DE202021101659U1 - Schalenförmiger Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln - Google Patents

Schalenförmiger Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln Download PDF

Info

Publication number
DE202021101659U1
DE202021101659U1 DE202021101659.0U DE202021101659U DE202021101659U1 DE 202021101659 U1 DE202021101659 U1 DE 202021101659U1 DE 202021101659 U DE202021101659 U DE 202021101659U DE 202021101659 U1 DE202021101659 U1 DE 202021101659U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
shaped container
depressions
side walls
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021101659.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bartling & Co Kg GmbH
Original Assignee
Bartling & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bartling & Co KG GmbH filed Critical Bartling & Co KG GmbH
Priority to DE202021101659.0U priority Critical patent/DE202021101659U1/de
Publication of DE202021101659U1 publication Critical patent/DE202021101659U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
    • B65D81/261Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for draining or collecting liquids without absorbing them
    • B65D81/262Rigid containers having false bottoms provided with passages for draining and receiving liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/26Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators

Abstract

Schalenförmiger Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln, umfassend Seitenwände (16,18,20,22), eine Basis (24), die einen ersten Boden bildet, von der aus sich die Seitenwände (16,18,20,22) nach oben erstrecken und die zusammen mit den Seitenwände eine Schale (12) bildet, und einen zweiten Boden (14), der in der Schale (12) oberhalb der Basis (14) angeordnet ist, wobei der Boden (14) und die Basis (24) aus dem gleichen Kunststoffmaterial ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Boden (14) eine Bodenplatte (28) und eine Vielzahl von Vertiefungen (30) aufweist, die in die Bodenplatte (28) eingeprägt sind und sich in einen Zwischenraum (32) zwischen der Bodenplatte (28) und der Basis (24) erstrecken, und die Schale (12) und der zweite Boden (14) ineinandergreifende komplementäre Bereiche umfassen (38,40), durch die der zweite Boden (14) am Behälter (10) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen schalenförmigen Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Frische Lebensmittel werden für Transport und Verkauf häufig in Kunststoffschalen verpackt. Diese dienen als Schutz und sind meist gleichzeitig Präsentationsfläche der Waren. Insbesondere bei Lebensmitteln, die während ihrer Lagerung Flüssigkeit abgeben, ergibt sich das Problem, dass diese sich dadurch verfärben können, partiell aufweichen oder generell unappetitlich aussehen. So wird beispielsweise ein im eigenen Fleischsaft schwimmendes Stück Fleisch weniger gerne gekauft als ein optisch durchgehend ansprechendes Stück.
  • Weiter werden leicht verderbliche Lebensmittel häufig unter Schutzatmosphäre verpackt, was die Haltbarkeit verlängert und Verfärbungen vorbeugen soll. Dieser Effekt wird zumindest an den Stellen, welche mit der abgegebenen Flüssigkeit länger in Kontakt stehen, teilweise zunichte gemacht.
  • Zur Lösung dieser Probleme werden die Schalen häufig mit einer Lage aus saugfähigen Materialien versehen, welche die ausgetretene Flüssigkeit aufnimmt, wie in etwa im Dokument DE 34 42 341 A1 offenbart. Da die Kunststoffschalen möglichst einfach und effizient recyclebar sein sollen, ist eine Materialmischung von Nachteil, insbesondere wenn die Materialien nicht trennbar sind. Da verwendete Saugeinlagen meist aus Zellstoff oder Vliesverbundstoffen bestehen, sind diese gar nicht recyclebar und müssen über den Hausmüll entsorgt werden.
  • Das Dokument GB 25 43 074 A offenbart eine Lösung, bei der ein zweiter Boden oberhalb der Basis eines Behälters angeordnet ist, sodass ein Zwischenraum gebildet wird. Auf diesem zweiten Boden wird das Lebensmittel angeordnet, ausgetretene Flüssigkeit kann somit seitlich vom zweiten Boden in den Zwischenraum zwischen zweitem Boden und der Basis fließen. Dies ermöglicht zwar einen Abtransport von ausgetretener Flüssigkeit, ist aber insbesondere für mittig unter dem Lebensmittel ausgetretene Flüssigkeit nachteilig, da diese schlecht abgeführt wird und weiterhin mit dem Lebensmittel in Kontakt steht.
  • Weitergehende Lösungen offenbaren die Dokumente DE 693 20 345 T2 , DE 20 2019 104 500 U1 und EP 377 84 27 . Sie zeigen sämtlich einen zweiten Boden mit einer Anzahl von regelmäßig angeordneten Löchern oder Öffnungen. Durch diese kann die ausgetretene Flüssigkeit in den Zwischenraum übertreten und wird in diesem zumindest teilweise zurückgehalten.
  • Nachteilig ist hierbei nicht nur die aufwendige Fertigung, welche neben einer Perforation des zweiten Bodens auch die Verbindung von zweitem Boden und der restlichen Schale mittels Kleben oder Verschweißen erfordert. Auch das Entfernen der im Zwischenraum aufgenommenen Flüssigkeit ist schwierig, was die Qualität des recyclingfähigen Abfallproduktes verschlechtert.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen schalenförmigen Behälter für Nahrungsmittel bereitzustellen, welcher eine hohe Kapazität zur Flüssigkeitsaufnahme hat, einfach recyclebar ist und darüber hinaus in einfacher und kostengünstiger Weise herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen schalenförmigen Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Ein gattungsgemäßer schalenförmiger Behälter umfasst Seitenwände, eine Basis, die einen ersten Boden bildet, von der aus sich die Seitenwände nach oben erstrecken und die zusammen mit den Seitenwänden eine Schale bildet, und einen zweiten Boden, der in der Schale oberhalb der Basis angeordnet ist, wobei der Boden und die Basis aus dem gleichen Kunststoffmaterial ausgeführt sind. Er wird erfindungsgemäß dadurch weiterentwickelt, dass der zweite Boden eine Bodenplatte und eine Vielzahl von Vertiefungen aufweist, die in die Bodenplatte eingeprägt sind und sich in einen Zwischenraum zwischen der Bodenplatte und der Basis erstrecken, und die Schale und der zweite Boden ineinandergreifende komplementäre Bereiche umfassen, durch die der zweite Boden an der Schale befestigt ist.
