellt, liegt der Unterschied des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin: dass die Gelenkköpfe 11 an dem Verbindungsplatten-Körper 1 in einer Anzahl von 32 und die Stützstangen in einer Anzahl von 32 bereitgestellt sind, entsprechend kann die Softlichtbox in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine zweiunddreißigeckige Softlichtbox sein.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Der Unterschied des fünften Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel liegt darin:
    • dass die Verriegelungskomponente einen Griff 322 und eine Verriegelungsschnalle 323 umfasst. Der Griff 322 ist mit dem Stützstangen-Verbindungssitz 2 drehbar verbunden, wobei die Verriegelungsschnalle 323 mit dem Griff 322 drehbar verbunden ist, und wobei der Verriegelungshaken 31 die Verriegelungsschnalle hakt.
  • Insbesondere umfasst die Verriegelungsschnalle 323 ein erstes Verriegelungsschnallenteil 3233 und ein zweites Verriegelungsschnallenteil 3234, wobei das erste Verriegelungsschnallenteil 3233 und das zweite Verriegelungsschnallenteil 3234 parallel zueinander ausgerichtet und durch einen Querabschnitt 3235 miteinander verbunden sind, und wobei das erste Verriegelungsschnallenteil 3233, das zweite Verriegelungsschnallenteil 3234 und der Querabschnitt 3235 im Wesentlichen eine „H“-Form bilden. Der Verriegelungshaken 31 und ein Teil des Griffs 322 befinden sich zwischen dem ersten Verriegelungsschnallenteil 3233 und dem zweiten Verriegelungsschnallenteil 3234. An einem dem Verriegelungshaken 31 zugewandten Ende der Verriegelungsschnalle 323 ist eine erste drehende Welle 101 angeordnet, wobei die beiden Enden der ersten drehenden Welle 101 jeweils mit dem ersten Verriegelungsschnallenteil 3233 und dem zweiten Verriegelungsschnallenteil 3234 verbunden sind, und wobei der Verriegelungshaken 31 die erste drehende Welle 101 hakt. An einer dem Verriegelungshaken 31 zugewandten Position des Verbindungsplatten-Hauptkörpers 1 ist ein Sperrteil 102 angeordnet, wobei die erste drehende Welle 101 sich zwischen dem Sperrteil 102 und dem Verriegelungshaken 31 befindet. Mit dem Sperrteil 102 kann es verhindert werden, dass sich beim Öffnen der Softlichtbox die erste drehende Welle 101 von dem Verriegelungshaken 31 ablöst. Ein dem Verriegelungshaken 31 abgewandtes Ende der Verriegelungsschnalle 323 ist durch eine zweite drehende Welle 103 mit dem Griff 322 drehbar verbunden, wobei die zweite drehende Welle 103 durch den Griff 322 durchgeht und die beiden Enden der zweiten drehenden Welle 103 jeweils mit dem ersten Verriegelungsschnallenteil 3233 und dem zweiten Verriegelungsschnallenteil 3234 verbunden sind. Drauf basierend bildet die Verriegelungsschnalle 323 jeweils eine drehbare Verbindung mit dem Verriegelungshaken und dem Griff 322. Am Oberteil des Stützstangen-Verbindungssitzes 2 ist ein erstes rotierendes Verbindungsteil 25 angeordnet, an dem ein erstes Verbindungsloch 251 vorgesehen ist. Der Griff 322 umfasst ein Handhalteteil 3222 und ein zweites rotierendes Verbindungsteil 3223, wobei das zweite rotierende Verbindungsteil 3223 U-förmig ausgebildet ist. Das erste rotierende Verbindungsteil 25 befindet sich in dem U-förmigen Raum des zweiten rotierenden Verbindungsteils 3223. Auf den beiden Seiten des zweiten rotierenden Verbindungsteils 3223 ist jeweils ein zweites Verbindungsloch 3224 vorgesehen, wobei das erste rotierende Verbindungsteil 25 und das zweite rotierende Verbindungsteil 3223 über eine dritte drehende Welle 104 durch das erste Verbindungsloch 251 und das zweite Verbindungsloch 3224 durchgehen und eine drehbare Verbindung bilden. Drauf basiert bildet der Griff 322 mit dem Stützstangen-Verbindungssitz 2 eine drehbare Verbindung. Durch Drehen des Griffs 322 kann der Griff 322 den Stützstangen-Verbindungssitz 2 antreiben, so dass die Softlichtbox geöffnet oder geschlossen wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist oberhalb des Verbindungsplatten-Körpers eine Lichtquellenemissionsvorrichtung 105 installiert, die dazu verwendet wird, die Emission der Lichtquelle und den Lichteffekt zu steuern. An dem Verbindungsplatten-Körper 1 sind mehrere feste Halterungen entlang der Ringrichtung angeordnet, wobei die festen Halterungen zum Stützen der Lichtquellenemissionsvorrichtung 105 verwendet werden. An dem Verbindungsplatten-Körper 1 ist weiterhin eine Stützhalterungs-Verbindungsvorrichtung 106 angeordnet, die dazu verwendet wird, mit der Stützhalterung zum Stützen der Softlichtbox verbunden zu sein und den Beleuchtungswinkel der Softlichtbox einzustellen.
