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Technischer Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen am Fahrzeug angebrachten Schalter. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schalter für ein Fahrzeug mit einer einfachen und kompakten Struktur, die das Verriegeln/Entriegeln eines Kofferraumdeckels oder einer Heckklappe beeinflusst und die Wasserdichtigkeit verbessert.
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Technischer Hintergrund der Erfindung
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In Fahrzeugen wie Automobilen sind Funktionen von verschiedenen Komfortmittel erforderlich, die es einem Benutzer ermöglichen, einen stabileren und bequemeren Fahrzustand über eine Funktion als Transportmittel hinaus bereitzustellen. Daher ist ein Fahrzeug mit verschiedenen Komforteinrichtungen und einer Vielzahl von Schaltern zum Bedienen und Steuern von diesen ausgestattet.
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Ein Kofferraum des Fahrzeugs ist ein Abteil, dass an der Rückseite der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, um darin Gepäck einzuladen. Ein derartiger Kofferraum hat eine Struktur, bei der ein Laderaum durch einen Kofferraumdeckel geöffnet oder geschlossen wird. Normalerweise kann der Kofferraumdeckel so konstruiert sein, dass er durch ein Verriegelungsmittel mit einem Riegel verriegelt wird.
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Jedoch weist ein herkömmlicher Schalter zum Verriegeln/Entriegeln des Kofferraumdeckels das Problem auf, dass aufgrund des Eindringens von Feuchtigkeit oder Wasser oder von Fremdkörpern eine Fehlfunktion auftritt oder die Haltbarkeit verringert ist.
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Zugleich geht mit dem herkömmlichen Schalter eines Kofferraumdeckels das Problem einher, dass eine Zusammenbaubarkeit erheblich verschlechtert wird, da Verbindungssignalleitungen zum Übertragen eines Schaltsignals durch Löten oder dergleichen hergestellt sind.
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Inhalt der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die Probleme des Standes der Technik zu lösen, und der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, dass eine Heckklappen-Schaltereinheit mit einer einfachen und kompakten Struktur bereitgestellt wird, die die Zusammenbaubarkeit, die Wasserdichtigkeit und die Bedienungshaltbarkeit verbessern kann, und eine Schaltereinheit mit dergleichen.
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Technische Lösung
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Die vorliegende Erfindung gibt eine Heckklappen-Schaltereinheit an, umfassend ein Gehäuse 100, welches wenigstens teilweise einen flexiblen Betrieb erlaubt; ein Substrat 200, das innerhalb des Gehäuses 100 angeordnet ist; eine Schaltereinheit 300, die einen Schaltanschluss 330 umfasst, der zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses 100 durch wenigstens teilweisen Druck des Gehäuses 100 bewegbar ist und der zumindest teilweise an der Substrateinheit 200 angeordnet ist, um eine Signaländerung durch die Relativbewegung zwischen dem Schaltanschluss 330 und dem Gehäuse 100/ der Substrateinheit 200 zu bewirken, und ein Kabel 400, von dem ein Ende direkt an einer Seite der Substrateinheit 200 angeschlossen und das andere Ende an der Außenseite des Gehäuses 100 verbunden ist.
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In der Heckklappen-Schaltereinheit kann die Substrateinheit 200 die folgende Teile umfassen: ein Substrat 210, das innerhalb des Gehäuses 100 angeordnet ist, und einen Substratstift 220, der vertikal zum Substrat 210 angeordnet ist, so dass ein Ende vom Substratstift 220 durch das Gehäuse 100 hindurch geht, wobei das Kabel 400 einen Kabelverbinder 410 aufweist, der an einem Ende davon befestigt ist, um mit einem Ende des Substratstifts 220 verbindbar zu sein.
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In der Heckklappen-Schaltereinheit 10 kann der Substratstift 220 folgende Teile umfassen: eine Stiftbasis 223, die mit dem Substrat 210 verbunden ist; einen Stifthalter 221, der eingerichtet ist, die Stiftbasis 223 auf einer Oberfläche des Substrats 210 abzustützen, und einen Stiftanschluss 225, der von der Stiftbasis 223 beabstandet angeordnet ist, wobei sich der Stifthalter 221 zwischen Stifthalter 221 und Stiftanschluss 225 befindet.
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In der Heckklappen-Schaltereinheit 10 kann das Gehäuse 100 folgende Teile umfassen: einen Gehäusekörper 120, der ein Durchgangsloch 122 aufweist, welches zumindest teilweise durchdringend an einer Mitte davon angeordnet ist; eine Gehäusebasis 130, die mit dem Gehäusekörper 120 in Eingriff steht, um einen Innenraum zwischen Gehäusekörper 120 und Gehäusebasis 130 zu bilden, und eine Gehäuseabdeckung 110, die aus einem flexiblen Material gebildet ist und an der Außenfläche des Gehäusekörpers 120 angeordnet ist, um das Durchgangsloch 122 des Gehäusekörpers 120 hermetisch abzudichten.