  • Ein solcher Behälter ermöglicht sowohl die Aufnahme von unter dem Lebensmittel austretender Flüssigkeit in die Vertiefungen des zweiten Bodens, als auch die Abfuhr und Aufnahme überschüssiger Flüssigkeit in den Zwischenraum zwischen der Bodenplatte des zweiten Bodens und der Basis. Dies ermöglicht ein hohes Flüssigkeitsaufnahmevolumen, wodurch auch Lebensmittel mit starker Flüssigkeitsabgabe technisch und optisch ansprechend gelagert werden können. Dadurch, dass die Vertiefungen in den Zwischenraum ragen und in diesen als Vorsprünge an der Unterseite des zweiten Bodens hineinragen, wird auch die zur Adhäsion der Flüssigkeit verfügbare Kontaktoberfläche nicht nur an der Oberseite des zweiten Bodens, sondern insbesondere im Zwischenraum deutlich erhöht und die Flüssigkeit im Zwischenraum besser zurückgehalten. Durch die Adhäsion der Flüssigkeit an den Flächen der Vertiefungen bzw. der unterseitigen Vorsprünge und die Kohäsion der Flüssigkeit selbst wird ein Austreten der Flüssigkeit aus dem Zwischenraum zuverlässig erschwert, selbst bei einer Position des Behälters, in der die Gravitation die Flüssigkeit seitlich austreten lassen würde. Darüber hinaus wird eine kostengünstige und effiziente Produktion ermöglicht, die Schale sowie der zweite Boden des Behälters können in einfacher Weise durch Tiefziehen und/oder Prägen aus dem gleichen Ausgangsmaterial gefertigt werden. Dies erlaubt ein einfaches Recycling des Behälters, da die Teile zur Verwertung und Entsorgung nicht voneinander getrennt werden müssen.
  • Auch ist ein Schritt des Verklebens oder Verschweißens von zweitem Boden und Schale nicht zwingend notwendig, eine ausreichende Befestigung kann auch durch die ineinandergreifenden komplementären Bereiche sichergestellt werden, siehe dazu die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung. Dies erleichtert weiter die Fertigung und ermöglicht dadurch eine hohe Effizienz bei kostengünstiger Produktion.
  • Der Behälter ist dabei beispielsweise rechteckig und weist in seinen Ecken Rundungen auf. Die Rundungen sind zum Beispiel in den Übergängen der Seitenwände zueinander oder in den Übergängen von den Seitenwänden zur Basis ausgeführt. Weiter ist der zweite Boden beispielsweise derart angeordnet, dass die Unterseite der Vertiefungen auf der der Oberseite der Basis aufliegt und der Zwischenraum nur durch den Raum zwischen den Vertiefungen definiert wird. Weiter beispielsweise ist der zweite Boden derart oberhalb der Basis angeordnet, dass ein Abstand zwischen der Unterseite der Vertiefungen und der Oberseite der Basis besteht und der Zwischenraum durch diesen Abstand und dem Raum zwischen den Vertiefungen definiert wird.
  • Die hier verwendeten Begriffe „Oberseite“, „Unterseite“, „oben“, „unten“ und ähnliche Begriffe beziehen sich auf die Ausrichtung der Basis und des zweiten Bodens zueinander in einer üblichen Gebrauchs- und Lagerposition, in der im Behälter aufgenommene Lebensmittel auf der Oberseite der Bodenplatte des zweiten Bodens angeordnet bzw. abgelegt werden.
  • Die Basis und die Bodenplatte des zweiten Bodens sind dabei beispielsweise im wesentlichen ebene, jedoch in sich oberflächenstrukturierte Kunststoffflächen. Die Seitenwände erstrecken sich ausgehend von der Basis über den zweiten Boden hinaus nach oben und definieren dabei einen Raum, in welchem das Lebensmittel bevorzugt aufgenommen wird. Die Vertiefungen des zweiten Bodens sind dabei beispielsweise mittels Prägung erzeugte Vertiefungen von definierter Form und sind somit aus dem gleichen Ausgangsmaterial gefertigt wie die Bodenplatte des zweiten Bodens. Sie sind derart ausgeführt, dass die Vertiefungen an der Unterseite der Bodenplatte Vorsprünge und an der Oberseite der Bodenplatte Ausnehmungen oder Aufnahmen bilden. Die Schale und der zweite Boden sind vorzugsweise aus dem gleichen lebensmittelechtem und einfach recyclebarem Kunststoff wie PE, PET, PP oder ähnlichem gefertigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die ineinandergreifenden komplementären Bereiche derart gestaltet, dass der zweite Boden lösbar an der Schale befestigt ist.
  • Dies ermöglicht eine einfache Demontage des zweiten Bodens von der Schale. Dadurch werden die Basis und der zweite Boden vollständig zugänglich und darin zurückgehaltene Flüssigkeit kann einfach entfernt oder ausgespült werden. Dies erhöht die Reinheit des Behälters, wodurch die Recyclingfähigkeit des verwendeten Kunststoffes deutlich verbessert wird. Bei einer weiteren Nutzung der Flüssigkeit kann diese ebenfalls in einfacher Weise einfach aus der Schale ausgegossen werden, ohne dabei im Zwischenraum zurückgehalten werden. Darüber kann beispielsweise auch die Montage des zweiten Bodens vereinfacht werden, indem die ineinandergreifenden komplementären Bereiche in einfacher Weise ineinander geführt werden. Je nach Ausführungsform verhindern diese beispielsweise ein Verrutschen des zweiten Bodens in der Schale, was eine optisch ansprechendere Präsentation des Lebensmittels ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die ineinandergreifenden komplementären Bereiche jeweils zumindest eine Ausnehmung und einen in die Ausnehmung eingreifenden Vorsprung, die einander gegenüberliegend an der Unterseite des zweiten Bodens und auf der Oberseite der Basis angeordnet sind.
