DE202020101833U1 - Schutzvorrichtung - Google Patents

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DE202020101833U1 DE202020101833.7U DE202020101833U DE202020101833U1 DE 202020101833 U1 DE202020101833 U1 DE 202020101833U1 DE 202020101833 U DE202020101833 U DE 202020101833U DE 202020101833 U1 DE202020101833 U1 DE 202020101833U1
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Abstract

Schutzvorrichtung (2), die am Kopf einer Person getragen werden kann,
wobei die Schutzvorrichtung (2) einen einteiligen Grundkörper (4) aus einem durchsichtigen Kunststoff aufweist,
wobei der Grundkörper (4) einen Schutzschirm (6), eine erste Befestigungslasche (8) und eine zweite Befestigungslasche (10) bildet,
wobei sich die erste Befestigungslasche (8) von einer ersten Seite (12) des Schutzschirms (6) erstreckt,
wobei sich die zweite Befestigungslasche (10) von einer zweiten Seite (14) des Schutzschirms (6) erstreckt, die gegenüberliegend zu der ersten Seite (12) ist, und
wobei ein erster Endabschnitt (16) der ersten Befestigungslasche (8) lösbar mit einem zweiten Endabschnitt (18) der zweiten Befestigungslasche (10) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung, die am Kopf einer Person getragen werden kann. Schutzvorrichtungen sind grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt. Eine Schutzvorrichtung dient zum Schutz vor äußeren Umwelteinflüssen. Beispielsweise kann eine Schutzbrille eine Schutzvorrichtung bilden. Die Schutzbrille schützt die Augen vor äußeren Einflüssen. Einen weiteren Schutz bietet die Schutzbrille jedoch nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung bereitzustellen, die das Gesicht einer Person vor äußeren Einflüssen schützt.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung durch eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorgesehen ist also eine Schutzvorrichtung, die am Kopf einer Person getragen werden kann. Die Schutzvorrichtung weist einen einteiligen Grundkörper aus einem durchsichtigen Kunststoff auf. Der Grundkörper bildet einen Schutzschirm, eine erste Befestigungslasche und eine zweite Befestigungslasche. Die erste Befestigungslasche erstreckt sich von einer ersten Seite des Schutzschirms und die zweite Befestigungslasche erstreckt sich von einer zweiten Seite des Schutzschirms, die gegenüberliegend zu der ersten Seite ist. Ein erster Endabschnitt der ersten Befestigungslasche ist lösbar mit einem zweiten Endabschnitt der zweiten Befestigungslasche verbindbar.
  • Die Schutzvorrichtung kann an einem Kopf einer Person getragen werden, so dass der Schutzschirm das Gesicht der Person vor äußeren Einflüssen, insbesondere vor kleinen Flüssigkeitstropfen und/oder Flüssigkeitsspritzern, schützt.
  • Der Grundkörper der Schutzvorrichtung besteht ausschließlich aus dem durchsichtigen Kunststoff. Der Grundkörper ist somit transparent für sichtbares Licht. Der Grundkörper ist einteilig ausgestaltet und bildet den Schutzschirm sowie die erste und zweite Befestigungslasche. Die einteilige Ausgestaltung des Grundkörpers gewährleistet eine besonders hohe Robustheit der Schutzvorrichtung und bietet zugleich die Möglichkeit einer besonders kostensparenden Herstellung.
  • Indem der Grundkörper aus dem durchsichtigen Kunststoff besteht, folgt daraus, dass insbesondere auch der Schutzschirm durchsichtig und somit transparent für sichtbares Licht ist. Wird die Schutzvorrichtung derart am Kopf einer Person getragen, so dass der Schutzschirm vor dem Gesicht ist, so kann die Person weiterhin durch den Schutzschirm sehen. Der Schutzschirm weist vorzugsweise eine Grundfläche mit einer Höhe von mindestens 12 cm und einer Breite von mindestens 12 cm auf. Somit kann der Schutzschirm eine Größe aufweisen, die gewährleistet, dass sowohl die Augen als auch die Nase und der Mund der Person vor äußeren Einflüssen, insbesondere vor kleinen Flüssigkeitstropfen und/oder Flüssigkeitsspritzern, geschützt sind. Wird die Schutzvorrichtung an einem Kopf einer Person getragen, wölbt sich der Schutzschirm und weist sodann eine Formstabilität auf.