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In der Heckklappen-Schaltereinheit 10 kann die Gehäuseabdeckung 110 so angeordnet sein, dass sie die Vorderseite des Gehäusekörpers 120 umgibt.
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In der Heckklappen-Schaltereinheit 10 kann die Gehäuseabdeckung 110 so angeordnet sein, dass sie wenigstens teilweise eine Oberfläche der Gehäusekörperplatte (21 derart umgibt, um das Durchgangsloch 122 des Gehäusekörpers 120 zu umfassen.
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In der Heckklappen-Schaltereinheit 10 kann die Schaltereinheit 300 umfassen: einen Schalter-Bewegungsblock 310, der in dem Innenraum des Gehäusekörpers 120 so angeordnet ist, dass er mit einer Innenfläche der Gehäuseabdeckung 110 verbindbar ist; ein Schalter-Gummipad 320, das zwischen dem Schalter-Bewegungsblock 310 und dem Substrat 210 angeordnet ist, und ein Schaltanschluss 330, der so angeordnet ist, dass ein Teil davon auf einer Oberfläche des Schalter-Gummipads 320 angeordnet ist, die zum Substrat 210 ausgerichtet ist, und die teilweise entsprechend angeordnet ist, um mit dem Substrat 210 verbindbar zu sein.
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In der Heckklappen-Schaltereinheit 10 kann der Schaltanschluss 330 umfassen ein bewegliches Anschlussterminal 331, das an der Seite des Schalter-Gummipads 320 angeordnet ist, und ein festes Anschlussterminal 333, das an dem Substrat 210 angeordnet ist, so dass es mit dem beweglichen Anschlussterminal 331 verbindbar ist.
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In der Heckklappen-Schaltereinheit 10 kann das Schalter-Gummipad 320 umfassen eine Pad-Basis 321, die zwischen dem Schalter-Bewegungsblock 310 und dem Substrat 210 angeordnet ist, und ein Pad-Bewegungsteil 323, das mit dem Schalter-Bewegungsblock 310 verbindbar ist.
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In der Heckklappen-Schaltereinheit 10 kann der Gehäusekörper 120 einen Gehäusekörper-Dämpfer 127 umfassen, der das Durchgangsloch 122 umgibt und in Richtung Schalter-Gummipad 320 vorspringend ausgebildet ist. In der Heckklappen-Schaltereinheit 10 kann der Gehäusekörper-Dämpfer 127 innerhalb eine Oberfläche der Pad-Basis 321 enthalten sein, wenn er auf der Pad-Basis 321 projektiert ist.
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In der Heckklappen-Schaltereinheit 10 kann der Schalter-Bewegungsblocks 310 weiter eine oder mehrere Schalter-Bewegungsblock-Führungen 311 aufweisen, die am Außenumfang des Schalter-Bewegungsblocks 310 angeordnet sind, und wobei der Gehäusekörper 120 kann weiter eine oder mehrere Gehäusekörper-Führungen 129 aufweisen, die an einer inneren Umfangsoberfläche des Gehäusekörpers 120ausgebildet sind, um Positionen der Schalter-Bewegungsblock-Führungen 311 zu entsprechen, so dass die Schalter-Bewegungsblock-Führungen 311 und Gehäusekörper-Führungen 129 beweglich zueinander in Eingriff stehen.
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In der Heckklappen-Schaltereinheit 10 kann der Schalter-Bewegungsblocks 310 weiter eine oder mehrere Schalter-Bewegungsblockzusammenbauführungen 316 aufweisen, die an einer Seite der äußeren Umfangsoberfläche davon ausgebildet sind; und der Gehäusekörper 120 kann weiter ein oder mehrere Gehäuse-Basiszusammenbauführungen 126 aufweisen, die an einer Seite der inneren Umfangsoberfläche davon ausgebildet sind, um den Positionen der Schalter-Bewegungsblockzusammenbauführungen 316 zu entsprechen, so dass die Schalter-Bewegungsblockzusammenbauführungen 316 und die Gehäuse-Basiszusammenbauführungen 126 miteinander in Eingriff stehen. Zusätzlich können die Schalter-Bewegungsblockzusammenbauführungen 316 und die Gehäuse-Basiszusammenbauführungen 126 eine asymmetrische Anordnungsstruktur bilden, wobei sie nicht miteinander in Eingriff stehen, wenn eine davon um 180 Grad gedreht ist.
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In der Heckklappen-Schaltereinheit 10 kann das Substrat 210 ein darauf ausgebildetes Substrat-Montageteil 211 aufweisen und die Gehäusebasis 130 kann ein darin ausgebildetes Gehäusebasis-Verbindungsteil 133 aufweisen, das mit dem Substrat-Montageteil 211 in Eingriff stehen kann.
