DE202020103249U1 - Spendergerät für ein flüssiges Medium - Google Patents

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Abstract

Spendergerät (1) für ein flüssiges Medium, insbesondere ein Desinfektionsmittel, wobei das Spendergerät (1) eine Bodenplatte (2) zur Auflage auf einen Boden, ein Gehäuse (3), das an der Bodenplatte (2) befestigt ist und einen Innenraum (8) begrenzt, eine Fördereinheit zum Fördern von flüssigem Medium von einem Vorratsbehälter (101), in dem das flüssige Medium bereitgestellt wird, zu einer Abgabedüse (27) und eine Betätigungseinrichtung zur Abgabe des flüssigen Mediums durch die Abgabedüse (27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) einen unteren Abschnitt (11), einen mittleren Abschnitt (12) und einen oberen Abschnitt (13) besitzt, wobei die Betätigungseinrichtung zur Fußbetätigung ausgebildet ist und sich im unteren Abschnitt (11) in den Innenraum (8) erstreckt, der Innenraum (8) im mittleren Abschnitt als Aufnahme für den Vorratsbehälter (101) ausgebildet ist und in dem oberen Abschnitt eine erste Ausnehmung (21) ausgebildet ist, an deren Oberseite (23) die Abgabedüse (27) zur Abgabe des flüssigen Mediums in die erste Ausnehmung (21) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spendergerät für ein flüssiges Medium, insbesondere einen Desinfektionsmittelspender.
  • Spendergeräte ermöglichen die Abgabe von flüssigen Medien, insbesondere von Flüssigkeiten wie Desinfektionsmitteln oder flüssigen Seifen. Derartige Spendergerät sind in der Regel an einer Wand, beabstandet vom Boden, befestigt. Das Spendergerät weist ein Gehäuse auf, das einen Vorratsbehälter, der das flüssige Medium enthält, aufnimmt. Ferner ist eine Pumpe vorgesehen, mit der das flüssige Medium aus dem Vorratsbehälter zu einer Ausgabedüse befördert werden kann. Die Pumpe wird mittels eines Betätigungsbügels betätigt, der an der Oberseite des Gehäuses ausgebildet ist. Ein solches Spendergerät ist beispielsweise aus DE 10 2012 021 470 Al bekannt. Die Bedienung des Spendergerätes erfordert es, den Betätigungsbügel nach unten zu drücken. Dazu muss der Hebel mit der Hand oder dem Arm eines Nutzers bedient werden. Eine Bedienung des Spendergerätes ohne Einsatz von Hand oder Arm ist nicht praktikabel. Überdies ist der Innenraum des Gehäuses klein, so dass die Größe des Vorratsbehälters, der in das Gehäuse eingesetzt werden muss, gering ist. Das Volumen an flüssigem Medium, das ein Vorratsbehälter aufnehmen kann, übersteigt 2 Liter nicht, häufig ist es wesentlich geringer. Aus diesem Grund ist ein häufiger Austausch des Vorratsbehälters oder ein häufiges Nachfüllen des Vorratsbehälters erforderlich.
  • Aus dem Stand der Technik sind ferner Spendergeräte bekannt, die ohne Berührung eines Betätigungselementes durch einen Nutzer auskommen sollen. So ist aus DE 10 2017 112 729 A1 ein Spendergerät bekannt, das einen Näherungssensor aufweist. Aus diesem Grund ist eine Versorgung des Spendergerätes mit elektrischem Strom erforderlich. Der Näherungssensor soll die Abgabe des flüssigen Mediums auslösen, sobald sich die Hand des Nutzers unterhalb der Abgabedüse befindet. Die Zuverlässigkeit von Sensoren, die sich an Spendergeräten befinden, ist allerdings schnell beeinträchtigt. Der Nutzer ist gezwungen, die Position zu ermitteln, in der er die Abgabe des flüssigen Mediums mittels einer Hand auslöst. Dazu sind in der Regel mehrere Versuche erforderlich, die mit einer fehlerhaften Abgabe des Mediums verbunden sind. Auf diese Weise wird Medium verschwendet, weil es nicht auf die Hand gelangt, oder aber der Nutzer berührt bei diesen Versuchen doch das Spendergerät, so dass die Abgabe des Mediums im Ergebnis nicht berührungslos erfolgte.
