DE202020105839U1 - Aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist:
ein Gehäuse, das in einer Stoßfängerabdeckung montiert ist;
eine oder mehrere Klappen, die drehbar in dem Gehäuse montiert sind und durch ein in der Stoßfängerabdeckung ausgebildetes Loch nach au-ßen freiliegen, um die gleiche Verkleidungslinie wie die Stoßfängerabdeckung zu bilden;
ein Gestänge, das mit der einen oder den mehreren Klappen verbunden ist;
eine Ladevorrichtung, die in dem Gestänge montiert ist; und
einen Antrieb, der derart ausgebildet ist, dass er die Ladevorrichtung dreht.

Description

  • HINTERGRUND
  • GEBIET
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung betreffen eine aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug und insbesondere eine aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug, bei dem eine Drehwelle und eine Betätigungswelle einer Klappe unterschiedlich ausgelegt sind, so dass eine Stoßfängerabdeckung und die Klappe die gleiche Verkleidungslinie bilden können.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDS
  • Generell weist ein Fahrzeug einen Kühlergrill auf, der an der Vorderfläche desselben installiert ist, wobei der Kühlergrill zum Einleiten von Luft in einen Motorraum des Fahrzeugs dient. Die durch den Kühlergrill eingeleitete Luft wird zum Kühlen verschiedener Kühlvorrichtungen, wie z.B. eines Motorkühlers, verwendet.
  • Wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, bietet ein durch den Kühlergrill in den Motorraum eingeleiteter Luftstrom einen Widerstand beim Fahren des Fahrzeugs. Zum Lösen eines solchen Problems wird seit Kurzem eine aktive Luftklappe zum Öffnen/Schließen des Kühlergrills verwendet.
  • Beim Stand der Technik sind jedoch, da eine Klappe um eine Welle eines Aktuators gedreht wird, eine Betätigungswelle und eine Drehwelle der Klappe die gleichen. Somit kann dann, wenn die Verkleidung der Klappe und eine Stoßfängerabdeckung ineinander integriert sind, eine Interferenz beim Betätigen der Klappe auftreten. Daher besteht Bedarf an einer Vorrichtung, mit der das Problem gelöst werden kann.
  • Der Stand der Technik zu der vorliegenden Offenbarung ist in der Koreanischen Patentanmeldung Nr. 2011-0134698 , veröffentlicht am 5. Dezember 2011 mit dem Titel „Active Air Flap“ beschrieben.
  • Die vorstehenden in diesem Hintergrund-Abschnitt angegebenen Informationen dienen nur einem besseren Verständnis des Hintergrunds der Erfindung und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik darstellen.
  • ÜBERBLICK
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen eine aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der eine Drehwelle und eine Betätigungswelle einer Klappe unterschiedlich ausgelegt sind, so dass eine Stoßfängerabdeckung und die Klappe die gleiche Verkleidungslinie bilden können.
  • Bei einer Ausführungsform kann eine aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug aufweisen: einen Gehäuseteil, der in einem Stoßfängerabdeckteil montiert ist; eine oder mehrere Klappenteile, die drehbar in dem Gehäuseteil montiert sind und durch ein in dem Stoßfängerabdeckteil ausgebildetes Loch nach außen freiliegen, um die gleiche Verkleidungslinie wie der Stoßfängerabdeckteil zu bilden; einen Gestängeteil, der mit dem Klappenteil verbunden ist; einen Ladeteil, der in dem Gestängeteil montiert ist; und einen Antriebsteil, der derart ausgebildet ist, dass er den Ladeteil dreht.
  • Der Gehäuseteil kann aufweisen: einen Gehäusekanalteil, der derart ausgebildet ist, dass ein Fluid durch diesen verläuft, und in dem der Klappenteil drehbar montiert ist; und einen Gehäuseverbindungsteil, der von dem Gehäusekanalteil nach außen vorsteht und mit dem Stoßfängerabdeckteil verbunden ist.