  • Dies kann weiter die Befestigung des zweiten Bodens in der Schale verbessern, da neben einem Verrutschen des zweiten Bodens in seiner Erstreckungsrichtung auch eine Bewegung des zweiten Bodens von der Basis weg erschwert werden kann. Die zumindest eine Ausnehmung und der zumindest eine Vorsprung sind dabei beispielsweise durch Prägung in der Basis und dem zweiten Boden ausgebildet. Dies erlaubt insbesondere bei Fertigung des zweiten Bodens mit Vertiefungen in der Bodenplatte eine einfache Fertigung in nur einem Schritt, ein entsprechendes Prägewerkzeug umfasst beispielsweise die Prägeformen für Vertiefungen und den Vorsprung oder für die Vertiefungen und die Ausnehmung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorsprung in die Ausnehmung einrastbar oder einclipsbar.
  • Dies erlaubt es, den zweiten Boden so an der Basis zu befestigen, dass dieser bei Transport des Behälters nicht verrutscht. Gleichzeitig kann beispielsweise die Lösbarkeit des zweiten Bodens von der Schale weiterhin gegeben sein und die oben genannten Vorteile ermöglichen. „Einrasten“ und „Einclipsen“ umfasst dabei gängige derartige Befestigungsmöglichkeiten. Damit umfasst dies nicht nur ein Ineinandergreifen komplementärer Flächen, die durch ihre Anordnung eine Befestigung sicherstellen, sondern beispielsweise auch eine Klemmung des Vorsprungs und der Ausnehmung ineinander. Der Vorsprung und die Ausnehmung sind dabei beispielsweise derart ausgeführt, dass ein geringer Kraftaufwand zum Einrasten oder Einclipsen nötig ist. Weiter beispielsweise ist eine Kraft zum Lösen des eingerasteten oder eingeclipsten zweiten Bodens höher als die Kraft, die zum Einrasten oder Einclipsen nötig ist. Der Behälter umfasst dabei beispielsweise zwei Ausnehmungen und zwei Vorsprünge, wobei jeweils ein Vorsprung komplementär zu einer Ausnehmung ist. Zusammen sind diese derart ausgeführt, dass sie den zweiten Boden so anordnen, dass ein Abstand zwischen den Unterseiten der Vertiefungen des zweiten Bodens und der Oberseite der Basis gebildet wird. Weiter beispielsweise umfasst der Behälter jeweils vier Vorsprünge und Ausnehmungen, wobei jeweils ein Vorsprung komplementär zu einer Ausnehmung ist und die jeweils in räumlicher Nähe zu den Eckbereichen des Behälters ausgeführt sind.
  • Nach einem Beispiel einer solchen Ausführungsform umfasst der zweite Boden dabei zumindest eine Ausnehmung, die von der Unterseite der Bodenplatte in diese eingeprägt ist. Dabei erstreckt sie sich aus der Bodenplatte nach oben und bildet damit einen Vorsprung in Richtung der Öffnung des Behälters. In Richtung der Basis weist die Ausnehmung eine Aufnahme oder Öffnung auf. In gleicher Weise umfasst die Basis dabei zumindest einen Vorsprung, welcher von der Unterseite der Basis in diese eingeprägt ist und sich aus der Basis nach oben erstreckt und von unten in die Ausnehmung des zweiten Bodens eingreift. Die Ausnehmung und der Vorsprung können dabei beispielsweise derart ausgeführt sein, dass sie durch Klemmung verbunden sind, d.h. dass der Vorsprung derart ausgeführt ist, dass er nur mit einem definierten Kraft in die Ausnehmung eingeführt werden kann und dadurch in dieser klemmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Vorsprung und die Ausnehmung druckknopfartig ausgeführt. Dies umfasst beispielsweise einen runden Querschnitt der Ausnehmung und des Vorsprungs.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Boden derart ausgeführt, dass zumindest an einem Rand des zweiten Bodens ein Abstand zwischen dem Rand und einer dem Rand gegenüberliegenden Seitenwand vorhanden ist.
  • Beispielsweise ist der zweite Boden derart ausgeführt, dass umlaufend um seinen Rand ein Abstand zwischen dem Rand und den Seitenwänden ist. Ein solcher Abstand ermöglicht es, dass Flüssigkeit, welche nicht in den Vertiefungen des zweiten Bodens aufgenommen wird, von dem zweiten Boden in den Zwischenraum fließt. Dies ist insbesondere bei einem hohen Flüssigkeitsvolumen von Vorteil, welches nicht vollständig in den Vertiefungen des zweiten Bodens aufgenommen werden kann. Ein solcher Abtransport in den Zwischenraum wird dementsprechend deutlich vereinfacht. Ebenfalls ermöglicht dies eine Ausführung des zweiten Bodens ohne Öffnungen. Bei einem umlaufenden Abstand muss die ausgetretene Flüssigkeit nur einen kurzen Weg zurücklegen, um in den Zwischenraum zu gelangen. Dadurch sammelt sich weniger Flüssigkeit auf dem zweiten Boden an, was die Präsentation und Haltbarkeit der Lebensmittel verbessert. Dabei ist der umlaufende Abstand zwischen dem Rand des zweiten Bodens und den Seitenwänden beispielsweise gleichmäßig ausgeführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der zweite Boden in zumindest einem seiner Randbereiche eine Neigung oder Krümmung zur Basis hin auf. Beispielsweise weist die Bodenplatte des zweiten Bodens selbst eine Neigung oder Krümmung zur Basis hin auf.
  • Eine solche Ausführungsform verbessert den Abtransport von austretender Flüssigkeit vom Lebensmittel weg. Ohne eine Neigung oder Krümmung kann zumindest ein Teil der Flüssigkeit dauerhaft auf dem zweiten Boden und außerhalb der Vertiefungen verbleiben, was - wie beschrieben - nachteilig ist. Beispielweise weist der zweite Boden, bzw. die Bodenplatte in jedem seiner bzw. ihrer Randbereiche eine Neigung oder Krümmung zur Basis hin auf. Diese können sich von einem Punkt oder von Linien auf dem zweiten Boden aus in Richtung der Ränder erstrecken. Dabei umfasst eine Neigung zu einer durch die Basis definierten Ebene beispielsweise einen Winkel von 2-3° in Richtung der Basis.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Vertiefungen im zweiten Boden derart ausgeführt, dass die Unterseiten der Vertiefungen in einer Ebene liegen.
