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Die
Erfindung betrifft eine Werkzeugdemontagevorrichtung für
insbesondere zwei- oder mehrteilige Kunststoffspritzgießwerkzeuge,
mit zumindest zwei Aufnahmeplatten für jeweils eine Werkzeughälfte,
und mit einer Basis zur Halterung der Aufnahmeplatten.
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Eine
solche Werkzeugdemontagevorrichtung ist aus der Praxis bekannt und
wird beispielsweise auf der Internetseite "dme.net" beworben. Mit
Hilfe solcher Werkzeugdemontagevorrichtungen lassen sich insbesondere
Kunststoffspritzgießwerkzeuge in Minutenschnelle öffnen,
um Reinigungen, Reparaturen oder auch Umbauten vornehmen zu können.
Das hat sich grundsätzlich bewährt.
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Daneben
beschreibt die
DE
101 52 349 A1 eine Dreheinrichtung für Horizontal-Spritzgießmaschinen,
die mit einer Grundplatte und einem auf der Grundplatte drehbar
gelagerten Drehteller ausgerüstet ist. Die Grundplatte
mit dem Drehteller ist gegenüber einem Modulrahmen verschiebbar
montiert.
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Die
bekannten Werkzeugdemontagevorrichtungen können nicht in
allen Punkten überzeugen. So stellt sich die Anbringung
bzw. das Aufsetzen des zu wartenden Kunststoffspritzgießwerkzeuges
auf die beiden Aufnahmeplatten regelmäßig relativ
aufwendig dar. Das liegt daran, dass die Trennebene zwischen den
beiden Werkzeughälften und die Trennebene zwischen den
beiden Aufnahmeplatten letztlich zur Deckung gebracht werden müssen.
Das erfordert oftmals einen langwierigen Ausrichtvorgang. Hierbei sind
Beschädigungen des Kunststoffspritzgießwerkzeuges
nicht ausgeschlossen.
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Der
Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Werkzeugdemontagevorrichtung
des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter zu entwickeln, dass
das Aufsetzen und die Ausrichtung des aufzunehmenden Werkzeuges,
insbesondere des Kunststoffspritzgießwerkzeuges, gegenüber
bisherigen Vorgehensweisen deutlich erleichtert ist.
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Zur
Lösung dieser technischen Problemstellung ist bei einer
gattungsgemäßen Werkzeugdemontagevorrichtung vorgesehen,
dass wenigstens eine Aufnahmeplatte der beiden Aufnahmeplatten mit
einem Zentrierelement ausgerüstet ist, welches bei auf
den Aufnahmeplatten aufliegendem Werkzeug in eine Trennebene zwischen
den beiden Werkzeughälften eingreift.
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Erfindungsgemäß wird
also das Absetzen des Werkzeuges und insbesondere des Kunststoffspritzgießwerkzeuges
auf den beiden Aufnahmeplatten deutlich erleichtert. Dies lässt
sich darauf zurückführen, dass zumindest eine
der beiden Aufnahmeplatten mit dem bereits angesprochenen Zentrierelement
ausgerüstet ist. Denn dieses Zentrierelement greift in
die Trennebene zwischen den beiden Werkzeughälften ein.
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Dies
gelingt meistens dann problemlos, wenn die besagte Trennebene zwischen
den beiden Werkzeughälften ausgezeichnet ist. Denn das
Zentrierelement überragt nach vorteilhafter Ausgestaltung
eine Aufnahmefläche der Aufnahmeplatte um ein vorgegebenes
Maß. Wenn nun noch die Trennebene zwischen den beiden Werkzeughälften
durch beispielsweise eine Phase oder allgemein eine Nut ausgezeichnet
ist, so kann das Zentrierelement unmittelbar in diese Phase respektive
Nut eingreifen und damit in der Trennebene zwischen den beiden Werkzeughälften
platziert werden.
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In
diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, wenn beide Aufnahmeplatten
mit jeweils einem eigenen Zentrierelement ausgerüstet sind.
Dabei wird das Zentrierelement jeweils an einer Stoßkante
der Aufnahmeplatte angeordnet. Die beiden Aufnahmeplatten liegen
beim Aufbringen des Werkzeuges mit ihren beiden Stoßkanten
aneinander und definieren auf diese Weise die Trennebene zwischen den
beiden Aufnahmeplatten, die mit der Trennebene zwischen den beiden
Werkzeughälften beim Aufbringen des Werkzeuges zur Deckung
gebracht werden muss. Hierfür sorgt das eine bzw. sorgen
die beiden Zentrierelemente, die bei diesem Vorgang in die besagte
Trennebene zwischen den beiden Werkzeughälften eingreifen
bzw. in die an dieser Stelle regelmäßig vorhandene
Phase eintauchen.