  • Der Klappenteil kann aufweisen: einen oberen Klappenteil, der drehbar in dem Gehäuseteil montiert ist und derart ausgebildet ist, dass er einen offenen Bereich des Gehäuseteils abdeckt; und einen unteren Klappenteil, der unter dem oberen Klappenteil angeordnet ist, drehbar in dem Gehäuseteil montiert ist und derart ausgebildet ist, dass er den offenen Bereich des Gehäuseteils abdeckt.
  • Der obere Klappenteil kann aufweisen: eine obere Verkleidung, die derart ausgebildet ist, dass sie den offenen Bereich des Gehäuseteils abdeckt; eine obere Seitenwand, die an jedem der beiden Enden der oberen Verkleidung ausgebildet ist und nach hinten vorsteht; eine obere Drehwelle, die in der oberen Seitenwand ausgebildet ist und drehbar in dem Gehäuseteil montiert ist; und eine obere Betätigungswelle, die in der oberen Seitenwand ausgebildet ist, am hinteren Teil der oberen Drehwelle angeordnet ist und drehbar mit dem Gestängeteil verbunden ist.
  • Die obere Seitenwand kann aufweisen: eine erste obere Seitenwand, die sich von jedem der beiden Enden der oberen Verkleidung nach hinten erstreckt; eine zweite obere Seitenwand, die sich von der ersten oberen Seitenwand nach oben erstreckt und an deren oberem Teil die obere Drehwelle ausgebildet ist; und eine dritte obere Seitenwand, die sich von der zweiten oberen Seitenwand nach hinten erstreckt und bei der die obere Betätigungswelle außerhalb ihres hinteren Endes ausgebildet ist.
  • Der untere Klappenteil kann aufweisen: eine untere Verkleidung, die unter der oberen Verkleidung angeordnet ist und derart ausgebildet ist, dass sie den offenen Bereich des Gehäuseteils abdeckt; eine untere Seitenwand, die an jedem der beiden Enden der unteren Verkleidung ausgebildet ist und nach hinten vorsteht; eine untere Drehwelle, die in der unteren Seitenwand ausgebildet ist und drehbar in dem Gehäuseteil montiert ist; und eine untere Betätigungswelle, die in der unteren Seitenwand ausgebildet ist, am hinteren Teil der unteren Drehwelle angeordnet ist und drehbar mit dem Gestängeteil verbunden ist.
  • Die untere Seitenwand kann aufweisen: eine erste untere Seitenwand, die sich von jedem der beiden Enden der unteren Verkleidung nach hinten erstreckt; eine zweite untere Seitenwand, die sich von der ersten unteren Seitenwand nach oben erstreckt und an deren oberem Teil die untere Drehwelle ausgebildet ist; und eine dritte untere Seitenwand, die sich von der zweiten unteren Seitenwand nach hinten erstreckt und bei der die untere Betätigungswelle innerhalb ihres hinteren Endes ausgebildet ist.
  • Ein oberes Ende des Gestängeteils kann derart montiert sein, dass es sich mit der oberen Betätigungswelle dreht, ein unteres Ende des Gestängeteils kann derart montiert sein, dass es sich mit der unteren Betätigungswelle dreht, und der Ladeteil kann drehbar mit dem Gestängeteil verbunden sein.
  • Der Abstand zwischen den unteren Seitenwänden kann auf einen grö-ßeren Wert festgelegt sein als der Abstand zwischen den oberen Seitenwänden.
  • Der Klappenteil kann aufweisen: eine Klappenverkleidung, die derart ausgebildet ist, dass sie einen offenen Bereich des Gehäuseteils abdeckt; eine Klappenseitenwand, die an jedem der beiden Enden der Klappenverkleidung ausgebildet ist; eine Klappendrehwelle, die in der Klappenseitenwand ausgebildet ist und drehbar in dem Gehäuseteil montiert ist; und eine Klappenbetätigungswelle, die in der Klappenseitenwand ausgebildet ist und drehbar mit dem Gestängeteil verbunden ist.