  • Der Schutzschirm ist vorzugsweise frei von Öffnungen oder Bohrungen. Der Schutzschirm ist also vorzugsweise über die zugehörige, gesamte Grundfläche geschlossen ausgebildet. Außerdem ist der Kunststoff ausgebildet, um keine Flüssigkeit durchzulassen. Mit anderen Worten kann der Schutzschirm zum Abhalten von Flüssigkeit und/oder flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet sein. Dies kann dadurch zumindest mit gewährleistet werden, indem der Kunststoff des Grundkörpers flüssigkeitsundurchlässig ist. Gelangt ein Flüssigkeitstropfen oder ein Flüssigkeitsspritzer auf eine Außenseite des Schutzschirms, so verhindert der Schutzschirm, dass der Flüssigkeitstropfen bzw. der Flüssigkeitsspritzer durchgelassen wird. Wird die Schutzvorrichtung derart am Kopf einer Person getragen, dass der Schutzschirm vor dem Gesicht der Person ist, kann der Schutzschirm effektiv verhindern, dass Flüssigkeitstropfen bzw. Flüssigkeitsspritzer, die in Richtung des Gesichts fliegen, auf das Gesicht treffen. Vielmehr kann das Gesicht vor solchen Flüssigkeitstropfen bzw. Flüssigkeitsspritzern mit dem Schutzschirm und somit mit der von einer Person am Kopf getragenen Vorrichtung besonders einfach und effektiv geschützt werden.
  • Vorzugsweise weist der Schutzschirm eine rechteckige Grundform auf, dessen Ecken abgerundet sein können.
  • Die erste Befestigungslasche und die zweite Befestigungslasche erstrecken sich von gegenüberliegenden Seiten des Schutzschirms weg. So kann sich die erste Befestigungslasche von einer „linken“ Seite des Schutzschirms nach außen erstrecken und die zweite Befestigungslasche kann sich von einer „rechten“ Seite des Schutzschirms nach außen erstrecken. Die beiden Befestigungslaschen können fluchtend zueinander ausgerichtet sein. Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Befestigungslaschen jeweils im oberen Drittel des Schutzschirms angeordnet sind und sich von der jeweiligen Seite des Schutzschirms nach außen erstrecken. Durch die einteilige Ausgestaltung des Grundkörpers sind zwischen dem Schutzschirm und den Befestigungslaschen keine unstetigen Übergänge und/oder keine Klebeverbindungen ausgebildet.
  • Der erste Endabschnitt der ersten Befestigungslasche ist der von dem Schutzschirm abgewandte Endabschnitt der ersten Befestigungslasche. An dem ersten Endabschnitt kann die erste Befestigungslasche selbst zum lösbaren Verbinden mit dem zweiten Endabschnitt der zweiten Befestigungslasche ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, dass im ersten Endabschnitt Mittel angeordnet und/oder befestigt sind, um ein Verbinden des ersten Endabschnitts mit dem zweiten Endabschnitt der zweiten Befestigungslasche zu ermöglichen.
