DE202021103000U1 - Selbsthemmender Stahldrahtmechanismus und Hebe- und Senkvorrichtung - Google Patents

Selbsthemmender Stahldrahtmechanismus und Hebe- und Senkvorrichtung Download PDF

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Abstract

Selbsthemmender Stahldrahtmechanismus, aufweisend eine Rückwand, die eine Bodenplatte und eine erste Seitenplatte und eine zweite Seitenplatte umfasst, wobei die erste Seitenplatte und die zweite Seitenplatte vertikal auf beiden Längsseiten der Bodenplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zwischen der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte aufgestellte erste Drehwelle umfasst, wobei außerhalb der ersten Drehwelle eine sich um die Drehwelle drehende oder sich synchron mit der ersten Drehwelle drehende Gewindehülse vorgesehen ist, die einen Stahldraht aufwickeln kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Hebe- und Senktischvorrichtungen, insbesondere einen selbsthemmenden Stahldrahtmechanismus und eine Hebe- und Senkvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Automatische Hebe- und Senktische verwenden im Allgemeinen Strom als Stromquelle, und die Höhe des Hebe- und Senktisches kann durch eine motorgesteuerte mechanische Vorrichtung eingestellt werden, und die Höhe des Hebe- und Senktisches kann auch durch Steuern einer pneumatischen Stange oder einer Hydraulikstange über einen Kompressor eingestellt werden. Herkömmliche Hebe- und Senktische verwenden normalerweise doppelte Hebe- und Senkgasfedern, um ihre Hebe- und Senkfunktion zu erreichen, die hauptsächlich die folgenden Nachteile aufweisen: (1) Die Synchronität ist schlecht. Da eine Gasfeder jeweils in den Beinen des Tisches installiert ist, sind die Expansionsraten der Gasfedern nicht genau gleich, was zu einer Klemmung während des Hebevorgangs des Hebe- und Senktisches führt, und der Hebevorgang ist nicht reibungslos. (2) Die Anpassungsfähigkeit ist schlecht. Die Unterseite der Tischplatte des häufig verwendeten Hebe- und Senktisches ist im Allgemeinen mit einem Einstell- oder Verriegelungsmechanismus versehen, um die Hebe- und Senkhöhe aufrechtzuerhalten. Die traditionelle Aufrechterhaltungsmethod besteht normalerweise darin, eine Gasfeder vorzusehen. Aufgrund seinem größeren und längeren Volumen ist der endgültige Hub des Tischbeins kurz und der miniaturisierte Hebe- und Senktisch kann nicht hergestellt werden. (3) Der wirtschaftliche Nutzen ist gering. Da der herkömmliche Hebe- und Senktisch mindestens zwei Gasfedern als Energiequelle für Hebe- und Senkkraft oder Verriegelungskraft verwendet, muss mehr Material verbraucht werden. (4) Da sich die Gasfeder selbst schnell ausdehnt, führt, wenn nach dem Entriegeln des Hebe- und Senktisches die Last von der Tischplatte getrennt wird, es dazu, dass die Gasfeder die Tischplatte antreibt, um sich schnell zu heben. Unter der Wirkung von Trägheit wird ein enormer Aufprall verursacht, und Geräusche werden erzeugt und der Hebe- und Senktisch wird in schweren Fällen beschädigt. Gegenwärtig wird die Höhe des auf dem Markt befindlichen pneumatischen Hebe- und Senktisches verriegelt und durch die Gasfeder selbst verriegelt. Die Struktur ist komplex und kostspielig. Nach dem Stehenlassen weist es bei der ersten Verwendung Mängel wie große Startkraft, verzögerte Startzeit und großes elastisches Verhältnis auf, die den Komfort bei der Verwendung des Hebe- und Senktisches beeinträchtigen. Und der Herunterdruck ist hoch, was das Gefühl der Erfahrung verringert.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Das technische Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, einen selbsthemmenden Stahldrahtmechanismus und eine Hebe- und Senkvorrichtung mit guter Synchronisation, guter Anpassungsfähigkeit und hohen wirtschaftlichen Vorteilen bereitzustellen.
  • Um das obige technische Problem zu lösen, sind die technischen Lösungen, die durch die vorliegende Erfindung angenommen werden, wie folgt:
    • Ein selbsthemmender Stahldrahtmechanismus, aufweisend eine Rückwand, die eine Bodenplatte und eine erste Seitenplatte und eine zweite Seitenplatte umfasst, wobei die erste Seitenplatte und die zweite Seitenplatte vertikal auf beiden Längsseiten der Bodenplatte angeordnet sind, umfasst:
      • eine zwischen der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte aufgestellte erste Drehwelle, wobei außerhalb der ersten Drehwelle eine sich um die Drehwelle drehende oder sich synchron mit der ersten Drehwelle drehende Gewindehülse vorgesehen ist, die einen Stahldraht aufwickeln kann.
  • Ferner ist ein Ende der Gewindehülse koaxial mit einem selbsthemmenden Zahnrad befestigt, das sich mit der Gewindehülse dreht, und eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des selbsthemmenden Zahnrads ist auch zwischen der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte vorgesehen, die erste Seitenplatte ist mit einem Kabelloch versehen, durch das ein Kabel vorgesehen ist, um die Verriegelungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen anzutreiben, das Kabel wird von einem externen Kabelgriff angetrieben.
  • Ferner umfasst die Verriegelungsvorrichtung eine L-förmige Platte, die an der Bodenplatte befestigt ist, eine Befestigungswelle ist zwischen der L-förmigen Platte und der ersten Seitenplatte vorgesehen, eine erste Verriegelungsplatte und eine Torsionsfeder sind auf der Befestigungswelle ummantelt, das Ende auf der Außenseite der Torsionsfeder ist in Richtung der ersten Verriegelungsplatte gefaltet und erstreckt sich, die erste Verriegelungsplatte umfasst einen Plattenkörper, die Oberfläche des Endes des Plattenkörpers, die zum selbsthemmenden Zahnrad passt, ist mit einem Zahnabschnitt versehen, eine Zugplatte ist in der Mitte des Plattenkörpers vorgesehen, ein Hakenabschnitt ist am oberen Ende der Zugplatte vorgesehen, eine Hakennut ist in dem Hakenabschnitt vorgesehen, durch die ein Zugblock fest mit dem Kabel verbunden ist.
