DE202021100490U1 - Schalldämpfer für Schusswaffen - Google Patents

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Abstract

Schalldämpfer für Schusswaffen, insbesondere Hand- oder Faustfeuennraffen, der ein Außenrohr (1) aufweist, in dem ein Dämpfungskern (2) angeordnet ist, der einen Geschosskanal (3) und Prallwände (4) aufweist, wodurch Ringkammerabteile (5) ausgebildet sind, die gasdicht voneinander getrennt sind, wobei das Außenrohr (1) und/oder der Dämpfungskern (2) aus Aluminium besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in den Geschosskanal (3) ein Innenrohr (12) eingesetzt ist, das aus Stahl besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Schusswaffen, insbesondere Hand- oder Faustfeuerwaffen, der ein Außenrohr aufweist, in dem ein Dämpfungskern angeordnet ist, der einen Geschosskanal und Prallwände aufweist, wodurch Ringkammerabteile ausgebildet sind, die gasdicht voneinander getrennt sind, wobei das Außenrohr und/oder der Dämpfungskern aus Aluminium besteht.
  • Schalldämpfer für Hand- oder Faustfeuerwaffen sind an sich bekannt. Die Schalldämpfer weisen ein Außenrohr auf, welches innen einen zylindrischen Raum ausbildet, in dem ein Dämpfungskern angeordnet ist. Der Dämpfungskern kann einteilig oder mehrteilig gestaltet sein. Er hat einen Geschosskanal, der in der Regel entlang seiner Längsmittellinie verläuft. Der Dämpfungskern weist Prallwände auf, wodurch Ringkammerabteile ausgebildet sind, die gasdicht voneinander getrennt sind. Die Ringkammerabteile bremsen die aus der Mündung austretenden Triebgase des Projektils ab und kühlen diese, was die Schallemission bei Abgabe eines Schusses reduziert und so zu einer Minderung des Mündungsknalls und des Mündungsfeuers führt.
  • Schalldämpfer sind ursprünglich aus Stahl hergestellt, weil diese über eine sehr gute Wärme-Absorption verfügen. Nachteilig an ihnen ist insbesondere ihr recht hohes Gewicht. Aus diesem Grund finden immer häufiger Schalldämpfer aus Aluminium Anwendung, insbesondere bei Anwendung im Jagdbereich. Schalldämpfer aus Aluminium sind aber thermisch nur geringfügig belastbar. Das gilt insbesondere bei Schnellschusssalven aus automatischen oder halbautomatischen Waffen, beispielsweise mit mehreren kurzfristig hintereinander abgegebenen Schüssen oder Dauerfeuer. Das kann zum Versagen der Schalldämpfer führen.
  • Aus den genannten Gründen finden bei Verwendung durch das Militär, Polizei oder anderen Sicherheitsbehörden fast ausschließlich Schalldämpfer aus Stahl Verwendung, was bei lang andauernden Einsätzen zur früherer Ermüdung führt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämpfer zu schaffen, der einerseits ein geringes Gewicht hat und andererseits den hohen thermischen Belastungen bei kurzfristig hintereinander abgegebenen Schüssen oder Dauerfeuer Stand hält. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist ein Schalldämpfer geschaffen, ein geringes Gewicht hat und gleichzeitig den hohen thermischen Belastungen bei kurzfristig hintereinander abgegebenen Schüssen oder Dauerfeuer Stand hält. Dies ist durch das den Geschosskanal umgebende Rohr aus Stahl hervorgerufen, welches den auftretenden hohen Temperaturen problemlos widersteht. Gleichzeitig ist das Gewicht des erfindungsgemäßen Schalldämpfers nur unwesentlich höher als das der aus dem Stand der Technik bekannten Schalldämpfer, die vollständig aus Aluminium bestehen.
  • Vorteilhaft ist das Innenrohr an seinem der Rückseite zugewandte Ende mit einem Außenkranz versehen. Der Außenkranz führt zu einer formschlüssigen Verbindung des Innenrohrs mit dem Dämpfungskern. Er verhindert, dass das Innenrohr durch das Geschoss und den Luftdruck aus dem Dämpfungskern getrieben wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Innenrohr mit Bohrungen versehen. Die Bohrungen ermöglichen den Austritt der aus der Mündung austretenden Triebgase in die Ringkammerabteile. Dadurch werden die Triebgase abgebremst und gekühlt.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 den Längsschnitt durch einen Schalldämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 den Längsschnitt durch einen Dämpfungskern;
    • 3 den Längsschnitt durch ein Innenrohr in vergrößertem Maßstab und
    • 4 den Längsschnitt durch den Dämpfungskern mit Innenrohr.
  • Die nachfolgend verwendeten Begriffe wie Vorder- und Rückseite oder vorne und hinten beziehen sich auf die Schussrichtung, wobei die Vorderseite in Schussrichtung, die Rückseite entgegen der Schussrichtung weist.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Schalldämpfer ist insbesondere für die Anwendung an Hand- oder Faustfeuerwaffen vorgesehen. Er besteht aus einem Außenrohr 1, in dem ein Dämpfungskern 2 angeordnet ist. Der Dämpfungskern 2 ist im Ausführungsbeispiel einteilig; in Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann der Dämpfungskern mehrteilig gestaltet sein. Er hat einen Geschosskanal 3, der entlang seiner Längsmittellinie verläuft. Außenrohr 1 und Dämpfungskern 2 sind im Ausführungsbeispiel aus Aluminium hergestellt. Unter den Begriff Aluminium im Sinne der vorliegenden Erfindung fallen auch Legierungen des Aluminiums, beispielsweise Aluminium-Zink-Legierungen.