  • Die gegenwärtig geforderte häufige Desinfektion erfordert die Abgabe von großen Mengen an Desinfektionsmittel. Diese Abgabe muss auch an Orten vorgenommen werden, die nicht ohne Weiteres mit elektrischem Strom versorgt werden können, beispielsweise am Eingang von Einzelhandelsgeschäften. Schließlich sollte die Abgabe des Desinfektionsmittels zuverlässig erfolgen, ohne dass allerdings ein Kontakt zwischen einem Betätigungselement einerseits und der Hand oder dem Arm des Nutzers andererseits erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein Spendergerät für ein flüssiges Medium angegeben werden, das zuverlässig und ohne Hand- oder Armkontakt mit einem Betätigungselement die Abgabe des flüssigen Mediums über einen vergleichsweise langen Zeitraum ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Spendergerät für ein flüssiges Medium, insbesondere für ein Desinfektionsmittel vorgesehen. Das Spendergerät weist eine Bodenplatte zur Auflage auf einen Boden, ein Gehäuse, das an der Bodenplatte befestigt ist und einen Innenraum begrenzt, eine Fördereinheit zum Fördern von flüssigem Medium von einem Vorratsbehälter, in dem das flüssige Medium bereitgestellt wird, zu einer Abgabedüse und eine Betätigungseinrichtung zur Abgabe des flüssigen Mediums durch die Abgabedüse auf. Das Gehäuse besitzt einen unteren Abschnitt, einen mittleren Abschnitt und einen oberen Abschnitt. Die Betätigungseinrichtung ist zur Fußbetätigung ausgebildet ist und erstreckt sich im unteren Abschnitt in den Innenraum. Der Innenraum ist im mittleren Abschnitt als Aufnahme für den Vorratsbehälter ausgebildet. Im oberen Abschnitt ist eine erste Ausnehmung ausgebildet, an deren Oberseite die Abgabedüse zur Abgabe des flüssigen Mediums in die erste Ausnehmung angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse eine zylinderförmige oder quaderförmige Grundform hat. Der Begriff „Grundform“ soll dabei die äußere Gestalt des Gehäuses bezeichnet, wobei die äußere Gestalt von der geometrischen Idealform abweichen kann. Das Gehäuse wird an seiner Unterseite von der Bodenplatte verschlossen. Das Gehäuse kann an seiner Oberseite eine Decke aufweisen, die geneigt ist. Auf diese Weise kann das Abstellen von Gegenständen auf dem Gehäuse erschwert werden. Die Wandung kann eine Vorderwand, eine Rückwand und zwei Seitenwände aufweisen, die die Vorderwand mit der Rückwand verbinden. Die erste Ausnehmung, an deren Oberseite die Abgabedüse zur Abgabe des flüssigen Mediums in die Ausnehmung angeordnet ist, befindet sich vorzugsweise in der Vorderseite des Gehäuses. Die Vorderseite des Gehäuses kann von der Vorderwand gebildet sein.
  • In einer Ausführungsform weist das Gehäuse eine Höhe von 1400 mm, eine Breite von 350 mm und eine Tiefe von 180 mm auf. Die Höhe bezieht sich dabei auf die Ausdehnung der Wandung von der Unterseite des Gehäuses bis zu dessen Oberseite. Die Breite und die Tiefe beziehen sich dabei auf die Ausdehnung des Gehäuses in orthogonaler Richtung zu dessen Höhe und orthogonal zueinander. Vorzugsweise bezieht sich die Breite auf die Ausdehnung der Vorderseite, beispielsweise die Vorderwand, des Gehäuses, während sich die Tiefe auf die Ausdehnung der Seitenwände bezieht. Die Breite kann sich auch auf die Ausdehnung der Rückseite, beispielsweise der Rückwand, beziehen.