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Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Wirkungen gezeigt.
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Erstens kann es mit der Heckklappen-Schaltereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Haltbarkeit der Heckklappen-Schaltereinheit durch einer die Wasserdichtheit verbessernde Struktur zu erhöhen und eine Bedienbarkeit durch den Gehäuseabdeckung aus einem flexiblen Material zu verbessern.
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Zweitens kann eine Heckklappen-Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung eine Struktur implementieren, die den Montageprozess von Substrateinheit und Kabel durch den Substratstift der Substrateinheit verbessert.
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Drittens kann eine Heckklappen-Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung eine Struktur implementieren, die Wasserdichtheit innerhalb des Gehäusekörpers verbessert, um eine Druckwasserdichtigkeit zwischen Gehäusekörper und mit einem Schalter-Gummipad zu verbessern, um damit ein Eindringen von Fremdsubstanzen und Feuchtigkeit in die Heckklappen-Schaltereinheit zu verhindern und damit die Haltbarkeit zu verbessern.
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Zwar wird eine Heckklappen-Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung hauptsächlich in einem Fall beschrieben, in dem sie an einer Fensterschalteinheit eines Fahrzeugs angeordnet ist, aber es ist bei der Heckklappen-Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung offensichtlich, dass sie so angewendet werden kann, um verschiedene Schaltfunktionen eines Fahrzeugs oder eines anderen Systems anders als Fahrzeuge, innerhalb eines Umsetzungsbereichs einer Druckbetätigung umzusetzen.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen zeigen:
- 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine schematische Explosionsansicht einer Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 und 4 sind eine schematische Perspektive und Draufsichten eines Gehäusekörpers einer Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine schematische teilweise vergrößerte Draufsicht eines Gehäusekörpers einer Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Gehäuse-Basis einer Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine schematische Draufsicht auf einen Schalter-Bewegungsblock einer Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Schalter-Bewegungsblocks einer Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 9 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Schalter-Gummipads einer Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Substrateinheit einer Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 11 ist eine Querschnittsansicht einer Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 12 ist eine schematische Teilquerschnittsansicht einer Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 13 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Struktur zum Verhindern des Einströmens von Feuchtigkeit in eine Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 14 und 15 sind schematische Querschnittsansichten eines Betriebsprozesses einer Heckklappen-Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Heckklappen-Schaltereinheit
- 100
- Gehäuse
- 200
- Substrateinheit
- 300
- Schaltereinheit
- 400
- Kabel
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Ausführungsbeispiele der Erfindung
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Zunächst sollte beim Hinzufügen von Referenznummern zu den Komponenten jeder Zeichnung beachtet werden, dass dieselben Komponenten die gleichen Referenznummern wie möglich haben, obwohl sie in verschiedenen Zeichnungen angezeigt werden. Wenn bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung festgestellt wird, dass detaillierte Beschreibungen verwandter bekannter Konstruktionen oder Funktionen den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unklar machen können, werden außerdem detaillierte Beschreibungen davon weggelassen.
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Eine Heckklappen-Schaltereinheit 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse 100, einen Substrateinheit 200, eine Schaltereinheit 300 und Kabel 400. Zuerst wird das Gehäuse 100 als eine Struktur gebildet, die mindestens einen Teil des flexiblen Betriebs ermöglicht, und die einen Innenraum zum Aufnehmen anderer Komponenten bildet.
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Das Gehäuse 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Gehäusekörper 120, eine Gehäusebasis 130 und eine Gehäuseabdeckung 110.
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Zunächst wird der Gehäusekörper 120 in einer Kastenform oder Box-Form ausgebildet. Am Außenumfang des Gehäusekörpers 120 ist ein Gehäuse-Montageteil 128 angeordnet, wobei das Gehäuse-Montageteil 128 eine Struktur aufweist, in der es fest an der positionierten Unterseite des Kofferraumdeckels des Fahrzeugs angeordnet ist. Der Gehäusekörpers 120 weist ein Durchgangsloch 122 in der Mitte davon auf, welches diesen wenigstens teilweise durchdringt. Das Durchgangsloch 122 als ein Durchgangsloch zum Übertragen einer beweglichen Kraft ausgebildet wird, um es einem Benutzer zu ermöglichen, dort hindurch eine Bewegungskraft zu übertragen, um eine später zu beschreibende Komponente per Druck zu betätigen. Der Gehäusekörpers 120 kann auf seinen inneren Oberfläche einen Gehäusekörper-Dämpfer 127 enthalten, um das Durchgangsloch 122 abzugrenzen. Der Gehäusekörper-Dämpfer 127 ist eine Komponente, die zum nachfolgend beschriebenen Schalter-Gummipads 320 vorspringend ausgebildet ist, indem er das Durchgangsloch 122 des Gehäusekörper 120 umgibt, wie später beschrieben.
