DE202021100339U1 - Topfeinsatz - Google Patents

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DE202021100339U1 DE202021100339.1U DE202021100339U DE202021100339U1 DE 202021100339 U1 DE202021100339 U1 DE 202021100339U1 DE 202021100339 U DE202021100339 U DE 202021100339U DE 202021100339 U1 DE202021100339 U1 DE 202021100339U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Topfförmiger Einsatz (22) für einen Kochtopf, mit einem Tragbügel (24), der über zwei einander diametral gegenüberliegende Lager an einer Einsatzwand (26) des Einsatzes (22) schwenkbar gelagert ist und aus einer Tragstellung, in der er senkrecht zu einer Einsatzrandebene steht in eine etwa parallel zur Einsatzrandebene ausgerichtete Lagerstellung schwenkbar ist, wobei zumindest ein Ende des Tragbügels (24) einen abgekröpften Endbereich (32) aufweist, der sich in eine in der Einsatzwand (26) des Einsatzes (22) angeordnete Lageröffnung (34) erstreckt, wobei
- der abgekröpfte Endbereich (32) des Tragbügels (24) einen unrunden Querschnitt mit zwei Abflachungen (38) und eine die Abflachungen (38) verbindende Horizontalfläche (40) aufweist, die in Tragstellung des Tragbügels (24) dem Einsatzrand (28) zugewandt ist,
- die Lageröffnung (34) einen sich in Richtung des Einsatzrands (28) erstreckenden, zur Lageröffnung (34) offenen Vertikalschlitzabschnitt (44) aufweist, der eine sich vertikal erstreckende erste Vertikalanschlagfläche (46) und eine davon beabstandete sich vertikal erstreckende zweite Vertikalanschlagfläche (48) aufweist, die über eine erste Horizontalanschlagfläche (50) miteinander verbunden sind,
- der Abstand (A) der ersten Vertikalanschlagfläche (46) von der zweiten Vertikalanschlagfläche (48) einer durch den Abstand der Abflachungen (38) voneinander definierten Breite (B) des unrunden Querschnittes des abgekröpften Endbereichs (32) des Tragbügels (24) entspricht, sodass in der Tragstellung der abgekröpfte Endbereich (32) im Vertikalschlitzabschnitt (44) angeordnet ist und die erste Horizontalanschlagfläche (50) der Lageröffnung (34) auf der Horizontalfläche (40) des abgekröpften Endbereichs (32) des Tragbügels (24) aufliegt und der Tragbügel (24) durch die beiden Vertikalanschlagflächen (46,48) und die Abflachungen (38) in der Tragstellung gegen Verschwenken formschlüssig arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lageröffnung (34)
- eine zweite Horizontalanschlagfläche (52) aufweist, an der sich eine der Abflachungen (38) in der Lagerstellung des Tragbügels (24) in Richtung des Einsatzrandes (28) abstützt,
- eine Horizontalauflagefläche (54) aufweist, die in vertikaler Richtung beabstandet von der zweiten Horizontalanschlagfläche (52) angeordnet ist und auf der die andere Abflachung (38) in der Lagerstellung des Tragbügels (24) aufliegt, sodass der Tragbügel (24) ausschließlich durch Kontakt der beiden Abflachungen (38) an der ersten Horizontalanschlagfläche (50) und der Horizontalauflagefläche (54) in seiner Lagerstellung gehalten ist, wobei die Lageröffnung (34) ausreichend groß gestaltet ist, um ein Verschwenken des Tragbügels (24) zu ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen topfförmigen Einsatz für einen Kochtopf, mit einem Tragbügel, der über zwei einander diametral gegenüberliegende Lager an einer Wand des Einsatzes schwenkbar gelagert ist und aus einer Tragstellung, in der er senkrecht zu einer Einsatzrandebene steht, in eine etwa parallel zur Einsatzrandebene ausgerichtete Lagerstellung schwenkbar ist, wobei zumindest ein Ende des Tragbügels einen abgekröpften Endbereich aufweist, der sich in eine in der Einsatzwand des Einsatzes angeordnete Lageröffnung erstreckt, wobei
    • - der abgekröpfte Endbereich des Tragbügels einen unrunden Querschnitt mit zwei Abflachungen und einer die Abflachungen verbindende Horizontalfläche aufweist, die in Tragstellung des Tragbügels dem Einsatzrand zugewandt ist,