  • Bei einer Ausführungsform ohne Neigung oder Krümmung des Bodens wird dadurch sichergestellt, dass die Vertiefungen eine gleichmäßige Tiefe und Kapazität aufweisen, sodass ihre Flüssigkeitsaufnahme durchgehend gleich hoch ist. Weiterhin bleibt dadurch das Volumen des Zwischenraums über die Fläche des zweiten Bodens gleich. In Verbindung mit einer oben genannten Krümmung oder Neigung des zweiten Bodens bzw. der Bodenplatte ergeben sich weitere Vorteile. Eine Verbindung dieser Merkmale bewirkt eine Abnahme der Tiefe der Vertiefungen entsprechend der Krümmung, beispielsweise erstreckt sich diese von einem Mittelpunkt des Bodens aus zu seinen Seiten. Dementsprechend werden die Vertiefungen zum Rand des zweiten Bodens immer flacher und haben dadurch in diesen Bereichen weniger Flüssigkeitsaufnahmekapazität.
  • Da die im Behälter aufgenommenen Lebensmittel meist kleiner als der zweite Boden und mittig auf diesem angeordnet sind, bleibt zumindest ein Randbereich des Bodens sichtbar. Eine beispielhafte Neigung in diesem Randbereich verbessert den Transport der dort auftretenden Flüssigkeit in den Zwischenraum und verringert die dort in den Vertiefungen aufgenommene und für einen Käufer sichtbare Flüssigkeitsmenge. Dies verbessert die Optik der im Behälter aufgenommenen Lebensmittel, welche durch eine geringere sichtbare Flüssigkeitsmenge frischer wirken. Durch die höhere Flüssigkeitsaufnahmekapazität der Vertiefungen in der Mitte des zweiten Bodens wird die Aufnahme der dort austretenden Flüssigkeit in die Vertiefungen gewährleistet, wodurch beispielsweise Verfärbungen des Lebensmittels in diesem Bereich effizient verhindert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Basis zwei Bereiche, von denen jeder mit einem von zwei entsprechenden Bereichen des zweiten Bodens ineinandergreifend komplementär ist und wobei diese auf einer mittleren Schnittebene des zweiten Bodens in einem Abstand zueinander angeordnet sind und wobei der zweite Boden, ausgehend von einer in der Schnittebene und zwischen den beiden ineinandergreifenden komplementären Bereichen angeordneten Knicklinie, zu jedem seiner Ränder hin eine Neigung oder Krümmung in Richtung der Basis umfasst.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die ineinandergreifenden komplementären Bereiche Eckbereiche der Seitenwände des Behälters und Eckbereiche des zweiten Bodens und die Eckbereiche des zweiten Bodens sind lösbar in die Eckbereiche der Seitenwände einrastbar.
  • Beispielsweise umfassen die Eckbereiche der Seitenwände jeweils eine Ausnehmung, die sich vom Innenraum weg in Richtung der Außenseite der Seitenwände erstreckt. Dies ermöglicht beispielsweise den zweiten Boden bei entsprechender Dimensionierung mit einem Eckbereich seiner Bodenplatte in diese Ausnehmung einzurasten. Beispielsweise sind die komplementären Bereiche Eckbereiche der Seitenwände derart angeordnet, dass der zweite Boden in seiner eingerasteten Anordnung in einem Abstand zu der Basis angeordnet ist, der den Zwischenraum definiert. Eine solche Ausführungsform ermöglicht eine stabile Befestigung des zweiten Bodens in der Schale, wobei dieser gegen Verrutschen gesichert ist. Selbstverständlich kann der zweite Boden dabei lösbar sein. Weiter beispielsweise können solche Ausnehmungen nah an der Öffnung des Behälters angeordnet sein. Dies ermöglicht neben einem Einlegen und Einrasten eines Deckels auch die Anbringung eines Informationsträgers über dem Lebensmittel, beispielsweise einer bedruckten Pappe mit Informationen über das in dem Behälter enthaltene Lebensmittel.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Vertiefungen des zweiten Bodens in einem regelmäßigen Raster angeordnet. Dabei können die Vertiefungen beispielsweise derart angeordnet sein, dass zwischen ihnen - je nach Anforderung - unterschiedlich dimensionierte Abstände bestehen, in denen die Bodenplatte keine Vertiefungen aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Basis eine Vielzahl an Vertiefungen auf, die durch eine Prägung gebildet werden.
  • Die Vertiefungen können dabei in Form und Anordnung und Eigenschaften beispielsweise den Vertiefungen im zweiten Boden entsprechen, insbesondere auf die auf Adhäsion und Kohäsion basierende Flüssigkeitsrückhaltefähigkeit. Weiter sind die Vertiefungen beispielsweise derart angeordnet, dass sie sich von der Oberseite der Basis aus nach unten erstrecken und die Unterseiten der Vertiefungen die Fläche bilden, auf welcher der Behälter steht. In den Zwischenraum aufgenommene Flüssigkeit kann so in die Vertiefungen fließen. Eine Ausführung von Vertiefungen in der Basis kann dabei das insgesamt aufnehmbare Flüssigkeitsvolumen vergrößern, dies ist insbesondere bei Lagerung von Lebensmitteln mit hoher Flüssigkeitsabgabe von Vorteil. Darüber hinaus werden Ansammlungen von Flüssigkeit im Zwischenraum verhindert und dadurch ein Herumschwappen der Flüssigkeit oder Ähnliches reduziert.
  • Vorteilhafterweise greifen die Vertiefungen der Basis und des zweiten Bodens komplementär ineinander. Dabei sind diese insbesondere derart ausgeführt, dass die Öffnung der Vertiefungen der Basis nur teilweise durch die Vertiefungen der Basis abgedeckt werden, sodass ihre Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit erhalten bleibt.