  • Der zweite Endabschnitt der zweiten Befestigungslasche ist der von dem Schutzschirm abgewandte Endabschnitt der zweiten Befestigungslasche. An dem zweiten Endabschnitt kann die zweite Befestigungslasche selbst zum lösbaren Verbinden mit dem ersten Endabschnitt der zweiten Befestigungslasche ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, dass im zweiten Endabschnitt Mittel angeordnet und/oder befestigt sind, um ein Verbinden des zweiten Endabschnitts mit dem ersten Endabschnitt der ersten Befestigungslasche zu ermöglichen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper aus dem Kunststoff besteht. Der Grundkörper kann also ausschließlich aus dem durchsichtigen Kunststoff bestehen. Dies erleichtert die Herstellung des Grundkörpers.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper aus einer durchsichtigen Kunststofffolie gebildet ist. Die Kunststofffolie besteht aus dem durchsichtigen Kunststoff. Für die Herstellung des Grundkörpers kann ein übergroßer Rohling aus einer endlosen Kunststofffolie verwendet werden, auf dem der Grundkörper - insbesondere in einer ausgefalteten Form - ausgestanzt wird. Der Grundkörper kann somit besonders genau und zugleich besonders günstig hergestellt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Kunststoff eine mittlere Schichtdicke von 0,2 mm bis 4 mm aufweist. Der genannte Bereich der Schichtdicke des Kunststoffs des Grundkörpers bezieht vorzugsweise eine mittlere Schichtdicke der Kunststofffolie. Der genannte Bereich der Schichtdicke bietet den Vorteil, dass der Grundkörper eine ausreichend hohe Formstabilität aufweist und zugleich besonders leicht ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Schutzschirm, die erste Befestigungslasche und die zweite Befestigungslasche zumindest im Wesentlichen T-förmig angeordnet sind. Diese Ausgestaltung erlaubt es, dass die Befestigungslaschen oberhalb der Ohren um den Kopf einer Person gelegt werden können, um die beiden Endabschnitte lösbar miteinander zu verbinden. Dabei kann der Schutzschirm vor dem Gesicht der Person angeordnet sein, um das Gesicht vor äußeren Einflüssen, wie Flüssigkeitstropfen oder Flüssigkeitsspritzern, zu schützen. Die T-förmige Ausgestaltung wird beispielsweise dadurch erreicht, wenn sich die beiden Befestigungslaschen jeweils von einem oberen Drittel des Schutzschirms nach außen erstrecken.
  • Jeder der beiden Befestigungslaschen kann sich wie ein Arm von dem Schutzschirm weg erstrecken. Außerdem ist es bevorzugt vorgesehen, dass die beiden Befestigungslaschen die gleiche Grundform aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper aus thermoplastischem, für sichtbares Licht transparenten Kunststoff besteht. Dadurch lässt sich der Grundkörper besonders präzise und kostengünstig herstellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper aus Polyethylen (PE) besteht oder zumindest auf Polyethylen basiert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper aus Polyethylenterephthalat (PET) besteht oder zumindest auf Polyethylenterephthalat basiert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper aus Polyvinylchlorid (PVC) besteht oder zumindest auf Polyvinylchlorid basiert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass ein erstes Schnellbefestigungsmittel an dem ersten Endabschnitt der ersten Befestigungslasche befestigt ist, ein zweites Schnellbefestigungsmittel an dem zweiten Endabschnitt der zweiten Befestigungslasche befestigt ist, und wobei das erste und zweite Schnellbefestigungsmittel ausgebildet ist, um in unterschiedlichen Stellungen lösbar miteinander verbunden zu werden.
