DE202021103149U1 - Vorrichtung zum lösbaren Fixieren des Endes einer Stange - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Fixieren des Endes einer Stange Download PDF

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    • F16B47/006Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives the suction cups being activated by the rotation of a cranked lever arm
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Abstract

Vorrichtung zum lösbaren Fixieren des Endes einer Stange (21) an einer Wandfläche, mit mindestens einem Saugnapf (5), der dazu ausgebildet ist, durch Unterdruck an der Wandfläche gehalten zu werden, und mit einer Ankerplatte (2), die einen Halter für das Ende der Stange (21) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ankerplatte (2) mindestens ein Schieber (3) integriert ist, mit dem das Ende der Stange (21) nach Art eines Ratschenverschlusses (1) arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Fixieren des Endes einer Stange (21) an einer Wandfläche, mit mindestens einem Saugnapf (5), der dazu ausgebildet ist, durch Unterdruck an der Wandfläche gehalten zu werden, und mit einer Ankerplatte (2), die einen Halter für das Ende der Stange (21) bildet.
  • Hintergrund
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die gesamte Saugnapf-Markisenhalterung sowie den darin enthaltenen Schieberegler als Ersatzteil, falls der Anwender diesen verlieren sollte.
  • Stand der Technik
  • 1. Die europäische Patentschrift EP 3 458 732 B1 zeigt eine universelle Saugnapfhalterung für Wohnmobil-Markisenstangen mit verschiebbarem Riegel.
  • Das Besondere an dieser Vorrichtung ist, dass der Halter 42 in einem Stück mit der Saugglocke 18 ausgebildet ist und dass Teile 44 a des Sitzes 44 durch Verlängerung der Stege 30 gebildet werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind jedoch der Halter und die Saugglocke keinesfalls in einem Stück gefertigt. Vielmehr werden hier separate Saugnäpfe in dafür vorgesehene Öffnungen der Schieberiegel eingesteckt.
  • 2. Das europäische Patent EP 2 995 486 B1 zeigt eine Saugnapfhalterung einer Abschirmvorrichtung (Markise...) an einem Fahrzeug. Unter anderem wird gefordert, dass eine Torsionsfeder 223 und ein Rollrohr 23 (siehe 3) vorhanden sind.
    Diese Teile sind bei der vorliegenden Erfindung nicht notwendig.
  • 3. Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2017 005 639 U1 zeigt eine sehr spezielle Saughalterung für einen Wohnmobil-Markisenfuß-Adapter.
  • 4. Bekannt sind außerdem Halterungen aus
  • Bei diesen Halterungen handelt es sich allerdings um andere Befestigungsprinzipien.
  • Nachteilig an bekannten Vorrichtungen ist:
    • Die Markise muss im ausgefahrenen Zustand im Boden verankert werden, damit sie bei Wind nicht abbricht/generell durch die Last herunterklappt. Was kann man tun, wenn kein weicher Boden für Heringe o. ä. am Stellplatz vorhanden ist? Die Lösung besteht in der erfindungsgemäßen Saugnapf-Markisenhalterung.
  • Aufgabe und Lösung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung: Es sollen die oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum lösbaren Fixieren des Endes einer Stange der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in die Ankerplatte (2) mindestens ein Schieber (3) integriert ist, mit dem das Ende der Stange (21) nach Art eines Ratschenverschlusses (1) arretierbar ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Unter anderem werden die folgenden Vorteile erreicht:
    • Die erfindungsgemäßen Saugnapf-Markisenhalterung ist immer und überall einsetzbar, da die Einsatzmöglichkeit nicht vom Untergrund abhängt. Somit bietet die erfindungsgemäße Saugnapf-Markisenhalterung eine Sicherheit bei allen zu festen oder zu weichen Böden.
  • Die Markise wird am Fahrzeug verankert.
  • Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, dass die Füße der Markise nicht mehr im Wege stehen.
  • Diese Vorteile werden erreicht durch
    • • die Saugnapf-Befestigung am Fahrzeug
    • • die Ankerplatte, die zur Aufnahme aller Markisenfüße dient
    • • die Schieberegler, die zur Arretierung aller Markisenfüße vorgesehen sind
    • • der Ratschenverschluss bzw. der Drücker, der zum Lösen und Befestigen ohne Werkzeug dient.
  • Am wichtigsten ist das System aus Schieberegler und Ankerplatte und Ratschenverschluss, da erst der damit gebildete Verschluss alle Markisen unterschiedlicher Bauart sicher fixiert.