  • Ferner umfasst die Verriegelungsvorrichtung eine zweite Verriegelungsplatte, eine konvexe Platte und eine Zugfeder. Die Mitte der zweiten Verriegelungsplatte ist mit mindestens zwei länglichen Kreislöchern versehen, die erste Seitenplatte ist mit einer zum länglichen Kreisloch passenden Befestigungswelle versehen, ein Ende der zweiten Verriegelungsplatte nahe dem selbsthemmenden Zahnrad ist mit einem Zahnabschnitt versehen, das andere Ende der zweiten Verriegelungsplatte ist mit einem Hakenabschnitt versehen, in dem Hakenabschnitt ist eine Hakennut vorgesehen, durch die ein Zugblock fest mit dem Zugkabel verbunden ist, ein Zugfederloch ist am Boden des Hakenabschnitts vorgesehen, ein Ende der konvexen Platte ist an der ersten Seitenplatte befestigt, das andere Ende ist zur zweiten Seitenplatte hin konvex, das konvexe Ende der konvexen Platte ist durch die Zugfeder mit dem Zugfederloch verbunden.
  • Ferner ist ein Ende der Gewindehülse mit einem Motor versehen, ein Ausgangsende des Motors ist fest mit der ersten Drehwelle oder der Gewindehülse verbunden, der Motor wird von einer externen Stromquelle gespeist, der Motor wird von einem externen elektrischen Steuergriff bei Vorwärtsdrehen, Rückwärtsdrehen und Anhalten gesteuert.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart auch eine Hebe- und Senkvorrichtung mit einem selbsthemmenden Stahldrahtmechanismus, die den zuvor erwähnten selbsthemmenden Stahldrahtmechanismus und auch zwei Hebe- und Senkkomponenten umfasst, die symmetrisch in der Mitte angeordnet sind. Eine Querträgeranordnung ist zwischen den Hebe- und Senkkomponenten aufgestellt, ein erstes Stahlkabel und ein zweites Stahlkabel sind parallel zwischen den Hebe- und Senkkomponenten angeordnet, die Mitte des ersten Stahlkabels ist auf die Gewindehülse gewickelt, die beiden Enden des Teils des ersten Stahlkabels, der auf der Gewindehülse gewickelt ist, befinden sich auf derselben horizontalen Linie, die Hebe- und Senkkomponenten umfassen ein äußeres Befestigungsrohr und ein inneres Befestigungsrohr, innerhalb des inneren Befestigungsrohrs ist eine Gasfeder vorgesehen, das obere Ende des äußeren Befestigungsrohrs und das untere Ende der Querträgeranordnung sind fest verbunden, das Hebe- und Senkende der Gasfeder ist mit einer Stiftwelle verbunden, die Stiftwelle dringt radial durch die Querträgeranordnung und ist damit befestigt.
  • Ferner sind ein erster Halter und ein zweiter Halter zwischen dem äußeren Befestigungsrohr und dem inneren Befestigungsrohr vorgesehen, und der erste und der zweite Halter sind in Abständen auf dem inneren Befestigungsrohr ummantelt, und die Oberflächen des ersten und des zweiten Halters sind mit mindestens vier Ringnuten versehen, und eine Lagerkugel ist in den Ringnuten vorgesehen.
  • Ferner ist eine U-förmige Verbindungsstange auch in dem inneren Befestigungsrohr vorgesehen, die U-förmige Verbindungsstange umfasst einen Verbindungsstangekörper, der obere und untere Abschnitt des Verbindungsstangekörpers sind jeweils mit einer ersten Rolle und einer zweiten Rolle versehen, die erste Rolle ist auf der Stiftwelle ummantelt, eine dritte Rolle ist auf der Stiftwelle auch ummantelt, und die erste und dritte Rolle sind jeweils auf beiden Seiten der Gasfeder vorgesehen.
  • Ein erstes Befestigungselement ist an der äußeren Seitenwand des inneren Befestigungsrohrs vorgesehen, und ein zweites Befestigungselement ist an der inneren Seitenwand vorgesehen.
  • Ein Ende des ersten Kabels verläuft auf einer Seite um die erste Rolle und die zweite Rolle und ist an dem zweiten Befestigungselement befestigt, das andere Ende verläuft auf der anderen Seite um die dritte Rolle und ist an dem ersten Befestigungselement befestigt, die Anordnung der beiden Enden des zweiten Stahlkabels ist dieselbe wie die Anordnung der beiden Enden des ersten Stahlkabels, jedoch sind die Richtungen entgegengesetzt.
  • Ferner umfasst die Querträgeranordnung eine erste Halterung und eine zweite Halterung, die am oberen Ende des äußeren Befestigungsrohrs entgegengesetzt angeordnet sind, die unteren Enden der ersten und zweiten Halterung weisen Löcher auf, durch die das Hebe- und Senkende der Gasfeder verläuft, zwischen der ersten Halterung und der zweiten Halterung ist ein Querträgerrahmen vorgesehen, die beiden Enden des Querträgerrahmens sind jeweils mit einem ersten Durchgangsloch und mindestens einem zweiten Durchgangsloch versehen, das erste Durchgangsloch ist auf der Innenseite des zweiten Durchgangslochs angeordnet, bei der Lagerung sind die erste und die zweite Halterung nur durch das erste Durchgangsloch drehbar mit dem Querträgerrahmen verbunden; beim Ausbreiten sind die erste und die zweite Halterung durch das erste Durchgangsloch und das zweite Durchgangsloch fest mit dem Querträgerrahmen verbunden, der Querträgerrahmen ist fest mit der Bodenplatte verbunden.
  • Ferner ist die Länge der ersten Halterung um mindestens eine Breite des äußeren Befestigungsrohrs länger als die der zweiten Halterung.
  • Zusammenfassend haben die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu herkömmlichen technischen Maßnahmen die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
    1. 1. Die vorliegende Erfindung weist eine gute Synchronisation auf und verwendet zwei sich synchron parallel bewegende Stahlkabel, um das äußere Befestigungsrohr zu heben und senken, und um die Bewegung der Hebe- und Senkvorrichtung anzutreiben, wodurch das Klemmungsphänomen beim Hebe- und Senkvorgang wirksam verringert wird.
    2. 2. Die vorliegende Erfindung weist eine bessere Anpassungsfähigkeit auf. Da der selbsthemmende Stahldrahtmechanismus der vorliegenden Erfindung ein kleines Volumen aufweist, kann er an verschiedene Größen von Hebe- und Senktischen angepasst werden.