  • Vorteilhafterweise greifen die Vertiefungen des zweiten Bodens in die Vertiefungen der Basis ein und rasten lösbar in diese ein. Auch hier sind diese insbesondere derart ausgeführt, dass die Öffnung der Vertiefungen der Basis nur teilweise durch die Vertiefungen der Basis abgedeckt werden, sodass ihre Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit erhalten bleibt. Die Vertiefungen bilden somit beispielsweise die komplementären Bereiche des Behälters und des zweiten Bodens. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit dedizierter, nur zur Verbindung vorgesehener komplementärer Bereiche.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Boden aus einem folienartigen Material ausgeführt.
  • Dabei weist das Material nicht zwangsweise eine hohe Flexibilität auf, der Begriff folienartig bezieht sich dabei insbesondere auf die Art des Materials als flaches Kunststoffmaterial mit gleichbleibender Materialstärke. Vorteilhafterweise weist das Material eine gewisse Flexibilität und Biegsamkeit auf, ist dabei aber weitestgehend formstabil. Dabei kann insbesondere die Materialstärke des zweiten Bodens und der Basis bzw. der Schale gleich sein, wodurch beides in gleicher Art und Weise bzw. mit dem gleichen Verfahren gefertigt werden kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Boden flüssigkeitsdicht. Dabei kann die vom Lebensmittel abgegeben Flüssigkeit nicht durch den Boden hindurch in den Zwischenraum gelangen und bleibt somit sicher in den Vertiefungen des zweiten Bodens.
  • Bei der Erfindung können die verschiedenen Ausführungsmerkmale, soweit technisch möglich, in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden und sind nicht auf ihre jeweiligen Merkmale beschränkt.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
    • 1a und 1b zeigen senkrechte Schnitte durch einen erfindungsgemäßen Behälter einer ersten Ausführungsform;
    • 2 zeigt einen Ausschnitt der 1a im Detail;
    • 3 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Behälters der ersten Ausführungsform von oben; und
    • 4 zeigt eine dreidimensionale Ansicht der Ausführungsform in einer Explosionsdarstellung.
  • 1a zeigt dabei einen senkrechten Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Behälter einer ersten Ausführungsform entlang einer Schnittebene K (siehe 3)
  • Der erfindungsgemäße Behälter 10 ist ein schalenförmiger Behälter und umfasst eine Schale 12 und einen zweiten Boden 14. Dieser ist Teil des Behälters 10 und in der Schale 12 angeordnet. Die Schale 12 umfasst Seitenwände 16, 18, 20 und 22, wobei in 1a nur die beiden Seitenwände 16 und 18 dargestellt sind, für die Seitenwände 20 und 22 siehe zum Beispiel 1b. Die Seitenwände 16, 18, 20 und 22 erstrecken sich von einer Basis 24 aus nach oben, dies entspricht der in 1a dargestellten Orientierung. Die Seitenwände 16, 18, 20 und 22 bilden mit ihren Oberkanten die Begrenzung einer Öffnung 26 des Behälters 10. Durch diese können Nahrungsmittel in den Behälter 10 eingebracht oder entnommen werden. Eingebrachte Nahrungsmittel werden auf der Oberseite einer Bodenplatte 28 des zweiten Bodens 14 abgelegt.
  • Die Bodenplatte 28 des zweiten Bodens 14 weist zumindest zu ihren den Seitenwänden 16 und 18 zugewandten Rändern eine Neigung in Richtung der Basis 24 auf. Diese Neigung entspricht dabei beispielsweise zu einer durch die Basis 24 definierten Ebene einem Winkel von 3 Grad in Richtung der Basis 24. Dabei weist die Bodenplatte 28 des zweiten Bodens 14 auch zu ihrer den Seitenwänden 20 und 22 zugewandten Rändern eine Neigung in Richtung der Basis 24 auf, siehe hierzu 1b.
  • Der zweite Boden 14 weist weiterhin eine Vielzahl von Vertiefungen 30 auf. Diese sind vorzugsweise durch Prägung der Bodenplatte 28 erzeugte Vertiefungen und erstrecken sich dabei nach unten in Richtung der Basis 24, d.h., jede eingeprägte Vertiefung 30 bildet eine Ausnehmung auf in der Bodenplatte 28 des zweiten Bodens 14 und einen Vorsprung auf dessen Unterseite. Die Vertiefungen 30 sind dabei in einem regelmäßigen Raster angeordnet, z.B. in Spalten und Zeilen in regelmäßigen Abständen, wie in den 3 und 4 gezeigt. Die Unterseiten, also die zur Basis 24 weisenden Seiten der Vertiefungen 30 sind dabei in einer Ebene angeordnet, sodass die Vertiefungen 30 zu den geneigten Rändern des zweiten Bodens 14 hin in ihrer Erstreckung Richtung der Basis 24 abnehmen, also flacher werden.
  • Der zweite Boden 14 ist dabei derart oberhalb der Basis 24 angeordnet, dass zwischen der Unterseite der Bodenplatte 28 und der Oberseite der Basis 24 ein Zwischenraum 32 definiert ist. Dieser Zwischenraum 32 ist von der Oberseite des zweiten Bodens 24 her nur durch Abstände 34 zwischen den Rändern des zweiten Bodens 14 und den Seitenwänden 16, 18, 20 und 22 her zugänglich.
  • Die Basis 24 weist ebenfalls Vertiefungen 36 auf. Diese sind in einem regelmäßigen Raster angeordnet, siehe z.B. 4, und erstrecken sich von der Basis 24 aus nach unten. Die Schale 12 und der zweite Boden 14 sind dabei durch jeweils zwei Vorsprünge 38 und Ausnehmungen 40 verbunden. Die Vorsprünge 38 erstrecken sich von der Basis 24 aus nach oben in Richtung des zweiten Bodens 14. Sie sind - wie ebenfalls die Vertiefungen 36 - vorzugsweise durch Prägung in der Basis 24 geformt und druckknopfartig ausgeführt. Der obere Abschnitt der Vorsprünge 38 greift dabei jeweils in eine der Ausnehmungen 40 ein (siehe 2). Die Ausnehmungen 40 sind, ebenfalls vorzugsweise durch Prägung, in der Bodenplatte 28 des zweiten Bodens 14 druckknopfartig ausgeführt und erstrecken sich in Richtung der Öffnung 26 des Behälters 10. Ihre Öffnung weist dabei in Richtung der Basis 24. Die Vorsprünge 38 und die Ausnehmungen 40 sind dabei beispielsweise derart ausgeführt, dass die Vorsprünge 38 in den Ausnehmungen 40 klemmen und der zweite Boden 14 lösbar von der Schale 12 ist, aber ein unbeabsichtigtes Lösen des zweiten Bodens 14 von der Schale 12 verhindert wird. Die Vorsprünge 38 sind also in den Ausnehmungen 40 einrastbar oder einclipsbar.
