DE202020104421U1 - Massagegerät mit einem Getriebe für umlaufende Massagebewegungen - Google Patents
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Abstract
Massagegerät mit einem Getriebe für umlaufende Massagebewegungen, umfassend- ein Getriebe (10), das mit einem Antriebsmotor (11), wenigstens einer ersten Kuppelstange (12) und wenigstens einer zweiten Kuppelstange (13) versehen ist, wobei an der Seite des Antriebsmotors (11) wenigstens eine Antriebswelle (111) angeordnet ist und die erste und zweite Kuppelstange (12, 13) jeweils ein erstes Ende (121, 131) und ein zweites Ende (122, 132) aufweisen, wobei das erste Ende (121) der ersten Kuppelstange (12) an der Antriebswelle (111) des Antriebsmotors (11) drehbar gelagert ist und das zweite Ende (122) derselben mittels eines Zapfens (133) mit dem ersten Ende (131) der zweiten Kuppelstange (13) verbunden ist, wobei die erste und zweite Kuppelstange (12, 13) durch den Antriebsmotor (11) zur umlaufenden Bewegung zu bringen sind;- ein Massageelement (20), das ein Massageende (21) und ein Schwenkende (22) aufweist, wobei das Massageende (21) dem Antreiben wenigstens einer Massageeinheit (24) dient und der Antriebsmotor (11) des Getriebes (10) ins Innere des Schwenkendes (22) eingebaut ist, wobei die Antriebswelle (111) aus dem Schwenkende (22) herausgeführt und sodann an das erste Ende (121) der ersten Kuppelstange (12) angeschlossen ist, wobei an einer exzentrischen Stelle des Schwenkendes (22) eine axiale Durchgangsbohrung (221) angeordnet ist; und- ein feststehendes Gestell (30), an demwenigstens einMontageteil (31) angeordnet ist, an dem ein Achsloch (311) und ein Befestigungsloch (312) angeordnet sind, wobei das Achsloch (311) mittels einer Spindel (313) mit der axialen Durchgangsbohrung (221) des Schwenkendes (22) drehbar verbunden ist und das Befestigungsloch (312) mittels eines Bolzens (314) mit dem zweiten Ende (132) der zweiten Kuppelstange (13) verbunden und positioniert ist, wobei in dem Zustand, in dem das zweite Ende (132) der zweiten Kuppelstange (13) mittels eines Bolzens mit demBefestigungsloch (312) des Montageteils (31) verbunden und positioniert ist, die erste Kuppelstange (12) beim Bringen der Antriebswelle (111) zum Drehen durch den Antriebsmotor (11) durch die Antriebswelle (111) zur umlaufenden Bewegung gebracht wird, sodass die zweite Kuppelstange (13) wie eine Schwinge gebildet wird und weiter das Schwenkende (22) so antreibt, dass das Schwenkende (22) mit der Spindel (313) als Stützpunkt hin und her geschwenkt wird, wodurch das Massageelement (20) anhaltend vor- und rückwärts geschwenkt wird.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Massage gerät, insbesondere ein Massage gerät mit einem Getriebe für umlaufende Massagebewegungen.
- Stand der Technik
- Aufgrund des Arbeitsstresses leiden viele Leute unter Schmerzen. Zur Linderung der Schmerzen versucht man, sich zu entspannen und Stress abzubauen. Zu diesen Zwecken werden Massagegeräte für unterschiedliche Körperteile eingesetzt. Massagegeräte sind allgemein in Massagegeräte für den ganzen Körper und Massagegeräte für bestimmte Körperteile aufgeteilt. Zu den Massagegeräten für den ganzen Körper gehören Massagesessel und Massagebetten. Zu den Massagegeräten für bestimmte Körperteile gehören beispielsweise Massagebänder für Schulter und Nacken, Massagebänder für die Hüfte und Massagegeräte für Unterschenkel und Füße. Dadurch, dass Rollen, Luftsäcke oder vibrierende Bauteile auf entsprechende Körperteile mechanisch drücken und so diese Körperteile massieren, werden die entsprechenden Muskeln entspannt.