    • - die Lageröffnung einen sich in Richtung auf den Einsatzrand erstreckenden, zur Lageröffnung offenen Vertikalschlitzabschnitt aufweist, der eine sich vertikal erstreckende erste Vertikalanschlagfläche und eine davon beabstandete sich vertikal erstreckende zweite Vertikalanschlagfläche aufweist, die über eine erste Horizontalanschlagfläche verbunden sind,
    • - der Abstand der ersten Vertikalanschlagfläche von der zweiten Vertikalanschlagfläche einer durch den Abstand der Abflachungen voneinander definierten Breite des unrunden Querschnitts des abgekröpften Endbereichs des Tragbügels entspricht,
    sodass in der Tragstellung der abgekröpfte Endbereich im Vertikalschlitzabschnitt angeordnet ist und die erste Horizontalanschlagfläche der Lageröffnung auf der Horizontalfläche des abgekröpften Endbereichs des Tragbügels aufliegt und der Tragbügel durch die beiden Vertikalanschlagflächen und die Abflachungen in der Tragstellung gegen Verschwenken formschlüssig arretiert ist.
  • Topfförmige Einsätze für Kochtöpfe bzw. Kochgefäße sind seit Langem bekannt, insbesondere werden solche Einsätze in Schnellkochtöpfen verwendet. Das zu kochende oder zu garende Kochgut wird in den Einsatz gefüllt und anschließend in das Kochgerät eingehängt oder eingestellt. Um eine möglichst einfache Handhabung zu ermöglichen, weisen solche Einsätze Tragbügel auf, die von einer Tragstellung, in der sie henkelartig vertikal nach oben ausgerichtet sind in einer Lagerstellung, in der sie im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind, schwenkbar sind. Dabei befinden sich die Tragbügel in der Lagerstellung entweder im Inneren des Einsatzes oder sie sind außen am Einsatz befestigt und befinden sich dementsprechend auch im umgeschwenkten Zustand außerhalb des Einsatzes.
  • Um eine möglichst kostengünstige und einfache Herstellung zu gewährleisten, sind die Tragbügel oftmals über eine Lageröffnung in der Einsatzwand schwenkbar gelagert. Dies bedeutet, dass sich freie Endbereiche der Tragbügel in die entsprechenden Lageröffnungen in der Einsatzwand hinein- bzw. hindurch erstrecken, sodass der Einsatz einerseits über den Tragbügel angehoben und gehalten werden kann, andererseits der Tragbügel in eine horizontale Stellung schwenkbar ist.
  • Nachteilig bei derartigen Lageröffnungen ist, dass durch diese Flüssigkeit aus dem Einsatz heraus und in den Einsatz hineingelangen kann. Bei Einsätzen nach dem Stand der Technik ist die Lageröffnung aber oftmals relativ unten angeordnet, was dieses Problem verstärkt.
  • Unabhängig davon muss gewährleistet sein, dass der Einsatz über den Tragbügel beim Anheben kippsicher gehalten werden kann. Insbesondere weil sich oftmals heißes Kochgut und/oder heiße Flüssigkeit in dem Einsatz befinden kann, ist ein Kippen unbedingt zu vermeiden.
  • Die Patentschrift DE 35 06 058 C2 beschreibt einen Einsatz für einen Schnellkochtopf, der im Wesentlichen die Anforderungen erfüllt. Beschrieben ist ein Einsatz mit zwei einander diametral gegenüberliegend angeordneten Lageröffnungen in der Einsatzwand. Der Tragbügel weist jeweils endseitig einen abgekröpften Endbereich auf, der einen unrunden Querschnitt mit zwei einander gegenüberliegend und parallel zueinander ausgerichteten Abflachungen aufweist. Diese Endbereiche sind in jeweils vertikal ausgerichtete Schlitze der Lageröffnungen einführbar, sodass der hängende Einsatz in dem Schlitz gegen Verschwenken gesichert ist. Nachteilig ist jedoch, dass der Einsatz zusätzliche Auflager benötigt, um den Tragbügel in seiner Lagerstellung zu halten bzw. um zu verhindern, dass dieser weiter in Richtung des Einsatzbodens hinabfällt. Die Auflager sind an der Innenseite der Einsatzwand vorgesehen und reduzieren den Topfdurchmesser bereichsweise. Die Herstellung solcher Auflager ist aufwändig und mit Kosten verbunden.