  • Bei der aktiven Klappenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Klappenteil um 90° oder mehr gedreht werden und die gleiche Verkleidungslinie bilden wie der Stoßfängerabdeckteil, wodurch das ästhetische Erscheinungsbild verbessert wird. Insbesondere unterscheiden sich die Drehwelle und die Betätigungswelle des Klappenteils voneinander. Somit kann, obwohl die Vielzahl von benachbarten Klappenteilen gleichzeitig gedreht wird, eine Betriebsinterferenz zwischen diesen verhindert werden.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und eine genauere Beschreibung der beanspruchten Erfindung bieten.
  • Figurenliste
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die beigefügt sind, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu bieten, und die in diese Patentschrift einbezogen und Teil derselben sind, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
    • 1 ist eine schematische Darstellung einer aktiven Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, dass die aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug montiert ist.
    • 3 ist eine schematische Darstellung eines Gehäuseteils gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine schematische Darstellung eines Klappenteils gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine Seitenansicht, die schematisch darstellt, dass der Klappenteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschlossen ist.
    • 6 ist eine Querschnittansicht zur schematischen Darstellung des Klappenteils von 5.
    • 7 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, dass der Klappenteil in 5 um 45° gedreht ist.
    • 8 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, dass der Klappenteil in 5 um 75° gedreht ist.
    • 9 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, dass der Klappenteil in 5 offen ist.
    • 10 ist eine Seitenansicht, die schematisch darstellt, dass ein Klappenteil gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschlossen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind, genauer beschrieben. Die Erfindung kann jedoch in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden und darf nicht als auf die her dargelegten Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden. Vielmehr sind diese Ausführungsformen derart vorgesehen, dass diese Offenbarung vollständig ist und Fachleuten auf dem Sachgebiet den Umfang der Erfindung vollständig vermittelt. Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen bezeichnen gleiche Elemente.
  • Verschiedene Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und Verfahren zur Durchführung derselben werden anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in unterschiedlichen Formen ausgeführt werden. Die vorliegenden Ausführungsformen können dazu dienen, dass die Offenbarung der vorliegenden Erfindung vollständig ist und Fachleuten auf dem Sachgebiet den Umfang der Erfindung vollständig vermittelt, und daher ist die vorliegende Erfindung innerhalb des Umfangs der Ansprüche definiert. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in der Beschreibung durchgehend gleiche Elemente.
  • Sofern nichts Anderes angegeben ist, versteht sich, dass sämtliche Ausdrücke (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Ausdrücke), die in der Patentschrift verwendet werden, die Bedeutung haben, wie sie von Fachleuten auf dem Sachgebiet verstanden wird. Ferner dürfen die Ausdrücke, die in allgemein gebräuchlichen Wörterbüchern definiert sind, nicht auf ideale Weise und übermäßig formal definiert werden, sofern nicht spezifisch und eindeutig etwas Anderes definiert ist. Es versteht sich, dass zum Zweck dieser Offenbarung „X, Y und/oder Z“ ausgelegt werden kann als nur X, nur Y, nur Z oder jede Kombination aus zwei oder mehr von X, Y und Z (z.B. XYZ, XYY, YZ, ZZ). Sofern nicht speziell etwas Gegenteiliges beschrieben ist, versteht sich, dass die Ausdrücke „umfassen“, „ausgebildet“, „haben“ oder dergleichen, wie hier beschrieben, die angegebenen Komponenten umfassen und daher als andere Komponenten einschließend und nicht als andere Elemente ausschließend ausgelegt werden müssen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer aktiven Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, dass die aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug montiert ist. Gemäß 1 und 2 weist die aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Gehäuseteil 10, einen Klappenteil 20, einen Gestängeteil 30, einen Ladeteil 40 und einen Antriebsteil 50 auf.
  • Der Gehäuseteil 10 ist in einem Stoßfängerabdeckteil 100 montiert. Zum Beispiel kann der Stoßfängerabdeckteil 100 vor einem Kühlergrill angeordnet sein und kann der Gehäuseteil 10 in dem Stoßfängerabdeckteil 100 montiert sein, um von außen kommende Luft in einen Motorraum zu führen.