  • Nahrungsmittel, die in dem Behälter 10 gelagert werden und bei Lagerung Flüssigkeit verlieren, geben diese an seine Umgebung ab, also an den Innenraum des Behälters 10. Durch die Schwerkraft sammelt sich diese Flüssigkeit 42 in den Vertiefungen 30 des zweiten Bodens 14, diese sind hier beispielhaft gefüllt dargestellt. Die Neigung der Bodenplatte 28 verbessert hierbei eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit 42 über die Vertiefungen 30 und verhindert die Bildung von stehenden Ansammlungen von Flüssigkeit 42, was unansehnliche Pfützen bildet. Die Größe und Form der Vertiefungen 30 hält die Flüssigkeit 42 durch Adhäsion und Kohäsion in den Vertiefungen 30, sodass auch bei Positionsänderung des Behälters 10, beispielsweise beim Transport, eine Flüssigkeitsansammlung außerhalb der Vertiefungen 30 vermieden wird.
  • Der zweite Boden 14 ist aus einem folienartigen und flüssigkeitsdichten Material ausgeführt, dadurch wird die Flüssigkeit 42 zuerst in den Vertiefungen 30 aufgenommen.
  • Sollten die im Behälter 10 gelagerte Nahrungsmittel mehr Flüssigkeitsvolumen abgeben als durch die Vertiefungen 30 aufgenommen werden kann, fließt diese Flüssigkeit 42 an den Rändern des zweiten Bodens 14 durch die Abstände 34 in den Zwischenraum 32. Die Neigung der Bodenplatte 28 verbessert dabei ebenfalls den Abtransport von überstehender Flüssigkeit 42 zu den Rändern der Bodenplatte 28 hin und damit in den Zwischenraum 32.
  • Die Basis 24 weist dabei vorteilhafterweise an ihren Übergängen zu den Seitenwänden 16, 18, 20 und 22 jeweils eine Rundung 44 auf. Diese verbessern den Transport der von der Bodenplatte 28 laufenden Flüssigkeit 42 zu den Vertiefungen 36 der Basis 24. Das in den Zwischenraum 32 fließende Flüssigkeitsvolumen wird so, ausgehend von den Rändern der Basis 24, durch die Vertiefungen 36 aufgenommen. Diese weisen bezüglich ihrer Flüssigkeitsrückhaltekapazität die gleichen Eigenschaften wie die Vertiefungen 30 auf. Somit wird das in den Zwischenraum 32 laufende Flüssigkeitsvolumen ebenfalls relativ positionsstabil aufgenommen. Dies ermöglicht es, bei Lebensmitteln mit hoher Flüssigkeitsabgabe über einen längeren Zeitraum Flüssigkeitspfützen im Zwischenraum 32 zu vermeiden. Dadurch wird das Problem vermieden, dass beim Transport des Behälters 10 Flüssigkeit aus dem Zwischenraum 32 zurück zum Lebensmittel fließen kann und diese sich durch den Kontakt mit der Flüssigkeiten verfärbt, partiell aufweicht oder generell unappetitlich aussieht. Darüber hinaus kann dieser Rückhalteeffekt durch die in den Zwischenraum 32 ragenden Oberflächen der Vertiefungen 30 noch verstärkt werden. Eine sich auf der Basis 24 bildende Flüssigkeitsansammlung kann dadurch in Kontakt mit den Oberflächen der Vertiefungen 30 treten und durch Adhäsion an ihrer Oberfläche positionsstabil im Zwischenraum 32 gehalten werden. Auch eine Adhäsion der Flüssigkeit 42 mit der Unterseite der Bodenplatte 28 verstärkt diesen Effekt weiter. Der Abstand zwischen Unterseite der Bodenplatte 28 und Oberseite der Basis 24 sowie die Tiefe der Vertiefungen 30 ist dabei insbesondere so zu wählen, dass der Rückhalteeffekt verstärkt ausgebildet wird.
  • 1b zeigt dabei einen senkrechten Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Behälter 10 einer ersten Ausführungsform entlang der in 1a dargestellten Schnittebene L (siehe auch 3).
  • Hierbei sind die Seitenwände 20 und 22 dargestellt. Ebenfalls dargestellt ist die Neigung der Bodenplatte 28 des zweiten Bodens 14 zu ihrer den Seitenwänden 16 und 18 zugewandten Rändern. Diese Neigung in Richtung der Basis 24 entspricht dabei beispielsweise einem Winkel von 2,2 Grad zu einer durch die Basis 24 definierten Ebene. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Bodenplatte 28 entlang ihrer der Schnittebene K entsprechenden Mitte zu ihren den Seitenwänden 20, 22 zugewandten Rändern hin gleichmäßig geneigt. Die Vertiefungen 30 werden dabei, wie bereits in der Beschreibung zu 1a genannt, in Richtung der Ränder der Bodenplatte 28 zunehmend flacher. Die Vorsprünge 38 und die Ausnehmungen 40 sind entlang der Schnittebene K angeordnet (siehe auch 3).