  • Alternativ ist es möglich, den Tragbügel derart anzuordnen und auszuformen, dass dieser beispielsweise auf dem Schüttrand des Einsatzes abgelegt werden kann. Der Tragbügel ruht also in der Lagerstellung nicht im Inneren des Einsatzes, sondern liegt oben auf dem Einsatzrand auf. Dadurch nimmt die Gesamthöhe des Einsatzes zu, was wiederum Nachteile bei der Verwendung in einem Schnellkochtopf hat. Der Tragbügel steht aufgrund seiner Schrägstellung außerdem relativ weit gegenüber dem Einsatzrand nach oben vor.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Einsatz derart umzugestalten, dass die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden. Insbesondere soll der Einsatz einen Tragbügel aufweisen, der in vertikaler Tragstellung und horizontaler Lagerstellung ausreichend sicher arretiert ist. Insbesondere soll die Lageröffnung möglichst klein sowie einfach und kostengünstig herstellbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen topfartigen Einsatz gelöst, bei dem die Lageröffnung
    • - eine zweite Horizontalanschlagfläche aufweist, an der sich eine der Abflachungen in der Lagerstellung des Tragbügels in Richtung des Einsatzrandes abstützt,
    • - eine Horizontalauflagefläche aufweist, die in vertikaler Richtung beabstandet von der zweiten Horizontalanschlagfläche angeordnet ist und auf der die andere Abflachung in der Lagerstellung des Tragbügels aufliegt, sodass der Tragbügel ausschließlich durch Kontakt der beiden Abflachungen an der Horizontalanschlagfläche und der Horizontalauflagefläche in seiner Lagerstellung gehalten ist, wobei die Lageröffnung ausreichend groß gestaltet ist, um ein Verschwenken des Tragbügels zu ermöglichen.
  • Die Erfindung basiert auf der Grundidee, den Tragbügel auch in seiner horizontalen Lagerstellung durch entsprechende Anschlag- und Auflageflächen in der Lageröffnung derart zu arretieren, dass dieser ohne weitere Hilfsmittel in der Lagerstellung verbleibt. Es ist also nicht notwendig, dass der Tragbügel auf Auflagern der Einsatzwand oder dem Einsatzrand aufliegt, der Tragbügel ist abgesehen von der Lageröffnung auflagerfrei gehalten.
  • Der Vertikalschlitzabschnitt bewirkt dabei außerdem eine sichere, formschlüssige Arretierung in der Tragstellung. Der Tragbügel bzw. dessen abgekröpfte Endbereiche werden beim Anheben des Einsatzes nach oben in den Vertikalschlitzabschnitt gezogen und heben dann den Einsatz über die Horizontalanschlagfläche der Lageröffnung und die Horizontalfläche des abgekröpften Endbereichs an. Da die Abflachungen seitlich an den Vertikalanschlagflächen anschlagen, kann der Einsatz nicht seitlich kippen.
  • Aus dieser Position muss der Tragbügel lediglich etwas nach unten bewegt werden, um ihn dann um etwa 90° seitlich verschwenken zu können. Der Tragbügel wird derart weit verschwenkt, dass eine Abflachung in Kontakt mit einer in der Lageröffnung angeordneten Horizontalauflagefläche, die in Richtung des Einsatzrandes weist, in Kontakt kommt und sich darauf abstützt. Gleichzeitig oder unmittelbar danach kommt die gegenüberliegende andere Abflachung des abgekröpften Endbereichs mit einer zweiten Horizontalanschlagfläche, die in Richtung eines Einsatzbodens weist, in Kontakt. Ein weiteres Verschwenken des Tragbügels ist damit wirkungsvoll ausgeschlossen.
