DE202020106199U1 - Eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen - Google Patents

Eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen Download PDF

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Abstract

Eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen, umfassend einen Maschinenkörper (1), wobei auf dem Maschinenkörper (1) eine Arbeitskammer angebracht ist, wobei an beiden Flanken der Seitenwand der Arbeitskammer Schutzfenster (2) angebracht sind, wobei die Positioniervorrichtung sich innerhalb der Arbeitskammer befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung einen rechteckigen Rahmen (3) umfasst, der innerhalb der Arbeitskammer fest mit der Bodenfläche der Arbeitskammer verbunden ist, wobei ein Paar zueinander parallel angeordneter Gleitplatten (4) mit der Innenseite des Maschinenkörpers (1) gleitend verbunden ist, wobei ein Paar zueinander parallel angeordneter Schraubstangen (5) innerhalb des Maschinenkörpers (1) angeordnet ist, wobei ein Paar Seitenenden der Gleitplatte (4) mit einer Gleitbahn (401) versehen ist, wobei die Schraubstangen (5) mit der Innenseite der Gleitbahn (401) gleitend verbunden sind, wobei die äußeren Enden der Schraubstangen (5) mit einem Paar Muttern (6) verschraubt sind, und das Paar Muttern (6) sich jeweils auf den Außenseiten des Paares Gleitplatten (4) befindet, wobei die äußeren Enden der Schraubstangen (5) jeweils mit einem Paar L-förmiger Platten (7) fest verbunden sind, wobei die Innenfläche der L-förmigen Platte (7) mit der Außenfläche des rechteckigen Rahmens (3) gleitend verbunden ist, wobei ein Paar Innenwände des rechteckigen Rahmens (3) mit einem Paar Begrenzungsschlitze (301) versehen ist, und wobei die beiden Enden der Schraubstangen (5) jeweils mit der Innenseite eines Paares von Begrenzungsschlitzen (301) gleitend verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den Bereich der Positioniervorrichtungen für CNC-Werkzeugmaschinen. Es handelt sich hier um eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen.
  • Stand der Technik
  • CNC-Werkzeugmaschine ist die Abkürzung für eine programmgesteuerte automatische Werkzeugmaschine, die mit einem Programmsteuerungssystem ausgestattet ist. Das Steuersystem kann ein Programm mit Steuercodes oder anderen symbolischen Anweisungen logisch verarbeiten, dekodieren und mit codierten Zahlen ausdrücken bzw. über einen Datenträger in das numerische Steuergerät eingeben. Nach der arithmetischen Verarbeitung sendet das numerische Steuergerät verschiedene Steuersignale an die Werkzeugmaschine, die die Teile automatisch gemäß der in der Zeichnung geforderten Form und Größe verarbeitet. Die CNC-Werkzeugmaschine löst das Problem der komplexen, präzisen, Kleinserien- und vielfältigen Teileverarbeitung. Sie ist eine flexible, leistungsstarke automatische Werkzeugmaschine. Sie repräsentiert die Entwicklungsrichtung der modernen Werkzeugmaschinensteuerungstechnologie und stellt eine typische elektromechanische Integration dar.
  • Das Stanzen ist eine Art Druckverarbeitungsverfahren, um die benötigten Teile durch Druck auf das Material zu erhalten, wobei eine Trennung oder plastische Verformung erzeugen wird. Die vorhandenen CNC-Stanzmaschinen tun sich oft schwer, sich an die Positionierung verschiedener Stanzteile unterschiedlicher Größe anzupassen, was sich gegen einen breiten Einsatz der Werkzeugmaschinen auswirkt.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der Zweck des Gebrauchsmusters ist, eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen bereitzustellen, um das Positionieren von Stanzteilen unterschiedlicher Größe zu realisieren, wodurch das Verarbeiten und Stanzen erleichtert und der Anwendungsbereich der Werkzeugmaschine erweitert wird.