  • Der Dämpfungskern 2 weist Prallwände 4 auf, wodurch im in das Außenrohr 1 eingesetzten Zustand Ringkammerabteile 5 ausgebildet sind, die gasdicht voneinander getrennt sind. Zwischen den Prallwänden 4 sowie in einem der Rückseite zugewandten Bereich weist der Dämpfungskern 2 eine Vielzahl von Bohrungen 6 auf.
  • Unmittelbar benachbart zu dem mit den Bohrungen 6 versehenen Bereich ist im Ausführungsbeispiel ein Innengewinde 7 im Dämpfungskern 2 angeordnet, welches zum Verschrauben mit der Waffe dient. An das Innengewinde 7 schließt sich ein hohlzylindrischer Abschnitt 8 an, der im an die Waffe angebrachten Zustand bereichsweise den Lauf der Waffe aufnimmt. Die Rück- und die Vorderseite des Dämpfungskerns 2 sind von Flanschen 9 und 10 gebildet, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Außenrohrs 1 entspricht. Der rückseitige Flansch 9 hat ein Außengewinde 11, welches mit einem nicht dargestellten Innengewinde im Außenrohr 1 korrespondiert.
  • Erfindungsgemäß ist in den Geschosskanal 3 ein Innenrohr 12 eingesetzt. Das Innenrohr 12 besteht aus Stahl. Es erstreckt sich im Ausführungsbeispiel lediglich bereichsweise durch den Dämpfungskern 2, nämlich von der Vorderseite des Schalldämpfers bis zur letzten der Rückseite zugewandten Prallwand 4. An seinem der Rückseite zugewandte Ende ist das Innenrohr 12 im Ausführungsbeispiel mit einem Außenkranz 13 versehen. Das Innenrohr 12 ist mit Bohrungen 14 versehen, die mit den Bohrungen 6 deckungsgleich ausgerichtet sind.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Schalldämpfers wird zunächst das Innenrohr 12 aus Stahl gefertigt. Sodann wird das Innenrohr 12 in einer Gussform platziert, und im Aluminium-Druckgussverfahren mit Aluminium umgossen. Dabei wird das Aluminium im flüssigen oder teigigen Zustand unter hohem Druck in eine vorgewärmte Stahlform gepresst. Das Innenrohr 12 ist nach dem Gießen nicht lösbarer Bestandteil des Dämpfungskerns 2. Das Gießen des Dämpfungskerns 2 ist wesentlich kostensparender als das bisher zur Anwendung kommende spanabhebende Drehen. Im Anschluss werden die Bohrungen 6 und 14 radial in die Baugruppe aus Dämpfungskern 2 und dem eingegossenen Innenrohr 12 gebohrt. Danach wird der Dämpfungskern 2 in das Außenrohr 1 eingeführt und mit diesem verschraubt, wobei an beiden Flanschen 9 und 10 Dichtungsmittel vorgesehen sind, so dass eine gasdichte Verbindung zwischen dem Außenrohr 1 und dem Dämpfungskern 2 geschaffen ist.
  • Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Schalldämpfers wird dieser auf den Lauf der Waffe mit dem Innengewinde 7 aufgeschraubt. Der Lauf ist dann bereichsweise von dem Abschnitt 8 aufgenommen. Beim Abfeuern eines Projektils tritt dies aus dem Lauf aus und in den Geschosskanal 3 bzw. das Innenrohr 12 ein und auf der Vorderseite des Schalldämpfers aus diesem aus. Die aus der Mündung des Laufs der Waffe austretenden Triebgase des Projektils treten durch die Bohrungen 6 und 14, die zur Entlüftung und Schallbrechung dienen. Durch die Bohrungen 6 und 14 können die Triebgase in die Ringkammerabteile 5 gelangen, wodurch die Triebgase abgebremst und gekühlt werden. Dadurch wird die Schallemission verringert und der Mündungsknall reduziert.
  • Der erfindungsgemäße Schalldämpfer ist in der Lage, den hohen thermischen Belastungen bei kurzfristig hintereinander abgegebenen Feuerstößen oder Dauerfeuer aus automatischen oder halbautomatischen Hand- oder Faustfeuennraffen Stand zu halten. Dies ist durch das aus Stahl hergestellte und thermisch hoch belastbare Innenrohr 12 gewährleistet. Gleichzeitig ist der Schalldämpfer wesentlich leichter als die aus dem Stand der Technik bekannten und für Dauerfeuer geeigneten Schalldämpfer, die vollständig aus Stahl hergestellt sind. Durch die Herstellung des Dämpfungskerns 2 im Aluminium-Druckgussverfahren sind außerdem die Herstellkosten reduziert.

Claims (7)

  1. Schalldämpfer für Schusswaffen, insbesondere Hand- oder Faustfeuennraffen, der ein Außenrohr (1) aufweist, in dem ein Dämpfungskern (2) angeordnet ist, der einen Geschosskanal (3) und Prallwände (4) aufweist, wodurch Ringkammerabteile (5) ausgebildet sind, die gasdicht voneinander getrennt sind, wobei das Außenrohr (1) und/oder der Dämpfungskern (2) aus Aluminium besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in den Geschosskanal (3) ein Innenrohr (12) eingesetzt ist, das aus Stahl besteht.
  2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (12) an seinem der Rückseite zugewandte Ende mit einem Außenkranz (13) versehen ist.
  3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (12) mit Bohrungen (14) versehen ist.
  4. Schalldämpfer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskern (2) einteilig oder mehrteilig gestaltet ist.
  5. Schalldämpfer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskern (2) zwischen den Prallwänden (4) Bohrungen (6) aufweist.
  6. Schalldämpfer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskern (2) mit dem Außenrohr (1) verschraubt ist.
  7. Schalldämpfer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Außenrohr (1) und dem Dämpfungskern (2) gasdicht ist.
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