  • Das Gehäuse kann beispielsweise aus einem Blech, wie gekantetem Blech, gebildet sein. Das Gehäuse kann aus einem Material wie Stahl, z. B. Edelstahl, oder Aluminium bestehen. Das Gehäuse kann pulverbeschichtet sein. Bei dem Edelstahl kann es sich beispielsweise um den Edelstahl V2a 1.4301 handeln. Das Gehäusematerial kann eine Stärke von 1 mm aufweisen.
  • Das Gehäuse kann eine Wandung aufweisen, die sich von seiner Unterseite bis zu seiner Oberseite erstreckt. Die Wandung kann an seiner Oberseite mit der Decke verbunden sein. An seiner Unterseite kann die Bodenplatte angrenzen. Die Wandung des Gehäuses begrenzt den Innenraum des Gehäuses. Die Bodenplatte steht vorzugsweise in orthogonaler Richtung zu der Wandung über. Auf diese Weise kann die Standsicherheit des Spendergerätes erhöht werden. Es kann nicht umkippen. Das erfindungsgemäße Spendergerät kann somit freistehend sein. Vorzugsweise hat die Bodenplatte eine höhere Stärke als das Gehäusematerial. In einer Ausführungsform hat die Bodenplatte eine Stärke von 4 mm. Die Bodenplatte kann beispielsweise aus einem Blech gebildet sein. Die Bodenplatte kann aus einem Material wie Stahl, z. B. Edelstahl, bestehen. Die Bodenplatte kann pulverbeschichtet sein. Bei dem Edelstahl kann es sich beispielsweise um den Edelstahl V2a 1.4301 handeln.
  • Das Gehäuse weist erfindungsgemäß einen unteren Abschnitt, einen mittleren Abschnitt und einen oberen Abschnitt auf. Der untere Abschnitt des Gehäuses ist an der Unterseite des Gehäuses ausgebildet. Der obere Abschnitt kann durch den mittleren Abschnitt von dem unteren Abschnitt getrennt sein. Der obere Abschnitt kann an die Oberseite des Gehäuses angrenzen. Der mittlere Abschnitt kann an den unteren Abschnitt und den oberen Abschnitt angrenzen.
  • Zwischen dem unteren Abschnitt und dem mittleren Abschnitt kann ein Trägerelement ausgebildet sein. Das Trägerelement ist beabstandet von der Bodenplatte. Das Trägerelement kann als Auflage für den Vorratsbehälter dienen. Das Trägerelement verläuft vorzugsweise parallel zur Bodenplatte. Das Trägerelement kann an die Wandung des Gehäuses angrenzen. Es kann über Tragfüße auf der Bodenplatte abgestützt sein.