  • Wesentlich ist, dass die Lageröffnung ausreichend groß ist um den abgekröpften Endbereich in dieser verschwenken zu können. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante wird die dafür notwendige Größe durch zwei Kreissegmente erreicht, die in Bezug auf einen Mittelpunkt der Lageröffnung einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die Kreisabschnitte verbinden dabei jeweils eine Vertikalanschlagfläche entweder mit der Horizontalanschlagfläche oder der Horizontalauflagefläche. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine der Vertikalanschlagflächen in vertikaler Erstreckung kürzer als die andere Vertikalanschlagfläche ausgeführt. Darüber hinaus ist eine dritte Vertikalanschlagfläche vorgesehen, die unterhalb der kürzeren Vertikalanschlagfläche angeordnet ist und mit der kürzeren Vertikalanschlagfläche fluchtet, sie ist also in Richtung des Einsatzbodens in Verlängerung der kürzeren Vertikalanschlagfläche positioniert. Die kürzere Vertikalanschlagfläche geht über einen ersten Bogenabschnitt in die Horizontalauflagefläche über. Die dritte Vertikalanschlagfläche ist über einen zweiten Bogenabschnitt mit der darüber angeordneten zweiten Horizontalanschlagfläche verbunden. Die Bogenabschnitte begrenzen somit die für das Verschwenken des Tragbügels freien Kreissegmente der Lageröffnung. Der Abstand zwischen den beiden Bogenabschnitten ist durch die Höhe bzw. Breite des gekröpften Endbereichs bestimmt, da sich dieser in den durch Bogenabschnitte definierten Kreisabschnitten drehen können muss.
  • Eine zusätzliche Sicherung des Einsatzes wird durch eine weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Variante erreicht. Bei dieser ist in der Horizontalfläche des abgekröpften Endbereichs eine Vertiefung vorgesehen, die breiter als die Wandstärke des Einsatzes ist. Dadurch wird bewirkt, dass beim Anheben des Einsatzes die im Vertikalschlitzabschnitt oben angeordnete erste Horizontalanschlagfläche im Bereich der Vertiefung aufliegt und somit seitlich gegen Verrutschen gesichert ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Einsatz aufgrund des darin befindlichen Kochguts ein relativ hohes Gewicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist es ausreichend, wenn der Tragbügel an einer Seite schwenkbar gelagert und nur auf der anderen Seite die erfindungsgemäße Lochöffnung vorgesehen ist. Vorteilhafter ist jedoch die Anordnung von zwei erfindungsgemä-ßen Lochöffnungen, in denen jeweils ein abgekröpfter Endbereich des Tragbügels gelagert ist. Dadurch ist der Einsatz beidseitig über die entsprechenden Auflage- und Anlageflächen gesichert. Insbesondere erhöhen zwei Vertikalschlitzabschnitte die Kippsicherheit des Einsatzes.
  • Vorteilhafterweise ist der Tragbügel nach außen federnd vorgespannt, damit er möglichst sicher in der Lageröffnung gehalten ist. Befindet sich der Tragbügel außen am Einsatz, sollte dieser dementsprechend nach innen vorgespannt ausgeführt sein.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Diese sind nur beispielhaft zu verstehen und sollen die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränken.
  • Es zeigen:
    • 1: einen erfindungsgemäßen topfförmigen Einsatz in perspektivischer Darstellung mit Tragebügel in Tragstellung,
    • 2: den topfförmigen Einsatz auf 1 in perspektivischer Darstellung mit Tragbügel in Lagerstellung,
    • 3: einen abgekröpften Endbereich des Tragbügels in perspektivischer Darstellung,
    • 4: eine Lageröffnung in einer Einsatzwand,
    • 5: die Lageröffnung mit eingesetztem abgekröpften Endbereich mit Tragbügel in Tragstellung,
    • 6: die Lageröffnung mit eingesetztem abgekröpften Endbereich mit Tragbügel in Lagerstellung.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils einen erfindungsgemäßen topfförmigen Einsatz 22 in perspektivischer Darstellung. An dem topffömigen Einsatz 22 ist ein dem ein Tragbügel 24 schwenkbar gelagert.