  • Um den oben genannten Zweck zu erreichen, lautet das technische Konzept dieses Gebrauchsm usters:
    • Eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen. Sie umfasst einen Maschinenkörper, in dem eine Positioniervorrichtung angeordnet ist. Auf dem Maschinenkörper ist eine Arbeitskammer aufgebracht. An beiden Flanken der Seitenwand der Arbeitskammer sind Schutzfenster angebracht. Die Positioniervorrichtung befindet sich innerhalb der Arbeitskammer und umfasst einen rechteckigen Rahmen, der innerhalb der Arbeitskammer fest mit der Bodenfläche der Arbeitskammer verbunden ist. Ein Paar zueinander parallel angeordneter Gleitplatten ist mit der Innenseite des Maschinenkörpers gleitend verbunden. Ein Paar zueinander parallel angeordneter Schraubstangen ist ebenfalls innerhalb des Maschinenkörpers angeordnet. Ein Paar Seitenenden der Gleitplatte ist mit einer Gleitbahn versehen. Die Schraubstangen sind mit der Innenseite der Gleitbahn gleitend verbunden. Die äußeren Enden der Schraubstangen sind mit einem Paar Muttern verschraubt, und das Paar Muttern befindet sich jeweils auf den Außenseiten des Paares Gleitplatten. Die äußeren Enden der Schraubstangen sind jeweils mit einem Paar L-förmiger Platten fest verbunden. Die Innenfläche der L-förmigen Platte ist mit der Außenfläche des rechteckigen Rahmens gleitend verbunden. Ein Paar Innenwände des rechteckigen Rahmens ist mit einem Paar Begrenzungsschlitze versehen. Die beiden Enden der Schraubstangen sind jeweils mit der Innenseite eines Paares von Begrenzungsschlitzen gleitend verbunden. Das Gebrauchsmuster kann verschiedene Stanzteile unterschiedlicher Größe positionieren, wodurch das Verarbeiten und Stanzen erleichtert und der Einsatzbereich der Werkzeugmaschine erweitert wird.
  • Bevorzugt sind mehrere gleichmäßig verteilte Druckfedern zwischen der Gleitplatte und der Innenwand des rechteckigen Rahmens angebracht und befestigt. Die Druckfedern befinden sich zwischen einem Paar Schraubstangen. Die Spannkraft der Druckfedern ermöglicht den Gleitplatten, Stanzteile schnell und fest zu klemmen und zu positionieren. Das erleichtert die Befestigung der Stanzteile.
  • Bevorzugt sind die Innenseiten des Paares von Gleitplatten jeweils mit Gummipads versehen, um die Reibung zwischen der Gleitplatte und dem Stanzteil zu erhöhen und das Verrutschen des Stanzteils zu erschweren.
  • Bevorzugt sind Schraubbolzen für die Verbindung zwischen den L-förmigen Platten und dem rechteckigen Rahmen vorgesehen. Das obere Ende der L-förmigen Platte ist mit einem Schraubenloch versehen und das obere Ende des rechteckigen Rahmens ist mit einem Paar Verriegelungsnuten versehen. Der Schraubbolzen ist mit dem Schraubenloch und mit der Innenseite der Verriegelungsnut verschraubt. Über Schraubbolzen können die L-förmigen Platten und das Schutzfenster befestigt werden, so dass das Paar Schraubstangen die Stanzteile fest klemmen und die Stabilität der Stanzteile verstärken kann.
  • Bevorzugt ist das untere Ende des Schraubbolzens mit einem Antirutschkissen versehen. Durch erhöhte Reibung wird die Stabilität des Schraubbolzens innerhalb der Verriegelungsnut verbessert.
  • Bevorzugt sind die Länge der Begrenzungsschlitze und der Gleitbahn gleich, was für das Gleiten der Schraubstangen zweckmäßig ist.
  • Bevorzugt stehen die Gleitplatten und die Schraubstangen senkrecht zueinander, was zum Festklemmen und Befestigen der Stanzteile zweckmäßig ist.