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Ein Gehäusekörper 120 umfasst eine Gehäuse-Körperplatte 121 und einen GehäuseKörperblock 123. Der Gehäuse-Körperblock 123 ist einstückig mit der Gehäuse-Körperplatte 121 ausgebildet, in derart um mit einem Ende der Gehäuse-Körperplatte 121 verbunden zu werden. Das Durchgangsloch 122 ist ausgebildet, um die Gehäuse-Körperplatte 121 und den Gehäuse-Körperblock 123 zu durchdringen.
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Der Gehäuse-Körperblocks 123 weist ein Paar von gegenüberliegenden Gehäusekörper-Befestigungsteilen 124 auf, die den beiden gegenüberliegenden Ende davon ausgebildet sind, so dass Gehäuse-Basisbefestigungsteile 134, die auf jeweils gegenüberliegenden Wänden der Gehäusebasis 130 ausgebildet sind, in Eingriff stehend an den gegenüberliegenden Gehäusekörper-Befestigungsteilen 124 befestigt werden können, um den Eingriff zwischen dem Gehäusekörper 120 und der Gehäusebasis 130 zu stärken.
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Der Gehäusekörpers 120 umfasst eine Gehäuse-Körperrippe, die am Außenumfang angeordnet ist, so dass eine vorbestimmte Körperabstützstruktur und Steifigkeit bereitgestellt werden kann.
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Die Gehäusebasis 130 steht mit dem Gehäusekörper 120 in Eingriff, um einen Innenraum zwischen Gehäusebasis 130 und Gehäusekörper 120 zu bilden. Die Gehäusebasis 130 ist mit der Rückseite des Gehäusekörpers 120 verbunden, und Verbinder-Montageteil 131 ist an der Gehäusebasis 130 angeordnet, so dass das Kabel 400 durch das Verbinder-Montageteil 131 mit der Gehäusebasis 130 verbunden werden kann.
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Der Gehäuse-Körperblock 123 kann eine Komponente zum Verhindern eines fehlerhaften Zusammenbaus zwischen Gehäusekörper 120 und Gehäusebasis 130 aufweisen. Das heißt, der Gehäuse-Körperblock 123 umfasst eine Gehäuse-Körperformation 125, die am oberen Ende davon gebildet ist, und die in Richtung Gehäusebasis 130 ausgerichtet ist, wobei die Gehäusebasis 130 eine Gehäuse-Basisformation 135 aufweist, die an der äußeren Oberfläche davon ausgebildet ist, um der Position der Gehäuse-Körperformation 125 zu entsprechen.
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Die Gehäuse-Körperformation 125 und die Gehäuse-Basisformation 135 sind an einer miteinander in Eingriff stehenden Position angeordnet, da aber die Gehäuse-Körperformation 125 und die Gehäuse-Basisformation 135 eine Struktur bilden, in der sie nur an einer Seite davon angeordnet sind oder asymmetrisch angeordnet sind, so dass wenn der Gehäusekörper 120 und die Gehäusebasis 130 miteinander in Eingriff stehen, in einem Zustand bei dem sie in der Ebene um 180 Grad verdreht verbunden sind, eine gegenseitige Verzahnung verhindert wird, wodurch die Zusammenbaubarkeit weiter verbessert werden kann.
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Eine Gehäuseabdeckung 110 ist aus einem flexiblen Material hergestellt und auf der Außenfläche des Gehäusekörpers 120 ausgebildet. Die Gehäuseabdeckung 110 dient dazu, ein Durchgangsloch 122 des Gehäusekörpers 120 hermetisch abzudichten. Die Gehäuseabdeckung 110 ist aus einem flexiblen Material ausgebildet, so dass wenn ein Benutzer, bspw. ein Fahrer oder ähnlich, die Gehäuseabdeckung 110 drückt, es eine Struktur aufweisen kann, um die Bewegungskraft auf den Schalter-Bewegungsblock 320 der Schaltereinheit 300 zu übertragen, und sie ist eingerichtet, in die ursprüngliche Position durch die Rückstellkraft zurückzukehren, nachdem eine Druckkraft vom Schalter-Bewegungsblock 320 entfernt wurde. In dieser Ausführungsform besteht die Gehäuseabdeckung 110 aus einem flexiblen Material, wobei das verwendete flexible Material ein thermoplastisches Polyurethanharz (TPU, Thermoplastisches Polyurethan) enthalten kann.