    3. 3. Die wirtschaftlichen Nutzen der vorliegenden Erfindung sind gut. Da in der vorliegenden Erfindung nur eine Gasfeder verwendet wird, sind die Kosten im Vergleich zu anderen Hebe- und Senktischen erheblich reduziert.
    4. 4. Die Gasfeder der vorliegenden Erfindung ist mit einer Dämpfungsvorrichtung ausgestattet, die sich automatisch verlangsamt, wenn sich die Gasfeder bis zur Endstufe ausdehnt, wodurch die Hebe- und Senkvorrichtung vor Beschädigung geschützt wird. Die Gasfeder hat ein kleines elastisches Verhältnis und lässt sich leicht nach unten drücken. Nach dem Stillstand werden die Startkraft und die Startverzögerung beim ersten Gebrauch effektiv verbessert und es kann einmal geöffnet werden.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung klarer zu erklären, werden im Folgenden kurz die beigefügten Zeichnungen vorgestellt, die in den Ausführungsbeispielen verwendet werden müssen. Es versteht sich, dass die folgenden Zeichnungen nur bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen und daher nicht als Einschränkung des Umfangs angesehen werden sollten. Für den Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet können andere verwandte Zeichnungen aus diesen Zeichnungen ohne kreative Arbeit erhalten werden.
    • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines selbsthemmender Stahldrahtmechanismus des Ausführungsbeispiels 1 der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist ein schematisches Diagramm der Struktur von 1 ist, wobei eine Gewindehülse und eine Verriegelungsvorrichtung verborgen sind;
    • 3 ist ein schematisches Diagramm einer dreidimensionalen Struktur einer Hebe- und Senkvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 4 ist ein schematisches Diagramm einer dreidimensionalen Struktur einer Hebe- und Senkkomponente der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist ein schematisches Diagramm der Struktur von 4, nachdem das äußere Befestigungsrohr verborgen ist;
    • 6 ist ein schematisches Diagramm einer Aufwicklung eines ersten und zweiten Stahlkabels der vorliegenden Erfindung;
    • 7 ist eine schematische Schnittansicht einer Struktur einer Gasfeder der vorliegenden Erfindung;
    • 8 ist ein schematisches Diagramm einer gefalteten Struktur einer Hebe- und Senkvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 9 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines selbsthemmenden Stahldrahtmechanismus gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung;
    • 10 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Ausführungsbeispiels 3 der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 101.
    Rückwand,
    102.
    Bodenplatte,
    103.
    Erste Seitenplatte,
    104.
    Zweite Seitenplatte,
    105.
    Erste Drehwelle,
    106.
    Gewindehülse,
    107.
    Selbsthemmendes Zahnrad,
    108.
    Verriegelungsvorrichtung,
    109.
    Kabelloch,
    110.
    Kabel,
    111.
    Kabelgriff,
    112.
    L-förmige Platte,
    113.
    Befestigungswelle,
    114.
    Erste Verriegelungsplatte,
    115.
    Torsionsfeder,
    116.
    Plattenkörper,
    117.
    Zugplatte,
    118.
    Hakenabschnitt,
    119.
    Hakennut,
    120.
    Zugblock,
    121.
    Zweite Verriegelungsplatte,
    122.
    konvexe Platte,
    123.
    Zugfeder,
    124.
    längliches Kreisloch,
    125.
    Befestigungswelle,
    126.
    Zugfederloch,
    127.
    Motor;
    200.
    Hebe- und Senkkomponente,
    201.
    Äußeres Befestigungsrohr,
    202.
    Inneres Befestigungsrohr,
    203.
    Gasfeder,
    204.
    Stiftwelle,
    205.
    Erster Halter,
    206.
    Zweiter Halter, 2
    07.
    Ringnut,
    208.
    Lagerkugel,
    209.
    U-förmige Verbindungsstange,
    210.
    Verbindungsstangekörper,
    211.
    Erste Rolle,
    212.
    Zweite Rolle,
    213.
    Dritte Rolle,
    214.
    Erstes Befestigungselement,
    215.
    Zweites Befestigungselement,
    216.
    Zylinder,
    217.
    Kolbenstange,
    218.
    Stabilisierungskolben,
    219.
    Durchflussloch,
    220.
    Erster Hohlraum,
    221.
    Schmieröl;
    300.
    Querträgeranordnung,
    301.
    Erste Halterung,
    302.
    Zweite Halterung,
    303.
    Querträgerrahmen,
    304.
    Durchgangsloch,
    305.
    Zweites Durchgangsloch,
    401.
    Erstes Stahlkabel,
    402.
    Zweites Stahlkabel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um die Ziele, technischen Lösungen und Vorteile der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung klarer zu machen, werden die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung klar und vollständig in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, jedoch nicht alle Ausführungsbeispiele. Die Komponenten der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die allgemein in den Zeichnungen hierin beschrieben und dargestellt sind, können in verschiedenen unterschiedlichen Konfigurationen angeordnet und konstruiert sein.
  • Daher soll die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die in den beigefügten Zeichnungen bereitgestellt werden, den Umfang der beanspruchten Erfindung nicht einschränken, sondern lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen. Basierend auf den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sollen alle anderen Ausführungsbeispiele, die vom Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet ohne kreative Arbeit erhalten werden, in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen weiter erläutert:
    • Ausführungsbeispiel 1:
      • Ein selbsthemmender Stahldrahtmechanismus, aufweisend eine Rückwand 101, die eine Bodenplatte 102 und eine erste Seitenplatte 103 und eine zweite Seitenplatte 104 umfasst, wobei die erste Seitenplatte und die zweite Seitenplatte vertikal auf beiden Längsseiten der Bodenplatte 102 angeordnet sind, umfasst: eine zwischen der ersten Seitenplatte 103 und der zweiten Seitenplatte 104 aufgestellte erste Drehwelle 105, wobei außerhalb der ersten Drehwelle 105 eine Gewindehülse 106 fest vorgesehen ist, ein Ende der Gewindehülse 106 koaxial mit einem selbsthemmenden Zahnrad 107 befestigt ist, das sich mit der Gewindehülse 106 dreht, und eine Verriegelungsvorrichtung 108 zum Verriegeln des selbsthemmenden Zahnrads 107 auch zwischen der ersten Seitenplatte 103 und der zweiten Seitenplatte 104 vorgesehen ist, die erste Seitenplatte 103 mit einem Kabelloch 109 versehen ist, durch das ein Kabel 110 vorgesehen ist, um die Verriegelungsvorrichtung 108 zum Öffnen und Schließen anzutreiben, das Kabel 110 von einem externen Kabelgriff 111 angetrieben wird. Die Oberfläche des selbsthemmenden Zahnrads 107, das koaxial mit der Gewindehülse 106 angeordnet ist, ist mit einem bogenförmigen Loch versehen, die Gewindehülse 106 ist mit einem Vorsprung auf der Passfläche versehen, der Vorsprung und das bogenförmige Loch sind pressgepasst, um ein Herunterfallen des selbsthemmenden Zahnrads 107 zu verhindern und um die Konsistenz der Gewindehülse 106 und des selbsthemmenden Zahnrads 107 beim Drehen sicherzustellen.