  • Der Klappenteil 20 ist drehbar an dem Gehäuseteil 10 montiert. Ein oder mehrere Klappenteile 20 sind angeordnet. Der Klappenteil 20 liegt durch ein in dem Stoßfängerabdeckteil 100 ausgebildetes Loch nach außen frei und bildet die gleiche Verkleidungslinie wie der Stoßfängerabdeckteil 100. Zum Beispiel kann der Klappenteil 20 den Gehäuseteil 10 und den Stoßfängerabdeckteil 100 schließen, wenn ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, wodurch der Luftwiderstand verringert wird. Ferner kann dann, wenn ein innenliegender Teil des Motorraums überhitzt wird, der Klappenteil 20 den Gehäuseteil 10 und den Stoßfängerabdeckteil 100 öffnen und somit die Innentemperatur des Motorraums senken. Ein Klappenteil 20 kann den Gehäuseteil 10 öffnen, oder zwei oder mehr Klappenteile 20 können den Gehäuseteil 20 öffnen/schließen.
  • Der Gestängeteil 30 ist mit dem Klappenteil 20 verbunden. Zum Beispiel kann der Gestängeteil 30 die Vielzahl von Klappenteilen 20 verbinden und eine Betätigungskraft für jeden der Klappenteile 20 bereitstellen. Das heißt, dass der Gestängeteil 30 das Paar von oberen und unteren Klappenteilen 20 verbinden kann. Der Gestängeteil 30 kann auf einer oder mehreren der rechten und linken Seiten der Klappenteile 20 angeordnet sein. Des Weiteren kann der Gestängeteil 30 mit einem Klappenteil 20 verbunden sein und eine Betätigungskraft für den Klappenteil 20 bereitstellen.
  • Der Ladeteil 40 ist an dem Gestängeteil 30 montiert, und der Antriebsteil 50 dreht den Ladeteil 40. Zum Beispiel kann der Antriebsteil 50 an dem Gehäuseteil 10 oder der Fahrzeugkarosserie montiert sein. Wenn eine Energie an den Antriebsteil 50 angelegt wird, kann der Ladeteil 40 gedreht werden, um den Gestängeteil 30 aufwärts/abwärts zu bewegen.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Gehäuseteils gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß 3 weist der Gehäuseteil 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Gehäusekanalteil 11 und einen Gehäuseverbindungsteil 12 auf.
  • Durch den Gehäusekanalteil 11 verläuft ein Fluid, und er ist derart montiert, dass sich der Klappenteil 20 drehen kann. Zum Beispiel kann der Gehäusekanalteil 11 in einer Kanalform ausgebildet sein, damit von außen kommende Luft durch dessen Inneres verlaufen kann. Der Gehäuseverbindungsteil 12 steht von dem Gehäusekanalteil 11 nach außen vor und ist an den Stoßfängerabdeckteil 100 angeschraubt.
  • 4 ist eine schematische Darstellung des Klappenteils gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß 4 weist der Klappenteil 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen oberen Klappenteil 70 und einen unteren Klappenteil 80 auf.
  • Der obere Klappenteil 70 ist drehbar in dem Gehäuseteil 10 montiert und deckt einen offenen Bereich des Gehäuseteils 10 ab.
  • Der untere Klappenteil 80 ist unter dem oberen Klappenteil 70 angeordnet, drehbar in dem Gehäuseteil 10 montiert und deckt den offenen Bereich des Gehäuseteils 10 ab.
  • Der Klappenteil 20 ist nicht auf eine Struktur beschränkt, bei der der obere Klappenteil 70 und der untere Klappenteil 80 in Form von zwei Stufen in der Richtung von oben nach unten angeordnet sind, sondern es kann auch nur der obere Klappenteil 70 oder der untere Klappenteil 80 angeordnet sein. Falls erforderlich, können der obere Klappenteil 70 und der untere Klappenteil 80 in Form von drei oder mehr Stufen ausgelegt sein.
  • Der obere Klappenteil 70 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist eine obere Verkleidung 71, eine obere Seitenwand 72, eine obere Drehwelle 73 und eine obere Betätigungswelle 74 auf.
  • Die obere Verkleidung 71 deckt einen offenen Bereich des Gehäuseteils 10 ab. Zum Beispiel kann die obere Verkleidung 71 eine Vorderfläche aufweisen, die nach außen freiliegt, während sie den Gehäuseteil 10 abdeckt.