  • Erfindungsgemäß ist der Innenraum im mittleren Abschnitt als Aufnahme für den Vorratsbehälter ausgebildet. Dabei kann der Vorratsbehälter auf dem Trägerelement, das zwischen dem unteren Abschnitt des Gehäuses und dessen mittlerem Abschnitt ausgebildet ist, abgestellt werden. Vorzugsweise weist der Innenraum im mittleren Abschnitt ein Volumen von 5 Litern oder mehr auf. Beispielsweise kann der Innenraum im mittleren Abschnitt ein Volumen von 20 Litern oder mehr aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich, dass das erfindungsgemäße Spendergerät Vorratsbehälter aufnehmen kann, die bis zu 20 Liter des flüssigen Mediums enthalten. Beispielsweise kann das Spendergerät Vorratsbehälter aufnehmen, die 1 bis 20 Liter des flüssigen Mediums enthalten. Vorzugsweises werden Vorratsbehälter verwendet, die 5 bis 10 Liter des flüssigen Mediums enthalten. Der mittlere Abschnitt des Gehäuses ist vorzugsweise so dimensioniert, dass er einen Vorratsbehälter, der 5 bis 20 Liter, besonders bevorzugt einen Vorratsbehält, der 5 bis 10 Liter flüssiges Medium enthält, aufnehmen kann. Dabei kann auf Vorratsbehälter unterschiedlicher Hersteller zurückgegriffen werden, was eine Unabhängigkeit von Herstellern ermöglicht. Insbesondere kann Desinfektionsmittel unterschiedlicher Hersteller eingesetzt werden. Es kann vorgesehen sein, dass im mittleren Abschnitt des Gehäuses ein zweiter Vorratsbehälter angeordnet ist. Das Volumen des Innenraums kann somit auch ein Volumen von 40 Litern oder mehr aufweisen. Der zweite Vorratsbehälter kann an die Fördereinheit des erfindungsgemäßen Spendergerätes angeschlossen sein, was allerdings nicht erforderlich ist. Die Möglichkeit, Vorratsbehälter mit Volumen von 5 bis 20 Litern zu verwenden, lässt lange Intervalle zwischen dem Wechsel von Vorratsbehältern zu, wodurch eine Kostenminderung erreicht werden kann. Der oder die Vorratsbehälter können drucklose Vorratsbehälter sein.
  • Der Vorratsbehälter ist erfindungsgemäß in dem Gehäuse angeordnet. Die Zugangstür kann abschließbar sein. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Vorratsbehälter nicht von Unberechtigten aus dem erfindungsgemäßen Spendergerät entnommen werden kann. Zum Einbringen und Entnehmen eines Vorratsbehälters in den Innenraum des Gehäuses kann in der Wandung des Gehäuses eine Zugangstür vorgesehen sein. Vorzugsweise ist die Zugangstür an der Rückseite des Gehäuses ausgebildet. In der Zugangstür kann eine Öffnung, beispielsweise ein vertikaler Schlitz, ausgebildet sein, die eine Kontrolle des Füllstandes des flüssigen Mediums in dem Vorratsbehälter ermöglicht.
  • Der obere Abschnitt des Gehäuses weist erfindungsgemäß die erste Ausnehmung auf, an deren Oberseite die Abgabedüse zur Abgabe des flüssigen Mediums in die Ausnehmung angeordnet ist. Bei der Abgabedüse kann es sich um eine Zerstäubungsdüse handeln. Die Ausnehmung weist eine Oberseite und Unterseite auf. An der Unterseite kann eine Abtropfschale ausgebildet sein. Die Abtropfschale kann flüssiges Medium, das bei dessen Abgabe nicht auf die Hände des Nutzers gelangt, aufnehmen. Die Ausnehmung kann Seitenwände haben, die die Oberseite der ersten Ausnehmung mit der Unterseite der ersten Ausnehmung verbinden und sich bis zu einer Rückwand der ersten Ausnehmung erstrecken. Die Rückwand der ersten Ausnehmung ist von der Vorderseite des Gehäuses beabstandet. Die Rückwand der ersten Ausnehmung kann von der Rückseite des Gehäuses gebildet sein. In diesem Fall entspricht die Tiefe der Ausnehmung der Tiefe des Gehäuses. Die erste Ausnehmung ist nur von der Vorderseite des Gehäuses aus zugänglich, so dass ein Nutzer seine Hände in die erste Ausnehmung einführen kann. Die erste Ausnehmung hat in einer Ausführungsform eine Höhe von 200 mm und eine Breite von 250 mm. Die erste Ausnehmung kann sich in einer Ausführungsform in einer Höhe von 1200 mm, gemessen von der Bodenplatte, befinden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Betätigungseinrichtung einen Fußhebel aufweist, der sich durch eine Öffnung des Gehäuses in dessen unteren Abschnitt erstreckt. Vorzugsweise ist der Fußhebel um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse befindet sich vorzugsweise im Innenraum des Gehäuses in dessen unterem Abschnitt. Mittels eines Stellelementes, bei dem es sich beispielsweise um eine Stellschraube handeln kann, kann die Menge an flüssigem Medium, das bei Betätigung des Fußhebels aus der Abgabedüse abgegeben wird, reguliert werden.