- In der Dienstleistungsbranche müssen die Arbeitnehmer bestimmter Berufsgruppen während ihrer Arbeit lange stehen. Das lange Stehen führt zu Schmerzen, Verspannung oder Wassersucht an den unteren Extremitäten. Um diese Beschwerden zu beseitigen, sind Massagegeräte für untere Extremitäten entwickelt worden. In der TWM580989 ist eine pendelartig bewegende Massageeinrichtung für untere Extremitäten bekannt, welche Massageeinrichtung aus einer Basis und einem auf der Basis pendelartig bewegenden Schwenkarm besteht, wobei an dem Montageende des Schwenkarms zwei Massagerollen angeordnet sind. Zum Einsatz der Massageeinrichtung werden der Motor für Massagerollen und der Motor für die Schwenkbewegung gleichzeitig angeschaltet, die die unteren Extremitäten pendelartig umlaufend massieren. Auf diese Weise wird der Massageumfang der unteren Extremitäten erweitert. Zudem ist die Massageeinrichtung so konzipiert, dass die unteren Extremitäten beim schwenkenden Ansteigen gleichzeitig gestützt und angehoben werden, wodurch die Muskel entspannt werden, sodass die Muskel der unteren Extremitäten auf diese Weise massiert werden.
- Die herkömmliche Massageeinrichtung der eingangs genannten Art wirkt mit zwei Grenzschaltern zusammen, um den Antriebsmotor zwischen die Vorwärtsdrehbewegung und die Rückwärtsdrehbewegung zu schalten . Durch Drücken auf die Grenzschalter beim Schwenken des Schwenkarms wird der Antriebsmotor dazu veranlasst, die Antriebsrichtung zu ändern, damit der Schwenkarm in die andere Richtung geschwenkt wird. Auf diese Weise bewegt sich der Schwenkarm pendelartig. Diese bauliche Ausgestaltung führt jedoch zu einer Erhöhung des Arbeits- und Kostenwands für die Montage. Zudem erhöht sich die Wahrscheinlichkeit des Defekts des Antriebsmotors durch Umschalten des Antriebsmotors zwischen zwei Drehrichtungen nach längerer Zeit, wodurch die Lebensdauer des Antriebsmotors verkürzt wird.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät mit einem Getriebe für umlaufende Massagebewegungen zu schaffen, mit dem die beim Stand der Technik genannten Mängel beseitigt werden.
- Technische Lösung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Massagegerät mit einem Getriebe für umlaufende Massagebewegungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Das erfindungsgemäße Massagegerät mit einem Getriebe für umlaufende Massagebewegungen umfasst ein Getriebe, ein Massageelement und ein feststehendes Gestell. Das Getriebe ist mit einem Antriebsmotor, wenigstens einer ersten Kuppelstange und wenigstens einer zweiten Kuppelstange versehen, wobei an der Seite des Antriebsmotors wenigstens eine Antriebswelle angeordnet ist und die erste und zweite Kuppelstange jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende der ersten Kuppelstange an der Antriebswelle des Antriebsmotors drehbar gelagert ist und das zweite Ende derselben mittels eines Zapfens mit dem ersten Ende der zweiten Kuppelstange verbunden ist, wobei die erste und zweite Kuppelstange durch den Antriebsmotor zur umlaufenden Bewegung zu bringen sind. Das Massageelement weist ein Massageende und ein Schwenkende auf, wobei das Massageende dem Antreiben wenigstens einer Massageeinheit dient und der Antriebsmotor des Getriebes ins Innere des Schwenkendes eingebaut ist, wobei die Antriebswelle aus dem Schwenkende herausgeführt und sodann an das erste Ende der ersten Kuppelstange angeschlossen ist, wobei an einer exzentrischen Stelle des Schwenkendes eine axiale Durchgangsbohrung angeordnet ist. An dem feststehenden Gestell ist wenigstens ein Montageteil angeordnet, an dem ein Achsloch und ein Befestigungsloch angeordnet sind, wobei das Achsloch mittels einer Spindel mit der axialen Durchgangsbohrung des Schwenkendes drehbar verbunden ist und das Befestigungsloch mittels eines Bolzens mit dem zweiten Ende der zweiten Kuppelstange verbunden und positioniert ist.
