DE202021003391U1 - Skrotumbank mit beckenbodenspezifischer Anpassung - Google Patents

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Abstract

Die Skrotumbank mit beckenbodenspezifischer Anpassung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Beinablage, eine 250 mm lange und 120 mm breite Basis aus formelastischem Material bildet, welche durch abgerundete Kanten und eine Dicke von 8mm den maximalen Auflagekomfort für das nicht betroffene Patientenbein bieten soll. Die mit 6°-10° eingebrachte schiefe Ebene, soll die Weichteilregion in Richtung des nicht betroffenen Beines „vorarrangieren“. Figur 2 a (40 mm B x 8 mm H x 20 mm L) + b (10x10 mm2) dient als Aussparung der Einbringung der Funktionskette, welche durch einen entsprechend langen Zylinderstift (mindestens 20 mm lang) mit 2 mm Durchmesser ortsfest verbarrikadiert wird. In der angesprochenen zweiten Variante soll an dieser Stelle die Naht zwischen Gurt und Beinablage erfolgen.

Description

  • Hintergrund: Ausgangspunkt für den Therapieablauf eines Patienten in der Strahlentherapie ist ein CT-Scan, welcher vom behandelnden Arzt entsprechend konturiert wird und ab diesem Zeitpunkt als Grundlage für die Bestrahlungsplanung dient. Ist die optimale Planung für den Patienten gefunden, erhält dieser die vom Arzt verschriebene Solldosis fraktioniert, d.h. der Patient erhfährt in typischerweise ca. 30 Sitzungen arbeitstäglich über mehrere Wochen hinweg am Bestrahlungsgerät seine individuelle Tumortherapie. Da der Bestrahlungsplan auf der Momentaufnahme des CT-Scans beruht, wird ein entsprechender Aufwand betrieben, um genau diese Lagerungs-Situation für jede der angesprochenen 30 Sitzung möglichst akkurat wieder herzustellen.
  • Neben dem Ausrichten des Patienten anhand von Markierungen am Körper in den Raumlasersystem und entsprechender Bildgebung vor der einzelnen Fraktion, gibt es darüber hinaus Lagerungshilfen (Platten-, Board-, Masken-, Schaumstoff- & Kissensysteme etc...), die diese geforderte Reproduzierbarkeit zusätzlich begünstigen, indem sie durch gezielte Fixierung von Gliedmaßen bzw. dem Umfeld des zu bestrahlenden Bereiches, den Patient weitestgehend immobilisieren.
  • Im Falle von Bestrahlungen der unteren Gliedmaßen (gutartige Hüften, Knochensarkome des Femurs usw.) können Situationen bei männlichen Patienten entstehen, in denen die die äußeren Geschlechtsorgane in unmittelbarer Nähe zur Bestrahlungsregion liegen und als entsprechende Risikostruktur gehandhabt werden. Die die Dosisbelastung sollte folglich so gering wie nur möglich gehalten werden. Für eine „reproduzierbare“ Lagerung dieser Weichteilregion kommt allerdings oftmals nur eine Fixierung durch etwas Leukosilk® zum Einsatz.
  • Die zu schützende Idee:
    • Dem Ganzen Abhilfe schaffen kann ein Hilfsinstrument der Gestalt von 1.
  • Beispiel: Bringt man die Beinablage mit schiefer Ebene (2) unter das nicht betroffene Bein (in der hiesigen Annahme rechts), so kann 1 b links neben den Weichteilorganen des Mannes platziert werden. 1 b besteht auf Funktionsblöcken die sich wie folgt zusammensetzen:
    1. 1. Funktionsblock: 25x 5 aufgesteckt auf 3
    2. 2. Funktionsblöcke 2-4: 25x 5 aufgesteckt auf 4
    3. 3. Funktionsblock 5: 15 x 5 aufgesteckt auf 4 + an 4 angebracht 30 cm langes Klettband mit Widerhaken (1 c)