  • Die Fördereinheit kann zumindest eine Pumpe aufweist, die mittels der Betätigungseinrichtung bedienbar ist. Die Fördereinheit benötigt vorzugsweise keinen elektrischen Strom. Eine bevorzugte Pumpe ist deshalb eine Gummibalgpumpe. Eine solche Pumpe ist wartungsfrei. Die Fördereinheit kann ferner ein Ventil, eine erste Leitung, die den Vorratsbehälter mit dem Ventil verbindet, eine zweite Leitung, die die Pumpe mit dem Ventil verbindet, sowie eine dritte Leitung, die das Ventil mit der Abgabedüse verbindet, aufweisen. Bei dem Ventil kann es sich um ein 3/2-Wegeventil handeln. Das 3/2-Wegeventil wird über den Druck gesteuert, den der Nutzer mittels des Fußhebels ausübt. Die Fördereinheit kann außerdem ein Rückschlagventil aufweisen. Das Rückschlagventil soll den Rückfluss von flüssigem Medium in den Vorratsbehälter verhindern.
  • Steigt der Druck in der zweiten Leitung durch Betätigen des Pedals, so verbindet das Ventil die zweite Leitung mit der dritten Leitung, so dass flüssiges Medium aus der Abgabedüse austritt. Mittels der Abgabedüse kann das flüssige Medium großflächig versprüht werden, wodurch es auf die Hände des Nutzers auftrifft. Sinkt der Druck in der zweiten Leitung, so verbindet das Ventil die erste Leitung mit der zweiten Leitung, so dass flüssiges Medium aus dem Vorratsbehälter angesaugt wird. Der Nutzer bewirkt die Abgabe von flüssigem Medium durch das Betätigen des Fußhebels. Dadurch wird ein Kontakt mit der Hand oder dem Arm vermieden. Ebenso wenig ist ein Sensor erforderlich, so dass auch Kontakte mit dem Spendergerät verhindert werden, die mit dem Bemühen des Nutzers verbunden sind, den Sensor zur Tätigkeit zu bewegen. Bei der ersten, zweiten und dritten Leitung handelt es sich vorzugsweise um Schläuche.
  • Bei dem flüssigen Medium kann es sich um Desinfektionsmittel, beispielsweise ein Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis handeln. Bei dem flüssigen Medium kann es sich aber auch um eine flüssige Seife handeln. Das flüssige Medium kann eine Flüssigkeit, eine flüssige Suspension oder eine flüssige Emulsion sein.
  • Das erfindungsgemäße Spendergeräte kann eine zweite Ausnehmung zur Aufnahme eines Einweghandschuh-Spenders aufweisen. Die zweite Ausnehmung kann in dem oberen Abschnitt ausgebildet sein. Sie kann sich unterhalb der ersten Ausnehmung befinden. Vorzugsweise befinden sich die erste Ausnehmung, die Betätigungseinrichtung und, falls vorgesehen, die zweite Ausnehmung an derselben Seite des Gehäuses, besonders bevorzugt an der Vorderseite, z. B. der Vorderwand.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die die Erfindung nicht einschränken sollen, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spendergerätes mit Blick auf die Vorderseite;
    • 2 eine perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spendergerätes mit Blick auf die Rückseite;
    • 3 eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spendergerätes;
    • 4 eine Schnittdarstellung der in 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spendergerätes entlang einer vertikalen Schnittebene;
    • 5 eine Detaildarstellung von 4 zur Veranschaulichung des Betätigungsmechanismus; und
    • 6 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spendergerätes.