  • Das erste Schnellbefestigungsmittel kann an einer Vorderseite des Grundkörpers und somit an einer Vorderseite des ersten Endabschnitts der ersten Befestigungslasche befestigt sein. Das zweite Schnellbefestigungsmittel kann an einer Rückseite des Grundkörpers und somit an einer Rückseite des zweiten Endabschnitts der zweiten Befestigungslasche befestigt sein. Werden die beiden Befestigungslaschen um den Kopf einer Person gelegt, können die beiden Schnellbefestigungslaschen in direktem Kontakt aufeinander gelegt und/oder gedrückt werden, um die lösbare Befestigung zwischen den beiden Schnellbefestigungslaschen zu bewirken. Die beiden Schnellbefestigungslaschen können ausgebildet sein, in unterschiedlichen Stellungen, die einen relativen Versatz zueinander haben können, miteinander lösbar befestigt zu werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Schnellverbindungsmittel ein Klettband mit Schlaufen und das zweite Schnellverbindungsmittel ein Klettband mit Widerhaken ist. In Bezug auf die vorherige Ausgestaltung könnte somit das Klettband mit den Schlaufen auf das Klettband mit den Widerhaken gelegt und/oder gedrückt werden, um eine lösbare Befestigung zwischen den Schnellverbindungsmitteln und damit eine lösbare Verbindung zwischen den Endabschnitten der Befestigungslaschen zu erreichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Abstandshalter an einem oberen Ende an einer Innenseite des Schutzschirms befestigt ist. Wird die Vorrichtung am Kopf einer Person getragen, kann der Abstandshalter dazu dienen und/oder ausgebildet sein, um zumindest einen oberen Endabschnitt des Schutzschirms in einem vom Abstandshalter bestimmten Abstand zu der Stirn des Kopfs der Person zu halten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Abstandshalter aus Baumwolle, Styropor, Leder und/oder einer Kombination daraus gebildet ist oder dass der Abstandshalter zumindest Baumwolle, Styropor und/oder Leder aufweist. Durch die genannten Ausgestaltungen des Abstandshalters können tiefe Eindrücke an der Stirn des Kopfs verhindert werden und/oder es erlaubt einen Tragekomfort mit einem besonders geringen Störeinfluss.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Befestigungslasche eine erste Schutzlasche aufweist, die an einer in Längsrichtung der ersten Befestigungslasche verlaufenden, ersten Unterseite der ersten Befestigungslasche angeformt und an der ersten Unterseite umgebogen ist, und wobei die zweite Befestigungslasche eine zweite Schutzlasche aufweist, die an einer in Längsrichtung der zweiten Befestigungslasche verlaufenden, zweiten Unterseite der zweiten Befestigungslasche angeformt und an der zweiten Unterseite umgebogen ist. Die erste Schutzlasche und zweite Schutzlasche bilden jeweils einen Teil des einteiligen Grundkörpers. Die erste Schutzlasche und zweite Schutzlasche dienen zum Schutz der Ohren einer Person, die die Schutzvorrichtung am Kopf trägt. Denn die Schutzlaschen sind derart umgebogen, dass die Ohren von den Befestigungslaschen nicht geschnitten werden können. Dadurch ist ein sicheres und komfortables Tragen der Schutzvorrichtung am Kopf möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Schutzlasche derart an der ersten Unterseite umgebogen ist, so dass ein erster, gebogener Abschnitt im Übergang von der ersten Befestigungslasche zur ersten Unterseite gebildet ist. Dieser gebogene Abschnitt ist beim Tragen der Schutzvorrichtung oberhalb eines der Ohren der tragenden Person angeordnet, so dass selbst bei einem direkten Kontakt zwischen diesem gebogenen Abschnitt und dem Ohr kein Einschnitt in das Ohr vorkommen kann. Dadurch ist ein sicheres und komfortables Tragen der Schutzvorrichtung am Kopf möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Schutzlasche derart umgebogen ist, so dass die erste Schutzlasche flächig an der ersten Befestigungslasche anliegt oder zumindest im Wesentlichen flächenparallel zu der ersten Befestigungslasche angeordnet ist. Dadurch wird effektiv verhindert, dass die erste Schutzlasche beim Tragen der Schutzvorrichtung am Kopf von dem Kopf weg gerichtet ist. Vielmehr liegt