  • Die obere Seitenwand 72 ist an jedem der beiden Enden der oberen Verkleidung 71 ausgebildet und steht nach hinten vor.
  • Die obere Drehwelle 73 ist an der oberen Seitenwand 72 ausgebildet und drehbar in dem Gehäuseteil 10 montiert.
  • Die obere Betätigungswelle 74 ist in der oberen Seitenwand 72 ausgebildet, am hinteren Teil der oberen Drehwelle 73 angeordnet und drehbar mit dem Gestängeteil 30 verbunden.
  • Zum Beispiel kann die obere Drehwelle 73 als Drehwelle der oberen Seitenwand 72 dienen und kann die obere Betätigungswelle 74 mit dem Gestängeteil 30 verbunden sein, der durch Drehen des Ladeteils 40 aufwärts/abwärts bewegt wird. Dabei kann durch die Aufwärts-/Abwärtsbewegung des Gestängeteils 30 die obere Seitenwand 72 aufwärts oder abwärts bewegt werden. Da die obere Betätigungswelle 74 und die obere Drehwelle 73 nicht koaxial angeordnet sind, kann die obere Seitenwand 72 durch eine an die obere Seitenwand 72 angelegte Energie um die obere Drehwelle 73 gedreht werden.
  • Die obere Seitenwand 72 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist eine erste obere Seitenwand 721, eine zweite obere Seitenwand 722 und eine dritte obere Seitenwand 723 auf.
  • Die erste obere Seitenwand 721 erstreckt sich von jedem der beiden Enden der oberen Verkleidung 71 nach hinten, und die zweite obere Seitenwand 722 erstreckt sich von der ersten oberen Seitenwand 721 nach oben.
  • Die obere Drehwelle 73 ist am oberen Teil der zweiten oberen Seitenwand 722 ausgebildet. Die obere Drehwelle 73 kann von der zweiten oberen Seitenwand 722 nach außen vorstehen. Zum Beispiel kann die zweite obere Seitenwand 722 am oberen Teil der oberen Verkleidung 71 angeordnet sein.
  • Die dritte obere Seitenwand 723 erstreckt sich von der zweiten oberen Seitenwand 722 nach hinten, und die obere Betätigungswelle 74 ist außerhalb eines hinteren Endes der dritten oberen Seitenwand 723 ausgebildet. Zum Beispiel kann ein oberes Ende des Gestängeteils 30 drehbar an der oberen Betätigungswelle 74 montiert sein.
  • Der untere Klappenteil 80 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist eine untere Verkleidung 81, eine untere Seitenwand 82, eine untere Drehwelle 83 und eine untere Betätigungswelle 84 auf.
  • Die untere Verkleidung 81 ist unter der oberen Verkleidung 71 angeordnet und deckt einen offenen Bereich des Gehäuseteils 10 ab. Zum Beispiel kann die untere Verkleidung 81 eine Vorderfläche aufweisen, die nach außen freiliegt, während sie den Gehäuseteil 10 abdeckt.
  • Die untere Seitenwand 82 ist an jedem der beiden Enden der unteren Verkleidung 81 ausgebildet und steht nach hinten vor.
  • Die untere Drehwelle 83 ist an der unteren Seitenwand 82 ausgebildet und drehbar in dem Gehäuseteil 10 montiert.
  • Die untere Betätigungswelle 84 ist in der unteren Seitenwand 82 ausgebildet, am hinteren Teil der unteren Drehwelle 83 angeordnet und drehbar mit dem Gestängeteil 30 verbunden.
  • Zum Beispiel kann die untere Drehwelle 83 als Drehwelle der unteren Seitenwand 82 dienen und kann die untere Betätigungswelle 84 mit dem Gestängeteil 30 verbunden sein, der durch Drehen des Ladeteile 40 aufwärts/abwärts bewegt wird. Dabei kann durch die Aufwärts-/Abwärtsbewegung des Gestängeteils 30 die untere Seitenwand 82 aufwärts oder abwärts bewegt werden. Da die untere Betätigungswelle 84 und die untere Drehwelle 83 nicht koaxial angeordnet sind, kann die untere Seitenwand 82 durch eine an die untere Seitenwand 82 angelegte Energie um die untere Drehwelle 83 gedreht werden.