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Wie in 1 gezeigt, weist die Gehäuseabdeckung 110 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Struktur auf, in der eine Oberfläche der Gehäuse-Körperplatte 121 des Gehäusekörpers 120 vollständig bedeckt wird. Die Gehäuseabdeckung 110 kann so angeordnet sein, dass sie die Vorderseite des Gehäusekörpers 120 umgibt (siehe 1). In diesem Fall bedeckt die Gehäuseabdeckung 110 vollständig das in der Gehäuse-Körperplatte 121 ausgebildete Durchgangsloch 122 und einen äußeren Umfangsbereich des Durchgangslochs 122, um die Luftdichtheit oder Wasserdichtheit zu verbessern, so dass Wasser daran gehindert werden kann, in den Innenraum zwischen Gehäusekörper 120 und Gehäusebasis 130 einzufließen oder einzuströmen.
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In einigen Ausführungsbeispielen kann die Gehäuseabdeckung 110 eine Struktur aufweisen, bei der nicht die gesamte Fläche der Gehäuse-Körperplatte 121 bedeckt wird, sondern diese nur teilweise bedeckt ist (siehe 13 bis 16). Die Gehäuseabdeckung 110 kann so angeordnet sein, dass sie mindestens teilweise eine Fläche der Gehäuse-Körperplatte 121 einschließlich des Durchgangslochs 122 des Gehäusekörpers 120 umgibt. Das heißt, die Gehäuse-Körperplatte 121 umfasst einen Plattenstufenabschnitt 128, der an einer Seite der Außenseite des Durchgangslochs 122 angeordnet ist. Der Plattenstufenabschnitt 128 weist eine Struktur auf, bei der das Durchgangsloch 122 umgeben ist. In diesem Fall ist enthält die Gehäuseabdeckung 110 einen Gehäuseabdeckungsmittelteil 111 und einen Gehäuseabdeckungsrand 113. Der Gehäuseabdeckungsrand 113 weist eine Struktur auf, bei der der Gehäuseabdeckungsmittelteil 111 umgeben ist, derart das er einstückig mit dem Gehäuseabdeckungsmittelteil 111 verbunden ist. Der Gehäuseabdeckungsrand 113 weist eine Struktur auf, in der er in engem Kontakt mit den gestuften Plattenstufenabschnitt 128 der Gehäuse-Körperplatte 121 steht, sodass auch ein Einströmen von Wasser (W) in den Gehäusekörper 120, die durch einen Spaltraum verhindert werden kann, der zwischen dem Gehäuseabdeckungsrand 113 und dem Plattenstufenabschnitt 128 gebildet wird.
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Die Substrateinheit 200 ist im Inneren des Gehäuses 100 angeordnet. Die Substrateinheit 200 umfasst ein Substrat 210 und einen Substratstift 220. Das Substrat 210 ist in dem Gehäuse 100 angeordnet. Mindestens ein Teil des Schaltanschlusses 330 der Schaltereinheit 300, der eine Schalterbetätigung ausführt, ist auf dem Substrat 210 angeordnet, und sendet und empfängt ein elektrisches Signal von oder an externe Geräte (nicht dargestellt) durch eine Schaltungsverdrahtung.
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Das Substrat 210 umfasst einen darauf ausgebildeten Substratmontageteil 211, wobei die Gehäusebasis 130 einen auf einer Oberfläche von dieser ausgebildeten Gehäusebasis-Aufsatzteil 132 aufweist, so dass dieser zur Substrat 210 ausgerichtet ist, so dass ein Gehäusebasis-Verbindungsteil 133 am Gehäusebasis-Aufsatzteil 132 der Gehäusebasis 130 angeordnet ist, um der Position des Substratmontageteils 211 zu entsprechen, um mit dem Substratmontageteil 211 verbunden zu werden. Das Substrat 210 kann auf dem Gehäusebasis-Aufsatzteil 132 derart angeordnet sein, dass das Gehäusebasis-Verbindungsteil 133 durchdringend in den Substratmontageteil 211 eingefügt ist, um das Substrat 210 in einer fixierten Position zu halten.
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Der Substratstift 220 ist vertikal auf dem Substrat 210 angeordnet. Der Substratstift 220 sendet oder empfängt ein elektrisches Signal von oder an ein externes Gerät (nicht dargestellt), dass mit dem Substrat 210 verbunden ist. Das Substrat 210 weist ein darin ausgebildetes Stift-Durchgangsloch 213 auf, um es einem Ende des Substratstifts 220 zu ermöglichen, darin passend befestigt zu werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind entsprechend mehrere Stift-Durchgangslöcher 213 vorhanden.
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Der Substratstift 220 ist so angeordnet, dass ein Ende durch das Gehäuse 100 hindurchdringt, so dass ein auf der Gehäusebasis 130 ausgebildeter Gehäuse-Basisverbinder 131 auf dem Substratstift 220 positioniert wird. Der Gehäuse-Basisverbinder 131 ist mit dem Kabel 400 verbunden und der Substratstift 220 bildet eine Struktur, die durch den Gehäuse-Basisverbinder 131 hindurchdringt, um mit dem Kabel verbunden zu werden.