  • 2 zeigt einen Ausschnitt der 1a im Detail. Dieser zeigt den in 1a linken Vorsprung 38 mit der komplementären Ausnehmung 40. Der Vorsprung 38 umfasst zwei Abschnitte 38a und 38b. Beide Abschnitte 38a und 38b sowie die Ausnehmung 40 weisen dabei einen runden Querschnitt auf (siehe 3 und 4). Der Querschnitt der Abschnitts 38a ist dabei größer als der Querschnitt des Abschnitts 38b, wodurch der Vorsprung 38 in Richtung der Ausnehmung 40 stufenartig zuläuft. Der Abschnitt 38b greift dabei in die Ausnehmung 40 ein. Die Ausnehmung 40 ist dabei beispielsweise derart ausgeführt, dass der Abschnitt 38b in ihr geklemmt wird und ein unbeabsichtigtes Verrutschen des zweiten Bodens 14 verhindert wird. Der Vorsprung 38 ist dabei vorzugsweise durch Prägung der Basis 24 ausgebildet und die Ausnehmung 40 vorzugsweise durch Prägung der Bodenplatte 28. Dabei ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, denkbar ist beispielsweise auch eine Ausführungsform, bei der die Bodenplatte 28 einen in Richtung Basis 24 weisenden Vorsprung umfasst und in eine Ausnehmung in der Basis 24 eingreift.
  • 3 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Behälters 10 der in 1 bis 2 dargestellten Ausführungsform von oben.
  • Der zweite Boden 14 ist dabei entlang der Schnittebenen L und K symmetrisch ausgeführt, die Schnittebenen L und K sind damit Symmetrieebenen des Behälters 10. Dabei ist die Bodenplatte 28 entlang einer Knicklinie 48 zu den Seiten 20 und 22 hin geneigt (siehe auch 1b). Diese Knicklinie 48 erstreckt sich entlang der Schnittebene K zwischen den Ausnehmungen 40. Ausgehend von den Enden der Knicklinie 48 erstreckt sich zu jeder Ecke des zweiten Bodens 14 eine Knicklinie 46. Ausgehend von den Knicklinien 46 ist die Bodenplatte 28 auch zu den Seitenwänden 16 und 18 hin geneigt (siehe auch 1a). Die Bodenplatte 28 hat somit die Form eines Walmdaches, die Neigung in Richtung der Seitenwände 16, 18 stellt die Giebel- oder Walmseiten dar und die Neigung in Richtung der Seitenwände 20, 22 die Traufseiten, die Knicklinie 48 stellt den Dachfirst dar.
  • Die Seitenwände 16, 18, 20 und 22 weisen dabei jeweils eine Vielzahl von Versteifungsrippen 50 auf, welche sich senkrecht entlang der Seitenwände 16, 18, 20 und 22 erstrecken und dadurch den Behälter 10 stabilisieren. Diese Versteifungsrippen 50 sind zur Übersichtlichkeit in den 1 bis 2 nicht dargestellt.
  • 4 zeigt die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters 10 in einer Explosionsdarstellung. Dabei ist der zweite Boden 14 oberhalb der Schale 12 angeordnet und von der Basis 24 abgehoben. Zum Zusammenbau des Behälters 10 wird der zweite Boden 14 durch die Öffnung 26 in die Schale 12 eingebracht und mittels der Ausnehmungen 40 und den Vorsprüngen 38 an der Basis 24 befestigt.
  • Der Behälter 10 weist dabei beispielsweise in jedem seiner Eckbereiche zwischen den Seitenwänden 16, 18, 20 und 22 eine Ausnehmung 52 auf, die in Nähe der Öffnung 26 angeordnet ist. Diese Ausnehmungen 52 sind derart ausgeführt, dass zum Beispiel ein Deckel oder Informationsträger in diese eingelegt und zum Beispiel eingerastet werden kann, um die Öffnung 26 des Behälters 10 zumindest teilweise zu verschließen. Dabei ist auch eine beispielhafte Ausführungsform denkbar, bei der die Ausnehmungen 52 oder weitere Ausnehmungen in einer Höhe angeordnet sind, die der Höhe des zweiten Bodens 14 über der Basis 24 entspricht. Dementsprechend kann in einer solchen Ausführungsform der zweite Boden 14 in die Ausnehmungen 52 eingelegt und zum Beispiel auch eingerastet werden. Dies könnte den zweiten Boden 14 zusätzlich oder anstelle der Vorsprünge 38 und 40 in der Schale 12 befestigen.
  • Die Seitenwände 16, 18, 20, 22 weisen an ihrer oberen Kante einen abgeknickten Rand auf. Diese bildet einen waagerechten umlaufenden Rand oder Flansch. Dieser Rand stabilisiert den Behälter 10 und ermöglicht eine Versiegelung des Innenraums des Behälters 10 gegenüber der Umgebung. Dadurch können Lebensmittel luftdicht oder unter Schutzatmosphäre im Behälter 10 gelagert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Behälter
    12
    Schale
    14
    zweiter Boden
    16
    Seitenwand
    18
    Seitenwand
    20
    Seitenwand
    22
    Seitenwand
    24
    Basis
    26
    Öffnung
    28
    Bodenplatte
    30
    Vertiefungen
    32
    Zwischenraum
    34
    Abstände
    36
    Vertiefungen
    38
    Vorsprung
    38a
    unterer Abschnitt des Vorsprungs 38
    38b
    oberer Abschnitt des Vorsprungs 38
    40
    Ausnehmung
    42
    Flüssigkeit
    44
    Rundung
    46
    Knicklinie
    48
    Knicklinie längs
    50
    Versteifungsrippen
    52
    Ausnehmung
    K
    Schnittebene
    L
    Schnittebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3442341 A1 [0004]
    • GB 2543074 A [0005]
    • DE 69320345 T2 [0006]
    • DE 202019104500 U1 [0006]
    • EP 3778427 [0006]

Claims (14)

  1. Schalenförmiger Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln, umfassend Seitenwände (16,18,20,22), eine Basis (24), die einen ersten Boden bildet, von der aus sich die Seitenwände (16,18,20,22) nach oben erstrecken und die zusammen mit den Seitenwände eine Schale (12) bildet, und einen zweiten Boden (14), der in der Schale (12) oberhalb der Basis (14) angeordnet ist, wobei der Boden (14) und die Basis (24) aus dem gleichen Kunststoffmaterial ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Boden (14) eine Bodenplatte (28) und eine Vielzahl von Vertiefungen (30) aufweist, die in die Bodenplatte (28) eingeprägt sind und sich in einen Zwischenraum (32) zwischen der Bodenplatte (28) und der Basis (24) erstrecken, und die Schale (12) und der zweite Boden (14) ineinandergreifende komplementäre Bereiche umfassen (38,40), durch die der zweite Boden (14) am Behälter (10) befestigt ist.
