DE202020103994U1 - Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus - Google Patents

Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus Download PDF

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Abstract

Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Basisbaugruppe, eine auf der Basisbaugruppe angeordnete Stützbaugruppe und eine auf der Stützbaugruppe angeordnete Schirmbezugbaugruppe umfasst, wobei die Basisbaugruppe eine obere Bodenplatte (1) und eine untere Bodenplatte (2), die in der Mitte der Basisbaugruppe angeordnet sind, umfasst, wobei die beiden Bodenplatten oben bzw. unten angeordnet und miteinander befestigt sind, wobei die Stützbaugruppe eine Stützsäule (3) und ein Stützrohr (4) umfasst, wobei die Stützsäule (3) in fester Steckverbindung mit den beiden Bodenplatten steht und das Stützrohr (4) drehbar von außen auf der Stützsäule (3) aufgeschoben ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Gebrauchsgegenstände für Außenanwendung, konkret einen Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als ein gängiger Gebrauchsgegenstand zur Außenanwendung umfasst ein Sonnenschirm eine Basis, einen Stützstiel und einen Schirmbezug. Zur erleichterten Verwendung sind einige auf dem Markt erhältliche Sonnenschirme mit drehbaren Stützstielen versehen, wobei also der Stützstiel den Schirmbezug in Mitdrehung relativ zu der Basis versetzen kann. Im Stand der Technik besteht das Problem, dass aufgrund der großen Abmessung und des großen Gewichts des Stützstiels und des Schirmbezugs beim Drehen die Basis nicht stabil ist und der Stützstiel schaukelt. Gleichzeitig führt eine große Widerstandskraft beim Drehen zu einer kraftaufwendigen Drehbetätigung für Benutzer, wodurch die Bedienungserfahrung beeinträchtigt wird.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Zum Überwinden des Nachteils im Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Basisbaugruppe, eine auf der Basisbaugruppe angeordnete Stützbaugruppe und eine auf der Stützbaugruppe angeordnete Schirmbezugbaugruppe umfasst, wobei die Basisbaugruppe eine obere Bodenplatte und eine untere Bodenplatte, die in der Mitte der Basisbaugruppe angeordnet sind, umfasst, wobei die beiden Bodenplatten oben bzw. unten angeordnet und miteinander befestigt sind, wobei die Stützbaugruppe eine Stützsäule und ein Stützrohr umfasst, wobei die Stützsäule in fester Steckverbindung mit den beiden Bodenplatten steht und das Stützrohr drehbar von außen auf der Stützsäule aufgeschoben ist.
  • Der Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisbaugruppe ferner mehrere an ihrem Umfang angeordnete Stützfüße umfasst, wobei ein inneres Ende des Stützfußes zwischen den beiden Bodenplatten befestigt ist, und wobei sowohl die Unterseite der oberen Bodenplatte als auch die Oberseite der unteren Bodenplatte mit einer Nut versehen sind, die den zugeordneten Stützfuß abdeckt.
  • Der Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand eines an der oberen Bodenplatte vorgesehenen oberen Mittelloches, in das die Stützsäule eingeführt werden soll, nach unten gebogen ist und somit einen oberen Erstreckungsabschnitt bildet, während der Rand eines an der unteren Bodenplatte vorgesehenen unteren Mittelloches, in das die Stützsäule eingeführt werden soll, nach oben gebogen ist und somit einen unteren Erstreckungsabschnitt bildet, wobei die Stützsäule jeweils mit dem oberen Erstreckungsabschnitt und dem unteren Erstreckungsabschnitt in fester Steckverbindung steht.
  • Der Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbaugruppe ferner einen Fußrohrlagersitz umfasst, der zwischen der oberen Bodenplatte und dem Stützrohr angeordnet und drehbar von außen auf der Stützsäule aufgeschoben ist.
  • Der Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fußrohrstützsitz ein erstes Positionierstück vorgesehen ist, auf dem der unterste Bereich des Stützrohres von außen gesteckt ist, wobei das erste Positionierstück mit dem Stützrohr antriebsmäßig zusammenwirkt.
  • Der Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des Fußrohrlagersitzes mit einem umlaufenden Positionierrand versehen ist, wobei zwischen dem Positionierrand und dem ersten Positionierstück eine Positionierrille ausgebildet ist, in der der unterste Bereich des Stützrohres eingeführt ist.
  • Der Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Ende der Stützsäule ein zweites Positionierstück drehbar angeordnet ist, das sich innerhalb des Stützrohres befindet und mit dem Stützrohr antriebsmäßig zusammenwirkt.
  • Der Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbaugruppe ferner einen Drehverriegelungsmechanismus umfasst, der einen mit einer Seite des Fußrohrlagersitzes drehbar zusammenwirkenden Betätigungsgriff, einen fest auf der Stützsäule aufgeschobenen Verriegelungsring und einen mit dem Betätigungsgriff verbundenen Positionierstift umfasst, wobei an dem Verriegelungsring mehrere Verriegelungsausnehmungen umlaufend angeordnet sind und der Positionierstift zum Einführen in die Verriegelungsausnehmung eingerichtet ist.
  • Der Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsring zwischen der oberen Bodenplatte und dem Fußrohrlagersitz geklemmt ist und außen auf dem Verriegelungsring ein Dichtring aufgeschoben ist.
  • Der Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmbezugbaugruppe eine Kieleneinheit und einen auf der Kieleneinheit angeordneten Schirmbezug umfasst.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die vorliegende Erfindung durch angemessene Konstruktion und kompakten Aufbau aus. Dabei wird durch das Befestigen der Stützsäule gleichzeitig mit den beiden Bodenplatten die strukturelle Stabilität verbessert und die Tragfähigkeit der Basis erhöht. Durch Betätigen des Betätigungsgriffs mit einer Hand kann der Schirm leicht gedreht werden, womit eine leichtgängige Drehung erzielt wird, wobei beim Drehen der Stützbaugruppe das Schaukeln der Mittelsäule weitgehend verhindert wird.
  • Figurenliste
  • Darin zeigen
    • 1 eine schematische strukturelle Darstellung der vorliegenden Erfindung,
    • 2 eine schematische strukturelle Darstellung der vorliegenden Erfindung bei entnommenem Schirmbezug,
    • 3 eine schematische strukturelle Darstellung der vorliegenden Erfindung bei entnommener Schirmbezugbaugruppe,
    • 4 eine vergrößerte Darstellung der Stelle A gemäß 3,
    • 5 eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung bei entnommener Schirmbezugbaugruppe,
    • 6 eine schematische Darstellung des Innenaufbaus der vorliegenden Erfindung bei entnommener Schirmbezugbaugruppe,
    • 7 eine vergrößerte Darstellung der Stelle B gemäß 6,
    • 8 eine schematische Darstellung der Verbindungsstruktur des Verriegelungsrings und des Betätigungsgriffs nach der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen näher beschrieben.
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, umfasst ein Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus eine Basisbaugruppe, eine auf der Basisbaugruppe angeordnete Stützbaugruppe und eine auf dem oberen Ende der Stützbaugruppe angeordnete Schirmbezugbaugruppe. Die Basisbaugruppe umfasst eine obere Bodenplatte 1 und eine untere Bodenplatte 2, die in der Mitte der Basisbaugruppe angeordnet sind. Die beiden Bodenplatten sind oben bzw. unten angeordnet und miteinander befestigt. Die Stützbaugruppe umfasst eine Stützsäule 3 und ein Stützrohr 4. Die Stützsäule 3 ist den beiden Bodenplatten eingeführt und damit fest verschweißt. Das Stützrohr 4 ist drehbar von außen auf der Stützsäule 3 aufgeschoben.
  • Neben den beiden Bodenplatten umfasst die Basisbaugruppe ferner vier an ihrem Umfang angeordnete Stützfüße 5. Die vier Stützfüße 5 bilden eine X-förmige Struktur. Ein inneres Ende des Stützfußes 5 ist über einen Bolzen zwischen den beiden Bodenplatten befestigt. Sowohl die Unterseite der oberen Bodenplatte 1 als auch die Oberseite der unteren Bodenplatte 2 sind mit einer Nut 6 versehen, die den zugeordneten Stützfuß 5 abdeckt. Des Weiteren ist der Rand eines an der oberen Bodenplatte 1 vorgesehenen oberen Mittelloches, in das die Stützsäule 3 eingeführt werden soll, nach unten gebogen und bildet somit einen oberen Erstreckungsabschnitt 100, während der Rand eines an der unteren Bodenplatte 2 vorgesehenen unteren Mittelloches, in das die Stützsäule 3 eingeführt werden soll, nach oben gebogen ist und somit einen unteren Erstreckungsabschnitt 200 bildet. Die Stützsäule 3 steht jeweils mit dem oberen Erstreckungsabschnitt 100 und dem unteren Erstreckungsabschnitt 200 in Steckverbindung und ist damit verschweißt. Die Nut 6, der obere Erstreckungsabschnitt 100 und der untere Erstreckungsabschnitt 200 sind durch Stanzen und Biegen ausgebildet. Durch Vorsehen der Nut 6 kann eine stabilere Verbindung zwischen der Bodenplatte und dem Stützfuß 5 hergestellt werden. Durch Vorsehen des oberen Erstreckungsabschnitts 100 und des unteren Erstreckungsabschnitts 200 kann eine stabilere Verbindung zwischen der Bodenplatte und der Stützsäule 3 hergestellt werden. Somit wird die Stabilität bei der vorliegenden Erfindung weiter verbessert und das Schaukeln der Stützbaugruppe beim Drehen weitgehend verhindert.
  • Die Stützbaugruppe umfasst ferner einen Fußrohrlagersitz 7, der zwischen der oberen Bodenplatte 1 und dem Stützrohr 4 angeordnet und über ein Lager 13 drehbar von außen auf der Stützsäule 3 aufgeschoben ist. An dem Fußrohrlagersitz 7 ist ein erstes Positionierstück 700 vorgesehen, auf dem der unterste Bereich des Stützrohres 4 von außen gesteckt ist. Sowohl das erste Positionierstück 700 als auch das Stützrohr 4 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf und die beiden Bauteile wirken mithilfe ihrer aufeinander abgestimmten Formen antriebsmäßig miteinander zusammen. Konkret ist die Kante des Fußrohrlagersitzes 7 mit einem umlaufenden Positionierrand 701 versehen. Zwischen dem Positionierrand 701 und dem ersten Positionierstück 700 ist eine Positionierrille 702 ausgebildet, in der der unterste Bereich des Stützrohres 4 eingeführt ist.
  • Auf dem oberen Ende der Stützsäule 3 ist ein zweites Positionierstück 8 drehbar aufgeschoben, das sich innerhalb des Stützrohres 4 befindet. Sowohl das zweite Positionierstück 8 als auch das Stützrohr 4 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf und die beiden Bauteile wirken mithilfe ihrer aufeinander abgestimmten Formen antriebsmäßig miteinander zusammen.
  • Die Stützbaugruppe umfasst ferner einen Drehverriegelungsmechanismus umfasst, der einen mit einer Seite des Fußrohrlagersitzes 7 drehbar zusammenwirkenden Betätigungsgriff 9, einen fest auf der Stützsäule 3 aufgeschobenen Verriegelungsring 10 und einen mit dem Betätigungsgriff 9 verbundenen Positionierstift 11 umfasst. An dem Verriegelungsring 10 sind mehrere Verriegelungsausnehmungen 1000 umlaufend angeordnet und der Positionierstift 11 ist zum Einführen in die Verriegelungsausnehmung 1000 eingerichtet. Dabei ist der Positionierstift 11 über einen Stift mit dem unteren Ende des Betätigungsgriffs 9 verbunden und wird mittels einer Feder fest gedrückt.
  • Der Verriegelungsring 10 ist zwischen der oberen Bodenplatte 1 und dem Fußrohrlagersitz 7 geklemmt und außen auf dem Verriegelungsring 10 ist ein Dichtring 12 aufgeschoben. Der Verriegelungsring 10 dient zum Stecken auf einen Verriegelungsring-Erstreckungsabschnitt 1001, der durch das Biegen und das Erstrecken des Innenrands eines dritten Mittelloches der Stützsäule 3 nach oben gebildet wird. Der Verriegelungsring-Erstreckungsabschnitt 1001 liegt eng an der Außenseite der Stützsäule 3 an und das Lager 13 ist zwischen dem Verriegelungsring-Erstreckungsabschnitt 1001 und dem Fußrohrlagersitz 7 geklemmt.
  • Die Schirmbezugbaugruppe umfasst eine Kieleneinheit und einen Schirmbezug 20. Die Kieleneinheit umfasst einen oberen Oberträger 16, einen unteren Oberträger 17, Kiele, die jeweils mit dem oberen Oberträger 16 und dem unteren Oberträger 17 drehbar verbunden sind, eine erste Schrägstange 14 und eine zweite Schrägstange 15. Die Kiele werden in mehreren Gruppen bereitgestellt. Der Schirmbezug 20 ist auf den Kielen angeordnet. Ein Ende der ersten Schrägstange 14 ist an dem mittleren Bereich der zweiten Schrägstange 15 angelenkt und das andere Ende ist an dem obersten Bereich des Stützrohres 4 angelenkt. Ein Ende der zweiten Schrägstange 15 ist an dem oberen Oberträger 16 angelenkt und das andere Ende ist an einem Schieber, der gleitbar auf dem Stützrohr 4 aufgesetzt ist, angelenkt. An dem Stützrohr 4 ist ferner ein handbetätigtes Seilrad vorgesehen, das über ein Seil mit dem Schieber verbunden ist, um den Schieber in Bewegung nach oben und unten zu versetzen und somit den Schirmbezug aufzuklappen oder zusammenzuklappen. Der Aufbau und das Prinzip der Schirmbezugbaugruppe sowie des Schiebers und des handbetätigten Seilrads gehören zum Stand der Technik. Solche Bauteile finden bereits breite Anwendung auf dem Gebiet der Sonnenschirme.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass beim Drehen sich das Stützrohr 4 über die zwei Positionierstücke, die oben bzw. unten angeordnet sind, und den Fußrohrlagersitz 7 an der Stützsäule 3 dreht, was für erhöhte Stabilität der Drehung sorgt. Zum Verriegeln wird der Betätigungsgriff 9 betätigt, der den Positionierstift 11 in die Verriegelungsausnehmung 1000 des Verriegelungsrings 100 einführt, sodass sich der Fußrohrlagersitz 7 und das Stützrohr 4 nicht mehr um die Stützsäule 3 drehen können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Verbindung zwischen der Stützsäule 3 und der Basisbaugruppe besonders ausgestaltet: 1) Bei einem üblichen Sonnenschirm ist die Stützsäule 6 lediglich an der oberen Bodenplatte 1 befestigt, ohne bis zu der untersten Stelle eingeführt und zusätzlich an der unteren Bodenplatte 2 befestigt zu werden. Hingegen ist bei der vorliegenden Erfindung die Stützsäule 6 bis zu der untersten Stelle eingeführt und an den beiden Bodenplatten befestigt, was für eine stabilere Verbindung zwischen der Stützsäule 6 und der Basis sorgt. 2) Bei der vorliegenden Erfindung ist an den beiden Bodenplatte jeweils eine Nut, die den zugeordneten Stützfuß 5 abdeckt, vorgesehen, was zu kompakterer und festerer Verbindung zwischen den Bodenplatten und dem Stützfuß 5 beiträgt. Somit kann das Schaukeln der Stützbaugruppe beim Drehen weitgehend verhindert werden.

Claims (10)

  1. Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Basisbaugruppe, eine auf der Basisbaugruppe angeordnete Stützbaugruppe und eine auf der Stützbaugruppe angeordnete Schirmbezugbaugruppe umfasst, wobei die Basisbaugruppe eine obere Bodenplatte (1) und eine untere Bodenplatte (2), die in der Mitte der Basisbaugruppe angeordnet sind, umfasst, wobei die beiden Bodenplatten oben bzw. unten angeordnet und miteinander befestigt sind, wobei die Stützbaugruppe eine Stützsäule (3) und ein Stützrohr (4) umfasst, wobei die Stützsäule (3) in fester Steckverbindung mit den beiden Bodenplatten steht und das Stützrohr (4) drehbar von außen auf der Stützsäule (3) aufgeschoben ist.
  2. Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisbaugruppe ferner mehrere an ihrem Umfang angeordnete Stützfüße (5) umfasst, wobei ein inneres Ende des Stützfußes (5) zwischen den beiden Bodenplatten befestigt ist, und wobei sowohl die Unterseite der oberen Bodenplatte (1) als auch die Oberseite der unteren Bodenplatte (2) mit einer Nut (6) versehen sind, die den zugeordneten Stützfuß (5) abdeckt.
  3. Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand eines an der oberen Bodenplatte (1) vorgesehenen oberen Mittelloches, in das die Stützsäule (3) eingeführt werden soll, nach unten gebogen ist und somit einen oberen Erstreckungsabschnitt (100) bildet, während der Rand eines an der unteren Bodenplatte (2) vorgesehenen unteren Mittelloches, in das die Stützsäule (3) eingeführt werden soll, nach oben gebogen ist und somit einen unteren Erstreckungsabschnitt (200) bildet, wobei die Stützsäule (3) jeweils mit dem oberen Erstreckungsabschnitt (100) und dem unteren Erstreckungsabschnitt (200) in fester Steckverbindung steht.
  4. Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbaugruppe ferner einen Fußrohrlagersitz (7) umfasst, der zwischen der oberen Bodenplatte (1) und dem Stützrohr (4) angeordnet und drehbar von außen auf der Stützsäule (3) aufgeschoben ist.
  5. Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fußrohrlagersitz (7) ein erstes Positionierstück (700) vorgesehen ist, auf dem der unterste Bereich des Stützrohres (4) von außen gesteckt ist, wobei das erste Positionierstück (700) mit dem Stützrohr (4) antriebsmäßig zusammenwirkt.
  6. Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des Fußrohrlagersitzes (7) mit einem umlaufenden Positionierrand (701) versehen ist, wobei zwischen dem Positionierrand (701) und dem ersten Positionierstück (700) eine Positionierrille (702) ausgebildet ist, in der der unterste Bereich des Stützrohres (4) eingeführt ist.
  7. Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Ende der Stützsäule (3) ein zweites Positionierstück (8) drehbar angeordnet ist, das sich innerhalb des Stützrohres (4) befindet und mit dem Stützrohr (4) antriebsmäßig zusammenwirkt.
  8. Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbaugruppe ferner einen Drehverriegelungsmechanismus umfasst, der einen mit einer Seite des Fußrohrlagersitzes (7) drehbar zusammenwirkenden Betätigungsgriff (9), einen fest auf der Stützsäule (3) aufgeschobenen Verriegelungsring (10) und einen mit dem Betätigungsgriff (9) verbundenen Positionierstift (11) umfasst, wobei an dem Verriegelungsring (10) mehrere Verriegelungsausnehmungen (1000) umlaufend angeordnet sind und der Positionierstift (11) zum Einführen in die Verriegelungsausnehmung (1000) eingerichtet ist.
  9. Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsring (10) zwischen der oberen Bodenplatte (1) und dem Fußrohrlagersitz (7) geklemmt ist und außen auf dem Verriegelungsring (10) ein Dichtring (12) aufgeschoben ist.
  10. Sonnenschirm mit einem leichtgängigen handgetragenen Drehbasismechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmbezugbaugruppe eine Kieleneinheit und einen auf der Kieleneinheit angeordneten Schirmbezug (20) umfasst.
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