  • Diese Kette an Funktionsblöcken passt sich nicht nur individuell an die Weichteilgegebenheiten rechts von 1 b an, sondern durch die einzeln verschiebbaren Lamellen (5) auch an den Beckenboden des jeweiligen Patienten. Das Klettband mit Widerhaken wird dann rechts neben dem rechten Patientenbein am Patiententisch durch ein dortiges Klettband mit Schlaufen befestigt. Dadurch wird für die Bestrahlungssituation patientenindividuell die größtmögliche Distanz zum Bestrahlungsfeld geschaffen. Alle einzelnen Teile können metallfrei konzipiert werden, sodass für entsprechende Bildgebung im Vorfeld zur Bestrahlung auch keine störenden Artefakte zu erwarten sind. Diese Vorgehensweise ist nicht nur sicherer und angenehmer für den Patienten, sondern auch reproduzierbarer, als eine willkürlich, von Fraktion zu Fraktion abweichend, geklebte Lösung mit Leukosilk®. Somit ist auch sicherlich die Dosisvorhersage für das Risikoorgan im Planungsschritt präziser.
  • Durch Anbringen von zwei Klettbandstreifen am rechten und linken Rand des Patiententisches & die gespiegelte Abschrägung (5 a) an den Enden einer Lamelle, ist durch Drehung um die Z-Achse des Gesamtkonstrukts von 180° die Skrotumbank mit beckenbodenspezifischer Anpassung für sowohl eine rechte, als auch eine linke betroffene untere Extremität in der präsentierten Form ohne Weiteres anwendbar.
  • Ebenfalls unter Schutz gestellt werden soll eine Variante des Dargelegten, bei welcher die Kette mit den einzelnen Funktionsblöcken durch einen Gurt aus beispielsweise Leder oder Kork ersetzt wird, auf welchen dann die Lamellen aufgesteckt werden. Hierbei sollte die Dicke des Gurtes die Aussparung der Lamellen um 1-2 mm überragen, damit die Anpassung an den Beckenboden nicht zu leichtgängig und dadurch „instabil“ ist. Die Fixierung am Patiententisch kann dann auch durch eine dort angebrachte Schnalle erfolgen.
  • Nach- oder Vorteil der Gurtvariante ist ein zusätzliches Verdrehen, welches durch starre Glieder, welche scharnierenartig miteinander verbunden sind, verhindert wird. Dieser Verbund wird in der hier aufgezeigten Variante durch Zylinderstifte von 2 mm Durchmesser bewerkstelligt, ebenso wie das Halten der Funktionskette in der Beinablage, indem das Eintrittsfenster von seinen Abmessungen (10x10 mm2) so gewählt wurde, dass nach Einbringung eines 20mm langen Zylinderstifts in 3 a, 3 daran gehindert wird 2 a zu verlassen. Auch hier ist eine verschließbare Zylinderstiftführung rechts und links von 3 a in 2 durchaus vorstellbar.
  • Es sollten darüber hinaus jedoch Materialien zum Einsatz kommen, die sich nach Verwendung am Patienten auch ohne Weiteres desinfizieren lassen.
  • Bezugszeichenliste
    • 1: Überblick auf die gesamte Skrotumbank mit beckenbodenspezifischer Anpassung
      a)
      (2) Beinablage mit schiefer Ebene
      b)
      Funktionsblöcke aus einzelnen Gliedern (4) und 25 einzelnen Lamellen (5)
      c)
      Am letzten Glied angebrachtes Klettband mit Widerhaken, für die Befestigung am Klettband mit Schlaufen (am Patiententisch angebracht)
    • 2: Beinablage mit schiefer Ebene
      a)
      Aussparung (40 mm B x 8 mm H x 20 mm L) mit 10x10 mm2 großem Eintrittsfenster für Hals (a) von 3, welcher mit einem 2mm Durchmesser 22mm langem Zylinderstift in der Aussparung blockiert wird
      b)
      10x10 mm2 großes Eintrittsfenster
      c)
      6° schiefe Ebene als Ablagefläche
    • 3: Erstes Glied für die Funktionsblöcke
      a)
      Besonders langer Hals (13 mm) mit 2 mm zylindrischer Aussparung für Zylinderstift
      b)
      Zwei 4 mm lange 2 mm x 2 mm Quader als Auflage für die Lamellen (5)
      c)
      Gelenkschnittstelle für den Anschluss weiterer Glieder durch Zylinderstifte mit 2mm Durchmesser
    • 4: Glieder 2-5
      a)
      7 mm langer Hals mit 2mm Durchmesser
      b)
      Siehe 3 b
      c)
      Siehe 3 c
    • 5: Lamellen für die individuelle Anpassung an den Beckenboden
      a)
      20 mm breite Abschrägung mit Orientierung der Hochkante Richtung Geschlechtsorgane
      b)
      3,8mm breite und 105 mm lange Aussparung, womit auf 3 bzw. 4 aufsteckbar und gleichzeitig dann geführt verschiebbar