  • Die untere Seitenwand 82 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist eine erste untere Seitenwand 821, eine zweite untere Seitenwand 822 und eine dritte untere Seitenwand 823 auf.
  • Die erste untere Seitenwand 821 erstreckt sich von jedem der beiden Enden der unteren Verkleidung 81 nach hinten, und die zweite untere Seitenwand 822 erstreckt sich von der ersten unteren Seitenwand 821 nach oben.
  • Die untere Drehwelle 83 ist am oberen Teil der zweiten unteren Seitenwand 822 ausgebildet. Die untere Drehwelle 83 kann von der zweiten unteren Seitenwand 822 nach außen vorstehen. Zum Beispiel kann die zweite untere Seitenwand 822 am oberen Teil der unteren Verkleidung 81 angeordnet sein.
  • Die dritte untere Seitenwand 823 erstreckt sich von der zweiten unteren Seitenwand 822 nach hinten, und die untere Betätigungswelle 84 ist innerhalb eines hinteren Endes der dritten unteren Seitenwand 823 ausgebildet. Zum Beispiel kann ein unteres Ende des Gestängeteils 30 drehbar an der unteren Betätigungswelle 84 montiert sein. Bei dem Ladeteil 40 kann ein Ende zwischen der oberen Betätigungswelle 74 und der unteren Betätigungswell 84 angeordnet sein und drehbar mit dem Gestängeteil 30 verbunden sein.
  • Dabei kann der Abstand zwischen den unteren Seitenwänden 82 auf einen größeren Wert festgelegt sein als der Abstand zwischen den oberen Seitenwänden 72. Das heißt, dass der Abstand zwischen dem Paar von unteren Seitenwänden 82 größer sein kann als der Abstand zwischen dem Paar von oberen Seitenwänden 72. Somit kann dann, wenn der Klappenteil 20 geschlossen ist, um Luft zu blockieren, das obere Ende der unteren Seitenwand 82 das untere Ende der oberen Seitenwand 72 überlappen.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die schematisch darstellt, dass der Klappenteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschlossen ist, und 6 ist eine Querschnittansicht zur schematischen Darstellung des Klappenteils von 5. 7 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, dass der Klappenteil in 5 um 45° gedreht ist, 8 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, dass der Klappenteil in 5 um 75° gedreht ist, und 9 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, dass der Klappenteil in 5 offen ist. Anhand von 5, 6, 7, 8 und 9 wird der Betrieb der aktiven Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wie folgt beschrieben.
  • Wenn der Klappenteil 20 geschlossen ist, um das Einströmen von Luft zu blockieren, kommen die obere Verkleidung 71 des oberen Klappenteils 70 und die untere Verkleidung 81 des unteren Klappenteils 80 in der Richtung von oben nach unten miteinander in Kontakt und decken den offenen Bereich des Gehäuseteils 10 ab (siehe 5 und 6). Dabei bilden die obere Verkleidung 71 und die untere Verkleidung 81 die gleiche Verkleidungslinie wie der Stoßfängerabdeckteil 100, um die obere und die untere Verkleidung 71 und 81 abzudecken und somit den Zustand aufrechtzuerhalten, in dem der Klappenteil 20 zu dem Stoßfängerabdeckteil 100 hin freiliegt.
  • In dem oben beschriebenen Zustand wird dann, wenn der Antriebsteil 50 zum Zuführen von Luft zu dem Motor betrieben wird, der Ladeteil 40 gedreht, um den Gestängeteil 30 aufwärts zu drehen (siehe 7, 8 und 9). Das heißt, das das obere Ende des Gestängeteils 30 mit dem oberen Klappenteil 70 verbunden ist und das untere Ende des Gestängeteils 30 mit dem unteren Klappenteil 80 verbunden ist. Wenn der Gestängeteil 30 aufwärts bewegt wird, wird der obere Klappenteil 70 um die obere Drehwelle 73 gedreht und wird der untere Klappenteil 80 um die untere Drehwelle 83 gedreht. Da sich die Drehwelle und die Betätigungswelle jedes des oberen und des unteren Klappenteils 70 und 80 voneinander unterscheiden, interferieren die Drehwelle und die Betätigungswelle während des Betätigungsprozesses nicht miteinander.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die schematisch darstellt, dass ein Klappenteil gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschlossen ist. Gemäß 10 kann dann, wenn ein Klappenteil 20 installiert ist, der Klappenteil 20 eine Klappenverkleidung 91, eine Klappenseitenwand 92, eine Klappendrehwelle 93 und eine Klappenbetätigungswelle 94 aufweisen.