die erste Schutzlasche an der ersten Befestigungslasche an oder ist zumindest im Wesentlichen parallel zu der ersten Befestigungslasche angeordnet. Ein mittlerer Abstand zwischen der ersten Schutzlasche und der ersten Befestigungslasche kann kleiner als 2 cm, insbesondere kleiner als 1 cm, sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Schutzlasche von dem einstückigen Grundkörper gebildet ist. Dadurch kann ein unstetiger Übergang zwischen der ersten Befestigungslasche und der ersten Schutzlasche verhindert werden. Außerdem erlaubt diese Ausgestaltung eine besonders kostengünstige und effiziente Herstellung der Schutzvorrichtung. Nach dem Ausstanzen des Grundkörpers kann die erste Schutzlasche umgebogen werden. Dazu kann der Grundkörper im Bereich des gewünschten, ersten Abschnitts erwärmt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Schutzlasche derart an der zweiten Unterseite umgebogen ist, so dass ein zweiter, gebogener Abschnitt im Übergang von der zweiten Befestigungslasche zur zweiten Unterseite gebildet ist. Auch dieser gebogene Abschnitt ist beim Tragen der Schutzvorrichtung oberhalb eines der Ohren der tragenden Person angeordnet, so dass selbst bei einem direkten Kontakt zwischen diesem gebogenen Abschnitt und dem Ohr kein Einschnitt in das Ohr vorkommen kann. Dadurch ist ein sicheres und komfortables Tragen der Schutzvorrichtung am Kopf möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Schutzlasche derart umgebogen ist, so dass die zweite Schutzlasche flächig an der zweiten Befestigungslasche anliegt oder zumindest im Wesentlichen flächenparallel zu der zweiten Befestigungslasche angeordnet ist. Dadurch wird effektiv verhindert, dass die zweite Schutzlasche beim Tragen der Schutzvorrichtung am Kopf von dem Kopf weg gerichtet ist. Vielmehr liegt die zweite Schutzlasche an der zweiten Befestigungslasche an oder ist zumindest im Wesentlichen parallel zu der zweiten Befestigungslasche angeordnet. Ein mittlerer Abstand zwischen der zweiten Schutzlasche und der zweiten Befestigungslasche kann kleiner als 2 cm, insbesondere kleiner als 1 cm, sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Schutzlasche von dem einstückigen Grundkörper gebildet ist. Dadurch kann ein unstetiger Übergang zwischen der zweiten Befestigungslasche und der zweiten Schutzlasche verhindert werden. Außerdem erlaubt diese Ausgestaltung eine besonders kostengünstige und effiziente Herstellung der Schutzvorrichtung. Nach dem Ausstanzen des Grundkörpers kann die erste Schutzlasche umgebogen werden. Dazu kann der Grundkörper im Bereich des gewünschten, zweiten Abschnitts erwärmt werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
    • 1 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung in einer schematischen Ansicht.
    • 2 zeigt die Ausgestaltung der Schutzvorrichtung mit umgebogenen Schutzlaschen.
    • 3 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des Schutzschirms.
    • 4 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung von der zweiten Befestigungslasche mit der zugehörigen, zweiten Schutzlasche.
  • In der 1 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schutzvorrichtung 2 dargestellt. Die Schutzvorrichtung 2 weist einen Grundkörper 4 auf, der aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht. Vorzugsweise besteht der Grundkörper 4 aus einer Kunststofffolie aus dem durchsichtigen Kunststoff. Der Kunststoff des Grundkörpers 4 ist also für sichtbares Licht durchlässig. Der Grundkörper 4 weist eine T-Form auf, wobei der mittlere Abschnitt von einem Schutzschirm 6 und die beiden seitlichen Arme von einer ersten Befestigungslasche 8 und einer zweiten Befestigungslasche 10 gebildet sind.
  • Der Grundkörper 4 ist einteilig ausgebildet, so dass der Grundkörper 4 sowohl den Schutzschirm 6 als auch die beiden Befestigungslaschen 8, 10 bildet. Dadurch kann auf Klebeverbindungen oder andere Befestigungen zwischen dem Schutzschirm 6 und den Befestigungslaschen 8, 10 verzichtet werden. Der Grundkörper 4 kann deshalb besonders präzise und zugleich kostengünstig aus einer Endlosfolie ausgestanzt werden.