  • Das Kabelloch 109 ist an der Seite der ersten Seitenplatte 103 vorgesehen. Insbesondere ist die erste Seitenplatte 103 in Richtung der zweiten Seitenplatte 104 senkrecht mit einer Platte des Kabels 110 versehen. Die Platte des Kabels 110 kann an einer Kante der ersten Seitenplatte 103 geschweißt oder einstückig geformt oder in mehreren anderen festen Verbindungsverfahren befestigt werden. Die Platte des Kabels 110 ist mit einem Kabelloch 109 versehen, innerhalb des Kabellochs 109 ist ein Kabel 110 aufgenommen. Das Kabel 110 enthält tatsächlich eine Sechskantschraube, die mit dem Kabelloch 109 abgestimmt ist. Innerhalb der Schraube ist eine Hülse vorgesehen, innerhalb der Hülse ist ein Stahldraht vorgesehen. Der Stahldraht ist schließlich mit der Verriegelungsvorrichtung 108 verbunden, und der Stahldraht ist durch einen externen Kabelgriff 111 angetrieben, wenn der Kabelgriff 111 gezogen wird, zieht sich der Stahldraht zurück, um die Verriegelungsvorrichtung 108 zum Entriegeln anzutreiben, andernfalls dehnt er sich aus, um die Verriegelungsvorrichtung 108 wieder zu verriegeln.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 108 umfasst eine L-förmige Platte 112, die durch eine Innensechskantschraube an der Bodenplatte 102 befestigt ist, eine Befestigungswelle 113 ist zwischen der L-förmigen Platte 112 und der ersten Seitenplatte 103 vorgesehen, eine erste Verriegelungsplatte 114 und eine Torsionsfeder 115 sind auf der Befestigungswelle 113 ummantelt, das Ende auf der Außenseite der Torsionsfeder 115 ist in Richtung der ersten Verriegelungsplatte 114 gefaltet und erstreckt sich, die erste Verriegelungsplatte 114 umfasst einen Plattenkörper 116, die Oberfläche des Endes des Plattenkörpers 116, die zum selbsthemmenden Zahnrad 107 passt, ist mit einem Zahnabschnitt versehen, eine Zugplatte 117 ist in der Mitte des Plattenkörpers 116 vorgesehen, ein Hakenabschnitt 118 ist am oberen Ende der Zugplatte 117 vorgesehen, eine Hakennut 119 ist in dem Hakenabschnitt 118 vorgesehen, durch die ein Zugblock 120 fest mit dem Kabel 110 verbunden ist.
  • Insbesondere umfasst die L-förmige Platte 112 eine einstückig geformte horizontale Platte und eine vertikale Platte. Die horizontale Platte ist durch Schraube fest mit der Bodenplatte 102 verbunden. Die vertikale Platte ist senkrecht zur horizontalen Platte. Die vertikale Platte weist ein Loch auf, durch das die Befestigungswelle 113 verläuft, und die Befestigungswelle ist durch Deckel an der vertikalen Platte befestigt. Ein Ende der Befestigungswelle 113 ist rund und das andere Ende ist quadratisch. Ein quadratisches Loch oder ein flaches Loch ist auf der vertikalen Platte vorgesehen, um die Drehung der Befestigungswelle zu begrenzen. Das Loch innerhalb der Torsionsfeder ist quadratisch oder eine andere nicht drehbare Form, und die Form des quadratischen Endes der Befestigungswelle wird zum Befestigen der Torsionsfeder verwendet.
  • Die Torsionsfeder 115 ist eine gewickelte und elastische Metallstruktur. Das Ende der gewickelten Mitte verläuft parallel zur Seite der Befestigungswelle 113. Wenn sich die Torsionsfeder 115 dreht, liegt das Ende der Mitte an der Befestigungswelle 113, um ihre Drehung zu verhindern. Das Ende der Außenkante der Torsionsfeder 115 ist in Richtung der Zugplatte 117 gefaltet. Wenn sich die Zugplatte 117 dreht, wird die Torsionsfeder 115 gezwungen, sich zu verformen. Wenn das Kabel 110 von der äußeren Kraft entfernt wird, kehrt die Torsionsfeder 115 in seine ursprüngliche Form zurück, so dass die Verriegelungsvorrichtung 108 wieder verriegelt wird.
  • Auf der Basis des oben erwähnten selbsthemmenden Stahldrahtmechanismus stellt die vorliegende Erfindung auch eine Hebe- und Senkvorrichtung mit dem selbsthemmenden Stahldrahtmechanismus bereit, die auch zwei spiegelbildlich angeordnete Hebe- und Senkkomponenten 200 umfasst, zwischen den Hebe- und Senkkomponenten 200 ist eine Querträgeranordnung 300 aufgestellt, ein erstes Stahlkabel 401 und ein zweites Stahlkabel 402 sind parallel zwischen den Hebe- und Senkkomponenten 200 angeordnet, die Mitte des ersten Stahlkabels 401 ist auf die Gewindehülse 106 gewickelt, die beiden Enden des Teils des ersten Stahlkabels, der auf der Gewindehülse gewickelt ist, befinden sich auf derselben horizontalen Linie, die Hebe- und Senkkomponenten 200 umfassen ein äußeres Befestigungsrohr 201 und ein inneres Befestigungsrohr 202, innerhalb des inneren Befestigungsrohrs 202 ist eine Gasfeder 203 vorgesehen, das obere Ende des äußeren Befestigungsrohrs 201 und das untere Ende der Querträgeranordnung 300 sind fest verbunden, das Hebe- und Senkende der Gasfeder 203 ist mit einer Stiftwelle 204 verbunden, die Stiftwelle 204 dringt radial durch die Querträgeranordnung 300 und ist durch Innensechskantschraube damit befestigt.