  • Der Erfinder hat bei der Entwicklung der Erfindung die folgenden technischen Schwierigkeiten in nicht naheliegender Weise überwunden, nämlich
    • • die Ausgestaltung der Halterung, sodass alle unterschiedlichen Markisenfüße in nur einer einzigen Halterung aufgenommen werden können, und
    • • die Ausgestaltung der Schieberegler, damit diese ohne Zuhilfenahme von Werkzeug gesperrt und gelöst werden können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • So wird vorgeschlagen,
    • - dass zwei sich spiegelbildlich gegenüberliegende Schieber (3) vorgesehen sind,
    • - dass der Ratschenverschluss (1) beidseitig je eine Führungsschiene (7) für die Schieber (3) aufweist,
    • - dass die Schieber (3) zum Arretieren im Ratschenverschluss (1) Zähne (8) aufweisen, die mit Zähnen in der Ankerplatte (2) korrespondieren,
    • - dass die Schieber (3) zum Lösen des Ratschenverschlusses (1) mindestens einen Drücker (9) und einen zugeordneten Hohlraum (10) aufweisen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine Ansicht zur Anwendung der erfindungsgemäßen Saugnapf-Markisenhalterung,
    • 2 eine Detailansicht von 1,
    • 3 bis 5 die Ankerplatte der erfindungsgemäßen Saugnapf-Markisenhalterung mit Saugnapfhalterungen, aber ohne Saugnäpfe, und mit integrierten Schiebern in perspektivischer Ansicht, in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben,
    • 6 bis 8 die Ankerplatte nach 3 bis 5 ohne integrierte Schieber in perspektivischer Ansicht, in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben,
    • 9 bis 11 die Ankerplatte nach 3 bis 5 ohne integrierte Schieber und ohne Saugnapfhalterungen in einer Ansicht von oben, von der Längsseite und von der Vorderseite,
    • 12 bis 14 einen Schieber der Ankerplatte nach 3 bis 5 in perspektivischer Ansicht, in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben und
    • 15 bis 18 die Saugnapfhalterung der Ankerplatte nach 3 bis 5 in perspektivischer Ansicht, in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben und in einer Ansicht von vorn.
  • Aufbau der Vorrichtung zum lösbaren Fixieren des Endes einer Stange
  • Die 1 zeigen die erfindungsgemäße Saugnapf-Markisenhalterung. Mit dem Saugnapf 5 wird diese fest am Fahrzeug angebracht. Auf der Aufnahme 4 werden alle Markisenfüße mit Hilfe des Schiebers 3 befestigt.
  • Die Schieber 3 werden in Führungsschienen 7 auf die Aufnahme 4 geschoben und sind mit Hilfe von Zähnen 8 und dem Drücker 9 einfach zu arretieren bzw. zu lösen. Das Lösen wird durch den Hohlraum 10 ermöglicht.
  • Arbeitsweise der Vorrichtung zum lösbaren Fixieren des Endes einer Stange
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum lösbaren Fixieren des Endes einer Stange und ihre Verwendung im Detail erläutert:
    • Die Hebel 11 der Saugnäpfe werden hochgeklappt, daraufhin die Saugnapf-Markisenhalterung parallel zum Fahrzeug angedrückt. Anschließend wird die Saugnapf-Markisenhalterung durch Herunterdrücken der Hebel 11 mittels Vakuum befestigt.
  • Die Schieber 3 werden über die Hebel 9 nach außen gelöst / geschoben. Der Markisenfuß 22 wird auf die Ankerplatte 2 in die jeweilige Vertiefung / Aufnahme 4 gesteckt und über das Zuschieben der Schieber 3 mit dem Ratschenverschluss 1 arretiert.
  • Sollten die Markisenfüße 22 gelöst werden, kann man den Schieber 3 über die Drücker 9 lösen und nach außen schieben. Den Hebel 11 des Saugnapfes klappt man nach oben und alles ist gelöst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ratschenverschluss / Sägezahnverschluss zum Arretieren der Schieber auf der Ankerplatte
    2
    Ankerplatte
    3
    Schieber zum Arretieren des Markisenfußes
    4
    Aufnahme der Markisenfüße aller Hersteller, somit universell für alle Hersteller, mit Vertiefung und Arretierungspunkt
    5
    Saugnapf
    6
    Gegenstück des Ratschenverschlusses auf Ankerplatte
    7
    Führungsschiene des Ratschenverschlusses (beidseitig)
    8
    Zähne zum Arretieren im Ratschenverschluss
    9
    Drücker zum Lösen des Ratschenverschlusses (Hebel zum Lösen der Schieberegler)
    10
    Hohlraum, um Schieber lösen zu können
    11
    Saugnapf-Hebel, um Unterdruck zu erzeugen
    15
    Aufnahme zu Saugnäpfen
    16
    Verbindung der Ankerplatte mit den Saugnäpfen
    17
    Aussparung zum Lösen
    18
    „Feder“ für Nut in Ankerplatte
    19
    Aussparung an der Unterseite des Schiebers für die Aufnahme der Markisenfüße beim Aufschieben
    21
    Markisenstange
    22
    Markisenfuß
    23
    Schiebe-Richtung zum Arretieren des Markisenfußes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3458732 B1 [0003]
    • EP 2995486 B1 [0006]
    • DE 202017005639 U1 [0007]
    • EP 1619062 B1 [0008]
    • EP 1068975 A2 [0008]
    • DE 20200752 U1 [0008]
    • EP 686742 A1 [0008]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum lösbaren Fixieren des Endes einer Stange (21) an einer Wandfläche, mit mindestens einem Saugnapf (5), der dazu ausgebildet ist, durch Unterdruck an der Wandfläche gehalten zu werden, und mit einer Ankerplatte (2), die einen Halter für das Ende der Stange (21) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ankerplatte (2) mindestens ein Schieber (3) integriert ist, mit dem das Ende der Stange (21) nach Art eines Ratschenverschlusses (1) arretierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich spiegelbildlich gegenüberliegende Schieber (3) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ratschenverschluss (1) beidseitig je eine Führungsschiene (7) für die Schieber (3) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (3) zum Arretieren im Ratschenverschluss (1) Zähne (8) aufweisen, die mit Zähnen in der Ankerplatte (2) korrespondieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (3) zum Lösen des Ratschenverschlusses (1) mindestens einen Drücker (9) und einen zugeordneten Hohlraum (10) aufweisen.
  6. Schieber (3), der zum Einbau in eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche geeignet ist.
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R207 Utility model specification