  • Aufgrund des obigen technischen Konzeptes weist das vorliegende Gebrauchsmuster gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile auf:
    • (1) Das Gebrauchsmuster kann verschiedene Stanzteile unterschiedlicher Größe positionieren, wodurch das Verarbeiten und Stanzen erleichtert und der Anwendungsbereich der Werkzeugmaschine erweitert wird.
    • (2) Mehrere gleichmäßig verteilte Druckfedern sind zwischen der Gleitplatte und der Innenwand des rechteckigen Rahmens angebracht und befestigt. Die Druckfedern befinden sich zwischen einem Paar Schraubstangen. Die Spannkraft der Druckfedern ermöglicht den Gleitplatten, die Stanzteile schnell und fest zu klemmen und zu positionieren, was die Befestigung der Stanzteile erleichtert.
    • (3) Die Innenseiten des Paares von Gleitplatten sind jeweils mit Gummipads versehen, die die Reibung zwischen der Gleitplatte und den Stanzteilen erhöhen und das Verrutschen der Stanzteile erschweren.
    • (4) Schraubbolzen sind für die Verbindung zwischen den L-förmigen Platten und dem rechteckigen Rahmen vorgesehen. Das obere Ende der L-förmigen Platte ist mit einem Schraubenloch versehen, und das obere Ende des rechteckigen Rahmens ist mit einem Paar Verriegelungsnuten versehen. Der Schraubbolzen ist mit der Innenseite des Schraubenlochs und der Verriegelungsnut verschraubt. Über Schraubbolzen können die L-förmigen Platten und das Schutzfenster befestigt werden, so dass das Paar Schraubstangen die Stanzteile fest klemmen und die Stabilität der Stanzteile verstärken kann.
    • (5) Das untere Ende des Schraubbolzens ist mit einem Antirutschkissen versehen. Durch erhöhte Reibung wird die Stabilität des Schraubbolzens innerhalb der Verriegelungsnut verbessert.
    • (6) Die Länge der Begrenzungsschlitze und der Gleitbahn sind gleich, was für das Gleiten der Schraubstangen zweckmäßig ist.
    • (7) Die Gleitplatten und die Schraubstangen stehen senkrecht zueinander, was zum Festklemmen und Befestigen der Stanzteile zweckmäßig ist.
  • Figurenliste
  • Das Gebrauchsmuster wird anhand folgender Zeichnungen näher erläutert:
    • 1 Perspektivische Ansicht des Maschinenkörpers des Gebrauchsmusters;
    • 2 Perspektivische Ansicht der Positioniervorrichtung;
    • 3 Vorderschnittansicht der Positioniervorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nachfolgend wird das vorliegende Gebrauchsmuster unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsformen ausführlicher beschrieben.