  • Der vorstehende Inhalt stellt nur einige Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann mehrere Verbesserungen und Modifikationen ausführen, ohne von dem Konzept des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Die Verbesserungen und Modifikationen sollen auch als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.

Claims (17)

  1. Softlichtbox, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Verbindungsplatten-Hauptkörper (1), einen Stützstangen-Verbindungssitz (2) und einen Öffnungs- und Schließmechanismus (3) umfasst, wobei an der Außenseite des Verbindungsplatten-Hauptkörpers (1) ein Gelenkkopf (11) entlang der Umfangsrichtung angeordnet ist, der mit dem Stützstangen-Verbindungssitz (2) drehbar verbunden ist, und wobei der Öffnungs- und Schließmechanismus (3) einen Verriegelungshaken (31) und eine Verriegelungskomponente (32) umfasst, und wobei der Verriegelungshaken (31) und die Verriegelungskomponente (32) jeweils an dem Verbindungsplatten-Hauptkörper (1) und dem Stützstangen-Verbindungssitz (2) angeordnet sind, und wobei der Verriegelungshaken (31) mit der Verriegelungskomponente (32) passt, um den Stützstangen-Verbindungssitz (2) zu steuern.
  2. Softlichtbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskomponente (32) eine Basis (321), einen Griff (322) und eine Verriegelungsschnalle (323) umfasst, wobei die Basis (321) mit dem Stützstangen-Verbindungssitz (2) verbunden ist, und wobei der Griff (322) U-förmig ausgebildet und an der Basis (321) angeordnet sowie mit der Basis (321) drehbar verbunden ist, und wobei die Verriegelungsschnalle (323) mit dem Griff (322) drehbar verbunden ist, und wobei der Verriegelungshaken (31) die Verriegelungsschnalle (323) hakt, wenn sich die Verriegelungsschnalle (323) auf den Verriegelungshaken (31) hin dreht.
  3. Softlichtbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsschnalle (323) eine drehbare Verbindungsstange (3231) und einen ringförmigen Abschnitt (3232) umfasst, wobei sich der ringförmige Abschnitt (3232) an einem Ende der drehbaren Verbindungsstange (3231) befindet, und wobei die Verriegelungsschnalle (323) durch den ringförmigen Abschnitt (3232) hakend mit dem Verriegelungshaken (31) verbunden ist.
  4. Softlichtbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griff (322) eine erste rotierende Welle (3221) angeordnet ist, wobei ein dem ringförmigen Abschnitt (3232) abgewandtes Ende der drehbaren Verbindungsstange (3231) mit der ersten rotierenden Welle (3221) verbunden ist, und wobei sich die Verriegelungsschnalle (323) durch die erste rotierende Welle (3221) relativ zu dem Griff (322) dreht.
  5. Softlichtbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Gelenkkopf (11) abgewandten Endfläche des Stützstangen-Verbindungssitzes (2) ein Stützstangen-Verbindungsloch (24) vorgesehen ist, wobei die beiden Seiten einer dem Gelenkkopf (11) zugewandten Endfläche des Stützstangen-Verbindungssitzes (2) jeweils nach außen herausragen, um Gelenkohren (21) zu bilden, und wobei die beiden Gelenkohren (21) parallel zueinander ausgerichtet sind, um eine Gelenknut (22) zu bilden, und wobei die Gelenknut (22) zur Aufnahme des Gelenkkopfs (11) verwendet wird.
  6. Softlichtbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gelenkohr (21) ein erstes Gelenkloch (23) vorgesehen ist, wobei an dem Gelenkkopf (11) ein zweites Gelenkloch (111) vorgesehen ist, und wobei der Gelenkkopf (11) in die Gelenknut (22) hineinragt und über eine zweite rotierende Welle (5) durch das erste Gelenkloch (23) und das zweite Gelenkloch (111) gehend mit dem Gelenkohr (21) drehbar verbunden ist.
  7. Softlichtbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Seiten des Gelenkkopfs (11) jeweils eine nach unten geneigte erste Verdrehsicherungsebene (112) angeordnet ist, wobei die erste Verdrehsicherungsebene (112) mit einer zweiten Verdrehsicherungsebene (211) an dem Gelenkohr (21) passt, und wobei die erste Verdrehsicherungsebene (112) an der zweiten Verdrehsicherungsebene (211) anliegt, wenn der Stützstangen-Verbindungssitz (2) nach oben zum Drehen um die zweite rotierende Welle (5) geschoben wird.