  • Die Schutzvorrichtung 2 dient zum Schutz des Gesichts einer Person. Die Schutzvorrichtung 2 ist deshalb dazu ausgebildet, um an einem Kopf einer Person befestigt zu werden. Hierzu wird der Schutzschirm 6 vor das Gesicht der Person gehalten. Der Schutzschirm 6 hat eine Vorderseite 44 und eine Rückseite 46. Die Rückseite 46 kann auch als Innenseite 46 bezeichnet sein. An der Innenseite 46 des Schutzschirms 6 ist ein Abstandshalter 30 befestigt. Vorzugsweise ist der Abstandshalter 30 im oberen Drittel des Schutzschirms 6 angeordnet. Die Befestigungslaschen 8, 10 werden um den Kopf der Person gelegt, bis sich die beiden Endabschnitte 16, 18 der beiden Befestigungslaschen 8, 10 überlappen. Im Überlappungsbereich kann die lösbare Befestigung zwischen den beiden Endabschnitten 16, 18 der Befestigungslaschen 8, 10 erfolgen.
  • Um einen sicheren Halt am Kopf der Person zu gewährleisten, werden die beiden Befestigungslaschen 8, 10 vor der lösbaren Befestigung in Richtung des Hinterkopfs gezogen, so dass der Abstandshalter 30 auf der Stirn des Kopfs der Person aufsitzt. Um einen angenehmen Sitz zu bewirken, ist der Abstandshalter 30 aus einem komprimierbaren Material gebildet. So kann der Abstandshalter 30 beispielsweise aus Baumwolle, Styropor und/oder Leder sein. Wie aus der 3, die eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A zeigt, zu erkennen ist, kann der Abstandshalter 30 eine Dicke D aufweisen, die beispielsweise zwischen 0,5 cm und 5 cm ist. Dies kann gewährleisten, dass keine oder allenfalls eine geringe Druckkraft von dem Schutzschirm 6 auf die Nase der Person wirkt.
  • Um zu verhindern, dass sich eine in Längsrichtung L verlaufende Unterseite 34 der ersten Befestigungslasche 8, insbesondere bei einer unsachgemäßen Anordnung der Schutzvorrichtung 2 am Kopf einer Person, in ein Ohr der Person schneidet oder dort einen unangenehmen Druck hervorruft, weist die erste Befestigungslasche 8 vorzugsweise eine erste Schutzlasche 32 auf. Diese ist ebenfalls ein Teil des Grundkörpers 4. Wie aus der 1 zu entnehmen ist, ragt die erste Schutzlasche 32 nach dem Herstellen des Grundköpers 4, insbesondere nach dem Ausstanzen des Grundkörpers 4, nach unten. Mit Hilfe von Wärme wird die erste Schutzlasche 32 nach oben umgebogen, so dass sich die erste Schutzlasche 32 an die erste Befestigungslasche 8 anschmiegt. Dabei wird die erste Schutzlasche 32 vorzugsweise derart an der ersten Unterseite 34 umgebogen, so dass ein erster, gebogener Abschnitt 40 im Übergang von der ersten Schutzlasche 32 zur ersten Unterseite 34 gebildet ist. Dies ist schematisch aus der 2 der Schutzvorrichtung 2 zu erkennen.
  • Auch die zweite Befestigungslasche 10 weist vorzugsweise eine zweite Schutzlasche 36 auf. Diese ist ebenfalls ein Teil des Grundkörpers 4. Wie aus der 1 zu entnehmen ist, ragt die zweite Schutzlasche 36 nach dem Herstellen des Grundköpers 4, insbesondere nach dem Ausstanzen des Grundkörpers 4, nach unten. Mit Hilfe von Wärme wird die zweite Schutzlasche 36 nach oben umgebogen, so dass sich die zweite Schutzlasche 36 an die zweite Befestigungslasche 10 anschmiegt. Dabei wird die zweite Schutzlasche 36 vorzugsweise derart an der zweiten Unterseite 38 umgebogen, so dass ein zweiter, gebogener Abschnitt 42 im Übergang von der zweiten Schutzlasche 36 zur zweiten Unterseite 38 gebildet ist. Dies ist schematisch aus der 2 der Schutzvorrichtung 2 zu erkennen.