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Das Kabel 400 weist eine Struktur auf, bei der ein Ende direkt mit der Substrateinheit 200 verbunden ist und das andere Ende mit der Außenseite des Gehäuses 100 verbunden ist. Das Kabel 400 umfasst einen Kabelverbinder 410, eine Kabelleitung 420 und eine Kabelröhre 430. Der Kabelverbinder 410 ist an einem Ende des Kabel 400 ausgebildet, wobei der Kabelverbinder 410 mit einem Ende des Substratstifts 220 verbindbar ist. Das heißt, auf der Gehäusebasis 130 ist ein Gehäuse-Basisverbinder-Montageteil 131 angeordnet, so dass ein Ende des Kabelverbinders 410 des Kabels 400 mit dem Gehäuse-Basisverbinder-Montageteil 131 verbunden ist. Ein anderer Verbinder ist am anderen Ende des Kabelverbinders 410 angeordnet, um mit einer externen Vorrichtung verbunden zu werden. Durch eine Struktur, bei der ein derartiger Substratstift 220 durch den Gehäuse-Basisverbinder-Montageteil 131 mit dem Kabelverbinder 410 verbunden ist, werden die Zusammenbaubarkeit und die Wasserdichtheit sichergestellt, und somit der Zusammenbauprozess erleichtert, um die Herstellbarkeit weiter zu verbessern.
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Über die Kabelleitung 420 erfolgt eine Übertragung eines elektrischen Signals zwischen einer Seite der Substrateinheit 200 und einer externen Vorrichtung, wobei die Kabelröhre 430 um die Kabelleitung 420 herum angeordnet ist, so dass Wasserdichtheit und Isolierung sichergestellt werden können.
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Der Substratstift 220 umfasst eine Stiftbasis 223, einen Stifthalter 221 und einen Stiftanschluss 225.
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Die Stiftbasis 223 ist mit dem Substrat 210 verbunden, wobei die Stiftbasis 223 in das Stift-Durchgangsloch 213 des Substrats 210 eingeschoben und angeordnet ist.
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Der Stifthalter 221 trägt die Stiftbasis 223 auf einer Fläche des Substrats 210, und der Stiftanschlusses 225 ist von der Stiftbasis 223 beabstandet angeordnet ist, wobei der Stifthalter 221 zwischen dem Stifthalter 221 und dem Stiftanschluss 225 angeordnet ist. Der Stiftanschluss 225 ist angeordnet, um durch den Gehäuse-Basisverbinder 131 hindurch zu dringen, um einen elektrischen Verbindungszustand mit dem Kabelverbinder 410 zu erhalten.
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Die Schaltereinheit 300 umfasst einen Schaltanschluss 330, der wenigstens teilweise beweglich innerhalb des Gehäuses 100 durch wenigstens teilweises Drücken des Gehäuses 100 angeordnet ist und wenigstens teilweise auf der Substrateinheit 200 angeordnet ist, um eine Signaländerung durch Relativbewegung zwischen dem Schaltanschluss 330 und dem Gehäuse 100/ der Substrateinheit 200 zu bewirken.
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Noch konkreter umfasst die Schaltereinheit 300 einen Schalter-Bewegungsblock 310, ein Schalter-Gummipad 320 und einen Schaltanschluss 330.
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Ein Schalter-Bewegungsblock 310 ist im Innenraum des Gehäusekörpers 120 angeordnet, so dass er mit einer Innenfläche der Gehäuseabdeckung 110 in Verbindung kommen kann. Der Schalter-Bewegungsblock 310 bildet in dieser Ausführungsform eine rechtwinkligequaderförmiger Blockstruktur, deren Form auf verschiedene Weise modifiziert werden kann. Es ist bevorzugt, dass eine Fläche des Schalter-Bewegungsblocks 310 in Richtung Gehäuseabdeckung 110 eine flache Struktur aufweist.
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Ein Schalter-Bewegungsblock-Betätigungsteil 317 ist an der Rückseite des Schalter-Bewegungsblocks 310 angeordnet, so dass der Schalter-Bewegungsblock-Betätigungsteil 317 eine Druckkraft auf einen Teil des nachfolgend beschriebenen Schaltanschlusses 330 übertragen kann, um eine Bewegungszustandsveränderung des Schaltanschlusses 330 zu bewirken. Der Schalter-Bewegungsblocks 310 enthält eine Schalter-Bewegungsblockrippe 313, die auf einer Innenseite davon ausgebildet ist, so dass eine Struktur geschaffen wird, um die Steifigkeit zu verstärken während das Gewicht minimiert wird.