  • Insbesondere sind die beiden Hebe- und Senkkomponenten 200 spiegelbildlich angeordnet, dh die jeweiligen Teile von ihnen links und rechts symmetrisch um die Mitte sind. Der Boden der Hebe- und Senkkomponente 200 ist auch mit einem Säulenfuß versehen, der bequem ist, um die Hebe- und Senkkomponente 200 so zu stützen, dass sie nicht umkippt.
  • Der vorgenannte selbsthemmende Stahldrahtmechanismus ist in der Querträgeranordnung 300 angeordnet. Das erste Stahlkabel 401 ist auf die Gewindehülse 106 des selbsthemmenden Stahldrahtmechanismus gewickelt und sollte mindestens zweimal gewickelt werden. Das erste Stahlkabel 401 bewegt sich auf der Gewindehülse 106 entlang der Gewindeanordnungsrichtung der Gewindehülse 106.
  • Verglichen mit der herkömmlichen Art der Anordnung der Gasfeder 203 in der Querträgeranordnung 300 ist die Länge der Querträgeranordnung 300 nicht mehr durch die Länge der Gasfeder 203 begrenzt, es kann eine kleine Hebe- und Senkvorrichtung hergestellt werden, und die Kosten ist mehr gespeichert.
  • Ein erster Halter 205 und ein zweiter Halter 206 sind zwischen dem äußeren Befestigungsrohr 201 und dem inneren Befestigungsrohr 202 vorgesehen, und der erste und der zweite Halter sind in Abständen auf dem inneren Befestigungsrohr 202 ummantelt, und die Oberflächen des ersten und des zweiten Halters sind mit mindestens vier Ringnuten 207 versehen, und eine Lagerkugel 208 ist in den Ringnuten 207 vorgesehen.
  • Insbesondere sind das innere Befestigungsrohr 202 und das äußere Befestigungsrohr 201 zylindrisch, und die Querschnitte davon können verschiedene Formen haben. Die zwei langen Oberflächen des inneren Befestigungsrohrs 202 sind mit einem ersten Halter 205 bedeckt. Und die zwei kurzen Oberflächen sind mit einen zweiten Halter 206 bedeckt. Die Oberflächen des ersten und des zweiten Halters sind mit mindestens vier paarweise symmetrischen Ringnuten 207 versehen, und innerhalb der Ringnut 207 ist eine Lagerkugel 208 vorgesehen. Bei dieser Anordnung wird, wenn sich das innere Befestigungsrohr 202 und das äußere Befestigungsrohr 201 relativ zueinander bewegen, die „Trockenreibung“ nicht leicht erzeugt, die das innere Befestigungsrohr 202 oder das äußere Befestigungsrohr 201 beschädigt.
  • Eine U-förmige Verbindungsstange 209 ist auch in dem inneren Befestigungsrohr 202 vorgesehen, die U-förmige Verbindungsstange 209 umfasst einen Verbindungsstangekörper 210, der obere und untere Abschnitt des Verbindungsstangekörpers 210 sind jeweils mit einer ersten Rolle und einer zweiten Rolle versehen, die erste Rolle 211 ist auf der Stiftwelle 204 ummantelt, eine dritte Rolle 213 ist auf der Stiftwelle 204 auch ummantelt, und die erste und dritte Rolle sind jeweils auf beiden Seiten der Gasfeder 203 vorgesehen. Wenn es der Platz erlaubt, können natürlich auch Gasfedern auf beiden Seiten der Rolle angeordnet werden.
  • Ein erstes Befestigungselement 214 ist an der der Außenseite nahen Seitenwand des inneren Befestigungsrohrs 202 vorgesehen, und ein zweites Befestigungselement 215 ist an der der Innenseite nahen Seitenwand vorgesehen.
  • Ein Ende des ersten Kabels 401 verläuft auf einer Seite um die erste Rolle 211 und die zweite Rolle 212 und ist an dem zweiten Befestigungselement 215 befestigt, das andere Ende verläuft auf der anderen Seite um die dritte Rolle 213 und ist an dem ersten Befestigungselement 214 befestigt, die Anordnung der beiden Enden des zweiten Stahlkabels 402 ist dieselbe wie die Anordnung der beiden Enden des ersten Stahlkabels 401, jedoch sind die Richtungen entgegengesetzt.
  • In dem oben erwähnten inneren Befestigungsrohr 202 sind Rollen sowohl am oberen als auch am unteren Ende der U-förmigen Verbindungsstange 209 vorgesehen. Insbesondere sind sowohl das obere als auch das untere Ende der U-förmigen Verbindungsstange 209 mit einem Entlastungsloch versehen, eine Stiftwelle 204 ist horizontal in dem Entlastungsloch aufgestellt, und der Verbindungsstangekörper 210 ist mit einer ersten und einer zweiten Rolle versehen, die sich frei drehen können. Zugleich ist auch eine unabhängige dritte Rolle 213 an der Stiftwelle 204 vorgesehen. Die Stiftwelle 204 selbst dreht sich nicht, so dass die mittlere Position der Stiftwelle 204 fest mit dem Boden der Gasfeder 203 verbunden sein sollte. Die Expansion und Kontraktion der Gasfeder 203 ist der Antrieb der vertikalen Bewegung der Stiftwelle 204.
  • Ein erstes Befestigungselement 214 ist an der der Außenseite nahen Seitenwand des inneren Befestigungsrohrs 202 vorgesehen, und ein zweites Befestigungselement 215 ist an der der Innenseite nahen Seitenwand vorgesehen. Es versteht sich, dass dies nur eine Möglichkeit ist, eine der beiden Hebe- und Senkkomponenten 200 einzustellen, und das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement in der anderen Hebe- und Senkkomponente 200 sollten spiegelbildlich sein und nicht derselben Position entsprechen.
  • Die vorgenannten ersten und zweiten Befestigungselemente umfassen ein Befestigungsstück zum Festklemmen des ersten und zweiten Stahlkabels. Das Befestigungsstück verläuft durch Ziehen von Nieten durch die Seitenwand des inneren Befestigungsrohrs 202 und ist an dieser befestigt, wodurch die Enden des ersten und zweiten Stahlkabels befestigt sind.