  • Der Tragbügel 24 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an einer Innenseite einer Einsatzwand 26 gelagert und kann von einer Tragstellung (siehe 1) in eine Lagerstellung (siehe 2) verschwenkt werden. In der Tragstellung steht der Tragbügel 24 im Wesentlichen senkrecht nach oben vom Einsatz 22 ab und kann somit einfach gegriffen werden. In der Lagerstellung befindet sich der Tragbügel 24 dagegen innerhalb des Einsatzes 22, also unterhalb eines Einsatzrandes 28. Da der Tragbügel 24 unterhalb einer Einsatzöffnung 30 bzw. einer Einsatzrandebene an der Einsatzwand 26 gelagert ist, erstreckt er sich in der Tragstellung durch diese hindurch.
  • Alternativ zum gezeigten Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, den Tragbügel 24 von außen an der Einsatzwand 26 zu befestigen und ihn dort schwenkbar zu lagern. In diesem Fall befindet sich der Tragbügel 24 in der Lagerstellung entsprechend unterhalb des Einsatzrandes 28, aber nicht innerhalb des Einsatzes 22, sondern an seiner Außenwand.
  • Die vorteilhafte erfindungsgemäße Lagerung des Tragbügels 24 in der Einsatzwand 26 basiert auf dem Zusammenwirken eines erfindungsgemäß abgekröpften Endbereichs 32 und einer daran angepassten in der Einsatzwand 26 angeordneten Lageröffnung 34.
  • 3 zeigt beispielhaft den abgekröpften Endbereich 32 des Tragbügels 24. Der Tragbügel 24 kann an seinen beiden Enden jeweils einen solchen abgekröpften Endgereich 32 aufweisen, der dann mit einer entsprechenden Lageröffnung 34 zusammenwirkt, denkbar ist aber auch, dass nur eine Seite des Tragbügels 24 mit einem solchen abgekröpften Endbereich 32 ausgebildet ist. In diesem Fall ist auch nur eine dazu passende Lageröffnung 34 notwendig. Der erfindungsgemäße abgekröpfte Endbereich 32 ist aus fertigungstechnischen Gründen über seinen Verlauf vorzugsweise leicht bogenförmig ausgeführt, wobei sich zwischen dem ebenfalls bogenförmigen Haupt- oder Griffbereich des Tragbügels 24 und dem abgekröpften Endbereich 32 insgesamt ein Winkel α von vorzugsweise größer 90° ergibt.
  • Die Länge des abgekröpften Bereichs und seine Dimension in Höhe und Breite sind an die zugehörige Lageröffnung 34 angepasst und insbesondere auch von den Dimensionen des Einsatzes 22 abhängig.
  • Der abgekröpfte Endbereich 32 weist ein freies Ende 36, zwei vertikal ausgerichtete Abflachungen 38 und eine die Abflachungen 38 verbindende Horizontalfläche 40 auf. Aufgrund der Abflachung 38 und auch der Horizontalfläche 40 weist der abgekröpfte Endbereich 32 einen unrunden Querschnitt auf, im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser im Wesentlichen rechteckig.
  • 3 zeigt weiterhin, dass in einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante eine Vertiefung 42 in die Horizontalfläche 40 eingebracht sein kann. Die Vertiefung 42 weist eine Breite auf, die eine Wandstärke der Einsatzwand 26 übersteigt, sodass sich die Einsatzwand 26 in der Tragstellung in der Vertiefung 42 abstützen kann und somit seitlich arretiert ist. Die Vertiefung ist vorzugsweise muldenförmig, also mit bogenförmiger Bodenfläche ausgeführt, damit die Einsatzwand 26 möglichst einfach in die Vertiefung 42 und an deren tiefsten Punkt geführt wird. Alternativ ist auch eine Vertiefung 42 denkbar, die einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Dies erschwert zwar ein Einführen der Einsatzwand 26 in die Vertiefung 42 etwas, jedoch erhöht sich dadurch die Qualität der seitlichen Arretierung.