  • Die in den 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spendergerätes 1 weist eine Bodenplatte 2 und ein Gehäuse 3 auf, das an der Bodenplatte befestigt ist. Es ist insbesondere in den 1 bis 3 zu erkennen, dass die Bodenplatte 2 in horizontaler Richtung über das Gehäuse 3 an dessen Unterseite übersteht. Dabei steht die Bodenplatte 2 an der Vorderwand 4 stärker über als an der Rückwand 5 des Gehäuses 3. Die Vorderwand 4 und die Rückwand 5 des Gehäuses 3 sind über zwei Seitenwände 6 miteinander verbunden. An der Oberseite des Gehäuses 3 ist eine Decke 7 ausgebildet, die mit der Vorderwand 4, der Rückwand 5 und den Seitenwände 6 verbunden ist. Das Gehäuse 3 und die Bodenplatte 2 umschließen einen Innenraum 8.
  • Das Gehäuse 3 weist einen unteren Abschnitt 11, einen mittleren Abschnitt 12 und einen oberen Abschnitt 13 auf (siehe 4). Der untere Abschnitt 11 grenzt an die Unterseite des Gehäuses 3. An deren unteren Abschnitt 11 grenzt der mittlere Abschnitt 12 an, an den wiederum der obere Abschnitt 13 angrenzt. Das Gehäuse 3 weist im unteren Abschnitt 11 an seiner Vorderwand 4 eine Öffnung 14 auf, durch die sich ein Fußhebel 15 in den Innenraum 8 erstreckt. Der Fußhebel 15 ist Teil der Betätigungseinrichtung, die ferner eine horizontal verlaufende Schwenkachse 15a (siehe 5) aufweist, um die der Fußhebel 15 geschwenkt werden kann. Der Fußhebel 15 weist einen abgewinkelten Steg 16 auf, an dem eine Stellschraube 17 befestigt ist. Die Stellschraube 17 drückt beim Betätigen des Fußhebels 15 auf eine Gummibalgpumpe 18, wodurch die Abgabe von flüssigem Medium bewirkt wird.
  • In dem Gehäuse 3 ist ein Trägerelement 19 ausgebildet, das sich zwischen dem unteren Abschnitt 11 und dem mittleren Abschnitt 12 erstreckt und von der Bodenplatte 2 beabstandet ist. Das Trägerelement 19 dient als Auflage für einen Vorratsbehälter 101. Das Trägerelement 19 ist über Tragfüße (nicht gezeigt) auf der Bodenplatte abgestützt. An dem Trägerelement kann eine Strebe 20 ausgebildet sein, die sich in Richtung der Bodenplatte in den unteren Abschnitt 11 erstreckt und an dem die Gummibalgpumpe 18 befestigt ist. Es ist in 4 zu erkennen, dass der Innenraum 8 im Bereich des mittleren Abschnittes 12 derart ausgebildet ist, dass er einen Vorratsbehälter 101 aufnehmen kann, der mehr als 5 Liter des flüssigen Mediums enthält, beispielsweise 5 bis 10 L. Er kann ferner einen zweiten derartigen Behälter aufnehmen. An der Rückwand 5 des Gehäuses 3 kann in dessen mittlerem Abschnitt 12 eine Zugangstür 22 ausgebildet sein, die Zugang zum Innenraum 8 und damit einen Wechsel des Vorratsbehälters 101 ermöglicht. In der Zugangstür 22 ist ein vertikaler Schlitz 28 ausgebildet, der eine Kontrolle des Füllstandes des flüssigen Mediums in dem Vorratsbehälter 101 ermöglicht.