  • Aufgrund der analogen Ausgestaltung der ersten und zweiten Befestigungslasche 8, 10 sowie der analogen Ausgestaltung der ersten und zweiten Schutzlasche 32, 36 gelten die folgenden Erläuterungen in entsprechender Weise für die erste Befestigungslasche 8 und die erste Schutzlasche 32.
  • Aus der 4, die eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B-B zeigt, ist zu erkennen, dass die zweite Schutzlasche 36 derart umgebogen ist, so dass die zweite Schutzlasche 36 zumindest im Wesentlichen flächenparallel zu der zweiten Befestigungslasche 10 angeordnet ist. Ein direkter Kontakt zwischen der oberen Kante der zweiten Schutzlasche 36 und der oberen Kante der zweiten Befestigungslasche 10 besteht zwar nicht, jedoch sind die zweite Schutzlasche 36 und die zweite Befestigungslasche 10 über den zweiten, gebogenen Abschnitt 42 miteinander verbunden. Dieser Abschnitt 42 entsteht beim Umbiegen. In entsprechender Weise können auch die erste Schutzlasche 32 und die erste Befestigungslasche 8 zueinander angeordnet sein. Die erste Schutzlasche 32 und die erste Befestigungslasche 8 sind vorzugsweise über den ersten, gebogenen Abschnitt 40 miteinander verbunden.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn an der Rückseite 46 des ersten Endabschnitts 16 der ersten Befestigungslasche 8 ein Klettband 26 mit Schlaufen als ein erstes Schnellbefestigungsmittel befestigt ist. An der Vorderseite 44 des zweiten Endabschnitts 18 der zweiten Befestigungslasche 10 kann ein weiteres Klettband 28 mit Widerhaken als ein zweites Schnellbefestigungsmittel befestigt sein. Werden die beiden Befestigungslaschen 8, 10 um den Kopf der Person geführt, so können die beiden Klettbänder 26, 28 in einer beliebigen Stellung und lösbar miteinander befestigt werden. Dadurch kann die Schutzvorrichtung 2 an Köpfen mit unterschiedlicher Form und Größe besonders sicher und schnell befestigt werden.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „aufweisend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „ein“ oder „eine“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • L
    Längsrichtung
    D
    Dicke
    2
    Schutzvorrichtung
    4
    Grundkörper
    6
    Schutzschirm
    8
    erste Befestigungslasche
    10
    zweite Befestigungslasche
    12
    erste Seite
    14
    zweite Seite
    16
    erster Endabschnitt
    18
    zweiter Endabschnitt
    20
    Schichtdicke
    26
    Klettband (mit Schlaufen)
    28
    Klettband (mit Widerhaken)
    30
    Abstandshalter
    32
    erste Schutzlasche
    34
    erste Unterseite
    36
    zweite Schutzlasche
    38
    zweite Unterseite
    40
    erster, gebogener Abschnitt
    42
    zweiter, gebogener Abschnitt
    44
    Vorderseite
    46
    Rückseite

Claims (18)

  1. Schutzvorrichtung (2), die am Kopf einer Person getragen werden kann, wobei die Schutzvorrichtung (2) einen einteiligen Grundkörper (4) aus einem durchsichtigen Kunststoff aufweist, wobei der Grundkörper (4) einen Schutzschirm (6), eine erste Befestigungslasche (8) und eine zweite Befestigungslasche (10) bildet, wobei sich die erste Befestigungslasche (8) von einer ersten Seite (12) des Schutzschirms (6) erstreckt, wobei sich die zweite Befestigungslasche (10) von einer zweiten Seite (14) des Schutzschirms (6) erstreckt, die gegenüberliegend zu der ersten Seite (12) ist, und wobei ein erster Endabschnitt (16) der ersten Befestigungslasche (8) lösbar mit einem zweiten Endabschnitt (18) der zweiten Befestigungslasche (10) verbindbar ist.