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Es
hat sich bewährt, wenn das Zentrierelement als an eine
Querkantenlänge der Aufnahmeplatte angepasste Zentrierleiste
ausgebildet ist. Diese Zentrierleiste mag in einer Nut in der Aufnahmeplatte
aufgenommen werden, um eine feste Verankerung und auch Abstützung
innerhalb der Aufnahmeplatte zu erfahren. Darüber hinaus
ist das Zentrierelement meistens mit einer kopfseitigen Spitze ausgerüstet.
Außerdem hat es sich bewährt, wenn sich das Zentrierelement
im Querschnitt kopfseitig zunehmend verjüngt, also im Hinblick
auf seine Spitze konisch zulaufend ausgestaltet ist.
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Auf
diese Weise wird der Eingriff des Zentrierelementes in die Phase
an dem aufzubringenden Werkzeug deutlich erleichtert. Hinzu kommt,
dass die in Richtung auf den Fuß des Zentrierelementes gleichsam
konische Erweiterung im Querschnitt beim Aufsetzen des Werkzeuges
auf die beiden Aufnahmeplatten automatisch dazu führt,
dass die beiden Werkzeughälften bereits um ein geringfügiges
Maß voneinander getrennt werden. Das heißt, der
Auf- oder Absetzvorgang des Werkzeuges auf die beiden Aufnahmeplatten
unter Berücksichtigung des einen oder der beiden in die
Phase des Werkzeuges eingreifenden Zentrierelementes führt
unmittelbar dazu, dass die Zentrierelemente die beiden Werkzeughälften ähnlich
wie ein Keil voneinander trennen.
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Jedenfalls
erfolgt das Auf- bzw. Absetzen des Werkzeuges auf die beiden Aufnahmeplatten dergestalt,
dass die Trennebene zwischen den beiden Werkzeughälften
mit der Trennebene zwischen den beiden Aufnahmeplatten zur Deckung
gebracht wird und folglich das Werkzeug bei diesem Vorgang und unmittelbar
eine zentrierte Ausrichtung auf den beiden Aufnahmeplatten erfährt.
Im Anschluss hieran mag das Werkzeug mit Spannvorrichtungen an den Aufnahmeplatten
festgelegt werden, um die zentrierte Position auf der jeweiligen
Aufnahmeplatte auch nach etwaigen Wartungsarbeiten beizubehalten.
Bei dieser Spannvorrichtung kann es sich um eine Schraubzwingenanordnung
handeln. Das ist allerdings nicht zwingend.
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Da
wenigstens eine der beiden Aufnahmeplatten gegenüber der
anderen linear verschiebbar bzw. verschieblich ausgebildet ist,
können im Anschluss hieran die beiden Werkzeughälften
des Werkzeuges unschwer voneinander getrennt werden. Darüber
hinaus hat es sich bewährt, wenn eine oder beide Aufnahmeplatten
um Hochachse drehbar gegenüber einer Basis gelagert sind.
Dabei mag die Basis versenkt in der Aufnahmeplatte angeordnet sein.
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Hierdurch
lässt sich die jeweilige Werkzeughälfte in praktisch
jede beliebige Position verschwenken und kann anschließend
gereinigt, repariert oder umgebaut werden. Jedenfalls lassen sich
die beiden Werkzeughälften in eine hierzu gehörige
optimale Arbeitsposition verbringen.
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Außerdem
können beispielsweise Prototypen von Werkzeugen auf diese
Weise getestet werden, lassen sich beispielsweise Funktionsprüfungen vornehmen.
Dabei ist es natürlich je nach dem Gewicht des Werkzeuges
unter Umständen nicht erforderlich, dieses zusätzlich
mit der einen oder den beiden Aufnahmeplatten zu verspannen. In
der Regel wird man dies jedoch schon aus Sicherheitsgründen tun.
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Im
Ergebnis wird eine Werkzeugdemontagevorrichtung zur Verfügung
gestellt, die sich besonders für die Reinigung, Reparatur
oder auch Wartung sowie die Vornahme von Umbauten an Kunststoffspritzgießwerkzeugen
besonders eignet. Das ist allerdings nicht zwingend. Diese besondere
Eignung ergibt sich im Kern aufgrund der Tatsache, dass das zu bearbeitende
Werkzeug in eine zentrierte Position auf die Aufnahmeplatten aufgebracht
wird. Hierfür sorgt das wenigstens eine Zentrierelement
an zumindest einer Aufnahmeplatte. Denn dieses greift in die Trennebene
zwischen den beiden Werkzeughälften ein. Dadurch wird das
Werkzeug bereits beim Auf- oder Absetzen auf den Aufnahmeplatten
unmittelbar in die richtige Position verbracht, in welcher nämlich die
Trennebene zwischen den beiden Aufnahmeplatten respektive zwischen
ihren beiden Stoßkanten und die Trennebene zwischen den
beiden Werkzeughälften zur Deckung gebracht werden.