  • Bezugnehmend auf 6 wird eine der Hebe- und Senkkomponenten 200 als Beispiel genommen, das erste Stahlkabel 401 verläuft zuerst an einem Ende um die erste und die zweite Rolle, dh tritt an der zweiten Rolle 212 aus. Das erste Stahlkabel 401 bildet sich eine U-Form und sein Ende ist an dem zweiten Befestigungselement 215 befestigt, das zweite Stahlkabel 402 verläuft um die dritte Rolle 213 und sein Ende ist an dem ersten Befestigungselement 214 befestigt. Bei dieser Anordnung sollte in einer anderen gegenüberliegenden Hebe- und Senkkomponente 200 das andere Ende des ersten Stahlkabels 401 an dem ersten Befestigungselement 214 befestigt sein, und das andere Ende des zweiten Stahlkabels 402 sollte an dem zweiten Befestigungselement 215 befestigt sein.
  • Während des Hebeprozesses drückt die Gasfeder 203 die Stiftwelle 204 und die U-förmige Verbindungsstange 209, um sich zusammen zu bewegen. Da die Gesamtlänge des ersten Stahlkabels 401 und des zweiten Stahlkabels 402 unverändert bleibt, wird das Kabelausziehen an dem einseitigen ersten Befestigungselement 214 durchgeführt und das Kabel einziehen an dem anderseitigen zweiten Befestigungselement 215 sofort durchgeführt. Die beiden Gruppen von Stahlkabeln halten sich gegenseitig zurück, um die Stabilität während des Hebeprozesses zu verbessern.
  • Bei dem tatsächlichen Produktions- und Verwendungsprozess ist nur eine Seite innerhalb des inneren Befestigungsrohrs 202 mit der Gasfeder 203 versehen. Die doppelte Stahlkabelstruktur verringert einerseits den Jitter oder Stau, der durch die inkonsistente Hebe- und Senkgeschwindigkeit der Gasfeder 203 während des Hebeprozesses verursacht wird, und reduziert andererseits auch effektiv die Kosten und reduziert das Gewicht der ganzen Hebe- und Senkvorrichtung.
  • Die Querträgeranordnung 300 umfasst eine erste Halterung 301 und eine zweite Halterung 302, die am oberen Ende des äußeren Befestigungsrohrs 201 entgegengesetzt angeordnet sind, die unteren Enden der ersten und zweiten Halterung weisen Löcher auf, durch die das Hebe- und Senkende der Gasfeder 203 verläuft, zwischen der ersten Halterung und der zweiten Halterung ist ein Querträgerrahmen 303 vorgesehen, die beiden Enden des Querträgerrahmens 303 sind jeweils mit einem ersten Durchgangsloch 304 und mindestens einem zweiten Durchgangsloch 305 versehen, das erste Durchgangsloch 304 ist auf der Innenseite des zweiten Durchgangslochs 305 angeordnet, bei der Lagerung sind die erste und die zweite Halterung nur durch das erste Durchgangsloch 304 drehbar mit dem Querträgerrahmen 303 verbunden; beim Ausbreiten sind die erste und die zweite Halterung durch das erste Durchgangsloch 304 und das zweite Durchgangsloch 305 fest mit dem Querträgerrahmen 303 verbunden, der Boden des Querträgerrahmens 303 ist durch Gewindefurchschraube fest mit der Bodenplatte 102 verbunden.Die Länge der ersten Halterung 301 ist um mindestens eine Breite des äußeren Befestigungsrohrs 201 länger als die Länge der zweiten Halterung 302.
  • Insbesondere sind die Seiten mit den Löchern der ersten und zweiten Halterung auch einstückig mit einem Stützelement ausgebildet, das die Stiftwelle 204 trägt, um den Widerstand und den Druck während des Hebeprozesses zu teilen.
  • Wenn die Hebe- und Senkvorrichtung nicht verwendet wird oder diese Hebe- und Senkvorrichtung transportiert werden muss, wird die Schraube in dem zweiten Durchgangsloch 305 aufgedreht, nur die Schraube in dem ersten Durchgangsloch 304 wird für die Drehung der Halterung reserviert, um die Hebe- und Senkkomponente 200 niederzuholen und zu platzieren. Die Länge der ersten Halterung 301 ist länger als die der zweiten Halterung 302. Wenn der Säulenfuß nicht vorgesehen wird, ist der Abstand, um den die erste Halterung 301 länger als die zweite Halterung 302 ist, die Dicke des äußeren Befestigungsrohrs 201, was es ermöglicht, dass das äußere Befestigungsrohr genau reibungslos gefaltet werden kann. Wenn der Säulenfuß eingestellt wird und die Dicke des Säulenfußes größer als die des äußeren Befestigungsrohrs 201 ist, sollte die Verlängerungslänge der Dicke des Säulenfußes entsprechen.
  • Die Gasfeder 203 umfasst einen Zylinder 216 und eine Kolbenstange 217. Ein Loch ist am Boden des Zylinders 216 vorgesehen, in dem die Kolbenstange 217 zur Bewegung aufgenommen werden kann. Die Oberseite der Kolbenstange 217 verengt sich und ist mit einem Nocken versehen. Ein Stabilisierungskolben 218 ist über dem Nocken angeordnet. Der Stabilisierungskolben 218 ist mit einem Durchflussloch 219 versehen. Wenn die Gasfeder 203 vollständig entspannt ist, schließen der Zylinder 216 und der Stabilisierungskolben 218 gemeinsam einen ersten Hohlraum 220, der erste Hohlraum 220 ist mit Schmieröl 221 gefüllt. Das Volumen des Schmieröls 221 wird gemäß der Länge des erforderlichen Pufferabstands bestimmt und nimmt im Allgemeinen mindestens ein Zehntel des Volumens des ersten Hohlraums 220 ein.
  • In der oben erwähnten Gasfeder 203 ist der erste Hohlraum 220 mit Druckgas gefüllt, und das Druckgas ist ein Inertgas. Wenn der Druck abgelassen wird, sind die Gasdrucke an beiden Enden des Stabilisierungskolbens 218 gleich, da der Druckstabilisierungskolben 218 mit einem Durchflussloch 219 versehen ist. Und die Querschnittsflächen auf beiden Seiten des Stabilisatorkolbens 218 sind unterschiedlich. Die Kolbenstange 217 ist an einem Ende und nicht am anderen Ende verbunden. Unter Einwirkung von Gasdruck wird Druck auf einer Seite mit kleinerer Querschnittsfläche erzeugt, das heißt, die elastische Kraft der Gasfeder 203, die Größe der elastischen Kraft kann eingestellt werden, indem unterschiedliche Stickstoffdrücke oder Kolbenstangen 217 mit unterschiedlichen Durchmessern eingestellt werden.