  • Die 4 bis 6 verdeutlichen das Zusammenwirken der Lageröffnung 34 mit dem abgekröpften Endbereich 32 des Tragbügels 24. Wie sich insbesondere aus 4 ergibt, weist die Lageröffnung 34 einen sich in Richtung des Einsatzrandes 28 erstreckenden Vertikalschlitzabschnitt 4 auf. Der Vertikalschlitzabschnitt 44 ist zur Lageröffnung 34 hin offen, sodass der abgekröpfte Endbereich 32 in diesen einführbar ist (siehe 5). Der Vertikalschlitz 44 weist eine sich vertikal erstreckende erste Vertikalanschlagfläche 46 und eine im gezeigten Ausführungsbeispiel dazu parallel ebenfalls vertikal erstreckende zweite Vertikalanschlagfläche 48 auf. Die Form des Vertikalschlitzes 44 kann auch derart gewählt sein, dass die beiden Vertikalanschlagflächen 46, 48 nicht parallel, sondern beispielsweise schräg zueinander verlaufen. Denkbar wäre beispielsweise eine etwa dreieckige Form des Vertikalschlitzes 44, bei dem die beiden Vertikalanschlagflächen 46, 48 in Richtung des Einsatzrandes 28 zusammenlaufen. Dementsprechend wäre dann auch der abgekröpfte Endbereich 32 im Querschnitt ausgeformt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine horizontal verlaufende Horizontalanschlagfläche 50 vorgesehen, die die beiden Vertikalanschlagflächen 46, 48 miteinander verbindet. Ein Abstand A der beiden Vertikalanschlagflächen 46, 48 entspricht etwa einem Abstand B der beiden Abflachungen 38 des abgekröpften Endbereichs 32 des Tragbügels 24 voneinander.
  • Zum Anheben des Einsatzes 22 wird der abgekröpfte Endbereich 32 in den Vertikalschlitz 44 von unten geführt, sodass die Horizontalfläche 40 des abgekröpften Endbereichs 32 mit der Horizontalanschlagfläche 50 in Kontakt kommt. Der Einsatz 22 kann somit angehoben werden. Ist in der Horizontalanschlagfläche 50 eine Vertiefung 42 vorgesehen, befindet sich die Horizontalfläche 40 der Einsatzwand 26 in diesem Zustand in dieser Vertiefung 42. Die Abflachungen 38 liegen an den beiden Vertikalanschlagflächen 46, 48 an bzw. sind minimal davon entfernt, sodass der Einsatz 22 gegen Kippen bzw. Verschwenken gesichert ist. Gezeigt ist diese Position in 5, in der sich der abgekröpfte Endbereich 32 im Vertikalschlitz 44 befindet.
  • Erfindungsgemäß weist die Lageröffnung 34 weiterhin eine zweite Horizontalanschlagfläche 52 auf, an der sich eine der Abflachungen 38 dann abstützt, wenn sich der Tragbügel 24 in der Lagerstellung befindet. Eine Horizontalauflagefläche 54 ist in vertikaler Richtung unterhalb der zweiten Horizontalanschlagsfläche 52 und um die Breite A des Vertikalschlitzes 44 versetzt angeordnet. Auf dieser liegt in der Lagerstellung des Tragbügels 24 die andere Abflachung 38 auf. Der Tragbügel 24 ist also über die Abflachungen 38, die zweite Horizontalanschlagsfläche 52 und die Horizontalauflagefläche 54 gegen weiteres Verschwenken in Richtung eines Einsatzbodens 56 gesichert, eine weitere Abstützung für den Tragbügel 24 ist nicht notwendig. 6 verdeutlicht diese Anordnung des abgekröpften Endbereichs 32 in der Lagerstellung des Tragbügels 24.
  • Um ein Verschwenken des abgekröpften Endbereichs 32 in der Lageröffnung 34 zu ermöglichen, muss diese ausreichend groß sein bzw. muss der Durchmesser zumindest bereichsweise ausreichend dimensioniert sein. In der vorgeschlagenen Ausführungsvariante ist deshalb die erste Vertikalanschlagfläche 46 des Vertikalschlitzes 44 kürzer ausgebildet als die gegenüberliegende zweite Vertikalanschlagfläche 48. Ausgehend von dem dem Einsatzboden 56 zugewandten Ende der ersten Vertikalanschlagfläche 46 erstreckt sich ein erster Bogenabschnitt 58 bis zu einer dritten Vertikalanschlagfläche 60. Somit erstreckt sich die Horizontalauflagefläche 54 vom Ende des ersten Bogenabschnitts 58 bis zum Beginn der dritten Vertikalanschlagfläche 60, die sich ausgehend vom Übergang in die Horizontalauflagefläche 54 in Richtung des Einsatzbodens 56 erstreckt.