  • Im oberen Abschnitt 13 des Gehäuses 3 befindet sich die erste Ausnehmung 21. Die erste Ausnehmung 21 ist an der Vorderwand 4 des Gehäuses 3 ausgebildet. Die erste Ausnehmung 21 weist eine Oberseite 23, eine Unterseite 24, eine Rückwand 25 und Seitenwände 26 auf. Die Rückwand 25 wird dabei von der Rückwand 5 des Gehäuses 3 gebildet. An der Oberseite 23 ist die Abgabedüse 27 angeordnet. An der Unterseite 24 kann eine Abtropfschale (nicht gezeigt) ausgebildet sein. Die erste Ausnehmung 21 ist nur von der Vorderseite des Gehäuses 3 aus zugänglich.
  • Die Gummibalgpumpe 18 ist Teil der Fördereinheit. Die Fördereinheit weist ferner ein 3/2-Wegeventil 30, eine erste Leitung 31, die den Vorratsbehälter 101 mit dem Ventil 30 verbindet, eine zweite Leitung 32, die die Gummibalgpumpe 18 mit dem Ventil 30 verbindet, sowie eine dritte Leitung 33, die das Ventil 30 mit der Abgabedüse 18 verbindet, auf. Das 3/2-Wegeventil wird über den Druck gesteuert, den der Nutzer mittels des Fußhebels auf die Gummibalgpumpe 18 ausübt.
  • Betätigt ein Nutzer den Fußhebel 15, so steigt der Druck in der zweiten Leitung 32 und verbindet das 3/2-Wegeventil 30 die zweite Leitung 32 mit der dritten Leitung 33, so dass flüssiges Medium aus der Abgabedüse 27 austritt. Gibt der Nutzer den Fußhebel 15 durch Anheben seines Fußes frei, so sinkt der Druck in der zweiten Leitung 32 und verbindet das 3/2-Wegeventil 30 die erste Leitung 31 mit der zweiten Leitung 32, so dass flüssiges Medium aus dem Vorratsbehälter 101 angesaugt wird. Die zweite Leitung 32 kann somit als Ansaugleitung angesehen werden. Das angesaugte flüssige Medium tritt dabei in die erste Leitung 31 ein und gelangt, weil das 3/2-Wegeventil die erste Leitung 31 während des Ansaugens mit der zweiten Leitung 32 verbindet, in die zweite Leitung 32. Betätigt der Nutzer nun den Fußhebel 15, so steigt der Druck in der zweiten Leitung 32, das 3/2-Wegeventil verbindet die zweite Leitung 32 mit der dritten Leitung 33, und in der zweiten Leitung 32 befindliches flüssiges Medium tritt aus der zweiten Leitung 32 in die dritte Leitung 33 ein und aus dieser wiederum an der Abgabedüse 27 aus.
  • Die in 6 gezeigte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spendergerätes 1 entspricht der ersten Ausführungsform, außer dass im mittleren Abschnitt 12 des Gehäuses 3 ein zweites Trägerelement 29, das als Auflage für einen zweiten Vorratsbehälter 102 dient, vorgesehen ist und dass die Zugangstür 22 in vertikaler Richtung größer als in der ersten Ausführungsform ist, um Zugang sowohl zu dem ersten Vorratsbehälter 101 als auch zu dem zweiten Vorratsbehälter 102 zu ermöglichen. Das zweite Trägerelement 29 ist von dem ersten Trägerelement 19 beabstandet und erstreckte sich von der Rückwand 5 des Gehäuses 3 bis zu dessen Vorderwand 4. Der Abstand zwischen dem ersten Trägerelement 19 und dem zweiten Trägerelement 29 ist so gewählt, dass der erste Vorratsbehälter 101 zwischen das erste und zweite Trägerelement 19, 29 eingebracht werden kann. Der zweite Vorratsbehälter 102 kann an die Fördereinheit des Spendergerätes 1 angeschlossen sein. Das ist allerdings nicht erforderlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spendergerät
    2
    Bodenplatte
    3
    Gehäuse
    4
    Vorderwand
    5
    Rückwand
    6
    Seitenwand
    7
    Decke
    8
    Innenraum
    11
    unterer Abschnitt
    12
    mittlerer Abschnitt
    13
    oberer Abschnitt
    14
    Öffnung
    15
    Fußhebel
    15a
    Schwenkachse
    16
    Steg
    17
    Stellschraube
    18