  8. Softlichtbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem nach außen hervorstehenden Abschnitt des Gelenkkopfs (11) eine dritte Verdrehsicherungsebene (113) angeordnet ist, die parallel zur ersten Verdrehsicherungsebene (112) ausgerichtet ist, wobei an der inneren Seitenwand der Gelenknut (22) eine vierte Verdrehsicherungsebene angeordnet ist, die parallel zur zweiten Verdrehsicherungsebene (221) ausgerichtet ist, und wobei die dritte Verdrehsicherungsebene (221) mit der vierten Verdrehsicherungsebene (211) passt, und wobei die dritte Verdrehsicherungsebene (113) an der vierten Verdrehsicherungsebene (221) anliegt, wenn der Stützstangen-Verbindungssitz (2) nach oben zum Drehen um die zweite rotierende Welle (5) geschoben wird.
  9. Softlichtbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Softlichtbox weiterhin eine Stützstange (6) umfasst, wobei ein Ende der Stützstange (6) ins Stützstangen-Verbindungsloch (24) eingeführt ist und eine Verbindung mit dem Stützstangen-Verbindungssitz (2) bildet, und wobei die Stützstange (6) mit einer reflektierenden Stoffabdeckung (7) bedeckt ist.
  10. Softlichtbox nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstangen (6) in einer Anzahl von zumindest 4 bereitgestellt sind.
  11. Softlichtbox nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der reflektierenden Stoffabdeckung (7) eine Softlichtstoffabdeckung (8) angeordnet ist.
  12. Softlichtbox nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Softlichtstoffabdeckung (8) ein Wabengitter angeordnet ist, wobei das Wabengitter eng an der Softlichtstoffabdeckung (8) anliegt und unterhalb der reflektierenden Stoffabdeckung angeordnet ist.
  13. Softlichtbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsplatten-Hauptkörper (1) eine Positionierscheibe (9) angeordnet ist, die durch ein Verbindungselement (4) mit dem Verbindungsplatten-Hauptkörper (1) verbunden ist.
  14. Softlichtbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskomponente (32) einen Griff (322) und eine Verriegelungsschnalle (323) umfasst, wobei der Griff (322) mit dem Stützstangen-Verbindungssitz (2) drehbar verbunden ist, und wobei die Verriegelungsschnalle (323) mit dem Griff (322) drehbar verbunden ist, und wobei der Verriegelungshaken (31) die Verriegelungsschnalle (323) hakt.
  15. Softlichtbox nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsschnalle (323) ein erstes Verriegelungsschnallenteil (3233) und ein zweites Verriegelungsschnallenteil (3234) umfasst, wobei das erste Verriegelungsschnallenteil (3233) und das zweite Verriegelungsschnallenteil (3234) durch einen Querabschnitt miteinander verbunden sind, und wobei der Verriegelungshaken (31) und der Griff (322) sich zwischen dem ersten Verriegelungsschnallenteil (3233) und dem zweiten Verriegelungsschnallenteil (3234) befindet, und wobei an einem dem Verriegelungshaken (31) zugewandten Ende der Verriegelungsschnalle (323) eine erste drehende Welle (101) angeordnet ist, und wobei die beiden Enden der ersten drehenden Welle (101) jeweils mit dem ersten Verriegelungsschnallenteil (3233) und dem zweiten Verriegelungsschnallenteil (3234) verbunden sind, und wobei der Verriegelungshaken (31) die erste drehende Welle hakt, und wobei das andere Ende der Verriegelungsschnalle (323) durch eine zweite drehende Welle (103) mit dem Griff (322) drehbar verbunden ist, und wobei die zweite drehende Welle durch den Griff (322) durchgeht und die beiden Enden der zweiten drehenden Welle jeweils mit dem ersten Verriegelungsschnallenteil (3233) und dem zweiten Verriegelungsschnallenteil (3234) verbunden sind.
  16. Softlichtbox nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Oberteil des Stützstangen-Verbindungssitzes (2) ein erstes rotierendes Verbindungsteil (25) angeordnet ist, an dem ein erstes Verbindungsloch (251) vorgesehen ist, und wobei der Griff (322) ein Handhalteteil (3222) und ein zweites rotierendes Verbindungsteil (3223) umfasst, und wobei das zweite rotierende Verbindungsteil (3223) U-förmig ausgebildet ist, und wobei sich das erste rotierende Verbindungsteil (25) in einem U-förmigen Raum des zweiten rotierenden Verbindungsteils (3223) befindet, und wobei auf den beiden Seiten des zweiten rotierenden Verbindungsteils (3223) jeweils ein zweites Verbindungsloch (3224) vorgesehen ist, und wobei das erste rotierende Verbindungsteil (25) und das zweite rotierende Verbindungsteil (3223) über eine dritte drehende Welle durch das erste Verbindungsloch (251) und das zweite Verbindungsloch (3224) durchgehen und eine drehbare Verbindung bilden.
  17. Softlichtbox nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Verriegelungshaken (31) zugewandten Position des Verbindungsplatten-Hauptkörpers (1) ein Sperrteil (102) angeordnet ist, das dazu verwendet wird, die erste drehende Welle (101) vor dem Ablösen von dem Verriegelungshaken (31) zu verhindern.
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CN114701048A (zh) * 2022-05-20 2022-07-05 湖南三一快而居住宅工业有限公司 模板组件、预制柱模具和预制柱生产设备

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