- Vorteilhafterweise bringt das Getriebe durch den Antriebsmotor die erste und zweite Kuppelstange zum Bewegen. Durch das Zusammenwirken der ersten und zweiten Kuppelstange mit dem Massageelement und dem feststehenden Gestell ist eine Hin- und Herbewegung des Massageelements ohne Umschalten des Antriebsmotors zwischen der Vorwärts-Drehbewegung und der Rückwärts-Drehbewegung möglich. Diese bauliche Ausgestaltung ermöglicht eine Senkung des Arbeits- und Kostenaufwands für die Montage und vermindert zugleich die Wahrscheinlichkeit des Defekts des Antriebsmotors, zu welchem Defekt das Umschalten des Antriebsmotors zwischen zwei Drehrichtungen führt, wodurch die Lebensdauer des Getriebes erhöht wird.
- Figurenliste
-
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Massagegeräts mit einem Getriebe für umlaufende Massagebewegungen. -
2 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Massagegeräts aus1 . -
3 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Massagegerät aus1 . -
4 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Zustandes eines anhaltenden Einsatzes. -
5 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Zustandes eines anhaltenden Einsatzes. -
6 zeigt eine schematische Darstellung eines dritten Zustandes eines anhaltenden Einsatzes. -
7 zeigt eine schematische Darstellung eines vierten Zustandes eines anhaltenden Einsatzes. - Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels und dessen Darstellung in den beigefügten Zeichnungen beschränkt.
- Wie aus
1 und2 ersichtlich ist, umfasst das erfindungsgemäße Massagegerät mit einem Getriebe für umlaufende Massagebewegungen ein Getriebe10 , das mit einem Antriebsmotor11 , wenigstens einer ersten Kuppelstange12 und wenigstens einer zweiten Kuppelstange13 versehen ist, wobei an der Seite des Antriebsmotors11 wenigstens eine Antriebswelle111 angeordnet ist und die erste und zweite Kuppelstange12 ,13 jeweils ein erstes Ende121 ,131 und ein zweites Ende122 ,132 aufweisen, wobei das erste Ende121 der ersten Kuppelstange12 an der Antriebswelle111 des Antriebsmotors11 drehbar gelagert ist und das zweite Ende122 derselben mittels eines Zapfens133 mit dem ersten Ende131 der zweiten Kuppelstange13 verbunden ist, wobei die erste und zweite Kuppelstange12 ,13 durch den Antriebsmotor11 zur umlaufenden Bewegung zu bringen sind. - In
1 bis3 ist ein Ausführungsbeispiel der Verwendung des Getriebes10 bei einem Massagegerät dargestellt. Das Massagegerät umfasst ein Getriebe10 , ein Massageelement20 und ein feststehendes Gestell30 . An zwei Seiten des Antriebsmotors11 des Getriebes10 ist jeweils eine Antriebswelle111 vorgesehen, wobei die beiden Antriebswellen111 koaxial angeordnet sind. In Übereinstimmung mit den beiden Antriebswellen111 des Antriebsmotors11 sind zwei erste Kuppelstangen12 und zwei zweite Kuppelstangen13 angeordnet, sodass die Antriebswellen111 an beiden Seiten des Antriebsmotors11 jeweils mit einer ersten Kuppelstange12 und einer zweiten Kuppelstange13 gekoppelt sind und somit die ersten und zweiten Kuppelstangen12 ,13 zur umlaufenden Bewegung bringen. Das Massageelement20 weist ein Massageende21 und ein Schwenkende22 auf, wobei das Massageende21 durch einen weiteren Antriebsmotor11 zwei Massageeinheiten24 zum Massieren bringt, wobei der Antriebsmotor11 des Getriebes10 ins Innere des Schwenkendes22 eingebaut wird. Die beiden Antriebswellen111 werden aus zwei Seiten des Schwenkendes22 herausgeführt und sodann jeweils an das erste Ende121 der einen ersten Kuppelstange12 angeschlossen. An einer exzentrischen Stelle des Schwenkendes22 ist eine axiale Durchgangsbohrung221 angeordnet. An dem feststehenden Gestell30 sind zwei parallele Montageteile31 angeordnet, zwischen denen ein Montageraum32 entsteht. An dem jeweiligen Montageteil31 sind ein Achsloch311 und ein Befestigungsloch312 angeordnet, wobei das Befestigungsloch312 