  • Die Klappenverkleidung 91 deckt den offenen Bereich des Gehäuseteils 10 ab. Zum Beispiel kann die Klappenverkleidung 91 eine Vorderfläche aufweisen, die nach außen freiliegt, während sie den Gehäuseteil 10 abdeckt.
  • Die Klappenseitenwand 92 ist an jedem der beiden Enden der Klappenverkleidung 91 ausgebildet und steht nach hinten vor.
  • Die Klappendrehwelle 93 kann an der Klappenseitenwand 92 ausgebildet sein und drehbar in dem Gehäuseteil 10 montiert sein.
  • Die Klappenbetätigungswelle 94 kann an der Klappenseitenwand 92 ausgebildet sein, am hinteren Teil der Klappendrehwelle 93 angeordnet sein und drehbar mit dem Gestängeteil 30 verbunden sein.
  • Zum Beispiel kann die Klappendrehwelle 93 als Drehwelle der Klappenseitenwand 92 dienen und kann die Klappenbetätigungswelle 94 mit dem Gestängeteil 30 verbunden sein, der durch Drehen des Ladeteils 40 aufwärts/abwärts bewegt wird. Dabei kann durch die Aufwärts-/Abwärtsbewegung des Gestängeteils 30 die Klappenseitenwand 92 aufwärts oder abwärts bewegt werden. Da die Klappenbetätigungswelle 94 und die Klappendrehwelle 93 nicht koaxial angeordnet sind, kann die Klappenseitenwand 92 durch eine an die Klappenseitenwand 92 angelegte Energie um die Klappendrehwelle 93 gedreht werden.
  • Bei der aktiven Klappenvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Klappenteil 20 um 90° oder mehr gedreht werden und die gleiche Verkleidungslinie bilden wie der Stoßfängerabdeckteil 100, wodurch das ästhetische Erscheinungsbild verbessert wird. Insbesondere unterscheiden sich die Drehwelle und die Betätigungswelle des Klappenteils 20 voneinander. Somit kann, obwohl die Vielzahl von benachbarten Klappenteilen 20 gleichzeitig gedreht wird, eine Betriebsinterferenz zwischen diesen verhindert werden.
  • Obwohl Ausführungsbeispiele der Offenbarung zu Erläuterungszwecken offengelegt worden sind, erkennen Fachleute auf dem Sachgebiet, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne dass vom Umfang und Gehalt der Offenbarung abgewichen wird, die in den beiliegenden Ansprüche definiert ist. Somit wird der wahre technische Umfang der Offenbarung von den nachfolgenden Ansprüchen definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 20110134698 [0005]

Claims (10)

  1. Aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist: ein Gehäuse, das in einer Stoßfängerabdeckung montiert ist; eine oder mehrere Klappen, die drehbar in dem Gehäuse montiert sind und durch ein in der Stoßfängerabdeckung ausgebildetes Loch nach au-ßen freiliegen, um die gleiche Verkleidungslinie wie die Stoßfängerabdeckung zu bilden; ein Gestänge, das mit der einen oder den mehreren Klappen verbunden ist; eine Ladevorrichtung, die in dem Gestänge montiert ist; und einen Antrieb, der derart ausgebildet ist, dass er die Ladevorrichtung dreht.
  2. Aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse aufweist: einen Gehäusekanal, der derart ausgebildet ist, dass ein Fluid durch diesen verläuft, und in dem die eine oder die mehreren Klappen drehbar montiert sind; und eine Gehäuseverbindung, die von dem Gehäusekanal nach außen vorsteht und mit der Stoßfängerabdeckung verbunden ist.