  • Da die Fließgeschwindigkeit des Gases schneller ist als die des viskosen Schmieröls 221, beginnt das Schmieröl 221 zu strömen, wenn das komprimierte Gas durch das Durchflussloch 219 strömt. Zu diesem Zeitpunkt ist es das letzte Zehntel der Phase, nachdem das äußere Stützelement 216 sich anhebt. Die Hebungsgeschwindigkeit fällt abrupt ab, um Schäden an verschiedenen Teilen aufgrund der Trägheit nach dem schnellen Anheben zu vermeiden.
  • Ausführungsbeispiel 2:
    • Auf der Basis des Ausführungsbeispiels 1 wird die Verriegelungsvorrichtung 108 des Selbstverriegelungsmechanismus modifiziert, und das spezifische Modifikationsverfahren ist wie folgt:
      • Die Verriegelungsvorrichtung 108 umfasst eine zweite Verriegelungsplatte 121, eine konvexe Platte 122 und eine Zugfeder 123. Die Mitte der zweiten Verriegelungsplatte 121 ist mit mindestens zwei länglichen Kreislöchern 124 versehen, die erste Seitenplatte 103 ist mit einer zum länglichen Kreisloch 124 passenden Befestigungswelle 125 versehen, ein Ende der zweiten Verriegelungsplatte 121 nahe dem selbsthemmenden Zahnrad 107 ist mit einem Zahnabschnitt versehen, das andere Ende der zweiten Verriegelungsplatte 121 ist mit einem Hakenabschnitt 118 versehen, in dem Hakenabschnitt 118 ist eine Hakennut 119 vorgesehen, durch die ein Zugblock 120 fest mit dem Zugkabel 110 verbunden ist, ein Loch der Zugfeder 123 ist am Boden des Hakenabschnitts 118 vorgesehen, ein Ende der konvexen Platte 122 ist an der ersten Seitenplatte 103 befestigt, das andere Ende ist zur zweiten Seitenplatte 104 hin konvex, das konvexe Ende der konvexen Platte 122 ist durch die Zugfeder 123 mit dem Loch der Zugfeder 123 verbunden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite Verriegelungsplatte 121 mit einem länglichen Kreisloch 124 versehen, das mit der Befestigungswelle 125 auf der ersten Seitenplatte 103 zusammenwirkt, so dass die zweite Verriegelungsplatte 121 einen Raum für eine Verschiebung aufweist. Der Unterschied zu Ausführungsbeispiel 1 besteht darin, dass dieses Ausführungsbeispiel nicht von der aufgewickelten Torsionsfeder 115 abhängig ist, um die Zugkraft bereitzustellen, sondern von der elastischen Kraft der verlängerten Zugfeder 123, um die zweite Verriegelungsplatte 121 zum Entriegeln oder Verriegeln des selbsthemmenden Zahnrads 107 zu zwingen.
  • Um die Anordnung bequemer zu machen, kann das längliche Kreisloch 124 auch als halbkreisförmiges Loch hergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiel 3:
    • Auf der Basis der Ausführungsbeispiele 1 und 2 verwendet die Verriegelungsvorrichtung 108 keinen mechanischen Selbstverriegelungsmechanismus mehr. Die vorgenannte Gewindehülse 106 wird von dem Motor 127 angetrieben, das Ausgangsende des Motors 127 ist fest mit der Gewindehülse 106 verbunden. Innerhalb der Gewindehülse 106 ist im Allgemeinen ein flaches Loch oder ein quadratisches Loch vorgesehen, um es an die flache Welle oder die quadratische Welle am Ausgangsende des Motors anzupassen. Zugleich hat es im Allgemeinen auch eine Untersetzungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Schneckengetriebe oder ein Untersetzungsgetriebe, und der Griff steuert die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung davon. Da das erste Stahlkabel 401 auf die Gewindehülse 106 gewickelt ist, kann seine Vorwärts- und Rückwärtsdrehung die Auf- und Abbewegung der Hebe- und Senkvorrichtung antreiben. Nur der Antrieb der Gewindehülse 106 durch den Motor 127 kann auch die Hebe- und Senkfunktion erreichen. Und beim Zusammenwirken mit der Gasfeder kann der Motor 127 mit geringerer Leistung und geringerem Volumen verwendet werden, wodurch die Kosten und das Volumen effektiv reduziert werden.
  • Zusätzlich hat der Motor 127 auch eine Verriegelungsfunktion, die die Position der Hebe- und Senkvorrichtung beibehalten kann.
  • Schließlich kann der Griff mit dem Motor 127 verdrahtet oder drahtlos verbunden sein und ist bequemer zu verwenden.
  • Die vorstehenden Beschreibungen sind nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und werden nicht verwendet, um die vorliegende Erfindung einzuschränken. Für den Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet kann die vorliegende Erfindung verschiedene Modifikationen und Änderungen aufweisen. Jede Modifikation, gleichwertige Ersetzung, Verbesserung usw., die im Rahmen des Geistes und des Prinzips der vorliegenden Erfindung vorgenommen wird, sollte in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung aufgenommen werden.

Claims (9)

  1. Selbsthemmender Stahldrahtmechanismus, aufweisend eine Rückwand, die eine Bodenplatte und eine erste Seitenplatte und eine zweite Seitenplatte umfasst, wobei die erste Seitenplatte und die zweite Seitenplatte vertikal auf beiden Längsseiten der Bodenplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zwischen der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte aufgestellte erste Drehwelle umfasst, wobei außerhalb der ersten Drehwelle eine sich um die Drehwelle drehende oder sich synchron mit der ersten Drehwelle drehende Gewindehülse vorgesehen ist, die einen Stahldraht aufwickeln kann.
  2. Selbsthemmender Stahldrahtmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Gewindehülse koaxial mit einem selbsthemmenden Zahnrad befestigt ist, das sich mit der Gewindehülse dreht, und eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des selbsthemmenden Zahnrads auch zwischen der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte vorgesehen ist, die erste Seitenplatte mit einem Kabelloch versehen ist, durch das ein Kabel vorgesehen ist, um die Verriegelungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen anzutreiben, das Kabel von einem externen Kabelgriff angetrieben wird.