    Gummibalgpumpe
    19
    Trägerelement
    20
    Strebe
    21
    erste Ausnehmung
    22
    Zugangstür
    23
    Oberseite
    24
    Unterseite
    25
    Rückwand
    26
    Seitenwand
    27
    Abgabedüse
    28
    vertikaler Schlitz
    29
    zweites Trägerelement
    30
    3/2-Wegeventil
    31
    erste Leitung
    32
    zweite Leitung
    33
    dritte Leitung
    101
    Vorratsbehälter
    102
    zweiter Vorratsbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012021470 [0002]
    • DE 102017112729 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Spendergerät (1) für ein flüssiges Medium, insbesondere ein Desinfektionsmittel, wobei das Spendergerät (1) eine Bodenplatte (2) zur Auflage auf einen Boden, ein Gehäuse (3), das an der Bodenplatte (2) befestigt ist und einen Innenraum (8) begrenzt, eine Fördereinheit zum Fördern von flüssigem Medium von einem Vorratsbehälter (101), in dem das flüssige Medium bereitgestellt wird, zu einer Abgabedüse (27) und eine Betätigungseinrichtung zur Abgabe des flüssigen Mediums durch die Abgabedüse (27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) einen unteren Abschnitt (11), einen mittleren Abschnitt (12) und einen oberen Abschnitt (13) besitzt, wobei die Betätigungseinrichtung zur Fußbetätigung ausgebildet ist und sich im unteren Abschnitt (11) in den Innenraum (8) erstreckt, der Innenraum (8) im mittleren Abschnitt als Aufnahme für den Vorratsbehälter (101) ausgebildet ist und in dem oberen Abschnitt eine erste Ausnehmung (21) ausgebildet ist, an deren Oberseite (23) die Abgabedüse (27) zur Abgabe des flüssigen Mediums in die erste Ausnehmung (21) angeordnet ist.
  2. Spendergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) eine zylinderförmige oder quaderförmige Grundform hat.
  3. Spendergerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (8) im mittleren Abschnitt (12) ein Volumen von 5 Litern oder mehr aufweist.
  4. Spendergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen Fußhebel (15) aufweist, der sich durch eine Öffnung des Gehäuses (3) in dessen unterem Abschnitt (11) erstreckt, wobei der Fußhebel (15) in dem unteren Abschnitt um eine Schwenkachse (15a) schwenkbar gelagert ist.
  5. Spendergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit eine Pumpe (18) aufweist, die mittels der Betätigungseinrichtung bedienbar ist.
  6. Spendergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit ein Ventil (30), eine erste Leitung (31), die den Vorratsbehälter (101) mit dem Ventil (30) verbindet, eine zweite Leitung (32), die die Pumpe (18) mit dem Ventil (30) verbindet, sowie eine dritte Leitung (33), die das Ventil (30) mit der Abgabedüse (27) verbindet, aufweist.
  7. Spendergerät nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (18) eine Gummibalgpumpe ist.
  8. Spendergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine zweite Ausnehmung zur Aufnahme eines Einweghandschuh-Spenders aufweist, wobei die zweite Ausnehmung in dem oberen Abschnitt (13) des Gehäuses (3) ausgebildet ist.
  9. Spendergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (21) und die Betätigungseinrichtung an der Vorderseite des Gehäuses (3) ausgebildet sind.
  10. Spendergerät nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ausnehmung an der Vorderseite des Gehäuses (3) ausgebildet ist.
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DE102017112729A1 (de) 2017-06-09 2018-12-13 Paul Hartmann Ag Spendersystem für flüssige Medien

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