  3. Aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei der die eine oder die mehreren Klappen aufweisen: eine obere Klappen, die drehbar in dem Gehäuse montiert ist und derart ausgebildet ist, dass sie einen offenen Bereich des Gehäuses abdeckt; und eine untere Klappen, die unter der oberen Klappe angeordnet ist, drehbar in dem Gehäuse montiert ist und derart ausgebildet ist, dass sie den offenen Bereich des Gehäuses abdeckt.
  4. Aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, bei der die obere Klappe aufweist: eine obere Verkleidung, die derart ausgebildet ist, dass sie den offenen Bereich des Gehäuses abdeckt; eine obere Seitenwand, die an jedem der beiden Enden der oberen Verkleidung ausgebildet ist und nach hinten vorsteht; eine obere Drehwelle, die in der oberen Seitenwand ausgebildet ist und drehbar in dem Gehäuse montiert ist; und eine obere Betätigungswelle, die in der oberen Seitenwand ausgebildet ist, am hinteren Teil der oberen Drehwelle angeordnet ist und drehbar mit dem Gestänge verbunden ist.
  5. Aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, bei der die obere Seitenwand aufweist: eine erste obere Seitenwand, die sich von jedem der beiden Enden der oberen Verkleidung nach hinten erstreckt; eine zweite obere Seitenwand, die sich von der ersten oberen Seitenwand nach oben erstreckt und an deren oberem Teil die obere Drehwelle ausgebildet ist; und eine dritte obere Seitenwand, die sich von der zweiten oberen Seitenwand nach hinten erstreckt und bei der die obere Betätigungswelle außerhalb ihres hinteren Endes ausgebildet ist.
  6. Aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, bei der die untere Klappe aufweist: eine untere Verkleidung, die unter der oberen Verkleidung angeordnet ist und derart ausgebildet ist, dass sie den offenen Bereich des Gehäuses abdeckt; eine untere Seitenwand, die an jedem der beiden Enden der unteren Verkleidung ausgebildet ist und nach hinten vorsteht; eine untere Drehwelle, die in der unteren Seitenwand ausgebildet ist und drehbar in dem Gehäuse montiert ist; und eine untere Betätigungswelle, die in der unteren Seitenwand ausgebildet ist, am hinteren Teil der unteren Drehwelle angeordnet ist und drehbar mit dem Gestänge verbunden ist.
  7. Aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, bei der die untere Seitenwand aufweist: eine erste untere Seitenwand, die sich von jedem der beiden Enden der unteren Verkleidung nach hinten erstreckt; eine zweite untere Seitenwand, die sich von der ersten unteren Seitenwand nach oben erstreckt und an deren oberem Teil die untere Drehwelle ausgebildet ist; und eine dritte untere Seitenwand, die sich von der zweiten unteren Seitenwand nach hinten erstreckt und bei der die untere Betätigungswelle innerhalb ihres hinteren Endes ausgebildet ist.
  8. Aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, bei der ein oberes Ende des Gestänges derart montiert ist, dass es sich mit der oberen Betätigungswelle dreht, ein unteres Ende des Gestänges derart montiert ist, dass es sich mit der unteren Betätigungswelle dreht, und die Ladevorrichtung drehbar mit dem Gestänge verbunden ist.
  9. Aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, bei der der Abstand zwischen den unteren Seitenwänden auf einen größeren Wert festgelegt ist als der Abstand zwischen den oberen Seitenwänden.
  10. Aktive Luftklappenvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei der die eine oder die mehreren Klappen aufweisen: eine Klappenverkleidung, die derart ausgebildet ist, dass sie einen offenen Bereich des Gehäuses abdeckt; eine Klappenseitenwand, die an jedem der beiden Enden der Klappenverkleidung ausgebildet ist; eine Klappendrehwelle, die in der Klappenseitenwand ausgebildet ist und drehbar in dem Gehäuse montiert ist; und eine Klappenbetätigungswelle, die in der Klappenseitenwand ausgebildet ist und drehbar mit dem Gestänge verbunden ist.
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