Claims (4)

  1. Die Skrotumbank mit beckenbodenspezifischer Anpassung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Beinablage, eine 250 mm lange und 120 mm breite Basis aus formelastischem Material bildet, welche durch abgerundete Kanten und eine Dicke von 8mm den maximalen Auflagekomfort für das nicht betroffene Patientenbein bieten soll. Die mit 6°-10° eingebrachte schiefe Ebene, soll die Weichteilregion in Richtung des nicht betroffenen Beines „vorarrangieren“. 2 a (40 mm B x 8 mm H x 20 mm L) + b (10x10 mm2) dient als Aussparung der Einbringung der Funktionskette, welche durch einen entsprechend langen Zylinderstift (mindestens 20 mm lang) mit 2 mm Durchmesser ortsfest verbarrikadiert wird. In der angesprochenen zweiten Variante soll an dieser Stelle die Naht zwischen Gurt und Beinablage erfolgen.
  2. Der zweite Schutzanspruch gilt den einzelnen Gliedern der Funktionskette. Sowohl 3, als auch 4 zeichnen sich durch c dadurch aus, dass die Kette beliebig durch weitere Glieder erweiterbar ist. Die Aussparung in c ist größer gewählt (8,5mm) als ein gewöhnlicher Hals (4 a; 6,5mm), sodass nach Zusammenschluss durch einen 2mm Durchmesser Zylinderstift eine reibungslose Drehbewegung > 180° um die Drehachse des Zylinderstifts ohne weiteres möglich ist. Die Gesamtlänge von 4 beträgt 60 mm und von Oberkante b bis Unterkante c (40 mm) können 25x 5 (Dicke 1,6mm) problemlos aufgesteckt werden. 3 und 4 b haben mit einer Höhe von 4mm die perfekte Auflagefläche für 5, um ein Runterrutschen der Lamellen in den Gelenksbereich zu verhindern. Effizienter, aber im 3D Druck unpraktikabel, wäre b auf Vorder- wie Rückseite von 3 und 4. Die Gestaltung von c verhindert absichtlich ein Verdrehen der einzelnen Glieder relativ untereinander, sodass stets die maximale Distanz zwischen Weichteil- und Bestrahlungsregion damit eingestellt werden kann. Begründung für 3 a geht aus dem Schutzanspruch 1 bereits hervor und dient in der hier präsentierten Form der Aufnahme der Funktionskette in die Beinablage. Die Breite der Glieder beträgt 20 mm, die Dicke 3,5 mm, sodass diese 5 halten und führen können.
  3. Der dritte Schutzanspruch gilt der Gestalt der Lamellen, die durch die gespiegelte Anordnung der Abschrägung am jeweiligen Ende, eine Drehung des Gesamtkonstrukts um 180° und somit den beidseitigen Einsatz ermöglichen. Mit einer Gesamtlänge, von Oberkante zu Oberkante der beiden Abschrägungen, von 130 mm, einer Breite des mittleren Teils von 11 mm, der dortigen zentrischen Aussparung von 105mm x 3,8 mm, eine Dicke von 1,6mm und einer Materialwahl für eine gute Durchbiegung, eignen sich die Lamellen perfekt zur Führung auf den Gliedern oder dem Gurt. Wichtig hierbei ist eine hohe Güte an Oberflächenhomogenität, um Reibungseffekte der Lamellen untereinander zu reduzieren.
  4. Dem letzten Glied der Funktionskette schließt sich entweder ein Band mit Klettteil (Widerhaken) oder die Fortführung des Gurtes der zweiten Variante an. Die Länge dieses Teiles kann ruhig größer als 700 mm gewählt werden, um auch Beinen sehr großen Umfangs gerecht zu werden. Fixierung am Patiententisch erfolgt entweder durch Klettnegativ oder Gürtelschnalle. Im Zusammenspiel mit Schutzansprüchen 2 & 3, wird dadurch eine absolut individualisierte Anpassungsfähigkeit an Beckenboden-, Weichteil- und nicht betroffene Beinanatomie unter Wahrung von Immobilisierung, Distanzgarantie und Reproduzierbarkeit gewährleistet.
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