je nach Bedarf höher oder niedriger als das Achsloch311 anordenbar ist. Der Montageraum32 bietet einen Raum, in dem das Schwenkende22 des Montageelements20 montiert wird. Die Achslöcher311 der beiden Montageteile31 werden mittels einer Spindel313 mit der axialen Durchgangsbohrung221 des Schwenkendes22 drehbar verbunden. Die Befestigungslöcher312 der beiden Montageteile31 werden jeweils mittels eines Bolzens314 mit dem zweiten Ende132 der jeweiligen zweiten Kuppelstange13 verbunden und positioniert. Somit wird das Massageelement20 an dem feststehenden Gestell30 montiert und durch das Getriebe10 zum Schwenken an dem feststehenden Gestell30 gebracht. - Für den Einsatz des erfindungsgemäßen Massagegeräts wird auf
1 und3 in Verbindung mit4 bis7 verwiesen. Wie oben erwähnt sind die zweiten Enden132 der beiden Kuppelstangen13 mittels eines Bolzens mit den Befestigungslöchern312 der beiden Montageteile31 verbunden und positioniert. Bringt der Antriebsmotor11 des Getriebes10 die beiden Antriebswellen111 zum Drehen, so werden die ersten Kuppelstangen12 durch die Antriebswellen111 zur umlaufenden Bewegung gebracht, sodass die zweiten Kuppelstangen13 mit den zweiten Enden132 als Stützpunkte geschwenkt werden, wodurch die ersten Kuppelstangen12 und die Antriebswellen111 in die Gegenrichtung angetrieben werden. Dadurch erhält das Schwenkende22 des Massageelements20 eine Auslenkkraft und wird mit der Spindel313 als Stützpunkt hin und her geschwenkt. Somit kann das Massageelement10 mit den Schwingbewegungen der zweiten Kuppelstangen13 anhaltend hin und her geschwenkt werden, sodass Hin- und Hermassagebewegungen mittels der Massageinheiten24 erfolgen. - Vorteilhafterweise bringt das Getriebe
10 durch den Antriebsmotor11 die ersten und zweiten Kuppelstangen12 ,13 zum Bewegen. Durch das Zusammenwirken der ersten und zweiten Kuppelstangen12 ,13 mit dem Massageelement20 und dem feststehenden Gestell30 bilden die ersten Kuppelstangen12 jeweils eine Kurbel und bringen die zweiten Kuppelstangen13 unter Kopplung zu Hin- und Herschwingbewegungen. Somit werden Hin- und Herschwingbewegungen des Massageelements20 unter anhaltender Vorwärtsdrehbewegung des Antriebsmotors11 ermöglicht, sodass keine Grenzschalter für das Umschalten zwischen der Vorwärts-Drehbewegung und der Rückwärts-Drehbewegung des Motors benötigt werden. Diese bauliche Ausgestaltung ermöglicht eine Senkung des Arbeits- und Kostenaufwands für die Montage und vermindert zugleich die Wahrscheinlichkeit des Defekts des Antriebsmotors11 , zu welchem Defekt das Umschalten des Antriebsmotors11 zwischen zwei Drehrichtungen führt, wodurch die Lebensdauer des Getriebes10 erhöht wird. - Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Getriebe
- 11
- Antriebsmotor
- 111
- Antriebswelle
- 12
- erste Kuppelstange
- 121
- erstes Ende
- 122
- zweites Ende
- 13
- zweite Kuppelstange
- 131
- erstes Ende
- 132
- zweites Ende
- 133
- Zapfen
- 20
- Montageelement
- 21
- Massageende
- 22
- Schwenkende
- 221
- axiale Durchgangsbohrung
- 23
- Antriebsmotor
- 24
- Massageeinheit
- 30
- feststehendes Gestell
- 31
- Montageteil
- 311
- Achsloch
- 312
- Befestigungsloch
- 313
- Spindel
- 314
- Bolzen
- 32
- Montageraum
Claims (6)
- Massagegerät mit einem Getriebe für umlaufende Massagebewegungen, umfassend - ein Getriebe (10), das mit einem Antriebsmotor (11), wenigstens einer ersten Kuppelstange (12) und wenigstens einer zweiten Kuppelstange (13) versehen ist, wobei an der Seite des Antriebsmotors (11) wenigstens eine Antriebswelle (111) angeordnet ist und die erste und zweite Kuppelstange (12, 13) jeweils ein erstes Ende (121, 131) und ein zweites Ende (122, 132) aufweisen, wobei das erste Ende (121) der ersten Kuppelstange (12) an der Antriebswelle (111) des Antriebsmotors (11) drehbar gelagert ist und das zweite Ende (122) derselben mittels eines Zapfens (133) mit dem ersten Ende (131) der zweiten Kuppelstange (13) verbunden ist, wobei die erste und zweite Kuppelstange (12, 13) durch den Antriebsmotor (11) zur umlaufenden Bewegung zu bringen sind; - ein Massageelement (20), das ein Massageende (21) und ein Schwenkende (22) aufweist, wobei das Massageende (21) dem Antreiben wenigstens einer Massageeinheit (24) dient und der Antriebsmotor (11) des Getriebes (10) ins Innere des Schwenkendes (22) eingebaut ist, wobei die Antriebswelle (111) aus dem Schwenkende (22) herausgeführt und sodann an das erste Ende (121) der ersten Kuppelstange (12) angeschlossen ist, wobei an einer exzentrischen Stelle des Schwenkendes (22) eine axiale Durchgangsbohrung (221) angeordnet ist; und - ein feststehendes Gestell (30), an demwenigstens einMontageteil (31) angeordnet ist, an dem ein Achsloch (311) und ein Befestigungsloch (312) angeordnet sind, wobei das Achsloch (311) mittels einer Spindel (313) mit der axialen Durchgangsbohrung (221) des Schwenkendes (22) drehbar verbunden ist und das Befestigungsloch (312) mittels eines Bolzens (314) mit dem zweiten Ende (132) der zweiten Kuppelstange (13) verbunden und positioniert ist, wobei in dem Zustand, in dem das zweite Ende (132) der zweiten Kuppelstange (13) mittels eines Bolzens mit demBefestigungsloch (312) des Montageteils (31) verbunden und positioniert ist, die erste Kuppelstange (12) beim Bringen der Antriebswelle (111) zum Drehen durch den Antriebsmotor (11) durch die Antriebswelle (111) zur umlaufenden Bewegung gebracht wird, sodass die zweite Kuppelstange (13) wie eine Schwinge gebildet wird und weiter das Schwenkende (22) so antreibt, dass das Schwenkende (22) mit der Spindel (313) als Stützpunkt hin und her geschwenkt wird, wodurch das Massageelement (20) anhaltend vor- und rückwärts geschwenkt wird.
- Massagegerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an zwei Seiten des Antriebsmotors (11) des Getriebes (10) jeweils eine Antriebswelle (111) vorgesehen ist, wobei die beiden Antriebswellen (111) koaxial angeordnet sind, wobei in Übereinstimmung mit den beiden Antriebswellen (111) des Antriebsmotors (11) zwei erste Kuppelstangen (12) und zwei zweite Kuppelstangen (13) angeordnet sind, sodass die Antriebswellen (111) an beiden Seiten des Antriebsmotors (11) jeweils mit einer ersten Kuppelstange (12) und einer zweiten Kuppelstange (13) gekoppelt sind und somit die ersten und zweiten Kuppelstangen (12, 13) zur umlaufenden Bewegung bringen. - Massagegerät nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass an dem feststehenden Gestell (30) zwei parallele Montageteile (31) angeordnet sind, zwischen denen ein Montageraum (32) entsteht, wobei an dem jeweiligen Montageteil (31) ein Achsloch (311) und ein Befestigungsloch (312) angeordnet sind, wobei der Montageraum (32) einen Raum bietet, in dem das Schwenkende (22) des Montageelements (20) montierbar ist, wobei die Achslöcher (311) der beiden Montageteile (31) mittels einer Spindel (313) mit der axialen Durchgangsbohrung (221) des Schwenkendes (22) drehbar verbunden sind, wobei die Befestigungslöcher (312) der beiden Montageteile (31) jeweils mittels eines Bolzens (314) mit dem zweiten Ende (132) der jeweiligen zweiten Kuppelstange (13) verbunden und positioniert sind. - Massagegerät nach
Anspruch 1 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsloch (312) des Montageteils (31) höher als das Achsloch (311) angeordnet ist. - Massagegerät nach
Anspruch 1 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsloch (312) des Montageteils (31) niedriger als das Achsloch (311) angeordnet ist. - Massagegerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Massageende (21) des Massageelements (20) durch einen weiteren Antriebsmotor (23) die beiden Massageeinheiten (24) zum Massieren bringt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |