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Die Erfindung betrifft einen abnehmbaren Heckträger für Kraftfahrzeuge und einen Leuchtenträger mit den Merkmalen im Oberbegriff der selbstständigen Ansprüche.
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Ein solcher abnehmbarer Heckträger für ein Kraftfahrzeug ist aus der Praxis bekannt. Er weist ein Gestell und eine Kupplungseinrichtung zum Ankuppeln an die Kugelkopfkupplung des Kraftfahrzeugs sowie einen Leuchtenträger auf. Der Leuchtenträger hat beidseits der Mitte angeordnete und seitlich voneinander in Betriebsstellung beabstandete Rückleuchten. Die Rückleuchten sind starr und ortsfest am Gestell des Heckträgers angeordnet.
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Die
DE 20 2008 013 542 U1 und
DE 10 2008 051 424 B3 zeigen einen abnehmbaren kompakten Heckträger, der zur Verkleinerung des Packmaßes zusammengeklappt werden kann. Hierbei können Rückleuchten um jeweils eine einzelne liegende schräge Drehachse zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten, fahrbereiten Betriebsstellung bewegt werden, in der sie einen festen seitlichen Abstand voneinander haben.
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Aus der
DE 10 2008 004 750 A1 ist ein ähnlicher einklappbarer Heckträger mit klappbaren Rückleuchten und einer kreisscheibenförmigen Störkontur bekannt, der in der Ersatzradmulde eines Kraftfahrzeugs untergebracht werden kann. Die Rückleuchten können um eine einzelne aufrechte Drehachse am Trägergestell in eine fest vorgegebene Betriebsstellung geschwenkt werden.
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Die
DE 20 2012 103 182 U1 zeigt einen ankuppelbaren Heckträger, der eine um zwei liegende Querachsen gegenüber einer Basis schwenkbare Trägerbrücke mit beidseitigen, einklappbaren Trägerflügel aufweist, an deren Flügelholmen Beleuchtungseinrichtungen längsverschieblich gelagert sind.
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Die
DE 20 2012 103 182 U1 offenbart einen ankuppelbaren Heckträger, der eine um zwei liegende Querachsen gegenüber einem Trägergestell bzw. der Kupplung schwenkbare Trägerbrücke zur Lastaufnahme aufweist. Die Trägerbrücke ist zu Verstauzwecken einklappbar und hat beidseitige, um eine liegende Längsachse schwenkbare Trägerflügel, an deren Flügelholmen Beleuchtungseinrichtungen längsverschieblich gelagert sind.
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Die
DE 10 2012 002 261 A1 zeigt einen fest am Kraftfahrzeug verbauten und nicht abnehmbaren Heckträger, der am Fahrzeugheck axial ausgezogen und eingeschoben werden kann. Das Gestell des Heckträgers kann ebenfalls zusammengeklappt werden, wobei Rückleuchten an einer rückwärtigen Blende zwischen einer hinter der Blende verborgenen Ruhestellung und einer Betriebsstellung verschoben werden können. Die Rückleuchten haben in der Betriebsstellung jeweils einen fest vorgegebenen seitlichen Leuchtenabstand.
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Die
DE 10 2004 035 429 A1 befasst sich mit einem fahrzeugfesten Heckträger, der einen am Fahrzeugheck ausfahrbaren Grundträger mit ein- und ausklappbaren Beleuchtungseinrichtungen umfasst. Am Grundträger sind Schwenkhalter um Drehlager und um eine längs der Fahrtrichtung ausgerichtete, liegende Drehachse um 180° drehbar gelagert, wobei die Beleuchtungseinrichtungen an einem Zwischenstück starr befestigt sind, welches teleskopartig in dem betreffenden Schwenkhalter aufgenommen ist.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Heckträger und einen verbesserten Leuchtenträger aufzuzeigen.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der selbstständigen Ansprüche.
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Die beanspruchte Trägertechnik hat verschiedene Vorteile. Die beweglich am Leuchtenträger angeordneten linken und rechten Rückleuchten können mittels der Verstelleinrichtung auf unterschiedliche Positionen und seitliche Leuchtenabstände in der Betriebsstellung eingestellt werden. Die Verstelleinrichtung ermöglicht eine Veränderung von Leuchtenposition sowie Leuchtenabstand und erlaubt eine Einstellung auf ein jeweils gewünschtes Maß.
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Die Betriebsstellung ist die Funktionsstellung, welche die Rückleuchten im Ankuppelzustand des Heckträgers am Kraftfahrzeug und für den Fahrbetrieb einnehmen. Die Betriebsstellung kann auch als Fahrbereitschaftsstellung bezeichnet werden.
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Die Rückleuchten beinhalten die für den Fahrbetrieb am Kraftfahrzeug erforderlichen oder nützlichen Lichter, z.B. Rücklicht, Bremslicht, Blinklicht und ggf. Rückfahrlicht, Seitenbegrenzungslicht sowie Reflektor.
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Der Leuchtenträger kann ferner einen Kennzeichenhalter aufweisen. Dieser kann mit einer eigenen Kennzeichenbeleuchtung ausgestattet sein.
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Die linken und rechten Rückleuchten können sich an den Endbereichen des Leuchtenträgers befinden. Sie können insbesondere die Enden des Leuchtenträgers bilden. Die Veränderbarkeit und die Möglichkeit der Einstellung unterschiedlicher Leuchtenpositionen und Leuchtenabstände in der Betriebsstellung kann verschiedene Funktionen erfüllen.
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Die Leuchtenposition und der seitliche Leuchtenabstand in der Betriebsstellung lassen sich z.B. an unterschiedliche Fahrzeugbreiten anpassen. Die linken und rechten Rückleuchten können dadurch ein gewünschtes Abstandsmaß vom jeweils benachbarten Seitenrand des Kraftfahrzeugs haben. Dies ist besonders günstig, falls eine am Heckträger aufgenommene Last die Rücklichter des Kraftfahrzeugs verdeckt. Der Heckträger und der Leuchtenträger lassen sich dadurch bei beliebigen Kraftfahrzeugen mit beliebigen Breitenabmessungen einsetzen und bedarfsweise adaptieren.
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Andererseits kann die Position der Rückleuchten am Leuchtenträger auch an unterschiedliche vom Heckträger aufgenommene Lasten adaptiert werden. Durch eine Veränderung der Leuchtenposition kann ein teilweises Verdecken einer Rückleuchte durch Teile der Last vermieden werden. Die Veränderbarkeit der Leuchtenposition und des Leuchtenabstands ermöglicht andererseits die Aufnahme von problematischen Lasten, die über den Heckträgerrand nach hinten und eventuell auch teilweise nach unten ragen. Für große Lasten ist auch ein Seitenbegrenzungslicht an den Rückleuchten von Vorteil.
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Die Verstellung der Rückleuchten am Leuchtenträger kann einzeln und unabhängig voneinander erfolgen. Die Verstelleinrichtung kann hierfür in geeigneter Weise ausgebildet sein. Die Verstelleinrichtung kann außerdem eine Arretiereinrichtung aufweisen, mit der die gewünschte Position einer Rückleuchte in der Betriebsstellung arretierbar ist.
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Der Leuchtenträger und die Verstelleinrichtung können konstruktiv in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen sie bewegliche Trägerarme auf. An den freien Enden der Trägerarme ist jeweils eine Rückleuchte angeordnet. Die wirksame Länge der Trägerarme kann verändert werden. Die Trägerarme können dafür z.B. linear ausziehbar sein. Die Auszugsfähigkeit kann in unterschiedlicher Weise hergestellt werden. Vorzugsweise ist eine Führung für die Trägerarme vorhanden. Die Trägerarme können starr ausgebildet sein und eine gerade Form haben. Sie können bei der Auszugverstellung durch die Führung gleiten.
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In einer anderen Ausführungsform können die Trägerarme teleskopierbar ausgestaltet sein. In weiterer Variante ist eine Beweglichkeit der Trägerarme und eine Veränderung ihrer wirksamen Länge durch Falten, Klappen oder auf andere Weise möglich.
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Die bevorzugte Ausbildung der Trägerarme mit der Führung hat Vorteile für die Arretierung der beweglichen Trägerarme in der jeweils gewünschten Auszugstellung. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Leuchtenträger starr am Gestell des Heckträgers angeordnet, wobei die Führung für den jeweiligen Trägerarm am Leuchtenträger oder am Gestell angeordnet ist.
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Günstig ist auch die Anordnung einer Arretiereinrichtung an der Führung. Dies ermöglicht eine Fixierung des jeweiligen Trägerarms an der Führung und im dortigen Abstützbereich. Die Arretierungsvorrichtung kann vorteilhafterweise eine Klemmeinrichtung aufweisen. Dies ermöglicht eine einfache und ergonomisch günstige Veränderung und Festlegung der Leuchtenposition und des Leuchtenabstands.
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Die Trägerarme können unterschiedlich ausgebildet sein. Sie können insbesondere einteilig oder mehrteilig sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Trägerarme jeweils aus zwei oder mehr parallelen Armteilen, die bevorzugt eine gerade Form haben und die stangen- oder rohrförmig ausgebildet sind. Eine rohrförmige Ausbildung ermöglicht die Durchführung eines Elektrokabels durch den Innenraum des Armteils. Eine Mehrfachanordnung von parallelen Armteilen ist günstig für die Form- und Positionsstabilität des Trägerarms und der jeweiligen Rückleuchte.
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Die Rückleuchten können jeweils schwenkbar am Leuchtenträger, insbesondere am Trägerarmende, angeordnet sein. Sie können insbesondere um eine Hochachse in der Betriebsstellung eingeklappt und ausgeklappt werden. In der eingeklappten Position wird das Packmaß des Heckträgers verringert. In der ausgeklappten Position wird die Betriebsstellung eingenommen.
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Durch ein Stellmittel kann das Schwenken einer Rückleuchte positiv beeinflusst werden. Das Stellmittel kann z.B. Rasten für verschiedene Schwenkstellungen, insbesondere die Einklapp- und Ausklappstellung, aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann das Stellmittel einen federelastischen Rücksteller aufweisen, der z.B. ein federelastisches Ausweichen einer ausgeklappten Rückleuchte beim Anstoßen an ein Hindernis erlaubt und nach Entfernen vom Hindernis die Rückleuchte wieder in die Ausgangsstellung, insbesondere in die ausgeklappte Betriebsstellung, zurückbewegt.
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Der Heckträger kann eine Stromversorgung mit einem elektrischen Steckverbinder aufweisen. Dieser ist bevorzugt stationär am Gestell angeordnet. Der Steckverbinder ermöglicht eine stromleitende Verbindung mit einer externen Energieversorgung, z.B. an einem Basisteil. Hierdurch kann eine Kopplung mit der Bordversorgung des Kraftfahrzeugs, insbesondere mit dessen Batterie, erfolgen. In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die elektrische Steckverbindung zwischen dem Heckträger und dem Basisteil automatisch beim Ankuppeln des Heckträgers am Kraftfahrzeug geschlossen werden.
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Der Leuchtenträger kann eine Verkabelung für die Rückleuchten aufweisen. Die Verkabelung kann an die Verstellbarkeit der Rückleuchten und die Verstelleinrichtung angepasst sein. Sie kann ein oder mehrere Kabelhalter und ein oder mehrere verstelltolerante Kabelschlaufen aufweisen, die den Stellbewegungen der Rückleuchten folgen können.
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Der Leuchtenträger kann ein Bestandteil des Heckträgers und mit diesem fest verbunden sein. Der Leuchtenträger kann auch zumindest in Teilen in den Heckträger, insbesondere in dessen Gestell, integriert sein. Der Leuchtenträger kann bei der Herstellung des Heckträgers eingebaut werden.
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Der Leuchtenträger kann andererseits ein eigenständiges Bau- und Funktionsteil sein, welches an einem Heckträger nachträglich im Wege einer Umrüstung oder Nachrüstung eingebaut werden kann. Es ist außerdem möglich, den Leuchtenträger abnehmbar zu gestalten, sodass er bedarfsweise am Heckträger montiert und demontiert werden kann. Der Leuchtenträger kann auch an einem fahrzeugfesten und z.B. ausziehbaren Heckträger fest oder abnehmbar montiert werden.
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Der Heckträger kann ansonsten in unterschiedlich und beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Der Heckträger kann eine Verriegelung für die Kupplungseinrichtung aufweisen. Die Verriegelung kann z.B. am Gestell angeordnet sein.
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Der beanspruchte Heckträger ist abnehmbar. Er kann mittels einer entsprechend ausgebildeten Kupplungseinrichtung am Kraftfahrzeug angekuppelt und zur Abnahme abgekuppelt werden. Am Kraftfahrzeug kann hierfür ein geeignetes Basisteil mit einem Gegenstück der Kupplungseinrichtung angeordnet sein.
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Die Kupplungseinrichtung kann unterschiedlich ausgebildet sein, z.B. als Kugelkopfkupplung mit einer Kupplungsschale und einer Fixiereinrichtung zum An- und Abkuppeln vom Kugelkopf einer festen oder abnehmbaren Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs. Besonders günstig ist eine Ausbildung der Kupplungseinrichtung des Heckträgers für eine steckbare Verbindung mit parallelen und bevorzugt schwenkbaren Stützarmen eines fahrzeugseitigen Basisteils. Auf den parallelen Stützarmen kann der Heckträger besonders sicher und exakt positioniert und angekuppelt werden. Hierbei kann außerdem ein automatisches Schließen einer elektrischen Steckverbindung erfolgen. Eine solche Kupplungseinrichtung kann besonders hohe Lasten aufnehmen und über das Basisteil abtragen. Dies ermöglicht andererseits eine Auslegung des Heckträgers für andere und besonders schwere Lasten.
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Das Gestell des Heckträgers kann unterschiedlich ausgebildet sein und einen Grundträger sowie ggf. einen Hilfsträger sowie ein oder mehrere Lastaufnahmemittel aufweisen. Das Gestell kann dabei einteilig und mit fest verbundenen Trägern und Lastaufnahmemitteln ausgebildet sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind der Grundträger und ggf. der Hilfsträger einerseits sowie die Lastaufnahmemittel andererseits lösbar miteinander verbunden. Der Grundträger kann mit der Kupplungseinrichtung am Kraftfahrzeug an- und abgekuppelt werden. Die ein oder mehreren Lastaufnahmemittel und der eventuelle Hilfsträger können beliebig am Grundträger angebaut und abgebaut werden und bedarfsweise gewechselt werden. Für eine solche variable Gestellausbildung ist der beanspruchte verstellbare Leuchtenträger besonders vorteilhaft.
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Ein solcher Heckträger hat eine besonders große Variabilität in seiner Ausbildung und seinen Einsatzmöglichkeiten. Für einen solchen hochvariablen Heckträger ist der beanspruchte Leuchtenträger mit der veränderlichen Leuchtenposition und des veränderbaren Leuchtenabstands besonders vorteilhaft.
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Die ein oder mehreren Lastaufnahmemittel können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein, z.B. als Transportbox, Plattform oder Pritsche, Fahrradhalter oder Halter für sonstige Gegenstände, z.B. Sportgeräte, aber auch als Energiespeicher, z.B. Gas- oder Treibstofftank, Range-Extender-Batterie für ein Elektro-Kraftfahrzeug oder dgl..
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In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
- 1: einen Heckträger mit einem Leuchtenträger und verstellbaren Rückleuchten in einer perspektivischen Ansicht,
- 2: eine Draufsicht der Anordnung von 1,
- 3: eine perspektivische Unteransicht der Anordnung von 1,
- 4: eine Variante des Heckträgers in einer perspektivischen Ansicht,
- 5 und 6: Heckansichten von unterschiedlich breiten Kraftfahrzeugen und einem Leuchtenträger mit unterschiedlich positionierten und beabstandeten Rückleuchten,
- 7 und 8: einen Leuchtenträger mit schwenkbaren Rückleuchten in verschiedenen Klappstellungen,
- 9: eine perspektivische Unteransicht des Heckträgers von 1 bis 8 in ausgezogener Stellung der Rückleuchten,
- 10 und 11: perspektivische Detailansicht eines Gelenks und eines Stellmittels an der Verbindungsstelle zwischen einem Trägerarm und einer Rückleuchte,
- 12: eine perspektivisch geschnittene Seitenansicht des Heckträgers und des Leuchtenträgers und
- 13: eine abgebrochene und vergrößerte perspektivische Unteransicht der Rückseite des Leuchtenträgers mit der Verstelleinrichtung und einer Verkabelung.
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Die Erfindung betrifft einen bevorzugt abnehmbaren Heckträger (1) für ein Kraftfahrzeug (2), welcher mit einem Leuchtenträger (12) ausgestattet ist. Die Erfindung betrifft außerdem den Leuchtenträger (12) an sich.
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1 bis 3 zeigen einen Heckträger (1) mit einer Kupplungseinrichtung (8) und einem fahrzeugfesten Basisteil (9) in verschiedenen Ansichten. Der dargestellte angekuppelte Heckträger (1) kann von einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug (2) und dem Basisteil (9) abgenommen werden. Die Kupplungseinrichtung (8) ist hierfür entsprechend lösbar ausgebildet.
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In der gezeigten Ausführungsform weist das Basisteil (9) ein Gehäuse auf, in dem zwei oder mehr Schwenkarme (10) angeordnet sind, die zum Beispiel um eine Hochachse schwenken und in der Betriebs- und Ankuppelstellung parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind und zum Fahrzeugheck weisen. Die Schwenkarme (10) können aus der in 1 bis 3 gezeigten Betriebsstellung um jeweils 90° eingeklappt und im Gehäuse des Basisteils (9) verborgen untergebracht werden. Sie können höhenverstellbar am Basisteil (9) angeordnet sein, was aber nicht zwingend erforderlich ist.
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Das Basisteil (9) kann mit einem Montagebeschlag (11) stationär im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs (2) angeordnet und befestigt werden. Der Montagebeschlag (11) weist zum Beispiel einen quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Querträger mit endseitigen Anbauflanschen für eine Befestigung an der Fahrzeugkarosserie auf. An dem z.B. vor dem Gehäuse des Basisteils (9) verlaufenden Querträger kann auch eine Aufnahme für einen abnehmbaren Kugelhals für eine fahrzeugseitige Anhängerkupplung angeordnet sein.
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Der Heckträger (1) weist ein Gestell (3) für die Aufnahme einer nicht dargestellten Last auf. Das Gestell (3) kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Der Heckträger (1) besitzt außerdem einen Leuchtenträger (12), der am Gestell (3) bevorzugt fest angeordnet ist.
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Das Gestell (3) umfasst in der Ausführungsform von 1 bis 3 einen Grundträger (4) und ein oder mehrere Lastaufnahmemittel (5), die z.B. als Fahrradhalterungen ausgebildet sind. Der Grundträger (4) hat eine rahmenartige Form. Er weist längsgerichtete parallele Trägerschenkel (6) und eine oder mehrere Querstreben auf. Das Lastaufnahmemittel (5) kann einen mit dem Grundträger (4) fest oder lösbar verbundenen Stützrahmen aufweisen, an dem z.B. Radaufnahmeschienen, ein Stützbügel mit Klemmhaltern und weitere Komponenten einer Fahrradhalterung angeordnet sind.
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Die Kupplungseinrichtung (8) ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Steckkupplung ausgebildet. Die Enden der Stützarme (10) und die zugewandten Enden der z.B. rohrartigen Trägerschenkel (6) bilden die Kupplungselemente, die axial zusammengesteckt und in ihre Kupplungslage durch eine Verriegelung (7) am Grundträger (4) gesichert werden können.
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4 zeigt eine Variante des Heckträgers (1), der zusätzlich einen Hilfsträger (4') mit einem weiteren Lastaufnahmemittel (5') aufweist. Der Hilfsträger (4') kann mit dem Grundträger (4) fest oder lösbar verbunden werden. Er kann ebenfalls eine rahmenartige Form haben.
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Der Hilfsträger (4') ist in Fahrzeuglängsrichtung bzw. Vorwärts-Fahrtrichtung gesehen hinter dem Grundträger (4) und auch hinter dem Leuchtenträger (12) angeordnet.
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4 verdeutlicht außerdem eine Variante für die Ausbildung der Lastaufnahmemittel (5,5'). Das mit dem Grundträger (4) verbundene Lastaufnahmemittel (5) ist z.B. als Transportbox ausgebildet. Das zusätzliche Lastaufnahmemittel (5') ist als Fahrradhalterung ausgestaltet. Die Ausgestaltungen der Lastaufnahmemittel (5,5') sind beliebig wählbar und können miteinander vertauscht oder anderweitig kombiniert werden, indem z.B. zwei Transportboxen oder zwei Fahrradhalterungen vorhanden sind.
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Der Leuchtenträger (12) weist beidseits seiner Mitte angeordnete und seitlich voneinander in der gezeigten fahrbereiten Betriebsstellung beabstandete linke und rechte Rückleuchten (13,14) auf. Diese sind auf gleicher Höhe angeordnet. Der Leuchtenträger (12) umfasst ferner eine Verstelleinrichtung (16), mit der die Leuchtenposition und der gegenseitige seitliche Abstand (a) der Rückleuchten (13,14) in der gezeigten fahrbereiten Betriebsstellung verändert und in der gewünschten Weise eingestellt werden kann. Die Leuchtenposition ist dabei vorzugsweise mittensymmetrisch.
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5 und 6 zeigen eine Heckansicht von Kraftfahrzeugen (2) mit einem Heckträger (1) und einem Leuchtenträger (12) mit Rückleuchten (13,14) und unterschiedlichen seitlichen Leuchtenabständen (a). Die Kraftfahrzeuge (2) haben in 5 und 6 unterschiedliche Fahrzeugbreiten. Beim Leuchtenträger (12) von 5 ist der Leuchtenabstand (a) bei dem schmalen Kraftfahrzeug (2) kleiner als bei dem breiten Kraftfahrzeug (2) von 6. Die Leuchtenpositionen und Leuchtenabstände (a) können dabei z.B. so gewählt werden, dass die linken und rechten Rückleuchten (13,14) jeweils einen ungefähr gleichen Abstand vom benachbarten Seitenrand des Kraftfahrzeugs (2) haben.
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Die Leuchtenposition und der Leuchtenabstand (a) können dabei an unterschiedliche Fahrzeugbreiten angepasst werden. Andererseits kann auch eine Anpassung an unterschiedliche Lasten in der eingangs genannten Weise erfolgen.
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Die Rückleuchten (13,14) können in der eingestellten Position in der Betriebsstellung arretiert werden. Der Leuchtenträger (12) weist hierfür eine geeignete Arretiereinrichtung (21) auf.
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Die Rückleuchten (13,14) strahlen in der Betriebsstellung vom Fahrzeugheck weg nach hinten. Sie können hierfür in der jeweils geeigneten und ggf. erforderlichen Weise ausgebildet sein. Sie können z.B. jeweils ein mit der Fahrzeugbeleuchtung schaltbares Rücklicht, ein Bremslicht und ein Blinklicht aufweisen. Zudem kann zumindest an einer Rückleuchte (13,14) ein Rückfahrscheinwerfer angeordnet sein. Außerdem können bevorzugt beide Rückleuchten (13,14) an ihrer jeweils quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichteten Stirnseite ein Seitenbegrenzungslicht (35) aufweisen. Außerdem können ein Reflektor und ggf. weitere Komponenten an einer Rückleuchte (13,14) angeordnet sein.
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Die besagten Lichter werden von elektrischen Leuchtmitteln, z.B. LEDs, Glühlampen oder dgl. gebildet. Sie können miteinander in oder an einem Leuchtengehäuse (34) angeordnet sein. An einer in Betriebsstellung zum Fahrzeugheck weisenden Frontseite des Leuchtengehäuses (34) kann ein elektrischer Anschluss (33) angeordnet sein, der z.B. in 9, 11 und 13 dargestellt ist.
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Der Leuchtenträger (12) und die Verstelleinrichtung (16) weisen Trägerarme (17,18) auf, die sich in Betriebsstellung quer zur Längsachse des Fahrzeugs erstrecken und deren wirksame Länge verändert werden kann. Die Trägerarme (17,18) sind liegend, insbesondere horizontal angeordnet. An den freien Enden der Trägerarme (17,18) ist jeweils eine Rückleuchte (13,14) angeordnet. Durch die Veränderung der wirksamen Armlänge können die Leuchtenposition und der seitliche Leuchtenabstand (a) verändert und auf das gewünschte Maß eingestellt werden.
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Die Trägerarme (17,18) sind beidseits der Mitte des Leuchtenträgers (12) und des Heckträgers (1) angeordnet. Sie können sich vom Gestell (3), insbesondere vom Grundträger (4), jeweils nach außen erstrecken. Im mittleren Bereich weist der Leuchtenträger (12) einen Kennzeichenhalter (15) auf. Die Trägerarme (17,18) können sich auch von den Seitenrandbereichen des Kennzeichenhalters (15) aus seitlich nach außen erstrecken.
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In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Trägerarme (17,18) beweglich und linear ausziehbar. Sie können sich dabei quer zur Fahrzeuglängsrichtung bewegen. Die Verstelleinrichtung (16) weist jeweils eine Führung (20) für die beweglichen Trägerarme (17,18) auf. Die Trägerarme (17,18) können in sich starr ausgebildet sein und können sich innerhalb der z.B. hülsenartigen Führung (20) in der besagten Weise bewegen. In 1 und 2 sind die Bewegungsrichtungen durch Pfeile angedeutet.
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Die Führung (20) ist am Leuchtenträger (12) oder am Gestell (3) angeordnet. Die Ausführungsbeispiele zeigen eine Anordnung am Ende der Trägerschenkel (6) des Grundrahmens (4). Hier ist auch der Kennzeichenhalter (15) montiert. Der Grundträger (4) und der Leuchtenträger (12) bilden dabei eine integrale Baueinheit.
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In einer anderen Ausführungsform kann der Leuchtenträger (12) selbsttragend ausgebildet sein und kann einen entsprechend versteiften Kennzeichenhalter (15) oder ein anderes Querträgerelement mit der Führung (20) und den Trägergarmen (17,18) sowie den Rückleuchten (13,14) aufweisen.
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Die Trägerarme (17,18) sind in den gezeigten Ausführungsbeispielen mehrteilig ausgebildet und weisen jeweils zwei parallele gerade Armteile (19) auf, die rohrförmig ausgebildet sind. Die Armteile (19) sind jeweils in einer zugehörigen Öffnung der Führung (20) gleitend geführt und abgestützt. Die Armteile (19) sind bevorzugt übereinander, insbesondere senkrecht übereinander, angeordnet. An den freien Enden weisen die Armteile (19) ein aufrechtes Verbindungsteil auf, an dem die zugehörige Rückleuchte (13,14) außenseitig montiert ist.
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Die Arretiereinrichtung (21) für die Trägerarme (17,18) ist an der jeweiligen Führung (20) angeordnet. Sie ist z.B. als eine Klemmeinrichtung (22) ausgebildet. Diese ist in 13 näher dargestellt. Die Führungen (20) weisen jeweils relativ zueinander bewegliche Führungsschalen auf, die durch die Klemmeinrichtung (22) miteinander und gegen das jeweilige Armteil (19) verspannt werden können. Die Klemmeinrichtung (22) kann hierfür einen Schnellverschluss in Form eines schwenkbaren Spannhebels aufweisen.
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Wie 9 bis 13 verdeutlichen, sind die Rückleuchten (13,14) jeweils schwenkbar mittels eines Gelenks (23) am Leuchtenträger (12) angeordnet. Sie können um eine Hochachse in Betriebsstellung eingeklappt werden. 7 zeigt die ausgeklappte Stellung für den Fahrbetrieb. In 8 ist die eingeklappte Stellung für eine platzsparende Unterbringung eines abgenommenen Heckträgers (1) dargestellt. Die Rückleuchten (13,14) sind dabei an die Trägerschenkel (6) in Parallellage angeklappt. Der Anschluss (33) kann hierfür an der Rückseite einen vorstehenden und ggf. elastischen bzw. dämpfenden Anschlag aufweisen
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Der Leuchtenträger (12) weist jeweils ein Stellmittel (25) für die schwenkbaren Rückleuchten (13,14) auf. Dieses kann mehrere Funktionen haben. Die Rückleuchten (13,14) können jeweils um das Gelenk (23) am Trägerarmende und um die besagte Hochachse schwenken. Das Stellmittel (24) kann hierfür eine oder mehrere armfeste Rasten (25) aufweisen, welche verschiedene Schwenkstellungen, insbesondere die in 7 und 8 gezeigte Einklapp- und Ausklappstellung, der jeweiligen Rückleuchte (13,14) definieren und sichern. Das Stellmittel (24) kann auch einen federelastischen Rücksteller (27) aufweisen. Dieser kann eine Mehrfachfunktion haben. Er kann z.B. in der jeweiligen Schwenkstellung in eine Raste (25,26) formschlüssig eingreifen. Andererseits kann der Rücksteller (27) für ein Zurückschnappen einer Rückleuchte (13,14) bei einer geringfügigen Verschwenkung aus der Betriebsstellung sorgen.
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Der federelastische Rücksteller (27) kann in beliebig geeigneter Weise konstruktiv ausgebildet sein. In der gezeigten Ausführungsform weist er einen in 10 und 11 gezeigten federbelasteten Schlitten auf, der parallele Führungsstangen aufweist und in Längsschlitzen des Leuchtengehäuses (34) geführt ist. Die eine Führungsstange kann in jeweils eine Raste (25,26) unter Federkraft eintauchen. Die Rasten (25,26) sind ihrerseits an einem armfesten Führungsbogen angeordnet. Dessen Bogenteil sorgt zusammen mit dem Federschlitten für die Rückstellung. Beim Auslenken aus der Betriebsstellung und der Raste (25) gleitet die eine Führungsstange am Bogenteil entlang, wobei die Feder des Schlittens eine der Schwenkbewegung entgegenwirkende Rückstellkraft auf das Leuchtengehäuse (34) ausübt.
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Wie 9, 12 und 13 verdeutlichen, weist der Heckträger (1) eine Stormversorgung auf, die mit einer elektrischen Bordversorgung, z.B. der Lichtmaschine und/oder Batterie, des Kraftfahrzeugs (2) gekoppelt werden kann. Die Koppelung kann direkt oder mittelbar über das Basisteil (9) erfolgen.
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In der gezeigten und bevorzugten Ausführungsform ist hierfür ein am Gestell (3) angeordneter elektrischer Steckverbinder (32) vorgesehen. Dieser befindet sich z.B. gemäß 12 im Innenraum des hohlen Trägerschenkels (6). Der Steckverbinder (32) kann beim Ankuppeln des Heckträgers (1) mit einem entsprechenden elektrischen Gegenverbinder am Basisteil (9), insbesondere an einem Schwenkarm (10), zusammengesteckt und in stromleitenden Kontakt gebracht werden. Alternativ kann der elektrische Steckverbinder (32) auch außerhalb des Rahmenschenkels (6) angeordnet sein. In weiterer Abwandlung ist statt der gezeigten fest im Gestell (3) verbauten Stromversorgung (28) ein außen liegendes flexibles Stromkabel möglich.
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Der Leuchtenträger (12) weist eine in 9 und 13 dargestellte Verkabelung (29) für die Rückleuchte (13,14) auf. An die Verkabelung (29) kann auch eine am Kennzeichenhalter (15) angeordnete Kennzeichenbeleuchtung (36) angeschlossen sein.
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Die Verkabelung (29) ist mit der Stromversorgung (28) gekoppelt. Die Verkabelung (29) umfasst zumindest einen Kabelhalter (31) und verstelltolerante Kabelschlaufen (30) für die Leuchtenverstellung. Das Elektrokabel der Stromversorgung (28) ist hierfür am Ende des einen Trägerschenkels (6) herausgeführt. Der Kabelhalter (31) und die Kabelschlaufen (30) können sich an der zum Fahrzeugheck weisenden Seite des Kennzeichenhalters (15) befinden. Die Kabelschlaufen (30) sind jeweils durch ein rohrartiges Armteil (19) weiter bis zur betreffenden Rückleuchte (13,14) geführt und dort mit dem Elektroanschluss (33) verbunden.
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Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich.
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Die Kupplungseinrichtung (8) kann als Kugelkopfkupplung ausgebildet sein, wobei am Gestell (3) eine Kugelkalotte mit Fixier- und Klemmeinrichtung angeordnet ist, die auf die Kugel einer fahrzeugseitigen Anhängerkupplung aufgesteckt und fixiert werden kann. Hierbei kann ebenfalls gleichzeitig und automatisch die elektrische Steckverbindung zwischen der Stromversorgung und einer Bordversorgung des Kraftfahrzeugs (2) geschlossen werden. Das Basisteil (9) ist bei dieser Kupplungsausbildung z.B. als fahrzeugfester Querträger zur Aufnahme und zum Halten der fahrzeugseitigen Anhängerkupplung ausgebildet. Daneben sind weitere beliebige Ausgestaltungen von Kupplungseinrichtungen für das Ankuppeln und vorzugsweise Anstecken eines abnehmbaren Heckträgers (1) möglich.
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Variationsmöglichkeiten betreffen auch die Verstelleinrichtung (16) und die Trägerarme (17,18). Die Trägerarme (17,18) können einteilig und z.B. zylindrisch oder plattenförmig ausgebildet sein. Sie können innere Hohlräume für die Kabeldurchführung aufweisen. Ferner können die Trägerarme (17,18) in sich beweglich und dadurch in ihrer wirksamen Länge veränderlich sein. Sie können z.B. knickbar oder faltbar ausgestaltet sein.
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Mit den gezeigten Führungen (20) ist eine stufenlose Veränderung und Verstellung der Leuchtenposition und des Leuchtenabstands (a) möglich. In einer anderen Ausführung kann die Verstellung stufenweise erfolgen. Ferner ist es möglich, den Leuchtenträger (12) mit starren Trägerarmen (17,18) auszurüsten, wobei die Rückleuchten (13,14) an den Trägerarmen längsverschieblich angeordnet sind. Eine Arretierung ist z.B. durch Festklemmen möglich.
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Ferner ist es möglich, die Merkmale der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele und der genannten Varianten im Rahmen der Ansprüche in verschiedener Weise miteinander zu kombinieren und ggf. auch zu vertauschen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Heckträger
- 2
- Kraftfahrzeug
- 3
- Gestell
- 4
- Grundträger
- 4'
- Hilfsträger
- 5
- Lastaufnahmemittel
- 5'
- Lastaufnahmemittel
- 6
- Trägerschenkel
- 7
- Verriegelung
- 8
- Kupplungseinrichtung
- 9
- Basisteil
- 10
- Stützarm
- 11
- Montagebeschlag
- 12
- Leuchtenträger
- 13
- Rückleuchte
- 14
- Rückleuchte
- 15
- Kennzeichenhalter
- 16
- Verstelleinrichtung
- 17
- Trägerarm
- 18
- Trägerarm
- 19
- Armteil, Rohr
- 20
- Führung
- 21
- Arretiereinrichtung
- 22
- Klemmeinrichtung
- 23
- Gelenk
- 24
- Stellmittel
- 25
- Raste
- 26
- Raste
- 27
- Rücksteller
- 28
- Stromversorgung
- 29
- Verkabelung
- 30
- Kabelschlaufe
- 31
- Kabelhalter
- 32
- Steckverbinder, Elektrostecker
- 33
- Anschluss
- 34
- Leuchtengehäuse
- 35
- Seitenbegrenzungslicht
- 36
- Kennzeichenbeleuchtung
- a
- Leuchtenabstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005033082 B3 [0003]
- DE 202008013542 U1 [0004]
- DE 102008051424 B3 [0004]
- DE 102008004750 A1 [0005]
- DE 202012103182 U1 [0006, 0007]
- DE 102012002261 A1 [0008]
- DE 102004035429 A1 [0009]