DE202020102794U1 - Mundschutz für Brillenträger - Google Patents

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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1161Means for fastening to the user's head

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Abstract

Mundschutz bestehend aus einem Abdeckteil für den Mund- und gegebenenfalls den Nasenbereich des Gesichts und einem Bandteil mit mindestens einem Halteband, welches mit den Seiten des Abdeckteil verbunden ist und zur Befestigung des Mundschutzes dient, dadurch gekennzeichnet dass das Halteband am seitlichen Ende des Abdeckteils fixiert ist und eine Schlaufe bildet, welche wenigstens einen Bügeln einer Brille umläuft bevor das Halteband durch wenigstens einen Kanal, welcher am seitlichen Rand der Abdeckteils ausgebildet ist, läuft, wodurch das Abdeckteil des Mundschutzes mithilfe des freien Endes des Haltebands einem Tunnelzugsystem ähnelnd gerafft werden kann.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Mundschutz bestehend aus einem Abdeckteil für den Mund- und gegebenenfalls den Nasenbereich des Gesichts und einem Bandteil mit mindestens einem Halteband, welches mit den Seiten des Abdeckteil verbunden ist und zur Befestigung des Mundschutzes dient.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mundschutze finden in vielen Bereichen Verwendung. Vor allem ist ihr Einsatz in der Medizin bekannt. Ärzte und Operationspersonal tragen während Operationen ständig Mundschutz, um Infektionen des Patienten durch im Atem der Operierenden enthaltene Infektionskeime zu vermeiden. Aber auch außerhalb der medizinischen Anwendungen erfahren Mundschutze einen immer breiteren Anwendungsbereich.
  • Im Frühjahr 2020 ist das Tragen von Mundschutzen im Rahmen der COVID-19-Pandemie im öffentlichen Bereich sogar teilweise zur Pflicht geworden. So ist die Bevölkerung unter Androhung von empfindlichen Bußgeldern dazu angehalten worden, sowohl beim Einkaufen als auch im öffentlichen Personennahverkehr einen Mundschutz zur Vermeidung von Tröpfcheninfektionen zu tragen. Ein Mundschutz besteht dabei im wesentlichen aus einem Abdeckteil für den Mund- und gegebenenfalls Nasenbereich des Gesichtes, welcher in irgendeiner Form am Kopf des Trägers fixiert werden muss.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 298 21 085 U1 ist ein Mundschutz bekannt, welcher mit einem selbstklebenden Haftband im Gesicht des Trägers angeklebt wird. Eine ähnliche Lösung zum Fixieren des Mundschutzes schlägt auch die Gebrauchsmusterschrift DE 21 2017 000 103 U1 vor, welche eine bänderlosen Mundschutz mit einem selbstklebenden Festdruckband beschreibt.
  • Häufiger sind Mundschutze jedoch mit herkömmlichen Haltebändern anzutreffen, die im Bereich des Hinterkopfes des Trägers zusammengebunden sind, wie es beispielsweise in der Europäischen Patentschrift EP 0 934 704 B1 beschrieben ist. Als Abwandlung hiervon schlägt die Patentschrift DE 38 39 623 C1 einen Mundschutz vor, bei welchem das Halteband einen Klettbandabschnitt beinhaltet, mithilfe dessen das Halteband in den Haare des Trägers fixiert wird.
  • Alternativ ist es auch bekannt, elastische oder nicht elastische Bandteile zu verwenden, die um die Ohren gelegt werden und auf diese Weise den Mundschutz an seinem Platz halten. Solche gängigen Systeme werden beispielsweise in WO 2011/140542 A1 oder der Gebrauchsmusterschrift DE 2017 002 094 U1 umschrieben. Als Abwandlung von den gängigen Befestigungsformen sieht die Gebrauchsmusterschrift DE 2011 108 310 U1 die Befestigung mittels einer Kordel vor, welche um die Ohren des Trägers gelegt wird und mittels eines Tunnelzugsystems und einem Kordelstopper unter dem Kinn des Trägers festgezogen wird.
  • Die bisherigen Lösungen sind jedoch häufig wenig passgenau und bieten den Trägern, insbesondere wenn es sich hierbei um bei Brillenträger oder sogar um Personen, welche eine Brille und zusätzlich ein Hörgerät tragen, nur wenig Tragekomfort. Zum einen beschlagen die Brillengläser häufig, da Atemluft durch einen nicht festsitzende Mundschutz nach oben entweicht und sich die Feuchtigkeit auf den Brillengläsern niederschlägt. Zum anderen konkurrieren das Brillengestell und der Mundschutz um einen möglichst rutschsicheren Halt auf der Nase des betreffenden Trägers. Mundschutze, die nicht individuell an das Gesicht des jeweiligen Trägers angepasst sind, müssen im Sitz häufig korrigiert und damit angefasst werden. Es ist nicht gewünscht, einen gesonderten Mundschutz auf den Markt zu bringen, der nur für Brillenträgerinnen - und träger geeignet ist. Vielmehr soll ein Mundschutz für alle Personen in gleichem Maße geeignet sein.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Im Lichte dieses Stands der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mundschutz auszugestalten und weiterzubilden, welcher die genannten Nachteile vermeidet, insbesondere einen erhöhten Sitz- und Tragekomfort für die Trägerinnen und Träger von Brillen aufweist und gleichfalls geeignet ist für Personen, welche keine Sehhilfe verwenden.
  • LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Halteband am seitlichen Ende des Abdeckteils fixiert ist und eine Schlaufe bildet, welche wenigstens einen Bügeln einer Brille umläuft bevor das Halteband durch wenigstens einen Kanal, welcher am seitlichen Rand der Abdeckteils ausgebildet ist, läuft, wodurch das Abdeckteil des Mundschutzes mithilfe des freien Endes des Haltebands einem Tunnelzugsystem ähnelnd gerafft werden kann. Eine andere Verwendung sieht vor, dass das Halteband am seitlichen Ende des Abdeckteils fixiert ist und eine Schlaufe bildet bevor das Halteband durch wenigstens einen Kanal, welcher am seitlichen Rand der Abdeckteils ausgebildet ist, läuft, wodurch das Abdeckteil des Mundschutzes einem Tunnelzugsystem ähnelnd gerafft werden kann, und bei dem das Halteband anschließend um das Ohr des Trägers des Mundschutzes verläuft, wobei das freie Ende des Haltebands durch die gebildete Schlaufe gezogen wird.
  • Die Erfindung hat demnach erkannt, dass der Mundschutz vorteilhafterweise auf zwei verschiedene Arten getragen werden kann. Hierdurch eignet sich die Erfindung gerade für Personen, die nur in bestimmten Situationen auf eine Brille angewiesen sind und so zwischen den beiden Tragemöglichkeiten wechseln können, je nachdem ob eine Brille getragen wird oder nicht.
  • Bei Personen, die eine Brille tragen, kann die Schlaufe des Haltebands um einen Bügel einer gewöhnlichen Brille geführt und somit direkt an einem Brillengestell befestigt werden. Gleichfalls ist der Mundschutz auch geeignet für Personen, die keine Sehhilfe tragen, indem das Halteband auf herkömmliche Weise hinter dem Ohr entlang läuft und dann durch die Schlaufe geführt wird. Bei beiden Tragevarianten lässt sich der Mundschutz individuell durch ein Tunnelzugsystem an das Gesicht der tragenden Person anpassen.
  • Ermöglicht werden beide Möglichkeiten des Tragens durch den Schnitt des Mundschutzes. An den seitlichen Rändern des Abdeckteils, die für gewöhnlich am oberen Ohrende liegen, ist das Halteband fixiert, das vorzugsweise am oberen Rand des Abdeckteils in einer Schlaufe liegt, bevor es in einen für ein Tunnelzugsystem typischen Kanal mündet. Die sodann nach oben ausgerichtete Schlaufe kann bei Trägern von Brillen über die Brillenbügel gesteckt werden, wodurch das Halteband an der Brille gehalten wird. Das andere Ende des Haltebands ragt aus dem für ein Tunnelzugsystem typischen Kanal heraus und kann stramm gezogen werden, wodurch das Abdeckteil gerafft und an die Form und die Größe des Gesichts des betreffenden Trägers des Mundschutzes angepasst werden kann. Ferner wird der Mundschutz auf diese Weise rutschsicher an dem Brillengestell befestigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das freie Ende des aus dem für ein Tunnelzugsystem typischen Kanal herausragenden Haltebands mithilfe eines Kordelstoppers in der angepassten Länge fixiert.
  • Bei einer anderen Tragemöglichkeit, welche bevorzugt von Personen ohne Brille gewählt wird, wird das Ende des Haltebands, welches aus dem für ein Tunnelzugsystem typischen Kanal herausragt, um das Ohr des Trägers gelegt und am oberen Ende des Mundschutzes sodann durch die Schlaufe, in die das Halteband vor Einmündung in den für ein Tunnelsystem typischen Kanal gelegt worden ist, geführt. Auch bei dieser Variante kann das Ende des Haltebandes, welche durch die Schlaufe geführt worden ist, stramm gezogen werden, wodurch das Abdeckteil gerafft und an die Form und die Größe des Gesichts des betreffenden Trägers des Mundschutzes angepasst wird.
  • Zweckmäßigerweise wird das freie Ende des Haltebands, welches durch die Schlaufe des Haltebands geführt worden ist, mithilfe eines Kordelstoppers in der angepassten Länge fixiert. Genauso möglich ist es, den Kordelstopper als Knopf und die Schlaufe als Knopfloch zu verwenden, so dass die angepasste Länge des Haltebandes nicht mehr verändert werden muss, sondern auf den Träger des Mundschutzes angepasst bleibt.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
    • 1 zeigt den Aufbau des Mundschutzes von der Seite.
    • Fig. 2 zeigt den Mundschutz, der an einer Brille des Trägers befestigt ist.
    • Fig. 3 zeigt den Mundschutz, der am Ohr des Trägers befestigt ist.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer Mundschutz erkennbar. Der Mundschutz besteht aus einem Abdeckteil 1 für den Mund- und gegebenenfalls den Nasenbereich, dessen Seite mit einem für ein Zugsystem typischen Kanal 6 ausgestaltet ist. Ein Halteband 2 ist am oberen seitlichen Ende des Abdeckteils 1 fest an einem Fixierungspunkt 5 befestigt und verläuft nach oben in einer Schlaufe 4, bevor das Halteband 2 durch den Kanal 6 verläuft und aus dem Kanal 6 heraus ragt. Das freie Ende 7 des Haltebands 2 wird von einem Kordelstopper 3 umschlossen.
  • In Fig. 2 ist der Mundschutz an einer Brille 8 befestigt dargestellt. Hierbei umläuft die Schlaufe 4 des Haltebands 2 den Brillenbügel 9 der Brille 8, bevor das Halteband 2 durch den Kanal 6 verläuft und aus dem Kanal 6 heraus ragt und mittels des Kordelstopper 3 gerafft wird.
  • In Fig. 3 ist ist der Mundschutz an einem Ohr 10 befestigt dargestellt. Hierbei ist das Halteband 2, das aus dem Kanal 6 heraus ragt, um das Ohr des Trägers 10 gelegt. Das freie Ende 7 des Haltebands 2 ist durch die Schlaufe 4 geführt und wird mittels des Kordelstoppers 3 fixiert, wobei der Kordelstopper 3 auch als eine Art Knopf und die Schlaufe 4 als eine Art Knopfloch verwendet werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abdeckteil
    2
    Halteband
    3
    Kordelstopper
    4
    Schlaufe
    5
    Fixierungspunkt
    6
    Kanal
    7
    freies Ende des Haltebands
    8
    Brille
    9
    Brillenbügel
    10
    Ohr des Trägers
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29821085 U1 [0004]
    • DE 212017000103 U1 [0004]
    • EP 0934704 B1 [0005]
    • DE 3839623 C1 [0005]
    • WO 2011/140542 A1 [0006]
    • DE 2017002094 U1 [0006]
    • DE 2011108310 U1 [0006]

Claims (4)

  1. Mundschutz bestehend aus einem Abdeckteil für den Mund- und gegebenenfalls den Nasenbereich des Gesichts und einem Bandteil mit mindestens einem Halteband, welches mit den Seiten des Abdeckteil verbunden ist und zur Befestigung des Mundschutzes dient, dadurch gekennzeichnet dass das Halteband am seitlichen Ende des Abdeckteils fixiert ist und eine Schlaufe bildet, welche wenigstens einen Bügeln einer Brille umläuft bevor das Halteband durch wenigstens einen Kanal, welcher am seitlichen Rand der Abdeckteils ausgebildet ist, läuft, wodurch das Abdeckteil des Mundschutzes mithilfe des freien Endes des Haltebands einem Tunnelzugsystem ähnelnd gerafft werden kann.
  2. Mundschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Haltebands mit einem Kordelstopper fixiert wird.
  3. Mundschutz bestehend aus einem Abdeckteil für den Mund- und gegebenenfalls den Nasenbereich des Gesichts und einem Bandteil mit mindestens einem Halteband, welches mit den Seiten des Abdeckteil verbunden ist und zur Befestigung des Mundschutzes dient, dadurch gekennzeichnet dass das Halteband am seitlichen Ende des Abdeckteils fixiert ist und eine Schlaufe bildet bevor das Halteband durch wenigstens einen Kanal, welcher am seitlichen Rand der Abdeckteils ausgebildet ist, läuft, wodurch das Abdeckteil des Mundschutzes einem Tunnelzugsystem ähnelnd gerafft werden kann, und bei dem das Halteband anschließend um das Ohr des Trägers des Mundschutzes verläuft, wobei das freie Ende des Haltebands durch die gebildete Schlaufe gezogen wird.
  4. Mundschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Haltebands, welches durch die gebildete Schlaufe des Haltebands gezogen worden ist, mit einem Kordelstopper fixiert wird.
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