  3. Selbsthemmender Stahldrahtmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung eine L-förmige Platte umfasst, die an der Bodenplatte befestigt ist, wobei eine Befestigungswelle zwischen der L-förmigen Platte und der ersten Seitenplatte vorgesehen ist, eine erste Verriegelungsplatte und eine Torsionsfeder auf der Befestigungswelle ummantelt sind, das Ende auf der Außenseite der Torsionsfeder in Richtung der ersten Verriegelungsplatte gefaltet ist und sich erstreckt, die erste Verriegelungsplatte einen Plattenkörper umfasst, die Oberfläche des Endes des Plattenkörpers, die zum selbsthemmenden Zahnrad passt, mit einem Zahnabschnitt versehen ist, eine Zugplatte in der Mitte des Plattenkörpers vorgesehen ist, ein Hakenabschnitt am oberen Ende der Zugplatte vorgesehen ist, eine Hakennut in dem Hakenabschnitt vorgesehen ist, durch die ein Zugblock fest mit dem Kabel verbunden ist.
  4. Selbsthemmender Stahldrahtmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung eine zweite Verriegelungsplatte, eine konvexe Platte und eine Zugfeder umfasst, wobei die Mitte der zweiten Verriegelungsplatte mit mindestens zwei länglichen Kreislöchern versehen ist, die erste Seitenplatte mit einer zum länglichen Kreisloch passenden Befestigungswelle versehen ist, ein Ende der zweiten Verriegelungsplatte nahe dem selbsthemmenden Zahnrad mit einem Zahnabschnitt versehen ist, das andere Ende der zweiten Verriegelungsplatte mit einem Hakenabschnitt versehen ist, in dem Hakenabschnitt eine Hakennut vorgesehen ist, durch die ein Zugblock fest mit dem Zugkabel verbunden ist, ein Zugfederloch am Boden des Hakenabschnitts vorgesehen ist, ein Ende der konvexen Platte an der ersten Seitenplatte befestigt ist, das andere Ende zur zweiten Seitenplatte hin konvex ist, das konvexe Ende der konvexen Platte durch die Zugfeder mit dem Zugfederloch verbunden ist.
  5. Selbsthemmender Stahldrahtmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Gewindehülse mit einem Motor versehen ist, ein Ausgangsende des Motors fest mit dem Ende der Gewindehülse verbunden ist, der Motor von einer externen Stromquelle gespeist wird, der Motor von einem externen elektrischen Steuergriff bei Vorwärtsdrehen, Rückwärtsdrehen und Anhalten gesteuert wird.
  6. Hebe- und Senkvorrichtung mit dem selbsthemmenden Stahldrahtmechanismus nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Hebe- und Senkkomponenten umfasst, die symmetrisch in der Mitte angeordnet sind, wobei eine Querträgeranordnung zwischen den Hebe- und Senkkomponenten aufgestellt ist, ein erstes Stahlkabel und ein zweites Stahlkabel parallel zwischen den Hebe- und Senkkomponenten angeordnet sind, die Mitte des ersten Stahlkabels auf die Gewindehülse gewickelt ist, die beiden Enden eines Teils des ersten Stahlkabels, der auf der Gewindehülse gewickelt ist, sich auf derselben horizontalen Linie befinden, die Hebe- und Senkkomponenten ein äußeres Befestigungsrohr und ein inneres Befestigungsrohr umfassen, innerhalb des inneren Befestigungsrohrs eine Gasfeder vorgesehen ist, das obere Ende des äußeren Befestigungsrohrs und das untere Ende der Querträgeranordnung fest verbunden sind, das Hebe- und Senkende der Gasfeder mit einer Stiftwelle verbunden ist, die Stiftwelle radial durch die Querträgeranordnung dringt und damit befestigt ist.
  7. Hebe- und Senkvorrichtung mit dem selbsthemmenden Stahldrahtmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine U-förmige Verbindungsstange auch in dem inneren Befestigungsrohr vorgesehen ist, die U-förmige Verbindungsstange einen Verbindungsstangekörper umfasst, der obere und untere Abschnitt des Verbindungsstangekörpers jeweils mit einer ersten Rolle und einer zweiten Rolle versehen sind, die erste Rolle auf der Stiftwelle ummantelt ist, eine dritte Rolle auf der Stiftwelle auch ummantelt ist, und die erste und dritte Rolle jeweils auf beiden Seiten der Gasfeder vorgesehen sind, ein erstes Befestigungselement an der äußeren Seitenwand des inneren Befestigungsrohrs vorgesehen ist, und ein zweites Befestigungselement an der inneren Seitenwand vorgesehen ist; ein Ende des ersten Kabels auf einer Seite um die erste Rolle und die zweite Rolle verläuft und an dem zweiten Befestigungselement befestigt ist, das andere Ende auf der anderen Seite um die dritte Rolle verläuft und an dem ersten Befestigungselement befestigt ist, die Anordnung der beiden Enden des zweiten Stahlkabels dieselbe wie die Anordnung der beiden Enden des ersten Stahlkabels ist, jedoch die Richtungen entgegengesetzt sind.
  8. Hebe- und Senkvorrichtung mit dem selbsthemmenden Stahldrahtmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträgeranordnung eine erste Halterung und eine zweite Halterung umfasst, die am oberen Ende des äußeren Befestigungsrohrs entgegengesetzt angeordnet sind, die unteren Enden der ersten und zweiten Halterung Löcher aufweisen, durch die das Hebe- und Senkende der Gasfeder verläuft, zwischen der ersten Halterung und der zweiten Halterung ein Querträgerrahmen vorgesehen ist, die beiden Enden des Querträgerrahmens jeweils mit einem ersten Durchgangsloch und mindestens einem zweiten Durchgangsloch versehen sind, das erste Durchgangsloch auf der Innenseite des zweiten Durchgangslochs angeordnet ist, bei der Lagerung die erste und die zweite Halterung nur durch das erste Durchgangsloch drehbar mit dem Querträgerrahmen verbunden sind; beim Ausbreiten die erste und die zweite Halterung durch das erste Durchgangsloch und das zweite Durchgangsloch fest mit dem Querträgerrahmen verbunden sind, der Querträgerrahmen fest mit der Bodenplatte verbunden ist.
  9. Hebe- und Senkvorrichtung mit dem selbsthemmenden Stahldrahtmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der ersten Halterung um mindestens eine Breite des äußeren Befestigungsrohrs länger als die der zweiten Halterung ist.
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