  2. Schalenförmiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden komplementären Bereiche (38,40) derart gestaltet sind, dass der zweite Boden (14) lösbar an der Schale (12) befestigt ist.
  3. Schalenförmiger Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden komplementären Bereiche (38,40) jeweils zumindest eine Ausnehmung (40) und einen in die Ausnehmung eingreifenden Vorsprung (38) umfassen, die einander gegenüberliegend an der Unterseite des zweiten Bodens (14) und auf der Oberseite der Basis (24) angeordnet sind.
  4. Schalenförmiger Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (38) in die Ausnehmung (40) einrastbar oder einclipsbar ist.
  5. Schalenförmiger Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (38) und die Ausnehmung (40) druckknopfartig ausgeführt sind.
  6. Schalenförmiger Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Boden (14) derart ausgeführt ist, dass zumindest an einem Rand des zweiten Bodens (14) ein Abstand (34) zwischen dem Rand und einer dem Rand gegenüberliegenden Seitenwand (16,18,20,22) vorhanden ist.
  7. Schalenförmiger Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Boden (14) in zumindest einem seiner Randbereiche eine Neigung oder Krümmung zur Basis (24) hin aufweist.
  8. Schalenförmiger Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (30) im zweiten Boden (14) derart ausgeführt sind, dass die Unterseiten der Vertiefungen (30) in einer Ebene liegen.
  9. Schalenförmiger Behälter einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (24) zwei Bereiche umfasst, von denen jeder mit einem von zwei entsprechenden Bereichen des zweiten Bodens (14) ineinandergreifend komplementär ist und wobei diese auf einer mittleren Schnittebene (K) des zweiten Bodens (14) in einem Abstand zueinander angeordnet sind und wobei der zweite Boden (14), ausgehend von einer in der Schnittebene (K) und zwischen den beiden ineinandergreifenden komplementären Bereichen (38,40) angeordneten Knicklinie (48), zu jedem seiner Ränder hin eine Neigung oder Krümmung in Richtung der Basis (24) umfasst.
  10. Schalenförmiger Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden komplementären Bereiche Eckbereiche der Seitenwände (16,18,20,22) des Behälters (10) und Eckbereiche des zweiten Bodens (14) umfassen und dass die Eckbereiche des zweiten Bodens (14) lösbar in die Eckbereiche der Seitenwände (16,18,20,22) einrastbar sind.
  11. Schalenförmiger Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (30) des zweiten Bodens (14) in einem regelmäßigen Raster angeordnet sind.
  12. Schalenförmiger Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (24) eine Vielzahl an Vertiefungen (36) aufweist, die durch eine Prägung gebildet werden.
  13. Schalenförmiger Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Boden (14) aus einem folienartigen Material ausgeführt ist.
  14. Schalenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Boden (14) flüssigkeitsdicht ist.
DE202021101659.0U 2021-03-29 2021-03-29 Schalenförmiger Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln Active DE202021101659U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021101659.0U DE202021101659U1 (de) 2021-03-29 2021-03-29 Schalenförmiger Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021101659.0U DE202021101659U1 (de) 2021-03-29 2021-03-29 Schalenförmiger Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021101659U1 true DE202021101659U1 (de) 2021-04-08

Family

ID=75683784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021101659.0U Active DE202021101659U1 (de) 2021-03-29 2021-03-29 Schalenförmiger Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202021101659U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4163223A1 (de) 2021-10-11 2023-04-12 Groupe Guillin Verpackung für frische lebensmittel, die flüssigkeiten ausdehnt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4163223A1 (de) 2021-10-11 2023-04-12 Groupe Guillin Verpackung für frische lebensmittel, die flüssigkeiten ausdehnt
FR3127934A1 (fr) * 2021-10-11 2023-04-14 Groupe Guillin Emballage de conditionnement de produits alimentaires frais tendant à exsuder des liquides

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2105913A1 (de) Spender fur Schneidklingen
EP0253363B1 (de) Stapelbarer Flaschenkasten
DE202021101659U1 (de) Schalenförmiger Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln
DE2905516A1 (de) Verpackung fuer bildroehren
DE2729737C3 (de) Dicht verschließbarer, unterteilbarer Behälter
DE3741350C2 (de)
DE19628373A1 (de) Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist
CH668404A5 (de) Satz von stapelbaren steigen aus kunststoff fuer flaschen, insbesondere weinflaschen.
EP2706019B1 (de) Verpackung für ein Transportgut
DE1973362U (de) Versandbehaelter fuer leicht verderbliche lebensmittel.
DE10143151C1 (de) Lebensmittelverpackung
EP0721894A1 (de) Aufnahmebehälter
EP0721893A1 (de) Einsatzsystem für zur Aufbewahrung von Gegenständen dienende Behälter
DE4229420A1 (de) Kaestchen
DE1942852B2 (de) Verpackung, insbesondere fuer beeren
EP0606073B1 (de) Flaschenkasten
DE19912042A1 (de) Abfallwanne für Brieflocher
DE4409965A1 (de) Mehrweg Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten
DE3118752A1 (de) "mehrzweckverpackung"
DE2237992A1 (de) Behaelter zur aufnahme von nahrungsmitteln usw
DE102006025199B4 (de) System-Transportverpackung oder System-Transportbehälter, insbesondere Kiste, insbesondere für den Transport auf Paletten
EP0044355A1 (de) Verkaufsständer und Zuschnitt aus Kunststoffmaterial hierfür
DE8204822U1 (de) Behaelter aus Kunststoffolie insbesonder zum Verpacken von Torten
DE102004016976A1 (de) Lagerbox
DE3139883A1 (de) Mit einem deckel verschliessbarer, stapelbarer behaelter

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R163 Identified publications notified
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years