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Dadurch
kann auch bei anschließenden Arbeiten an den einzelnen
Werkzeughälften in jedem Fall sichergestellt werden, dass
die Werkzeughälften mit Hilfe der sie tragenden Aufnahmeplatten
unschwer wieder zu dem Komplettwerkzeug nach Beendigung der Arbeiten
vereinigt werden können. Hierin sind die wesentlichen Vorteile
zu sehen.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; Es zeigen:
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1 die
erfindungsgemäße Werkzeugdemontagevorrichtung
in einer Übersicht,
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2 die
Werkzeugdemontagevorrichtung nach 1 bei der
Bearbeitung eines Werkzeuges,
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3 eine
einzelne Aufnahmeplatte in perspektivischer Aufsicht und
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4 den
Gegenstand nach 3 in einer Ansicht von unten.
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In
den Figuren ist eine Werkzeugdemontagevorrichtung dargestellt, die
sich insbesondere für das Öffnen eines Kunststoffspritzgießwerkzeuges 1 mit daran
anschließender Reinigung, Reparatur oder auch Wartung einer
oder beider Werkzeughälften 1a, 1b eignet.
Zu diesem Zweck setzt sich die Werkzeugdemontagevorrichtung in ihrem
grundsätzlichen Aufbau aus einer Basis 2 und zwei
Aufnahmeplatten 3, 4 zusammen, die in Längsrichtung
L der Basis 2 verschiebbar ausgebildet sind. Tatsächlich
ist im Ausführungsbeispiel die rechte Aufnahmeplatte 3 fest
mit der Basis 2 verbunden, wohingegen sich die linke Aufnahmeplatte 4 gegenüber
der feststehenden rechten Aufnahmeplatte 3 in Längsrichtung
L hin- und her bewegen lässt. Das erkennt man ergänzend bei
einer vergleichenden Betrachtung der einzelnen Funktionszustände
in 2. – Die Basis 2 zur Halterung
der Aufnahmeplatten 3, 4 mag auf höhenverstellbaren
Füßen 5 ruhen, um eine exakt horizontale Ausrichtung
der Aufnahmeplatten 3, 4 zu gewährleisten.
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Den
Detailaufbau der jeweiligen Aufnahmeplatten 3, 4 erkennt
man anhand der 3 und 4. So sind
beide Aufnahmeplatten 3, 4 mit jeweils einem Zentrierelement 6 ausgerüstet.
Das Zentrierelement 6 greift bei auf den Aufnahmeplatten 3, 4 aufliegendem
Werkzeug respektive Kunststoffspritzgießwerkzeug 1 in
eine Trennebene T zwischen den beiden Werkzeughälften 1a, 1b ein.
Das Zentrierelement 6 ist dabei jeweils an einer Stoßkante 7 der
jeweiligen Aufnahmeplatte 3, 4 angeordnet. Tatsächlich
liegen die beiden Stoßkanten 7 der Aufnahmeplatten 3, 4 unmittelbar
aneinander, wenn das Werkzeug bzw. Kunststoffspritzgießwerkzeug 1 auf
die beiden Aufnahmeplatten 3, 4 aufgesetzt wird,
wie dies in der oberen Teilfigur der 2 dargestellt
ist.
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Bei
diesem Vorgang greifen die beiden an den Stoßkanten 7 realisierten
Zentrierelemente 6 jeweils in die Trennebene T zwischen
den beiden Werkzeughälften 1a, 1b ein.
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Denn
das jeweilige Zentrierelement 6 überragt eine
Aufnahmefläche 8 der Aufnahmeplatte 3, 4 um
ein vorgegebenes Maß M, wie die vergrößerte Ausschnitt
aus der 3 deutlich macht. Anhand dieser 3 erkennt
man auch, dass das Zentrierelement 6 als an eine Querkantenlänge
B der Aufnahmeplatte 3, 4 angepasste Zentrierleiste 6 ausgebildet ist.
Außerdem wird anhand dieser Darstellungen deutlich, dass
die Zentrierleiste 6 in einer Nut 9 in der Aufnahmeplatte 3, 4 aufgenommen
und hierin abgestützt wird.