  • Die dritte Vertikalanschlagfläche 60 geht an ihrem unteren, dem Einsatzboden 56 zugewandten Ende in einen zweiten Bogenabschnitt 62 über, der sich von dort in Richtung der zweiten Horizontalanschlagfläche 52 erstreckt. Die zweite Horizontalanschlagfläche 52 ist somit zwischen dem Ende des zweiten Bogenabschnitts 62 und der zweiten Vertikalanschlagfläche 48 angeordnet.
  • Die beiden durch die Bogenabschnitte 58, 60 begrenzten Teilbereiche der Lageröffnung 34 ermöglichen aufgrund ihrer Dimensionen ein Schwenken des abgekröpften Endbereichs 32 in der Lageröffnung 34.
  • Die Erfindung ist nicht auf das aufgezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst auch weitere Varianten der Erfindung. Beispielsweise kann der Tragbügel 24 im Wesentlichen einen runden oder ovalen Querschnitt und lediglich die abgekröpften Endbereiche 32 aufgrund der Abflachungen38 einen unrunden Querschnitt aufweisen. Alternativ dazu ist es aber auch möglich, dass der gesamte Tragbügel 24 den gleichen unrunden Querschnitt wie die abgekröpften Endbereiche 32 aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 22
    Einsatz
    24
    Tragbügel
    26
    Einsatzwand
    28
    Einsatzrand
    30
    Einsatzöffnung
    32
    abgekröpfter Enbereich
    34
    Lageröffnung
    36
    freies Ende
    38
    Abflachungen
    40
    Horizontalfläche
    42
    Vertiefung
    44
    Vertikalschlitz
    46
    erste Vertikalanschlagfläche
    48
    zweite Vertikalanschlagfläche
    50
    erste Horizontalanschlagfläche
    52
    zweite Horizontalanschlagfläche
    54
    Horizontalauflagefläche
    56
    Einsatzboden
    58
    erster Bogenabschnitt
    60
    dritte Vertikalanschlagfläche
    62
    zweiter Bogenabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3506058 C2 [0006]

Claims (11)

  1. Topfförmiger Einsatz (22) für einen Kochtopf, mit einem Tragbügel (24), der über zwei einander diametral gegenüberliegende Lager an einer Einsatzwand (26) des Einsatzes (22) schwenkbar gelagert ist und aus einer Tragstellung, in der er senkrecht zu einer Einsatzrandebene steht in eine etwa parallel zur Einsatzrandebene ausgerichtete Lagerstellung schwenkbar ist, wobei zumindest ein Ende des Tragbügels (24) einen abgekröpften Endbereich (32) aufweist, der sich in eine in der Einsatzwand (26) des Einsatzes (22) angeordnete Lageröffnung (34) erstreckt, wobei - der abgekröpfte Endbereich (32) des Tragbügels (24) einen unrunden Querschnitt mit zwei Abflachungen (38) und eine die Abflachungen (38) verbindende Horizontalfläche (40) aufweist, die in Tragstellung des Tragbügels (24) dem Einsatzrand (28) zugewandt ist, - die Lageröffnung (34) einen sich in Richtung des Einsatzrands (28) erstreckenden, zur Lageröffnung (34) offenen Vertikalschlitzabschnitt (44) aufweist, der eine sich vertikal erstreckende erste Vertikalanschlagfläche (46) und eine davon beabstandete sich vertikal erstreckende zweite Vertikalanschlagfläche (48) aufweist, die über eine erste Horizontalanschlagfläche (50) miteinander verbunden sind, - der Abstand (A) der ersten Vertikalanschlagfläche (46) von der zweiten Vertikalanschlagfläche (48) einer durch den Abstand der Abflachungen (38) voneinander definierten Breite (B) des unrunden Querschnittes des abgekröpften Endbereichs (32) des Tragbügels (24) entspricht, sodass in der Tragstellung der abgekröpfte Endbereich (32) im Vertikalschlitzabschnitt (44) angeordnet ist und die erste Horizontalanschlagfläche (50) der Lageröffnung (34) auf der Horizontalfläche (40) des abgekröpften Endbereichs (32) des Tragbügels (24) aufliegt und der Tragbügel (24) durch die beiden Vertikalanschlagflächen (46,48) und die Abflachungen (38) in der Tragstellung gegen Verschwenken formschlüssig arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageröffnung (34) - eine zweite Horizontalanschlagfläche (52) aufweist, an der sich eine der Abflachungen (38) in der Lagerstellung des Tragbügels (24) in Richtung des Einsatzrandes (28) abstützt, - eine Horizontalauflagefläche (54) aufweist, die in vertikaler Richtung beabstandet von der zweiten Horizontalanschlagfläche (52) angeordnet ist und auf der die andere Abflachung (38) in der Lagerstellung des Tragbügels (24) aufliegt, sodass der Tragbügel (24) ausschließlich durch Kontakt der beiden Abflachungen (38) an der ersten Horizontalanschlagfläche (50) und der Horizontalauflagefläche (54) in seiner Lagerstellung gehalten ist, wobei die Lageröffnung (34) ausreichend groß gestaltet ist, um ein Verschwenken des Tragbügels (24) zu ermöglichen.
  2. Topfförmiger Einsatz (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Vertikalanschlagflächen (46, 48) in vertikaler Erstreckung kürzer als die andere Vertikalanschlagfläche (46, 48) ausgeführt und eine dritte Vertikalanschlagfläche (60) vorgesehen ist, die mit der kürzeren der beiden Vertikalanschlagflächen (46, 48) fluchtet, wobei die kürzere Vertikalanschlagfläche (46, 48) über einen ersten Bogenabschnitt (58) in die Horizontalauflagefläche (54) und die dritte Vertikalanschlagfläche (60) über einen zweiten Bogenabschnitt (62) in die zweite Horizontalanschlagfläche (52) übergeht.
  3. Topfförmiger Einsatz (22) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Horizontalfläche (40) des abgekröpften Endbereichs (32) eine Vertiefung (42) vorgesehen ist, die etwa quer zur Längserstreckung der Horizontalfläche (40) angeordnet ist und eine Breite (C) aufweist, die eine Breite der Einsatzwand (26) übersteigt, so dass die erste Horizontalanschlagfläche (50) der Lageröffnung (34) in Tragstellung des Tragbügels (24) in der Vertiefung (42) aufliegt.
  4. Topfförmiger Einsatz (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der abgekröpfte Endbereich (32) des Tragbügels (24) bogenförmig ausgeführt ist.
  5. Topfförmiger Einsatz (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der abgekröpfte Endbereich (32) des Tragbügels (24) gerade ausgeführt ist.
  6. Topfförmiger Einsatz (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der abgekröpfte Endbereich (32) unter einem Winkel von mehr als 90 Grad vom Tragbügel (24) weg erstreckt.
  7. Topfförmiger Einsatz (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Tragbügel (24) in Lagerstellung innerhalb des Einsatzes (22) befindet und sich der abgekröpfte Endbereich (32) von innen in die Lageröffnung (34) erstreckt.
  8. Topfförmiger Einsatz (22) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbügel (24) nach außen federnd vorgespannt ist.
  9. Topfförmiger Einsatz (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Tragbügel (24) in Lagerstellung außerhalb des Einsatzes (20) befindet und sich der abgekröpfte Endbereich (32) von außen in die Lageröffnung (34) erstreckt.
  10. Topfförmiger Einsatz (22) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbügel (24) nach innen federnd vorgespannt ist.
  11. Topfförmiger Einsatz (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbügel (24) an seinen beiden freien Enden jeweils einen abgekröpften Endbereich (32) aufweist, der sich in jeweils eine Lageröffnung (34) erstreckt.
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