  • Wie in 1-3 gezeigt, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen bereit. Es umfasst einen Maschinenkörper 1, in dem eine Positioniervorrichtung angeordnet ist. Auf dem Maschinenkörper 1 ist eine Arbeitskammer aufgebracht. An beiden Flanken der Seitenwand der Arbeitskammer sind Schutzfenster 2 angebracht. Die Positioniervorrichtung befindet sich innerhalb der Arbeitskammer und umfasst einen rechteckigen Rahmen 3, der innerhalb der Arbeitskammer fest mit der Bodenfläche der Arbeitskammer verbunden ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist ein Paar zueinander parallel angeordneter Gleitplatten 4 mit der Innenseite des Maschinenkörpers 1 gleitend verbunden. Ein Paar zueinander parallel angeordneter Schraubstangen 5 ist ebenfalls innerhalb des Maschinenkörpers 1 angeordnet. Ein Paar Seitenenden der Gleitplatte 4 ist mit einer Gleitbahn 401 versehen. Die Schraubstangen 5 sind mit der Innenseite der Gleitbahn 401 gleitend verbunden. Die Gleitplatten 4 und die Schraubstangen 5 stehen senkrecht zueinander, was zum Festklemmen und Befestigen der Stanzteile zweckmäßig ist. Die äußeren Enden der Schraubstangen 5 sind mit einem Paar Muttern 6 verschraubt, und das Paar Muttern 6 befindet sich jeweils auf den Außenseiten des Paares Gleitplatten 4. Die äußeren Enden der Schraubstangen 5 sind jeweils mit einem Paar L-förmiger Platten 7 fest verbunden. Die Innenfläche der L-förmigen Platte 7 ist mit der Außenfläche des rechteckigen Rahmens 3 gleitend verbunden. Ein Paar Innenwände des rechteckigen Rahmens 3 ist mit einem Paar Begrenzungsschlitzen 301 versehen. Die beiden Enden der Schraubstangen 5 sind jeweils mit der Innenseite eines Paares von Begrenzungsschlitzen 301 gleitend verbunden. Die Länge der Begrenzungsschlitze 301 und der Gleitbahn 401 sind gleich, was für das Gleiten der Schraubstangen 5 zweckmäßig ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Vielzahl von gleichmäßig verteilten Druckfedern 8 zwischen der Gleitplatte 4 und der Innenwand des rechteckigen Rahmens 3 angebracht und befestigt. Die Druckfedern 8 befinden sich zwischen einem Paar Schraubstangen 5. Die Spannkraft der Druckfedern 8 ermöglicht den Gleitplatten 4, die Stanzteile schnell und fest zu klemmen und zu positionieren, was die Befestigung der Stanzteile erleichtert. Die Innenseiten des Paares von Gleitplatten 4 sind jeweils mit Gummipads 10 versehen, die die Reibung zwischen der Gleitplatte 4 und den Stanzteilen erhöhen und das Verrutschen der Stanzteile erschweren.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind Schraubbolzen 9 für die Verbindung zwischen den L-förmigen Platten 7 und dem rechteckigen Rahmen 3 vorgesehen. Das obere Ende der L-förmigen Platte 7 ist mit einem Schraubenloch versehen, und das obere Ende des rechteckigen Rahmens 3 ist mit einem Paar Verriegelungsnuten 302 versehen. Der Schraubbolzen 9 ist mit der Innenseite des Schraubenlochs und der Verriegelungsnut 302 verschraubt. Über Schraubbolzen 9 können die L-förmigen Platten 7 und das Schutzfenster 2 befestigt werden, so dass das Paar Schraubstangen 5 die Stanzteile fest klemmen und die Stabilität der Stanzteile verstärken kann. Das untere Ende des Schraubbolzens 9 ist mit einem Antirutschkissen versehen. Durch erhöhte Reibung wird die Stabilität des Schraubbolzens 9 innerhalb der Verriegelungsnut 302 verbessert.
  • Das Gebrauchsmuster kann verschiedene Stanzteile unterschiedlicher Größe positionieren, wodurch das Verarbeiten und Stanzen erleichtert und der Anwendungsbereich der Werkzeugmaschine erweitert wird. Beim Befestigen eines Stanzteils wird es zuerst zwischen den Gleitplatten 4 und den Schraubstangen 5 platziert. Das Stanzteil wird dabei unter Spannkraft der Druckfedern 8 von beiden Seiten des Paares Gleitplatten 4 fest geklemmt. Danach werden die Schraubstangen 5 manuell so bewegt, dass das Paar Schraubstangen 5 die anderen beiden Seiten des Stanzteils festklemmt. Dann werden die Muttern 6 gedreht, damit die Gleitplatten 4 das Stanzteil vollständig festziehen. Nun werden Schraubbolzen 9 durch das Schraubenloch der L-förmigen Platten 7 in die Verriegelungsnut 302 eingeführt. Die L-förmigen Platten 7 werden dann an dem rechteckigen Rahmen 3 befestigt. So werden das Festklemmen und Befestigen des Stanzteils durch die Gleitplatten 4 und die Schraubstangen 5 realisiert.