  2. Schutzvorrichtung (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) aus dem Kunststoff besteht.
  3. Schutzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) aus einer durchsichtigen Kunststofffolie gebildet ist.
  4. Schutzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff eine mittlere Schichtdicke (20) von 0,2 mm bis 4 mm aufweist.
  5. Schutzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschirm (6), die erste Befestigungslasche (8) und die zweite Befestigungslasche (10) zumindest im Wesentlichen T-förmig angeordnet sind.
  6. Schutzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) aus PET besteht oder zumindest auf PET basiert.
  7. Schutzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) aus PVC besteht oder zumindest auf PVC basiert.
  8. Schutzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Schnellbefestigungsmittel an dem ersten Endabschnitt (16) der ersten Befestigungslasche (8) befestigt ist, ein zweites Schnellbefestigungsmittel an dem zweiten Endabschnitt (18) der zweiten Befestigungslasche (10) befestigt ist, und wobei das erste und zweite Schnellbefestigungsmittel ausgebildet ist, um in unterschiedlichen Stellungen lösbar miteinander verbunden zu werden.
  9. Schutzvorrichtung (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schnellverbindungsmittel ein Klettband (26) mit Schlaufen und das zweite Schnellverbindungsmittel ein Klettband (28) mit Widerhaken ist.
  10. Schutzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandshalter (30) an einem oberen Ende an einer Innenseite (44) des Schutzschirms (6) befestigt ist.
  11. Schutzvorrichtung (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (30) aus Baumwolle, Styropor, Leder und/oder einer Kombination daraus gebildet ist oder dass der Abstandshalter (30) zumindest Baumwolle, Styropor und/oder Leder aufweist.
  12. Schutzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungslasche (8) eine erste Schutzlasche (32) aufweist, die an einer in Längsrichtung L der ersten Befestigungslasche (8) verlaufenden, ersten Unterseite der ersten Befestigungslasche (8) angeformt und an der ersten Unterseite umgebogen ist, und wobei die zweite Befestigungslasche (10) eine zweite Schutzlasche (36) aufweist, die an einer in Längsrichtung L der zweiten Befestigungslasche (10) verlaufenden, zweiten Unterseite der zweiten Befestigungslasche (10) angeformt und an der zweiten Unterseite umgebogen ist.
  13. Schutzvorrichtung (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schutzlasche (32) derart an der ersten Unterseite umgebogen ist, so dass ein erster, gebogener Abschnitt (40) im Übergang von der ersten Befestigungslasche (8) zur ersten Unterseite gebildet ist.
  14. Schutzvorrichtung (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schutzlasche (32) derart umgebogen ist, so dass die erste Schutzlasche (32) flächig an der ersten Befestigungslasche (8) anliegt oder zumindest im Wesentlichen flächenparallel zu der ersten Befestigungslasche (8) angeordnet ist.
  15. Schutzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schutzlasche (32) von dem einstückigen Grundkörper (4) gebildet ist.
  16. Schutzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schutzlasche (36) derart an der zweiten Unterseite umgebogen ist, so dass ein zweiter, gebogener Abschnitt (42) im Übergang von der zweiten Befestigungslasche (10) zur zweiten Unterseite gebildet ist.
  17. Schutzvorrichtung (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schutzlasche (36) derart umgebogen ist, so dass die zweite Schutzlasche (36) flächig an der zweiten Befestigungslasche (10) anliegt oder zumindest im Wesentlichen flächenparallel zu der zweiten Befestigungslasche (10) angeordnet ist.
  18. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schutzlasche (36) von dem einstückigen Grundkörper (4) gebildet ist.
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