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Ein Schalter-Bewegungsblock 310 wird zusammen mit der Gehäuseabdeckung 110 durch eine Druckbetätigung der Gehäuseabdeckung 110 bewegt. Der Schalter-Bewegungsblock 310 kann weiter eine Komponente aufweisen, die zur Führung der beweglichen Bewegung des Schalter-Bewegungsblocks 310 eingerichtet ist. Mit anderen Worten umfasst der Schalter-Bewegungsblock 310 mehrere Schalter-Bewegungsblock-Führungen 311, die an der Außenumfangsfläche davon angeordnet sind und der Gehäuse-Körper 120 umfasst weiter mehrere Gehäusekörper-Führungen 129, die an der Innenumfangsfläche davon ausgebildet sind, um den Positionen der Schalter-Bewegungsblock-Führungen 311 zu entsprechen, so dass die Schalter-Bewegungsblock-Führungen 311 und die Gehäusekörper-Führungen 129 eine gegenseitige Eingriffsstruktur ausbilden können um einen stabilen Bewegungszustand des Schalter-Bewegungsblocks 310 zu erhalten.
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Zugleich kann der Schalter-Bewegungsblock 310 eine weitere Komponente aufweisen, um eine zur Zusammenbaurichtung zu führen. Mit anderen Worten umfasst der Schalter-Bewegungsblock 310 mehrere Schalter-Bewegungsblockzusammenbauführungen 316, die an einer Seite des Außenumfangsfläche davon ausgebildet sind. Der Gehäusekörper 120 umfasst weiter mehrere Gehäuse-Basiszusammenbauführungen 126, die an einer Seite de r Innenumfangsfläche davon ausgebildet sind, um Positionen der Schalter-Bewegungsblockzusammenbauführungen 316 (siehe 4 und 5) zu entsprechen. Die Schalter-Bewegungsblockzusammenbauführungen 316 und die Gehäuse-Basiszusammenbauführungen 126 sind paarweise angeordnet, um miteinander verbunden zu werden oder sind asymmetrische angeordnet, um nicht miteinander verbunden zu werden, wenn eine davon in einem Zustand angeordnet ist, der um 180 Grad versetzt ist, wodurch die Möglichkeit eines fehlerhaften Zusammenbaus verhindert wird.
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Das Schalter-Gummipad 320 ist zwischen dem Schalter-Bewegungsblock 310 und dem Substrat 210 angeordnet, wobei das Schalter-Gummipad 320 eine Pad-Basis 321 und einen Pad-Bewegungsteil 323 umfasst. Die Pad-Basis 321 ist zwischen dem Schalter-Bewegungsblock 310 und dem Substrat 210 angeordnet. In der Mitte der Pad-Basis 321 ist ein Pad-Bewegungsteil 323 angeordnet und der Pad-Bewegungsteil 323 ist mit dem Schalter-Bewegungsblock 310 verbindbar.
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In dieser Ausführungsform ist ein Pad-Mittelteil 322 in der Mitte der Pad-Basis 321 angeordnet und ein Pad-Bewegungsteil 323 ist auf einer Fläche des Pad-Mittelteils 322 angeordnet. An der Außenseite des Pad-Bewegungsteils 323 ist ein Bereich 326 ausgebildet, in dem ein Ende des Substratstifts 220 angeordnet ist oder ein Bereich 324, in dem der Gehäusebasis-Verbindungsteil 133 angeordnet ist, so dass Störungen mit anderen Komponenten verhindert und die Wasserdichtheit sichergestellt wird.
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Eine Heckklappen-Schaltereinheit 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann noch eine Komponente zur weiteren Verbesserung der Wasserdichtigkeit der Heckklappen-Schaltereinheit 10 umfassen. Mit anderen Worten, der Gehäusekörper 120 kann noch einen Gehäusekörper-Dämpfer 127 umfassen, wobei der Gehäusekörper-Dämpfer 127 so angeordnet ist, dass er ein Durchgangsloch 122 umgibt. Der Gehäusekörper-Dämpfer 127 weist eine Struktur auf, bei der dieser zur Seite des Schalter-Gummipads 320 vorspringend ausgebildet ist, wobei ein Schalter-Gummipad 320 auf einer entsprechenden Fläche des Gehäusekörper-Dämpfers 127 angeordnet ist. Zudem kann der Gehäusekörper-Dämpfer 127, wenn er auf eine Schalter-Gummipad-Basis 321 projektiert ist, in der Schalter-Gummipad-Basis 321 umfasst sein. Das heißt, unter Hinweis auf die 9 und 11 ist ein Bereich 327, in dem der Gehäusekörper-Dämpfer 127 die Schalter-Gummipad-Basis 321 berührt, durch das Bezugszeichen 327 angegeben, wobei es durch eine Druckkontakt-struktur des Bereichs 327, wo sich der Gehäusekörper-Dämpfer 127 und die Schalter-Gummipad-Basis 321 berühren, verhindert werden kann, dass Feuchtigkeit von außen in einen Bereich einströmt, in dem das Substrat 210 angeordnet ist.