  • Die obige Ausführungsform ist nur ein Anwendungsbeispiel des Gebrauchsmusters und stellt keine Einschränkung für den Schutzumfang des Gebrauchsmusters dar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Maschinenkörper
    2:
    Schutzfenster
    3:
    Rechteckiger Rahmen
    301:
    Begrenzungsschlitz
    302:
    Verriegelungsnut
    4:
    Gleitplatte
    401:
    Gleitbahn
    5:
    Schraubstange
    6:
    Mutter
    7:
    L-Form Platte
    8:
    Druckfeder
    9:
    Schraubbolzen
    10:
    Gummipad

Claims (7)

  1. Eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen, umfassend einen Maschinenkörper (1), wobei auf dem Maschinenkörper (1) eine Arbeitskammer angebracht ist, wobei an beiden Flanken der Seitenwand der Arbeitskammer Schutzfenster (2) angebracht sind, wobei die Positioniervorrichtung sich innerhalb der Arbeitskammer befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung einen rechteckigen Rahmen (3) umfasst, der innerhalb der Arbeitskammer fest mit der Bodenfläche der Arbeitskammer verbunden ist, wobei ein Paar zueinander parallel angeordneter Gleitplatten (4) mit der Innenseite des Maschinenkörpers (1) gleitend verbunden ist, wobei ein Paar zueinander parallel angeordneter Schraubstangen (5) innerhalb des Maschinenkörpers (1) angeordnet ist, wobei ein Paar Seitenenden der Gleitplatte (4) mit einer Gleitbahn (401) versehen ist, wobei die Schraubstangen (5) mit der Innenseite der Gleitbahn (401) gleitend verbunden sind, wobei die äußeren Enden der Schraubstangen (5) mit einem Paar Muttern (6) verschraubt sind, und das Paar Muttern (6) sich jeweils auf den Außenseiten des Paares Gleitplatten (4) befindet, wobei die äußeren Enden der Schraubstangen (5) jeweils mit einem Paar L-förmiger Platten (7) fest verbunden sind, wobei die Innenfläche der L-förmigen Platte (7) mit der Außenfläche des rechteckigen Rahmens (3) gleitend verbunden ist, wobei ein Paar Innenwände des rechteckigen Rahmens (3) mit einem Paar Begrenzungsschlitze (301) versehen ist, und wobei die beiden Enden der Schraubstangen (5) jeweils mit der Innenseite eines Paares von Begrenzungsschlitzen (301) gleitend verbunden sind.
  2. Eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von gleichmäßig verteilten Druckfedern (8) zwischen der Gleitplatte (4) und der Innenwand des rechteckigen Rahmens (3) angebracht und befestigt ist, wobei die Druckfedern (8) sich zwischen einem Paar Schraubstangen (5) befinden.
  3. Eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten des Paares von Gleitplatten (4) jeweils mit Gummipads (10) versehen sind.
  4. Eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubbolzen (9) für die Verbindung zwischen den L-förmigen Platten (7) und dem rechteckigen Rahmen (3) vorgesehen sind, wobei das obere Ende der L-förmigen Platte (7) mit einem Schraubenloch versehen ist, und das obere Ende des rechteckigen Rahmens (3) mit einem Paar Verriegelungsnuten (302) versehen ist, und wobei der Schraubbolzen (9) mit der Innenseite des Schraubenlochs und der Verriegelungsnut (302) verschraubt ist.
  5. Eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Schraubbolzens (9) mit einem Antirutschkissen versehen ist.
  6. Eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Begrenzungsschlitze (301) und der Gleitbahn (401) gleich sind.
  7. Eine Mehrpunkt-Positioniervorrichtung für CNC-Stanzmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatten (4) und die Schraubstangen (5) senkrecht zueinander stehen.
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