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Das
Zentrierelement 6 ist mit einer kopfseitigen Spitze 10 ausgerüstet.
Außerdem macht der vergrößerte Ausschnitt
in 3 deutlich, dass sich das Zentrierelement 6 im
Querschnitt kopfseitig zunehmend verjüngt. Auf diese Weise
sind die beiden Stoß an Stoß beim Aufsetzen des
Spritzgießwerkzeuges 1 aneinander anliegenden
Zentrierleisten 6 mit ihren jeweiligen Spitzen 10 in
der Lage, in eine die Trennebene T zwischen den beiden Werkzeughälften 1a, 1b definierende
Phase fußseitig des Kunststoffspritzgießwerkzeuges 1 eintauchen
zu können. Das heißt, beim Aufsetzen des Kunststoffspritzgießwerkzeuges 1 auf
die beiden Aufnahmeplatten 3, 4 werden die beiden
Werkzeughälften 1a, 1b durch die in die
betreffende Phase eintauchenden beiden Trennleisten 6 bereits
um ein vorgegebenes Maß im mm-Bereich voneinander getrennt.
Tatsächlich formen die beiden Trennleisten 6 mit
ihren spitzen Zähnen zusammengenommen eine Art Keil, welcher
in die fragliche Phase eintaucht und für die beschriebene
(bereits geringfügige) Trennung der beiden Werkzeughälften 1a, 1b sorgt.
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Die
anschließend vollständige Trennung der beiden
Werkzeughälften 1a, 1b kann dann so vorgenommen
werden, dass die linke Aufnahmeplatte 4 gegenüber
der feststehenden rechten Aufnahmeplatte 3 linear verschoben
wird, wie dies die mittlere Darstellung in der 2 zeigt.
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Da
eine oder beide Aufnahmeplatten 3, 4 darüber
hinaus noch um eine Hochachse H drehbar gegenüber einer
Aufnahmebasis 11 gelagert sind, lässt sich nach
dem Auseinanderfahren der beiden Werkzeughälften 1a, 1b die
gewünschte Werkzeughälfte 1a, 1b in
die optimale Arbeitsposition für eine anschließende
Reinigung, Reparatur oder einen Umbau verschwenken.
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Die
Aufnahmebasis 11 ist insgesamt als Drehteller ausgeführt
und versenkt in der Aufnahmeplatte 3, 4 angeordnet.
Dabei mag die Auslegung insgesamt so getroffen sein, dass die jeweilige
Aufnahmeplatte 3, 4 beispielsweise durch eine
Verriegelungseinrichtung gegenüber der Aufnahmebasis 11 blockiert
ist. Erst wenn diese Verriegelungseinrichtung gelöst wird,
lässt sich die Aufnahmeplatte 3, 4 gegenüber
der Aufnahmebasis 11 wie beschrieben verschwenken.
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Schlussendlich
erkennt man noch eine oder mehrere Spannvorrichtungen 12,
die der jeweiligen Aufnahmeplatte 3, 4 zugeordnet
sind. Bei diesen Spannvorrichtungen 12 mag es sich um Schraubzwingenanordnungen 12 handeln.
Mit ihrer Hilfe werden die zentriert auf den Aufnahmeplatten 3, 4 abgesetzten
Werkzeughälften 1a, 1b fixiert, so dass
sie sich bei den anschließend durchzuführenden
Arbeiten gegenüber der sie aufnehmenden Aufnahmeplatte 3, 4 nicht
verstellen. Als Folge hiervon kann das Werkzeug bzw. Kunststoffspritzgießwerkzeug 1 unmittelbar
nach den durchzuführenden Wartungsarbeiten wieder mit seinen
beiden Werkzeughälften 1a, 1b zusammengefügt
werden.
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Im
Ergebnis wird eine enorme Zeitersparnis bei der Reparatur, der Wartung
oder auch dem Umbau von beispielsweise Kunststoffspritzgießwerkzeugen 1 erreicht.
Denn die einzelnen Werkzeughälften 1a, 1b lassen
sich mühelos in kürzester Zeit öffnen. Aufgrund
der Anbringung auf der Demontagevorrichtung wird die körperliche
Belastung der Bedienpersonen auf ein Minimum reduziert und auch
die Unfallgefahr gebannt. Außerdem werden die Werkzeuge 1 geschont
und wird eine unsachgemäße Öffnung verhindert.
Dabei versteht es sich insgesamt, dass das dargestellte Kunststoffspritzgießwerkzeug 1 nicht
nur aus den beiden Werkzeughälften 1a, 1b zusammengesetzt
sein kann, sondern diese wiederum aus mehreren Unterhälften
bestehen können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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