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Eine Schaltanschluss 330 ist teilweise auf einer Oberfläche des Schalter-Gummipads 320 angeordnet, die in Richtung Substrat 210 gerichtet ist und ist teilweise entsprechend angeordnet, um mit dem Substrat 210 verbindbar zu sein. Der Schaltanschluss 330 umfasst eine bewegliches Anschlussterminal 331 und ein festes Anschlussterminal 333. Das bewegliche Anschlussterminal 331 ist auf einer Seite des Schalter-Gummipads 320 angeordnet, und zwar auf der inneren Seitenfläche des Schalter-Gummipad-Bewegungsteils 323 des Schalter-Gummipads 320. Das feste Anschlussterminal 333 ist auf dem Substrat 210 angeordnet, um mit dem bewegliche Anschlussterminal 331 verbindbar zu sein.
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14 bis 16 zeigen Betriebsprozesse der Heckklappen-Schaltereinheit 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 15 und 16 ist die die Anwendung einer Druckkraft gezeigt, wobei jedoch ein zurückgekehrter Zustand der Heckklappen-Schaltereinheit 10 dargestellt ist, um die Veränderung eines relativen Versatzes zwischen der Gehäuseabdeckung 110 und dem Schalter-Bewegungsblock 310 in der Zeichnung noch deutlicher zu machen. Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass in der Zeichnung die Gehäuseabdeckung 110 eine Struktur aufweist, in der diese durch eine äußere Kraft verformt wird oder in ihre ursprüngliche Position durch externe Kräfte zurückgebracht werden kann.
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Zunächst ist in 14 eine schematische Querschnittsansicht der Heckklappen-Schaltereinheit in einem Zustands gezeigt, in dem keine externe Kraft durch einen Benutzer ausgeübt wird. Wenn ein Fahrer oder ein Benutzer die Gehäuseabdeckung 110 durch Ausüben einer vertikale Druckkraft betätigt, wird der Schalter-Bewegungsblock 310, der innerhalb des GehäuseKörpers 120 angeordnet ist, aufgrund der Flexibilität der Gehäuseabdeckung 110 bewegt.
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In einem solchen Fall bewegt, wie in 15 gezeigt, ein auf der inneren Seitenfläche des Schaltbewegungsblocks 310 angeordneter Schalter-Bewegungsblock-Betätigungsteil 317 den Gummipad-Bewegungsteil 323, und ein auf der inneren Seitenfläche des Gummipad-Bewegungsteils 323 angeordnetes bewegliches Anschlussterminal 331 wird kontaktierend mit einem festen Anschlussterminal 333 verbunden, das auf einer Seite der Substrateinheit 210 angeordnet ist, um eine vorbestimmte Veränderung im dem elektrischen Signal zu bewirken
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Zwar kann eine solche vertikale Druckkraft, wie in 15 gezeigt, ausgeführt werden, aber wenn ein Benutzer auf eine Seite der Gehäuseabdeckung 110 drückt, kann die Gehäuseabdeckung 110 eine Struktur ausbilden, bei der diese in geneigtem Zustand gedrückt wird. In diesem Fall kann, selbst wenn eine sich in dem geneigten Zustand befindende Druckkraft ausgeübt wird, eine Konstruktion erreicht werden, dass durch eine Struktur, die einen Winkel des beweglichen Hubs eines in zentralen Bereichen des Schalter-Gummipad 320 und des Substrats 220 angeordneten Schaltanschlusses 330 bildet, wodurch Heckklappen-Schaltereinheit bereitgestellt wird, bei der eine Schalterbetätigung durch eine vorbestimmte Druckbetätigung vollständig ausgeführt wird.
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Die obige Beschreibung veranschaulicht lediglich die technische Idee der vorliegenden Erfindung und der durchschnittliche Fachmann, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, kann verschiedene Modifikationen und Variationen vornehmen, ohne von den wesentlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollen die in der vorliegenden Erfindung offenbarten Ausführungsformen den technischen Geist der vorliegenden Erfindung nicht einschränken, sondern erklären, und der Umfang des technischen Geistes der vorliegenden Erfindung ist durch diese Ausführungsformen nicht beschränkt. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung sollte durch die nachfolgenden Ansprüche ausgelegt werden, und alle technischen Ideen innerhalb des dazu äquivalenten Umfangs sollten so ausgelegt werden, dass sie zum Rechtsumfang der vorliegenden Erfindung gehören.